DE1445828B - N (7,2 Thienylacetamidoceph 3 em 3 ylmethyl) pyridinium 4 carboxylat und Ver fahren zu dessen Herstellung - Google Patents
N (7,2 Thienylacetamidoceph 3 em 3 ylmethyl) pyridinium 4 carboxylat und Ver fahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Das N-(7,2'-Thieny]acetamidoceph-3-em-3-ylmethyl)-p}'ridinium-4-carboxylat der Formel 1
CH, — CO — NH — HC
weist ein gutes antibiotisches Spektrum sowohl gegen grampositive als auch gegen gramnegative Organismen,
eine gute Widerstandsfähigkeit gegen den Angriff durch Penicillase erzeugende Staphylococcen, eine
gute In-vivo-Stabilität und eine sehr gute Wasserlöslichkeit
auf. Sie besitzt ein breites In-vivo-Wirkungsspektrum, und zu den empfindlichen Organismen
gehören Staph. aureus (einschließlich der penicillinresistenten Stämme), Streptococcus pneumoniae,
Strept. pyogenes, Strept. viridans, Corynebacterium diphtheriae, Neisseria catarrhalis und N. gonorrhoeas,
Clostridium septicum. Cl. welchii, E. coli, Salmonella typhi, Styphimurium, S. paratyphi, verschiedene Shigella-Arten,
Proteus mirabilis, H. pertussis, Leptospira icterohaemorrhagiae, L. pomona und L. canicola.
Es ergab sich auch, daß sie gegen Staphylococcenpenicillinase sehr beständig ist, einen hohen
Serumspiegel in vivo aufrechterhält und eine viel größere In-vivo-Stabilität aufweist als die entsprechende
Verbindung der Formel III (wie durch hohe Urinspiegel bewiesen wird) und auch eine bessere
Löslichkeit in Wasser (etwa 20% Gewicht/Gewicht bei etwa 2O0C) zeigt.
N - (7,2' - Thieny lacetamidoceph -3-em-3- y lmethy I)-pyridinium-4-carboxylat
besitzt bei Labortieren eine niedrige akute Organtoxizität. Die intravenösen und
subkutanen DL50-Werte, an Mäusen bestimmt, sind
1,3 und 8,5 g/kg, und die subkutane DL50 bei Ratten
beträgt 5,5 g/kg.
Einzelne intramuskulär verabreichte Dosen erzeugten keine Anzeichen für eine allgemeine oder lokale
Toxizität bei Verabreichung an Kaninchen (0,2 g/kg), Katzen (0,2 oder 1 g/kg), Hunde (0,1,0,2 oder 0,5 g/kg)
und Affen (0,2 g/kg) und Mäuse, Ratten und Katzen nahmen Oraldosen von 15,3 bzw. 0,1 g/kg auf,
ohne irgendwelche Begleiterscheinungen. Histologische Untersuchungen der Injektionsstellen zeigten, daß
die Verbindung weniger Schaden verursachte als Natriumpenicillin G. Bei Kaninchen, Mäusen, Meerschweinchen,
Affen und Ratten, denen die Verbindung
CO,
in Einzelinjektionen von 50, 200, 200, 200 bzw. 1000 mg/kg verabreicht wurde, zeigten sich keine
Anzeichen von Nephrotoxizität. Nierenfunktionstests an anästhetisierten Katzen, welche die Verbindung
durch intravenöse Injektion verabreicht erhielten, zeigten, daß die Substanz einfach durch Glomerularfiltration
ausgeschieden wurde und daß sie keine Wirkung auf den Nierenplasmafluß, die Klarheit des
Harns oder die Fähigkeit zur Reabsorption von Glucose hat. Subakute Toxizitätsversuche an Mäusen,
Ratten, Kaninchen und Katzen bestätigten die sehr geringe Toxizität der Verbindung.
Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen
Formel
• II
CH2OCOCH3
CO7H
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Thienylacetylgruppe bedeutet, oder ein wasserlösliches Salz derselben
mit 1 bis 10 Mol Pyridin in Wasser, das gegebenenfalls ein mit Wasser mischbares organisches
Lösungsmittel enthält, bei 15 bis 70°C und einem pH-Wert von 5 bis 8 umgesetzt, und, falls R ein
Wasserstoffatom bedeutet, die erhaltene Verbindung mit dem Chlorid, Bromid oder gemischten Anhydrid
der 2-Thienylessigsäure in einem gegebenenfalls Wasser enthaltenden organischen Lösungsmittel oder in wäßriger
Lösung bei 0 bis 25° C und einem pH-Wert von 5 bis 7, gegebenenfalls in Gegenwart1 eines säurebindenden
Mittels, umgesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbindung der Formel III
CH, — CO — NH — HC
O = C-N ^CH7OCOCH,
III
oder ein wasserlösliches Salz derselben, wie das Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz, mit wäßrigem
Pyridin bei einem pH-Wert von 6 bis 7 in Gegenwart von Ν,Ν-Dimethylformamid oder Aceton
umgesetzt.
Die Reaktionsdauer hängt von der angewendeten Temperatur ab, läßt sich jedoch durch einen Vorversuch
bestimmen.
CO2H
Falls notwendig, sollte der pH-Wert der Lösung auf den gewünschten Wert durch Zusatz eines Puffers,
wie Ammoniumacetat odei, bei Verwendung eines Alkalisalzes der Verbindung der allgemeinen Formel
III, durch Zugabe von z. B. Essigsäure, eingestellt werden.
Das Reaktionsprodukt läßt sich aus der Reaktionsmischung, die z. B. nicht umgesetzte Verbindung der
i -ir H- ο
Formel III und andere Substanzen enthalten kann,
durch übliche Verfahren abtrennen, zu denen Kristallisation, Elektrophorese, Papierchromatographie oder
Behandlung mit einem Ionenaustauschharz gehören.
Ein bequemes Verfahren besteht darin, überschüssiges Pyridin mit der Verbindung der Formel III in
Wasser umzusetzen, bis man eine optimale Ausbeute an der gewünschten Verbindung I erzielt hat. überschüssiges
Pyridin und ein Teil der nicht umgesetzten Verbindung III werden dann mit einem organischen
Lösungsmittel, beispielsweise Methylenchlorid, extrahiert, und die restliche Lösung wird durch ein Anionenaustauscherharz,
z. B. in Form des Acetats, percoliert, um alle Verbindungen mit freier Carboxylgruppe und
den Rest der nicht umgesetzten Verbindung III zu entfernen. Die restliche Lösung wird dann konzentriert,
z. B. in einem Rotationsverdampfer, und gefriergetrocknet. Der Rückstand kann dann aus einem
geeigneten Lösungsmittel, z. B. Methanol, kristallisiert oder durch Fällung gereinigt werden, z. B. aus methanolischer
Lösung durch Zusatz von Aceton.
Die Verbindungen der oben angegebenen Formel III werden durch Umsetzung von 7-Aminocephalosporansäure
mit dem Chlorid, Bromid oder gemischten Anhydrid der 2-Thienylessigsäure, welch letzteres sich
von einem Alkylhalogenformiat ableitet, hergestellt. Die Acylierung läßt sich bequem in wäßrigem Medium
ausführen, z. B. in einem wäßrigen wassermischbaren Keton, wie Aceton, oder wäßrigem Tetrahydrofuran,
vorzugsweise auch in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. Natriumbicarbonat. Der pH-Wert wird
während der Reaktion bei 5 bis 7 gehalten und die Temperatur zwischen 0 und 25° C. Die Acylierung
kann auch in einem organischen Lösungsmittelmedium, ζ. Β. Essigsäureäthylester, ausgeführt werden,
wobei z. B. einfach unter Rückfluß erhitzt wird.
In den folgenden Beispielen betrifft die Ultraviolettabsorption Lösungen in Wasser oder wäßrigem
Phosphatpuffer von pH 6,0. Die Schmelzpunkte der Verbindungen wurden in Capillarröhrchen gemessen.
Die Papierchromatographie wurde auf Whatman Nr. 1-Papier, gepuffert mit 0,1 m-Natriumacetat pH 5,
ausgeführt. Als Lösungsmittelsystem wurde Essigester/n-Butanol/0,1
m-Natriumacetat 8:1:8 verwendet. Die Chromatographie wurde absteigend
durchgeführt.
Die Elektrophorese wurde auf Whatman 3 MM-Papieren bei einem Gradienten von 30 Volt pro
Zentimeter ausgeführt. Verwendete Pufferlösungen:
a) pH 1,9: Essigsäure/Ameisensäure/Aceton/Wasser 84:17:105:495;
b) pH 7: 0,05 m-Dinatriumhydrogenphosphat (pH-Wert mit Phosphorsäure eingestellt).
Die Fraktionen auf den Papierchromatogrammen und Elektrophoretogrammen wurden bei Bestrahlung
der Papiere mit UV-Licht als dunkle Flecken aufgefunden. Zwitterionen liefen als Basen in der Elektrophorese
bei pH 1,9, wurden jedoch bei pH. 7 nicht bewegt.
B ei s piel 1
a) 7,2'-Thienylacetamidocephalosporansäure
5,00 g cjurch ein Sieb von etwa 0,15 mm lichter
Maschenweite gesiebte 7-Aminocephalosporansäure wurden in 200 ml siedendem Essigester suspendiert,
und 4,42 g (1,5 Äquivalente) 2-Thienylacetylchlorid
(C a g η i a η t. Bull. soc. chim. France, 1949, 847)
in 20 ml Essigester wurden zugegeben. Die Mischung wurde 40 Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann
abgekühlt und filtriert. Zum Filtrat wurden 5,03 ml Anilin zugesetzt, nach einer Stunde wurde die Mischung
einmal mit 150 ml, zweimal mit 100 ml und einmal mit 50 ml 3%iger Natriumbicarbonatlösung
extrahiert, und die alkalischen Extrakte wurden dreimal mit je 100 ml Essigester gewaschen. Die wäßrige
Lösung wurde auf einen pH-Wert von 1,2 angesäuert und zweimal mit je 150 ml Essigester extrahiert. Der
Essigesterextrakt wurde viermal mit 40 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und
im Vakuum auf ein niederes Volumen eingeengt. Es schieden sich 2,5 g rohe 7,2'-Thienylacetamidocephalosporansäure
ab, die abfiltriert wurden. Eindampfung des Filtrats ergab weitere 2,68 g (71%) des Produktes, die durch Kristallisation aus Essigester
und dann aus wäßrigem Aceton gereinigt wurden. F. 156 bis 157° C (Zersetzung). λ,ηπχ 237 m|i(t = 14400),
261 ΐημ (f = 8 900); [a]0 = +840C (c = 0,5 in Dioxan);
Das Natriumsalz vom Schmelzpunkt 204 bis 2050C (Zersetzung), [a]D = +135°C (c = 1,0
in Wasser) wurde durch Behandlung der Säure in Essigesterlösung mit 10%igem Natriumäthylhexanoat
in n-Butanol hergestellt.
b) N-(7,2'-Thienylacetamidoceph-3-em-3-ylmethyl)-pyridinium-4-carboxylat
10 ml Pyridin (10 Äquivalente) wurden unter Rühren zu einer Suspension von 5 g 7,2'-Thienylacetamidocephalosporansäure
in 45 ml Wasser gegeben. Die Säure löste sich auf und ergab eine Lösung vom
pH-Wert 6,5. Diese Lösung wurde 16 Stunden bei 46° C unter Stickstoff stehengelassen und dann viermal
mit je 20 ml Methylenchiorid extrahiert. Nachdem die Lösung dann in einem Rotationsverdampfer bei
weniger als 400C konzentriert worden war, wurde sie über eine Dowex-1-Säule in Acetatform gegeben.
Die Eluatfraktionen, welche die gewünschten Pyridinderivate enthielten (polarimetrisch gemessen), wurden
vereinigt und gefriergetrocknet. Durch Verreiben des gefriergetrockneten Feststoffs (1,75 g) mit Methanol
wurden 994 mg (19%) des Pyridinderivats in Form eines weißen Feststoffs erhalten. ).max 237 πΐμ
(Ei* = 365); λ Inflektion 256 πΐμ (Ei* = 328);
[α]0 = +45° C (c = 0,64 in Wasser).
Die methanolische Mutterlauge wurde in einem Rotationsverdampfer bei nicht mehr' als 4O0C eingeengt
und dann langsam in ein großes Volumen magnetisch gerührten Acetons (etwa 500 ml) gegeben.
Auf diese Weise wurden weitere 301 mg (6%) des gewünschten Pyridinderivats als hellgelber fester
Stoff erhalten. lmaxlil ηΐμ (EJ ?m = 288); λ Inflektion
255 τημ (Ei* = 207).
1Oi'
a) N-7-Aminoceph-3-em-3-ylmethylpyridinium-4-carboxylat
10,0 g 7-Aminocephalosporansäure wurden in 1 1 Wasser suspendiert, und 40 ml Pyridin (10 Äquivalente)
wurden zugegeben. Diese Lösung vom pH-Wert 6,4 wurde 60 Stunden bei 350C stehengelassen
und dann 2 Tage in den Eisschrank gestellt. Dann wurde die Mischung dreimal mit je 1 1 Methylen-
chlorid extrahiert, und die wäßrige Schicht wurde
durch eine 40 χ 3,3-cm-Säule von Dowex-1-Harz
in Form des Acetats (pH 4,5) laufengelassen. Das Harz wurde mit 700 ml Wasser eluiert. bis das Eluat
den optischen Drehwert 0 aufwies. Das Eluat wurde dann mit überschüssigem Dowex-50-Harz gerührt,
bis der pH der Lösung 2,5 war. Dann wurde das Harz abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten
farblos waren, und dann mit 250 ml Wasser gerührt und mit 7n-Ammoniak auf einen
pH-Wert von 7,0 eingestellt. Das Harz wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und die Waschflüssigkeit,
und das Filtrat wurden gefriergetrocknet. Man erhielt so 1,03 g (9,6%) einer rohen Probe von N-7-Aminoceph
- 3 - em - 3 - ylmethylpyridinium - 4 - carboxylat, /„„ 255 bis 256 ηΐμ (EJ* = 349, ε = 10 150);
γ Niuoi = Π60 (/ί-Lactam) und 1605 cm (-CO2");
Rf = 0,25 (n-Propanol—Wasser 7 : 3), bezogen auf
7-Phenylacetamidocephalosporansäure.
Elektrophorese bei pH 1,9 zeigte eine Kationenbeweglichkeit von 6,3 cm, bezogen auf die Neutralmarkierung,
und einen Potentialgradienten von 15,5 Volt pro Zentimeter.
b) N-(7,2'-Thieny!acetamidoceph-3-em-3-ylmcthyl)-pyridinium-4-carboxylat
Eine Lösung von 10 mg N-7-Aminoceph-3-em-3-ylmethylpyridinium-4-carboxylat
in 10 ml Wasser wurde mit überschüssigem Thienyl-2-acetylchlorid
(5 Äquivalente) behandelt, und die Mischung wurde Stunde bei Zimmertemperatur geschüttelt und dann
papierchromatographisch (n-Propanol—Wasser 7:3)
im aufsteigenden System und durch Elektrophorese bei pH 1,9 untersucht. Das N-(7,2'-Thienylacetamidoceph-3-em-3-ylmethyl)-pyridinium-4-carboxylat
wurde gefunden. RF = 0,66, bezogen auf 7-Phenylacetamidocephalosporansäure.
Beweglichkeit als Kation bei der Elektrophorese: 1,8 cm bei 15,5 Volt pro Zentimeter. Es zeigte ein gleiches Verhalten wie
das im Beispiel 1 b) hergestellte Material, das auf diesen Papieren als Standard verwendet wurde.
Die biologischen Eigenschaften der in den obigen Beispielen hergestellten Verbindung zeigt folgende
Tabelle. Die Staph. aureus-Stämme A und C waren penicillinresistent, während der Stamm B penicillinempfindlich
war.
Reagenzglasverdünnungsversuch (j'/ml) grampositiv gramnegativ
Schutz von Mäusen (ED50/mg/kg/Dosis) subkutan
Staph. aureus
Stamm A 0,62
Stamm B 0,02
StammC <0,5
E.coli 8
Stamm A 0,62
Stamm B 0,02
StammC <0,5
E.coli 8
S. typhimurium Pr. rnirabilis
S. aureus
Stamm B 2 . E.coli <6,25
Die erfindungsgemäße Verbindung ist den aus »The Biochemical Journal«, Bd. 79, 1961, S. 403 bis 407, bekannten
Verbindungen in ihrer Wirkung deutlich überlegen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. N-(7,2'-Thienylacetamidoceph-3-em-3-ylmethyl)-pyridinium-4-carboxylat der Formel-S-CH2-CO-NH-HC
- 2. Verfahren zur Herstellung von N-(7,2'-Thienylacetamidoceph - 3 -em - 3 - ylmethyl) - pyridinium-4-carboxylat, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen FormelRNH-HCO = C-NIICH7OCOCH,= C-N— ΓΗ XT ' \5560CO7Hworin R ein Wasserstoffatom oder eine Thienylacetylgruppe bedeutet, oder ein wasserlösliches Salz derselben, mit 1 bis 10 Mol Pyridin in Wasser, das gegebenenfalls ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel enthält, bei 15 bis 70oC_und einem pH-Wert von 5 bis 8 umgesetzt und, falls R ein Wasserstoffatom bedeutet, die erhaltene Verbindung mit dem Chlorid, Bromid oder gemischten Anhydrid der 2-Thienylessigsäure in einem gegebenenfalls Wasser enthaltenden organischen Lösungsmittel oder in wäßriger Lösung bei 0 bis 25° C und einem pH-Wert von 5 bis 7, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, umgesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umsetzung mit Pyridin als organisches Lösungsmittel Dimethylformamid oder Aceton verwendet wird und daß der pH-Wert bei der Umsetzung 6 bis 7 beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel bei der Acylierungsreaktion Aceton oder Tetra*7 8 -hydrofuran verwendet wird und daß als säure- haltendes Reaktionsgemisch nach der Umsetzungbindendes Mittel Natriumbicarbonat verwendet mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert,wird. die wäßrige Phase mit einem Ionenaustauscher-
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, harz behandelt und dann konzentriert und gefrier-dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasser ent- 5 getrocknet wird.
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