DE1446821A1 - Verfahren zum Einbrennen von Kunststoffueberzuegen auf Blechbaender - Google Patents
Verfahren zum Einbrennen von Kunststoffueberzuegen auf BlechbaenderInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/02—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Schramberg, den - £. Matt 1555 L<
UNITED STATES STEEI CORPORATION 525 William Penn Plaoe, Pittsburgh 30,
Staat Pennsylvania, U.S.A.
Verfahren zum Einbrennen Von Kunststoffüberzügen auf Blechbänder
Die Erfindung bezieht sich auf das überziehen von Iaetallblechen, z. B. kohlenstoff armem Stahlblech
(low carbon sheet eteel) mit einem einbrennbaren orga-
niaoheii Überzug, wie handelsüblichen-Lack, und das Bin-
·*■■.. .-·■■.■.
brennen (Haltbarmachen) desselben in einem kontinuierlichen Vorgang bei hoher Geschwindigkeit.
* Es war bisher in der Metallbehälter-Industrie üblich, verzinnte oder Schwarzbleche mit Lack zu überziehen
und den entstehenden Film haltbarzumachen, indem man ihn mit äußerlich einwirkender Hitze einbrannte.
Das US-amerikanische Patent Nr. 2529 4H von Pfeffer befaßt sich mit diesem Verfahren. Das Haltbarmachen erfordert
die Erwärmung auf eine bestimmte Temperatur, cti· dem verwendeten Überzugsmittel eigen ist, und das
Warmhalten auf der betreffenden Temperatur während einer
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vorbestiiamten Zeit. Das Verfahren wird gewöhnlich mit
einer Auftragswalze ausgeführt, um den Lack aufzutragen,
worauf die Bleche hochkant auf einem Kettenförderer
durch einen Einbrennofen geführt werden. Die Höchsttemperatur, bei welcher das Einbrennen stattfindet, schwankt
zwischen 205 - 218° C, um ein Abschmelzen des Metallüberzugs bei verzinntem Blech zu vermeiden. Bei vielen Einbrennüberzügen
ist bei dem genannten Temperaturbereich eine Einbrennzeit von etwa 10 Minuten erforderlich.
In vielen Fällen wäre es für die Stahlindustrie vorteilhaft, die Verbraucher von verzinnten, Schwarzoder
Tiefziehstahlblechen (sheet steel) mit Material zu
beliefern, das ein- oder beidseitig mit einem Lacküberzug versehen ist. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren,
womit dieses Ziel erreicht werden kann. Ein weiterer Gegenstand ist die Schaffung eines Verfahrens
zum überziehen von Stahlblech (sheet steel) mit Lack, das gleichzeitig mit anderen Bearbeitungsprozessen bei
der Bandstahlfabrikation (steel strip) durchgeführt und mit einer bei solchen Vorgängen üblichen Geschwin- digkeit
arbeiten kann.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß ein umgekehrtes Verhältnis zwischen Einbrennzeit und Einbrenntemperatur
bei den meisten z.Zt, verwendeten organischen Uberzugsstoffen besteht. Es wurde festgestellt,
daß dieses Verhältnis sich über einen weit größeren Be-
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reich erstreckt, als dies früher wahrgenommen werden konnte. Insbesondere hat sich gezeigt, daß ein Film
aus organischem Material, wie die meisten handelsüblichen Lacke, rasch und ohne Verkohlen eingebrannt werden
kann, indem die Temperatur rasch in steiler Kurve gesteigert wird, und zwar auf einen Grad, der weit über
dem bei den bisherigen Einbrennverfahren liegt, vorausgesetzt jedoch, daß das überzogene Einbrenngut praktisch |
sofort mit etwa gleicher Schnelligkeit auf eine Temperatur unterhalb des normalen Einbrenntemperaturbereiches
abgekühlt wird. Ganz besonders umfaßt die Erfindung die Erwärmung eines lacküberzogenen Bandstahles
(steel strip) auf eine gegenüber dem normalen Einbrennverfahren zwei- bis dreimal höhere Temperatur und dann
sofortige Temperaturverringerung unter die normalen Einbrenngrade, alles in einer Zeit, die nur 2 bis 5 $ derjenigen
von normalen Einbrennverfahren und -temperaturen beträgt. · , {
Ein neuartiges Merkmal des vorliegenden kurzfristigen Einbrennverfahrens bei hoher Temperatur besteht darin,
daß die Überzüge Temperaturen unterworfen werden, die weit über dem normalerweise als Zersetzungspunkt
organischer tiberzugsstoffe (ca. 260° C) betrachteten Temperaturgrad liegen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
die Zersetzung vermieden werden kann und der gewünschte Einbrenngrad durch sorgfältige Kontrolle der Einbrenn-
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zeit bei der betreffenden iiolien Temperatur erzielt werden
kann. Derart kann die bei so hohen Temperatur en mögliche
rasche Einbreiinwirkung zunutze gemacht werden,
chne die G-efahr einer Beeinträchtigung, wie sie gewöhnlich
eintritt, wenn organische Stoffe derartigen Temperaturen
unterworfen werden. Durch dieses Verfahren läßt sich eine Durchsatzgeschwindigkeit erreichen, wie sie
bei der Bandstahlverarbeitung (steel strip) von der Vergütung bis zum Fertigprodukt üblich ist.
Ein völliges Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden eingehenden Erläuterung anhand
der beifolgenden Zeichnungen, die eine geeignete Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens veranschaulichen,
und 2war zeigt
Fig. 1 einen weitgehend schematischen Schnitt entlang einer durch die Litte der Vorrichtung
gelegten senkrechteil Ebene;
Fig. 2 zeigt Erwärinungs- und Abkühlungskurven für zwei Überzüge A und B, die gemäß der Erfindung
eingebrannt wurden, und
Fig. 3 und 4 sind die Kurven A und B nach Fig. 2, jedoch in anderem Laßstab ausgetragen, um
einen Vergleich mit den Erwärmungs- und Abkühlungskurven
früherer Einbrennverfahren zu ermöglichen.
In Fig. 1 der Zeichnung wird ein beispielsweise verzinnter und in bekanntem Verfahren gründlich gereinigter
kohlenstoffarmer Bandstahl 10 (steel strip) von einer Spule 11 auf einem Abwickler 12 bekannter Ausführung
abgewickelt, über eine i'ührun.-sDcheibo 13 und dann
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abwärts durch einen Überzugsbehälter 14 gezogen. Der Behälter besitzt Kontaktwalzen 15, zwischen denen das Band
hindurchläuft und enthält einen Überzugsstoff, etwa einen organischen Lack, welcher bisher bei der ^osenherstellung
verwendet wurde, z.B. ein in einem geeigneten Lösungsmittel verdünntes Kunstharz.
Sofort nach Passieren des Überzugsbehälters wird das Band fast augenblicklich auf eine Temperatur erwärmt, die
viel höher ist als die bisher beim Einbrennen von lacküberzogenem Stahlblech liegt. Die Erwärmung erfolgt vorzugsweise
durch Hochfrequenz-Induktionsvorrichtungen 16, welche Wirbelströme im Stahlband induzieren. Wie aus der
Zeichnung zu ersehen ist, verläuft das Band zwischen zwei der etwas voneinander abgesetzten Vorrichtungen. Sie müssen
genügend leistungsfähig sein, um das Band mit 260° C/ see erwärmen zu können, so daß eine Temperatur von 260°
bis 425° C bei hohen Bahngeschwindigkeiten, z.B. 200 m/ min. erreicht wird, οώιβ allzulange Anlagen, d.h. über (
2,5 - 3m länge, zu erfordern. Die Einzelheiten solcher
Heizanlagen sind bekannt und erfordern keine weitere Erläuft t rung.
Fig. 2 zeigt die Heizkurven, die sich zum Einbrennen zweier handelsüblicher Blechlaoke eignen.
Naoh Erwärmen auf die gewünsohte Temperatur in den
HeieroprioJatuniien 16 tritt das Band in eine Einbrennzone
# 17a am Ilngang einer Absohreokgrube 17 ein, in welcher der
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Überzug völlig haltbar gemacht 7/ircu Das Band verliert
nur \·ιβΐΑ.£ Wärme in der Eir>renri:5orj.e. „edoch kann dieaei
Verlust gs.vunschtenf alls durch weitere Heizmittel in Zone
17a aasgeglichen und ergänzt werden. Das Band passiert
dann zwischen Kühlluftvertei.lern IS mit Düsen 19, duruh
die ein kühlender Luftstrahl auf das Band gerichtet wird, und gelangt dann schließlich in ein Abschreckbad 20 mit ,,
/Yasser am Boden der Grube. G-ebläse 21 führen den Verteilern
18 gewünschtenfalls Luft zu und geeignete Zerstäuber
22 mit Anschluß an die Wasserleitung können das Kitreißen von Wassertropfchen im Luftstrom bewirken. Das
durch die Kühlluftverteiler 18 und die Wassergrube 20 bewirkte Abs öhre Civci j. setzt die Temperatur des Bandes rascher
herab als es erwärmt wurde. Die Kurven der Fig. 2 zeigen die extrem hohe Kühlgeschwindigkeit infolge des Abschreckvorganges.
Das Band wandert um eine in das Abschreckbad eintauchende Führungsscheibe 23 und dann aufwärts zwischen
Ausdrückwalzen 24 zu einer Führungsscheibe 25 oberhalb der <?rubenmühdung 17· Das Band trocknet beim Hochsteigen
infolge der Restwärme und wird um. eine Scheibe 25 zu einer Aufwickelvorrichtung 26 gezogen.
Falls die Einbrennzeit verlängert werden soll, können
einige der Düsen am Oberteil der Verteiler geachlosaen oder die Gebläse 2'1 abgestellt werden, so daß das
Bad 20 als einalgee Abschreckmittel übrigbleibt. Eine geeignete
oder notwendige Vorrichtung kann die Kühlung des
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Abschreckbades besorgen, obwohl es noch bis zum Erreichen des Sieuepunktes wirksam bleibt. Wenn die Verteiler 18
nicht im Betrieb aind, fällt die Bandtemperatur nur etwa 10 - 38° 0, bis es in das Abschreckbad eintaucht.
Wie bereits angegeben, zeigen die Erwärmungs- und Kühliurven nach Fig. 2 die für zwei handelsübliche Lacke
geeigneten Einbrennperioden. Kurve A zeigt diejenige für aluminiumpigmentierte Emaille Nr. 1H-C der Interchemical
Corporation. Kurve B bezieht sich auf "Vinsynite" AU-1 "
von Thompson und Co* In beiden Fällen wurde das Abschrecken
nur durch Bad 20 bewirkt, während die Verteiler 18 ausgeschaltet
waren. Die Erwärmungsgeschwindigkeit betrug etwa 38 - 49° C pro Sekunde und die Kühlgeschwindigkeit war
noch größer, d.h. etwa 175° C pro Sekunde.
Fig, 3 zeigt die Kurve A in von Fig. 2 verschiedenem Maßstab, um einen Vergleich mit Kurve C zu ermöglichen,
welche die normale Einbrennbehandlung darstellt. Fig. 4·
zeigt in ähnlicher Weise Kurve B in gleichem Maßstabe . ,
wie Kurve D, welche den gewöhnlichen Einbrennkreislauf
darstellt. Ss läßt sich ersehen, daß die Kurven A und B
zwei», "bis dreimal so hoch wie die Kurven C und D verlau
fen* Die Gesamtzeiten, d.h. Heizung plus Kühlung betragen
Jedoch nur 1 - 5 i» derjenigen der Kurven C und D.
Überzugsfabrikate als oben erwähnt eignen gleichartige, kurzzeitige Einbrennbehandlung
Temperatur, wie etwa
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Hersteller
Werksbezeichnung
erreichte Erwärmungs-u. Höchst-Temp. Abschreckzeit insges. Sek.
Thompson & Go. | PV 678 | ca. 330° | G | VJl |
PS-2 | 335° | G | 5,2 | |
AS-4 | 330° | G | 5,0 | |
η | 13 670 | 425° | G | 7,0 |
Pgh. Plate Glass | VD 4084 | 450° | G | 7,6 |
Interchemical Corp | . 3475 B | 295° | C | 4,6 |
It ti | 1457 | 440° | G | 7,5 |
Il It | 3396 | 340° | G | 5,4 |
DuPont | U43 970 | 435° | G | 6,5 |
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie ein Verfahren zum Einbrennen von Lacküberzügen
bei -Uurchsatzgeschwindigkeiten schafft, die denjenigen
vergleichbar sind, womit Reinigungs- und Verzinnungsanlagen für Bandstahl (steel strip) betrieben werden,
ohne daß die Heizeinrichtungen übertrieben lang
ausgeführt werden müssen. Während bei der verwendeten hohen Temperatur gewöhnlich ein Verkohlen des Überzugs
zu erwarten wäre, wird dies durch die rasch nach Erreichen der Höchsttemperatur folgende Abschreckung wirksam
verhindert. Ein weiterer, aus der Verwendung von Induktions-Heizanlagen
sich ergebender Vorteil ist die Erzeugung von Wärme innerhalb des Bandes, wodurch das Überzugslösungsmittel
verdampft und der Lösungsrückstand auf dem Band von innen nach außen fest eingebrannt wird
und haften bleibt.
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BAD
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Im Vorstehenden wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wodurch jedoch irgendwelche
Änderungen oder .Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens nicht ausgeschlossen sind.
Patentansprüche
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001134/1321
Claims (7)
1. Verfahren zum Einbrennen eines Kunststoff- o.dgl.
Überzuges auf Bandstahl, (steel strip), gekennzeichnet durch fortschreitendes Erwärmen des Bandes "binnen weniger
Sekunden auf eine Temperatur zwischen 260 bis 425 G
und darauf folgendes rasches Kühlen des Bandes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch fortschreitendes Erwärmen des -Bandes binnen 4-7 Sekunden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch das Erwärmen mit einer Geschwindigkeit von etwa 45° G/sec.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einbrennperiode zwischen
aem Ende der -Erwärmung und dem Beginn des Abschreckens.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die^Abkühlung durch
Abschrecken des erwärmten Bandes in einer Flüssigkeit erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Abschrecken des Bandes zuerst durch auftreffende luftströme und schließlich durch, Eintauchen in ein Flüssigkeitsbad.
7. Verfahren naoh Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
durch Abkühlung des Bandes praktisch auf Raumtemptratur.
009834/1321
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US508891A US2833672A (en) | 1955-05-17 | 1955-05-17 | Method and apparatus for continuously applying a protective film of lacquer to steelstrip |
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ID=24024485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE1446821A1 (de) |
FR (1) | FR1150183A (de) |
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1955
- 1955-05-17 US US508891A patent/US2833672A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-02-15 GB GB4779/56A patent/GB818417A/en not_active Expired
- 1956-03-05 DE DE19561446821 patent/DE1446821A1/de active Pending
- 1956-05-17 FR FR1150183D patent/FR1150183A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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