DE1447380A1 - Einrichtung fuer Rechen-,Buchungs- und aehnliche Maschinen zum intermittierenden Kuppeln eines Gliedes mit einer stetig motorisch angetriebenen Welle - Google Patents
Einrichtung fuer Rechen-,Buchungs- und aehnliche Maschinen zum intermittierenden Kuppeln eines Gliedes mit einer stetig motorisch angetriebenen WelleInfo
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Description
Hinrichtung für Kechen-, huohung's- und ähnlicha Maschinen
zum Intermittierenden Kuppeln eines UT tedes mit einer
atetie motorisch anffotriebenen Welle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Rechen-, unü Uhnliche Haschinen zum intermittierenden Kuppeln eines
ülitds mit einer stetig motorisch angetriebenen Welle, mit
einem mit dieser drehbaren /.uhnrud und einem· mit dem drehbaren
Zahnrad in Eingriff kommenden und mit dem Glied drehbaren, unvollständig verzahnten Zahnrad, das wenigstens einen
normalerweise dem drehbaren Zahnrad zueekehrten zahnfreien
Abschnitt aufweist«
Bekannte intermittierend wlrksawe Kupplungen besitzen einen
an das an drehende oder herumzuschwenkende Teil angelenkten
und ssma Eingriff mit einem stetig umlaufenden Zahnrad feder—
beaufschlagten Nocken«, Normalerweise wird durch ein den Intermittierenden
Eingriff steuerndes Teil, das sich zum Lösen des Nockens betätigen lässt, der Eingriff des Nockens in das Zahn-
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Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsoes. v. 4. 9. t967)
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rad verhindert, so dass die Kupplung in Übereinstimmung mit
einer beliebigen Winke!stellung des Zahnrades negativ, einge—
rückt wirdo Öas negative Einrücken der'KuppInnff,ist Klemmwtrkungen
unterworfen und wird durch die Spannung der Feder beeinträchtigt,, während das asynchrone Einrücken der Kupplung
eine zusätzliche Steuervorrichtung in dem Falle erforderlich
macht, wenn ein s synchron es."Einrücken der Kupplune erforderlich
ist,, beispielsweise beim reihenweisen Einrücken von zwei oder
mehr Kupplungen, oder falls das zu drehende oder herumzuöchwen—
kende Teil ein Codeteil eines Ferns>chrei^crö ist, das synchron
mit der'Hauptwelle der Maschin- hemmgeschwenkt werden »oily
Ferner t>ind Vorrichtungen mit intermittierend urd synchron zu
drehenden oder herrtirtzutichwenkemieu unvolTstand!er verzahnten
Zahnradprn bekannt,, l)iet»e Vorriehtungen eignen sich jedpch nibfit
zu einer wahlwrise bpstimntbar^n Bptatisrung, so dass sie nur als
(Tetriebe, nicht als Kupplung verr/rndet werden- könnene
Die vorstehend erörterten und auch andere Miinerel dieser Art von
Vorrichtunffen werden nacH eier Erfindunff dadurch behoben, dass
sich ein mit dem; urtvo»!!ständig verzahnten Zahnrad in fAerein-Stimmung
mit dem; zahnfFeten Abschnitir drehbarer und in axialer
Kichtung von ihm getrennt angeordneter- erster Ansatz mit einem
mit dem umlaufenden Zahnrafi! drehbaren zwe ft en Ansatz zum
We rum schwenke η dos unvollständig; verzahnten Zahnrades über
einen vorbestimmten Bogenabschnitt in Eingriff bringen.Jt^'pfti».,,
8 0 §8 06/085:9
ei Insu «ml,-utfότι<ϊη Zahnra-1 in Ί·>ί>
nnvii ι ^tLIn-Iiψ
36αηη·τ<>Ί oinsrreif + , nivJ d:iaa rin ·.;: hi -.etΐ »r be + iiti Fi
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Li't ζ r ^.\ial zprinantfer *·ο^—
b»hiebt nn.'l flcn zt-ni-f^n \η.-.·47, "π" +. ^ην- ersten *nyit7; in Fin—
Fin ^usf iihrnnffiT^ci .-.χι rl der K^f indnn? i F+ in
i rl It und vri rd im fnin-rnd-n
KiEr1 1 vine Ansicht einrr Finri. htim«r nach ikv Frfindnne,
Ki<re 1ί'ritfcn Schnitt nach -1-"τ· T.ini^ Li-Il in f'iff^ J,
FiST. 3 fincη" c't.-hni.tt nach der Linin iij-lli in ric. 1 und
^isrt .'reinen Schnitt nach der Linie iv—IV in Fie., I.
in der Zeichnung ibt 6 eine in bekannter V^i^e dnrfh einen
nietat daFffc.stellten ElelctrOmotir stetisr im ührzple-ersinn an«retrioliene
Welle (Fiff, 2)s If) it;t ein Teil odfr eine Welle einer
Hüromasehine oder dergleichen, das lizvr« die ifahli-'eiae Ulier
einen Arheitszyklns von 1Q^° so hernmircöChwenkt oder iredreht.
werden muss, dass es bzw« sie in eine von zwei einander
eesetzten Winkelst el lutiffen gebracht wird» im einzelnen üirli
die Welle 16 eines einer Vielrahl von f.odeteilen einer l'ypßn—
wähl vorri chthtur für 'Kernsehre Hier oder ähnliche wruekvorricfitungen
darf bei denen jedes Codeteil in eine von zwei den
beiden Zuständen einer liinärcodeefnheit einer C
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entsprechenden Stellungen gebracht werden kann.
Die Welle Ib lässt sich wah.lwoi.se durch die, intermittierend
wirksame, al? Kupplung, wirkende Einrifhtnne rait zwei Habtstelluneen
drehen, die ein avf einer Nf ane.il- bef ο stiert es,
stetlsr umlaufendeS1 Zahnrad , 13 enthalt, wol>ei Mittel vorgesehen sind, um die Nnnc 11 auf der Volle b in axialer
Rtchtune verschiebbar und ihr ectrenitber undre-hbar anzu—
brtneen* Diese Anbrineunesmittel enthalten im einzelnen. zwei
in der Welle b zwischen zwei Flanschen 7. und s (Kig, i) aus—
sc-T>ildct.e axiale Nuten °>
{ν'\&Λ. ~.), in die zwei im inneren ό^ν
Nane 11 ausg-el)ildcto Vorsprlinere oder Ansätze 12 (Fira 2) e !n—
ecreifen, nie Nabe 11 und dat>
Zahnrad 13 .sind alt-,ο in axialer
Hichtunsr zwischen zwei durch die i1'! ansehen 7 "nd S liest i mm ton
Stellungen \*ersch.ieTil)are -, . .
Die .Kupplung entholt, ferner ein unyollsfi'indie verzahntes Aahn—
rad 1Λ, das mit dem^'Zahnrad 1>
in Rinirriff kommt und auf der
Welle 16 befestiet ist. Das Zahnrad 1k weist zwei einander diametral gegenüberliegende zahnf^eie Abschnitte 17 und 13.''(-Kiε, 2)
auf, von denen normalerweise einer dem Zahnrad Ij zutrekehrt ist,
um den Eingriff des Zahnrades 1Ί mit dem Zahnrad.13 zu vorhin—
dern. Das Zahnrad I^ lässt sich mit dem Zahnrad 13 in Eineriff
bringen, indem es,vorher in nachstehend noch näher zu erörternder
Weise über eine vorbest_imtn.te Winke.lstrecke herumgGschwcnkt
wird* ,Pas Zahnrad l/i is;t ausserdem so breit, dass es mit dem
Zahnrad 13 in seinen beiden axialen Stellutiffen in Eingriff korn—
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1 I I / \^ V
_ Ij
men kann.
Über die Welle Ib ist an dem Zahnrad lh eine Scheibe 19 (FIg0
1 und 3) befestigt, die zwei Teile aufweist, die in Übereinstimmung
mit den Abschnitten 17 und B des Zahnrades l'i. nnd in axialer
Richtung von ihnen getrennt je einen Zahn 21 bzw« 22 aufweisen* Die Zähne'21 und 22 sind in zwei verschiedenen Ebenen
der Scheibe 19 vorgesehen«
Über die Nabe II ist an dem Zahnrad 13 eine Trommel 25 befestigt,
die zwei einander diametral gegenüberliegende Zähne 23 besitzt,
die aus einem Mittenabschnitt 2h der Trommel 25 herausstehen und mit den Zähnen 21 und 22 der Scheibe 19 in Eingriff kommen
können,, Die Zähne 23 liegen normalerweise in der Ebene des Zahnes
21 oder 22 in Übereinstimmung mit dem Abschnitt 17 oder 18,
der dann nicht dem Zahnrad zugekehrt ist. Jeder Zahn 21 und 22
hat eine zylindrische Aussenfläche 2b"bzw, 27, die jeweils mit der zylindrischen Aussenfläche eines entsprechenden Seitenab—
Schnitts 28 bzw· 29 der Trommel 25.in berührung kommen kann. Der
Mittenabschnitt 2% der Trommel 25 ist angrenzend an jeden Zahn 23 mit einer Vertiefung oder Ausnehmung 33 (*"iS· 1 und h) versehen,
die das Herumschwenkeη der Zähne 21 und 22 der Scheibe
beim Eingriff Bit dem Zahn 23 zulässt«
.Jedem Zahn 21 (Pig« 1 und 3) bzw» 22 ist ein ihm gegenüber undrehbarer
Zahn 31 bzw» 32 zugeordnet, der die Aussenfläche des
entsprechenden Seitenabsohnitts 28, 29 der Trommel 25 berühren
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kann, um das Zurückprallen oder —sprineen des Zahnes 21 bzw» 22
bei seinem Anhalten durch dip Trommel 25 am Ende jedes Arbeitszyklus
zu verhindern,, Die Trommel 25 ist ihrerseits in einem
passenden Winkelabstand von ,"jeden Ά ahn 2 j mit" einer Vertiefung
oder Ausnehmung1 Zh verb"h(»n, die sieh zum Ermöglichen det, Herum—
schv;enkent> der Zähne 31 und j»2 in axialer Hichtune über alle
Abschnitte, d^h, den Abschnitt 2,ht 2S und 2Q, erstreckte
Schlieyslich üind wahlv.-ei..;c iietiitiffoare Mittel zum Bezirken des
Ein«rriffs der Zahne 23 in das Teil 21 oder 22 voree-behen, die pn
einem bei jQ angelenkten Hebel 3q (^iffo 1 nnd H) mit einer sich
sreeren ein an der Nabe Ii vorffsseteneu Flanschenxiaar jb anlegen—
den Laufrolle 37 beütenen«, »er Hebel 3S lässt oieh in an sich
bekannter ¥eise mitteln StcTiprunc durch die entsprechende Code—
einheit wahlv.-eisc zwischen zvei WinkeIstelluneen herumschv*'enkene
Die intermittierend u-irksamc Kupplunff arbeitet wie folet:
.· ·: ■■■...-., " \ ■ ■ - ■■ ■.'. ■'.-πΐψι,'.τ.
In. der in der Zeichnung darffeütellten "Stellunsr ist der Abschijitt
17 (Piff· 2) des unvollständig Λrerzahnten Zahnrades lh Aqm Zahnrad
13 zugekehrte Der Hebel 38 (F1Ig,, i) 1) θ findet sich in seiner
im Geffenuhrzeiffersinn herumeeschwenkten Stellung, so dass rtie
Nabe 11 den Flansch 7 der Welle 6 berührt. Der zylindrische Abschnittes der Trommel 25 gleitet auf der Aussenfläche der Zähne
21 und 31 der Scheibe 19 (Pigβ 3), während die Zähne 23 der
Trommel 25 (Fig. 1) in der Ebene des dem Zahnrad 13 nicht züge-
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— 1 —.
kehrton Zähnen 22 licepr, so d-ias" ^c* Zahn 21 durch· '1Cn /,ahn
2^ nicht b»rinträoh<iet wird.
Heim HcT'umtiohi.-cnken deo Hebels 3Q 1m Uhi-zclffcrrfinn schnobt seine
Lauf ro 11" 37 clic 1V abc 11 i,n onfrürtt;, dasi& si. ο den Klnns>-h ^ der
Welle b berührt. Her zantri]« ^bs'hnitt 2Ί ''or Trommel 2T liefrt
Jetzt mit ilen Zähnen 2j in 'ler Ebeno der Znhnc 21 und 31 der
Scheibe IQ, vobci i h^ zylindrischer \ivochnitt 20 in ;lcr Rliene
f\er /,ahne 22 und 32 licet, während dat>
Zahnrad 13 immer noch mit dom Zahnrad l'f in Eingriff kommen kann.
Wenn oich oinnr dor beiden Zi.hnc 23 der Trommel 2^ ec?cn den
Zahn 21 (Ktee 3) der Scheibe 1Q anlesrt, drinet der Zahn 21 in
die Vertiefuni 33 ein, so da.;s er zusammen mit der Scheibe IQ
und dem Zahnrad 1 '4 (Kie„ 2) über eine vorbestimmte Winke !strecke
im (xeeenuhrzeigprsinn herumgeschwenkt wirde Das Zahnrad l'i wird
also mit dem Zahnrad 13 in Fineriff gebracht, so class die
Kupplimg für einen intermittierend wirksamen \rbeitszyklus
von 1^0° eingerückt wird.
Nahe dem Ende des Arbeitszyklus dringt der Zahn 32 (l''iee Ji) der
Scheibe to in die Vertiefung oder Ausnehmung 3'i der Trommel
ein« Danach berührt die Fläche 27 des Zahnes 22 die zylindri- ·
sehe Oberfläche des Abschnitts 2Q der Trommel' 251 so dass die
Scheibe iQ und das Zahnrad IA arieehalten werden. Zwischenzeit—
lieh verlädst die Vertiefung jk den Zahn 32» der* mit der zylindrischen
Oberfläche des Abschnitts 2Q.in Berührung bleibt, so
, .. - ΐ Β/Φ
80 98 0 6, 0'85 9 ;i " -'~- '
Q _
dass das Zurückprallen oder —springen der Scheibe IQ bei ihrem
Anhalten verhindert wird. Ua das Zahnrad-Ah (Fler. 2) jetzt dem
Zahnrad 13 den zahnfreien Abschnitt 18 zukehrt, ist die iuipplung
gelöst, während die Oberfläche de^ Abschnitts 29 (Fi «To 1)
auf den Zi-hnen 22 und 32 drr Scheibe-1« erleitet*
pr,- rr -
Wenn jetzt der Hebel 3^ in L* hrz eic ο rs inn in die Stellung
nach Figo 1 zurückgeführt wird, wird die Nabe 11 so nach unten
geschoben, dass sie den Flansch 7 dex- Welle b berührt, und ihre
Zähne 23 In der Ebene des Zahnes 22' der Scheibe IQ zu liegen
kommen. Wenn eitler der Zähne 23 mit dem Zahn 22 in King.riff kommt,
wird die Scheibe in lihrze igeT'ceircnsinn herumgesonwenkt, εο; das§
das Zahnrad lh, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ar<beiti>—.
Zyklus, mit dem Zahnrad 13 für einen vetteren intermittierend ;
wirksamen Arbeitszyklus mn 1 :°0 in Eingriff gebracht wii;d. ;
Ute Scheibe IQ und das Zahnrad iΊ werden anerehalten jwenn tdie,. v ,
Fläche 26 des Zahnes 21 die zylindrische Oberfläche de.s Ab-. , .
Schnitts 23 der Trommel 25 in der in Fire 1 Und 3 gezeigten
Stellunsr berührt, ί - .·
Somit ist also klar, dass die Einrichtung synchron mit der
Drehbeweffune des Zahnrades 13 unabhängig von dem Zeitpunkt, ,
in dem der Hebel }R zwischen dem vorbeigans: der beiden Zähne.
23 der Trommel 25 herumereschwenkt wird, psitiv eingei'ückf
wird, Ueshalb können bei einem für eine durch eine Oodekombi—
nation gesterrert'e Wiihlvorrichtiinir vorgesehenen Satz gleicher
alle Kuppinniren zueleich selbst dfun eingerückt
803:806/0g:&9f-v Y-/ : , V- ^ —^~η-
144 730 0
werden, wenn die Signale aus den verschiedenen Codeeinheiten reihenweise empfangen werden,,
Es sind viele Ausftihruncs formen der Erfindung denkbar« So
könnte beispielsweise die Scheibe 1.9 in bezue: auf das Zahnrad
ih oder die Trommel 25 in bezug auf das Zahnrad 13 verschiebbar
angeordnet sein, so dass das Einrücken der Kupplung
durch gegenseitiges Verschieben der Seheibe 19 und der Trommel 25 erreicht werden kann» Ferner kann die Kupplung anstelle von
zwei mehrere Raststellungen und entsprechende Zähne 2I1 22 haben»
Schliessllch liessc sich eine intermittierend wirksame Kupplung
für die Hauptwelle einer Büromaschine oder dergleichen erzielen, indem wan das Zahnrad l't mit einem einzigen zähnreien
Abschnitt und die Scheibe IQ mit einem einziren Zahn
versiehto Γη diesem Falle müsste der Hebel 38 während des
intermittierend wirksamen \rbeitszyklu3 in irgendeiner bekannten Weise in seine Ruhestelluner zurückgeführt werdenβ
Eine solche Kupplung i^t für einen Sntz reihenweise einzurückender
Kupplungen, vie beispi clöwoi se für einige komj;lexe
He^hcnmasdiinen, besonders geeignet, da die auf die vorher
betätigte Kitppluner folgen-lo Kupplting zn einem vorbestimmten
Zeitpunkt synchron mit der Motorwölle und unabhünsrig von dem
Zeitpunkt der Steuerung des EinrUckens eingerückt \fird»
Jli/kn - 16 236 Patentansprüche r-_
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Claims (1)
1. 7ί29θ7 · TEtEGR.PROPINDIÜS -TELEX 0Τ8405Γ J ! :; 7l .. TEL.08T1-225585 · TELEGR: PROPINDUS ■ TELEX 05Ϊ4244 -
'■ - * f. . ^J * ü ' £~ - * -'·■-'--- - ' I1UJu 1 J. I. Xl'o it L I I.
Ine: C8 Olivetti ä n.a, S.p».1,
P.■?.' t e ■ η t η η s η r. ü
l.-Jrin rieh f-mrtg f Iw Rc-enen—>
Mnchx-nirs-und ' ähnliche Maschinen
zum intermittierenden .Kuppeln einec Gliedsrmit einer atetiir
motorisch angetriebenen !felle, mit einem mit dieser dreh—
.baren Zahnrad -und·., einem mit dem drehbaren Zahnrad in Eingriff kommenden und. mit dem (ilicfl .irchiiaren, iinVollstiin- ·.
dig verzahnten Zahnrad, dab wenigstens einen normalerweise
dem drehbaren Zahnrad zugekehrten-zahnfreien Abschnitt aufweist,
dadurch gekennzeiehnetj dass sich ein mit dem πηΛ'οΙΙ—
ständiε verzahnten Zahnrad (l'i) in Übereinstirnmung mit dem
zahnfreien Abschnitt (17) drehbar und in axialerRichtung
von ihm getrennt angeordneter erster Ansatz (21) mit einem
mit dem umlaufenden Zahnrad (13) drehbaren zweiten Ansatz *
:(23) zum Herumschwenken des unvollständig verzahnten Zahnrades (l;t) über einen vorbestimmten Bogenabsehnitt In - E-itt-^ . -griff bringen'lässt, wobei das umlaufende Zahnrad (13) in
das unvollständig \rerzahnte Zahnrad (i^) eingreiftK und
. dasä ein wählweise betätigbares Sehaltteil Λ38) vorgesehen
isty das die Ansätze |2i, 23) axial' zueinander verschiebt
und den zweiten Ansatz (23) mit dem ersten Ansatz (21) in
Eingriff bringt* ' ; ν 6AD ^Qm^
Neue UnterXaaöti^rt- Ä>§*4ts rt2|tit>j Salz 3 desAnderunqsges.v. 4. 9.19671 _2—
MfTM H Π K ff fr H Ru. >
■;->.·.-- s- «·.-»■ ~ '· —^j—
"" iH^ ™~*
2, Einrichtung· nach Anspruch 1, dadurch srekennzelehnet, dass der
erste Ansatz (.21) an dem unvollständig verzahnten Zahnrad (lh)
und der zweite Ansatz (23) an dem umlaufenden Zahnrad (131
befestigt ist, wobei das umlaufende Zahnrad (,13) zwischen
zwei Stellungen in axialer Kirbtung vrrschi ebhar ist und
sieh normalerweise in einer der beiden Stellungen befindet,
in der der zweite Ansatz (23) sich ausserhalb der Ebene des ersten Ansatzes (21) bewegt, vobe-i ein Zahnrad {lh)
wenigstens die Breite der axialen Verschiebung aufweistβ
3« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,- dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Ansatz (23) die Form eines Zahnes hat, der aus einem axialen Abschnitt einer mit dem umlaufenden
Zahnrad (13) drehfesten Trommel (25) heraussteht, wobei
der erste Ansatz (21) eine Aussetifläche (2b) atifweiöt, die
normalerweise die Aussenf lache der Trommel (25) berührt,,
und das unvollständig verzahnte Zahnrad {lh) in Huhestellung
halt,
ht, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Trommel (25) ancrenzcnd an den ersten Ansatz (23) ? in*1
Ausnehraunsr, (-33) vorgesehen ist, die dis Lie rum schwenken des
ersten Ansatzes (21) bei seinem Eingriff in diese zulässt.
5β- Einrichtung nach Anspruch 3 oder ;i, dadurch gekennzeichnet,
dass ein mit dem ersten Ansatz-121) drehfester und normaler—
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weise die Aussenflache der Trommel (25) berührender Hiliszahn
(31) vorgesehen ist, der das Zurückprallen des ersten
Ansatzes (21) am Ende des intermittierenden Arbeitszyklus
verhindert,
be Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 /bis 5» dadurch gekenn«
zeichnet, dass das unvollständig verzahnte Zahnrad (lh) mit
mehreren zahnßreien-Abschnitten (17, 18/ versehen ist, von
denen normalerweise einer dem'umlaufenden Zahnrad (13)
zugekehrt ist, wobei in Übereinstimmung mit den verschiedenen
Abschnitten (17, 18) und in mehreren unterschiedlichen
Ebenen an dem unvollständig verzahnten Zahnrad (lh) mehrere
erste Ansätze (2i, 22) befestigt sind und der herausstellende-"
zweite zahnförmige Ansatz (23) normalerweise in der Ebene
eines der dem umlaufenden Zahnrad (13) nicht zugekehrten ersten Ansätze (21 oder 22) liegt, während ein wahlweise
betätigbares Schaltteil (38) den herausstehenden zweiten
Ansatz (23) mit dem einen der dem umlaufenden Zahnrad (13)
zugekehrten ersten Ansätze (21) in Eingriff bringt und das
unvollständig verzahnte Zahnrad (Ik) ralt dem umlaufenden
Zahnrad (13) automatisch ausser Eingriff kommt, sobald ein
anderer Abschnitt (i7,Qol8) der Vielzahl von Abschnitten
dem uraleufenüen Zahnrad (13) zugekehrt 1st«
7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unvollständig verzahnte Zahnrad (14)
zwei einander diametral gegeniiberliegeriEl angeordnete zahn—
freie Abschnitte (17t 18) aufweist, von (Jenen normalerweise
ein Abschnitt (17) .dem"umlaufenden Zahnrad (13)
zugekehrt ist, wobei in Übereinstimmung mit den beiden
Abschnitten (17, t?) "**d in ZTtrei unterschiedlichen Ebenen
auf dem unvollständig verzahnten Zahnrad (14) zwei erste
Ansätze (21, 22) befestigt sind, während der zweite Ansatz (23) normalerweise in der Ebene des einen dem
umlaufenden Zahnrad (13) nicht zugekehrten ersten Ansatzes (22) liegt und zum Betätigen der Einrichtunfi: für
eine halbe Umdrehung abwechselnd in diese beiden Ebenen schiebbar iste
Einrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass
der zweite, zahnförmtge Ansatz (23) aus dem zentralen Abschnitt
(29) der Trommel (25) heraussteht und die beiden
ersten Ansätze (21, 22) eine Aussenflache (26, 27) aufweisen, die sich gegen die zylindrische Oberfläche der
seitlichen Abschnitte (23, 29) der Trommel (25)anlegen
Trann«
JB/fcn - 46 236
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- 1964-02-05 DE DE19641447380 patent/DE1447380B2/de not_active Withdrawn
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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