DE1444321A1 - Verfahren und Einrichtung zum Behandeln einer Speisefluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Behandeln einer Speisefluessigkeit

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DE1444321A1
DE1444321A1 DE19631444321 DE1444321A DE1444321A1 DE 1444321 A1 DE1444321 A1 DE 1444321A1 DE 19631444321 DE19631444321 DE 19631444321 DE 1444321 A DE1444321 A DE 1444321A DE 1444321 A1 DE1444321 A1 DE 1444321A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Behandein einer Speisefliseigkeit DieErfindungbeziehtaichaufdieBearbeitung und Behandlung von Speiseflassigkeiten. Sie Erfindung sicht sllgemein eine presslca und ein Verfahren zu* Betreiben eider solchen Anlage vor, wobei die aus der Speiseflassigkeit extrahierten Dämpfe bei einem Kondensationadruck in n Rohren eines waagercht angeordneten Wbrmeaustauschers in Umlauf gesetzt warden, der in einer Verdampfungskamer angeordnet ist, wobei das vorerhitzte Speisegemisch nach unten über die tiobre verteilt wird, und wobei einunverdampftes Speisegemiaoh nochßaia in Umlauf geaetzt wird. Die Erfindung ermög--licht einen wirlcaaxn en Betrieb mit nur zwei Druchlaufen auf der Dampfseite unter Verwendung von Rohren mit einer Lange von 6 bis 9 E@tern, wodurch die Herstellungskesten wesentlich herabgesetzt werden.
  • Die ErfindungeichtimbeaondereneineAnlagevor, bei der das Kondensat veranlasst wird, durch Rohre zu stromen, die in der Strömungarichtung etwas nach unten geneigt sind, wodurch der Ablauf des Kondensates gefördert und eine zu tiefe Ansamalung in den Verdampfungaroren verhindert wird.
  • Die Erfindung sieht vferner eine Anlage der oben beschriebenen Art vor, beid er die @enge des wieder in Umlauf geeetzten anverdecpften Speisegemisches in einer neuen vorherbestimeten Weise aufrecht erhalten und der bgrößte Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Ein weiteres Zeil der Arfindung Let die hersé ton trinkbaren und/oder reinen Wasser aus Salzwasser oder unreinem Wasser durch chemische Behandlung des Speisewassers, wobei dieses dan Verfahrensbadingungen in Dampf- Rekompressionsg zu dez Zweok unterworfen wird, die Kesselsteinansammlungen an den die Wärme dbertragenden Flachen erheblich zu vermindern. Obwohl dieser Zweige der Erfindung sich allgemein auf Einritungen und Verfahren zum Erzeugen von trinkbarem oder chemisch reinsm Wasser zus Salzwaser und unreinem Wasser bezicht, so lot die Erfindung won basoadores Nutzen or Rerstellung von chemisch reinem Wasser oder von Trinkwasser in Anlagen, boi danen die Dampf-Rekompression angewendet wird, in Welchem Zusanmenhang die Erfindung beschrichen wrid.
  • Es lot bwkannt, verschiedene kondensierte Phosphatverbiaduogen su verwenden, bei denen das Verhaltnis Metalloxyd su ka05 kleiner als 3 ist auf der Basis Formel-Gewicht, um *in* Härtesusscheidung im Hutzwasser, z.B. Waschwasser zu unterbinden. Eine slche Behandlung wurde nicht für geeignet gehalten Wir Boulerwtsesr, da die Phosphate sic währ ad dea Siedeaa auaaoheiden und die wärmeaustauschflächen verunreinigen.
  • Dieser Zweig der Erfindung umfasst, kurz gesagt, die chemische Vrobehandlung von Salz- oder brackigen Seewasser, N., das zusammen mit einem Dampfkompressionsdestilliergerät benutzt Tt'r<j.' wird, wobei eine Verdampfungskommer verwendet wird um Dampf ,....' au rseugea, der nachher komprimiert und durch die Verdampfung-s r in indirektem Wärmeaustausch mit dem Speiswesser in Umaluf aceettt wird. Der Eomprimierte Dampf wird Verlauf des indirekten Warmenustausches mit dem Speisewasser kondensiert und danach ais Erazongnis abgelassen.
  • Das Speisewasser wird chesischt. vorbehandelt mit eienr Verbindung oder einen Gemisch, die (das) die Bildung von Kesseletein verhindert. 4rbeSdlsW eriolge, bevor a wasser in die Verdampfungekammer eingelassen wird. Die bevorzugten Vorbehandlungschemikalien (genannt: "Polyphosphate") werden spater nach angeihbrt. Das Polyphosphat wird dem Speimewasser, mit dem es sich vermischt, vorzusweise in Losing wamaer, mit des t aieh verfamischt, vorzugsweise in Losung super Das die Polyphophate zitfEhrende Speisewasser wird dann in die Verdampfungskammer gelcitet. Der Druck in der Verdampfungekammer wird so benessen und reguliert, dass die Temperatur des Speisewassors innerhalb eines gewissen Bereichs vorsugsweise zwischen 70 bis 93°C und besser noch zwischen 82 bis 90° gehalten wird, wobei es an gdnstigsten ist, wenn die Temperatur des Speisewassers in der Verdampfungskammer auf ungefähr 88°C gebalten wird.
  • @ird im Gegensatz hierzu zugelassen, dass die Temperatur a. B. auf mehr als 93°C ansteigt, so wandelt sich die Polyphosphate in Orthophosphate um, die zusammen mit den Hartestof-Sen des Speisewassers unloslieh sind. Tritt die Unlsslichkeit yin, so aoheidec sich die t°hoophate (Ortbophosphate) aus uad saut. eln eich an den verschiedenen Flachen sowie den warmedbertragungefluachen tragungsflächen in der Verdaspfungskamer an. Bei Anlagen, in donax Sole oder Salzwsser wieder in Umlauf gesetzt wird, erzeugen die ausgeschiedenen Phosphate zusätzliche Betrichssot durch das Absetzen von Kesselstein in den Hohren, der wärmeaustauscherrohren und den Spritzdidzen.
  • Hiersus ist zu ersehen, dass bei Aufrechterhaltung der Temperatur auf einer vorherbestimmten Höhe oder innerhalb einen bestimmten Beriches die das Absetzen des Kesselzsteine venhindernden Zusatze löslich und wirkeam bleiben, so dass die Ansammlung von Kesselstein vormindert wird. Diesem Zweck dient weiterhin eine Konstruktion, die in der Verdampfungskammer einen Widerstand erzeugt.
  • Bei einen Ausfuhrungsbeinpiel der Frfindung wird die Entluftung der Speiselfüssigkeit in einer Wascheinrchtung aines geringen inen geringen Widerstand erzeugt.
  • Eei einen Ausfährungebeispiel der Erfindung wird die tet g der Speisefüssigkeit in einer Wascheinrichtung in Betracht gesogen, bei der ein Teil der aus der Vordaspfungskan@@er abgelassenen Dämpfe verwendet wird.
  • Die Krfindung ist sowchl auf das Verfahren als auch auf eine hiv@icthung zum Behandeln von Speiseflässigkeitn gerichtet. Obzohl die Erfindung von besonderen Nutzen ist bei der Horstallung von trinkwasser aus Sal- oder brackigen Secwasser mit einem Salzgahlat von 0,2% bis 3,5% gewichtsmäßig, zo kann la Erfindung auch für verschieden@ analoge Zwecke verwendet werden, z.B. für die Behendlung von @ulfitleuge oder auch von FritohwMr,uacßdion$iachemischrateteProdttheru-, stellen. Die Erfindung wird nunseher ausiährlich beschrioben. la don bwilitgtadeaZeichnungenittdi< « 1 fine schsms@iche Darstellung eines Ausführungsbeispiels dr Erfindung, wie dem Speisewessey durch Zusetzem eine FolspBosphatlösung genstig behandelt werden kann, bevor das behandelte S-peisevesser in die verfduxpunges as& kammer geleitet wird, und die Fig. 2 veine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der @rfindung, bei der das Speisewasser in eider Wasch Vorrichtung entidftet wird. bel beiden A@@fährungsformen der Erfindung wird ein wasgerechter Rochrifilmverdampfer verwendet, den eine Dampfrekomproessionseinrichtung zugeordnet ist. Bei beiden Figuren beziehen winch diw e Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile der Binriahua.
  • Wie ind er Fig. 1 dargesteilt, wird das Speisewasser durah dia @ohrlsitung 10 eingelassen und strömt durch mehrere Wärmesustamscher 64 unf 58, die sp@ter noch beschricben werden, bin es dan Pegelstand erroicht, der von dem Ventil 12 bsstimmt wird. DSJ Ventil 12 spricht auf den Flüssigkeitspegel der sole im Warnwasserbehälter 14 der Verdampfungskammer 15 an. In dem Zeitpunkt, in dem das Spei@@wasser des Ventil 12 erreicht, ist es nur zum Teil auf die endgditige Temperatur erwernt. Das Speisewamser strömt durch das Ventil 12 und ron rt su veiner T-Verzweigung, an welcher Stelle dem Speisowasser eine Lösung von Poltyphosphaten oder andere die Bildung von Kessels verhindernede Chenmikalien für gewisse Zwecke zugesetzt werden können.
  • Kiaw Lösung von Polyphosphaten 21 oder von anderen Chamikalien befindet sich in einem Vorratsbehälter 18, aus dem die Losung von der Pumpe 20 abgepumpt und an einem Absperrvontil 20' worbei zur T-Varzneigung 16 geleitet worden kana.
  • Das Gemisch aus dem Speisewasser und der Chemikalien-16amM (hiernach behandeltes Speisweasser) strömt von der T-Abzweigung 16 durch Wärnsaustauschatufen mit einem Druck im Spritzddsenverteiler 32, der im Bereich von 14 bis 1400 g/qom und tuber don in der Verdampfungskamner aufrecht erhaltenen Druck lient. Das behandelte Speisewasser wird schließlich auf ilstX in der Verdasprungskammer 15 aufgesprüht oder in irgend einer Weise verteilt. Auf dem Wege zur genannten Kammer wird dis heiße Sole oder sin andres Konzentrat aus dem BehVlter von einer Pumpe 22 sugefährt, wobei ein Teil davon für don Wiederumlauf dem behandelten Speisewasser an der Absweigung 24 zugesetzt wird. Die der Verdampfungskammer zugefibre ährte Fldssigektit besteht aus dem Geuisch der sich an der Abzweigung 24 mit eineander vereinidgenden Fldssigkeiten (Fig. 1) und wird hier als "behandelte Speiseflässigkeit" bezeichnet, Bei der Salzwasserbehandlung kann die wieder in Umlauf MRta esetsto Flüssigkeit aus ungefähr 80% des bei 32 zu verteilenden zugefchrten Gemisches bestehen.
  • Die behandelte Spelseflüssigkeit strömt von der Abzweigung 24 aus durcfh einen Heiser 26 mit @antel und Rohr, in dea die Flüesigkeit einem indirekten Warmeaustausch mit dem ^Ficderdruckdampf unterworden wird, der in den heizer 26 durch dis Rohrleitung 2 Der # Wärmemustauscher 26 Lot *1a Aufbereitungswärms austauscher, der der Speiseflussigkeit mindestene die Warmemenge hinsufüht, die zus Erhöhen der Temperstur arforderlich ist derart, dass ein geeigenster Anteil der behendelten Speiseflässigkeit bein Aufsprühen auf die Wärmeauskauschflächen in der Kanner 15 verdampft. Der als Heizmittel im Heizur 26 benutzte Niederdruckdampf wird einer geeigenton uelle, z.B. einem Boiler,d er Abdezpflei--tung einer Antriobaaaaohine oder dergielchen entnonmen. Der Dampf kondensiert aioh iz Aufbereitungsbeizer 26 und wird durch die Leitung 30 und dber ein die sbgelassene Menge regulierendes Ventil 32 mbgelassen.
  • Bei don dargeatelltan Auzfahrungsformen wird die tiraisefldssigkeit durch die Spritzdüsenverteiler 32 zugefdhrt. Der Verteiler ist mit veiner Anzahl on Spritzdusen 36 versehen, die dber die Länge des Verteilers hiweg verfteilt sind. Die die SprittdJaac verlassende Flässigkeit wird gegen die von den Robre 38 und 40 gebildeten Wärmeaustauschflachen gerichtet.
  • Die ttohs 38 und 40 werden noch in bezug auf den Dampfrekompressionssyklus ausfährlicher beschrieben. Inforlge der Hitze und des Druckes, denen die Speiseflüssigkeit in der VerdampfungakMMr agsesetzt ist, verdampft ein Teil des in der Flüseigkeit enthaltenen sasser und sammelt sich in der Nassdampfsone 42 dber dee Spritzd@senverteiler 32 und unter dem Separator 44.
  • Der Dampfdruck in der Verdampfungekammer wird auf einem wert gehalten, der dem Sattigungsdruck für die gewahlte Temperatur eintspricht. Die gewahlte Tempereatur wird so hoch tenozsen, dase bei Verwendung von Polyphosphaten eine Umwandlung in Orthophosphate und eine damit verbundene Aumcheidung sowie die Bildung einen Kesselsteinbelage an den Wärmeübertregungeflächen 38 und 40 verhindert wird. Die Temperatur wird in der weise reguliert, dass ein vorgewählter Druck aufrechterhalten wird. Der Druck wird so bemessen, dass die Temperatur, wenn das ventil 20' für die Verwendung von Polyphosphate offen ist, in Bereich von 70 - 93°C und voriugsweise im Bereich von 82°C bis 90°C bei einem Druck von 650g/qum obsclut gehalten wird, welcher Wert einer Sättigungstemperatur von 88°C entspricht a lit Lraum 42.
  • Der Druck und Damit die gew@hlte Temperstur wird durch den @erme@bertragungseffekt in den @chren 38 und 40, durch Ablaaeen einer Dampfstrimung und führen durch eine Dampf-Rekompression Rakompiessich in der Wiederumlaufaniage aufrecht erhalten, die e nunmehr beschrieben wird. Ein Kezpressor 45 s Dämpfe aus dem Dempfsmmelraum 42 durch die Entnebelungsvorrichtung 44 und aus der Kemmer 15 mittels einer @chrileitung 45 ab. Bei bes tandigem Arbeiten der Anlage zieht der Dampfkompressor 45 ein konstantes Volumen des Dampfes ab und hält dabel einen Druck aufrecht, der für die gewidnschte Verdampfung oder gättigungstemperatur geeignet ist. Der Kompressor 45 kompriniert die abgezoenen Dempfe auf einen solchen Kondensstionsdurck, dass eim Tenperaturunterschied von 1 bis 10°C nwischen der Tseparatur des Spaisemateriein und der Sättigungsekondensmtionstenperatur besteht, die dem genennten Kondensstionsdrck entspricht. der Tsemperatur des Speisematerialn und der Sättigungekondensetionstamperetun besteht, die dem genennten Kondensstionsdruck est@pricht.
  • Der Daupfkompressor 45 komprimiert den abgeogenen Drmpf und leitet diesen durch eine Rochrleitung 48 zum Verteiler r der der Eindung zur Innenzseite @er Warmeaustauschrohre 38 ist. Der Dampf strömt druch 50, durch 38 und dann in den Rüchführverteiler 52, Im Vorlaui der Strömung durch die Rohre 38 gibt der komprimiorte Dampf einen Teil der Kompressionswerme ab und dessen latenter Wärme an die Speinefldestigkeit, die gegen die andere @aite der Rohre 38 geeprdht wird. Die den Dampfkonpressor vorl@@@unden Dampfe alchen daher in indir@ktem Wärm@@ustausch @@ der aufgesprührten Speis@flüssigkeit. In die t mit dem aufgesprühten Speins@flüssigkeit. Ind iebla Zeitpunkt beginst der Dampf sich auch au konden@iernen. Des Gociiach r Kondensst und Dampf strönt druch den Röhrführveiteiler 52 und Ürist im die Eohre 40 ein, die es durchströmt, bis der Auslassverteiler 50 an der Unterseite der Trennwand t1 erreicht wird. Die verliegende Erfiodung @@@öglicht einen uirksenen Betrieb mit am rwei Dampfdungsid@fen unter Verwendung vom Rohien 38 und 40 mit einer Länge ves 6 bis 9 m und eines Außundarchmesser von vorzugsyeise 16 bis 32 um. Druch Verwenden von Rohrean mit dieser Länge können daher die Herstellungskoston wesentlich gesenkt werden. Bei beiden Ausfähtungsformen der Erfindung sind die Rohre 38 in dor Strimunsgriohtung etwas genwigt. Hierdurch wird der ordnungsgemäße Ablauf des Kondensates gefördert und eine zu tiefe Ansammiung des Kondensates in den Rohren Veroisdert, die den Nirkungsgrad herabsetzen würde.
  • Es hat sich gegeigt demss eine Miegung von 1/2 bis 5° bei einem 9 m langom Bohr an guten Ergebnissen fährt. Bei einer Verauchseiuriochtung mit 240 om langen Bohren, die einen Aeßsndurchemsser von 16 mm aufwiesen, orgab eine Neigung von 1° beim oberen und unteren Druchlauf 38 bozw. 40 einen heben Wirkungsrad.
  • Als Erants für die beiden bnfohlsafe mit angeföhr derzelben Ansahl von Rohran, wie durgestellt, können im wassentlichen alle robre im einem Druchlauf mit einer geringen Neigung angeordnet werden, We ist jedoch vorsusiehen, die Rohre auf swei Durchlämfe zu verteielen und swar ungefahr 2/3 im ersten und 1/3 a ol Durohl Bwia Anotritt der Fl2ssi gkeit aus dem Verteiler 54 treunansich die nichtkondensierten Gese und Dämpfe (von danen ein Teil nicht kondensationsfähig ist) von der Flüssigkeit und werden mittels einer Vakuumpumpe 60 über eine Leitung 56 und einen Kondensator 58 abgesogen. Die durch die Leitung 56 strömenden Flüssigkeiten werden einem indirekten Wärmeaustansch mit don Speisewasser im Kondensator ausgesetzt. Die nicht kondensierbaren Gase und Dampfe worden von der Vakuumpumpe abge-Mgwn, wobei ein sich an der Abgasseite bildendes Kondensat zurdekgewonnen werden kann.
  • Da in don Verteiler 54 eintretende Kondensat wird von einer Pumpe 62 abgesogen und durch einen Speisewasservorerhitzer vorerhitzer 64 geleitet, in dem as mit mindestene einen Teil des einetrömendes Spelsewassers 10 in indirektem Warmeaustausch gesetzt wird. Das einströmeuds Speisswesser wird gleichfalls in don indirekten Warmeaustausch mit einem Teild er Sole ge-£ yo E 2 t w tut 66 verteilt die von der Pumpe 22 hingugsgeförderte Sole über 455 Begulierungsventil 68, sinen Strömungsemesser 70 und eine weitere @ohrleitung 72, die die ab@ufährende Sole durch den Speisewasser-Vororhitzer leitet, aus dem die Sole über die Hohrleitung 74 abgeführt wird.
  • Besteht das Speisexaterial aus Sulfitlauge, so wird die KOnzentration der durch die Leitunhgen 66-72 abgezogenen @eststoffe im Bereich von gewichtrmäßig 10 bis 55% gehalten.
  • Das Destillet wird durch eines Rohrleitung 75 für die Aufbewahrung oder den Gsb@auch abgelmasen, Unterhalb der Wärmenustauschrehre 38, 40 kann ein Flüssigkeitsleitglied 78 vorgesehen werden, des den mach dem Ausspälon zuräckbleibenden Flüssigkeitsrest sa@@el@ und n den Sclebehlatear leitete. h einer Fetrachtung der in der Fig. 1 dargestellten Anlage ist zu ersehen, dass ein Flüssigkeitspegalregler 76 imwäresbahälter für die Sole 14 zur Steuorung des Speiseventils 12 benutzt wird. En ist ferner zu erschen, dass die Rohre 40 sich in Dgrs und nicht in die Sole singetaucht befinden und ao geneigt verlaufen, dass das Kondensat auf den Wege zum Verteiler 54 bergab atrömt.
  • Dlo bloher genannten Polwphon0ate können aus einer oder mahreren der nachstehend angefdhrten Zusammensetzunge bestehen, motel selbstversänlich verschiedens kl*misahe, und Lösungwn der Zusammensetzungen verwendet werden können, und ebenso kann einer der Haupt-Polyphosphate zusazaen mit einem der anderes wndern verwendet werden und zwar@ Teiranatriumpyrophosphat, Natriumtripolyphesphat und Natriumherametsphosphat. Eei der Behandlung von Seswasser werden diese in eienr #enge von o, 5 Mit he Teile chemischer Behandlung pre 1 Million Teile rohes Gaewasser als Speisewasser benutzt.
  • Aus der Beschreibung der Arbeitsweise der in der Fig.1 dergestellten anlage ist @u ersehen, dass die Kompressionswärme im Danpfkompressor 45 an die versprdhte speiseflässigkeit in der Verdampfungekammer abghegeben wird. @benso wird im Erhitzer 26 mit @antel und Rohr und in der Verdampfungskammer eine Tempeder Verdampfungakammer abgegeben wird. Febnse wird im Erhizer 26 mit @angel und rohr und in der Versdampfungskammer eine Temperatur aufrocht erhalten, bei der die @olyphosphate, wenn diese in Losung benutzt werden, nicht wenentlich in Orthophosphete ungewa@delg @@@den. wird die Anlage mit höheren Temperanturen betuleben, se grhöht sich die @ange der gebildeten Orthophosphate mit der Enhöhung der Fldenigkeitstemperatur, so dass die Geichr oiaer Keeselsteinbildung entgteht. Deshalb werden bei Lölenen Tempersturen von beispielsweise 100°C andere Chemikalien wie Säurch oder saure Salse mit oder ohne Entläftung benutzt, wis @@@hand der Fig.2 noch beschrieben wird, wobei des Ventil 20' in der Fig.1 geschlouenen gehalten wird.
  • - @@@@@@@ in der Fig.2 ist auf der linken Seite der Verdanpfungskazmar @ine Huckleitung 102 für den nichtkondensierten Dampf dargenteltt, die en die Auslasselte der Rchre 40 am Verteiler 54 angeschlosenen ist und die nicht kondensierten Dempfe, von denen ein Teil nicht kondensationfahig ist, vom Ausgang der gobie zum Dampfnoum 42 in der Verdampfungskammer lsitet. In dieser Rohrleitung ist ein Regulierungseventil 104 angeordent.
  • Der Einalessvelteiler 50 wird vom Auslessverteilder 54 vonzugnweise durch eine Trennwand 108 isoliert.
  • Bei beiden Aus@ @hrungsformen der Erfindung erlogit de Aussprühen des Gemisches aus dem wieder in uzilauf gesetzten konaentrierten Material und d@ rohen opoisematerial aua den Diioen 3G in einer sol¢ten Menge, dass das Verhältnis (gewichtskäßög) der enthaltenen verdampfenden Flässigkeit zum sbgelasseusa Kondensat im Bereich von 2 au 40 liegt und vorzugawiM von 4 zu 10, wenn die verdampfte Flässigkeit nur eine geringe Tendenz zur kesselsteinbildung aufweist. Die Fumpe 22 wird so g dass sie zusammen mit der Verteilungsanlage 32-36 das gewidnschte Verhältnis ernougt.
  • D us aex Heilzer 26 austretende behandelte Speiseflüssigkeit soll ungefähr die Siedetemperatur des Wassers in der Verdampfungskammer aufweisen.
  • Die AuafdhrungafcratnachderFig.2gleichimallgemoines der in der Fig.1 dargemtellten Ausführungsform, umfasset j die Bntidftung do* asters. Der Entlüfter 90 bestehtim wesentlichen aus einer Fpülvorrichtung einer herkömmlichen Ausführung mit einem geschlossenen Gefäß 92, das mit Rosten, Raschigeringen, Kugeln gelällt ist, oder dem eine Anzahl von perforierten, überinande angeordneten Böden 94 aufweiaen kann. Das Speizewasser wird druch die Dase 96 ind en oberen Teil des Entläfters hineingesprüht und strömt infolgs der eigenschwere durch den Entlüter nach unten im Gegenstrom zu don Spülagsen, die aus den Verdampfungskammern durch die Rohrleitung 98 strömen, wonach des Sprisewasser durch die Eingangarohrleitung 99 strömt und sich im Wärmebehalter 14 mit der nichtverdampiten Flüssigkeit vermischt, Vom Speisewasservorerhitzer wird das Speisewasser durch die Bchrloeitung 10an dem auf den Fegelstand ansprechenden Begler 12 vorbei und duroh die senkrechte Rohrleitung 01' @ur Däse im oberen Teil dos Entldftera geleitet. wird die in der Fig. 2 dergeetellte Einrichtung mit der verhaltnismäßig hohen Tewperetur von 100°C betrieben, so müssen andere Chemikalien als Polyphosphate verwendet werden.
  • Dites Chemikalien können aus dem Behälter 150 mittels eienr Pumpe 151 zugesetzt und in die zum entläfter fährende Speisewasserleitung eingelaseen werden., wie dargestelit. Vorzulichen re Schwefelsaure, Salzsaure, Natriumbisuphat, Sulfeminsaure oder Zitronensäure. Außer in der Speisewasserleitung stromab von entläfter kann der Sauregrad (pH-wert) durch den Zusatz von alkalien aus des Behalter 153, z.B. bei 54 reguliert werden, um die @etallflächen gegen den Angriff durch das Gpeisewasser zu schützen, das durch die Gaurebehandlung oder durch uvnollstandige Entlüftung ätzend gemacht worden ist.
  • D*r zum @einigen der Flässigkeit benutzte Dampfstrom outhiilt sorohl kondensierbare als auch nicht-kondensierbare Antesile. Der durch die Hohleitung 100 aus der Vedanpfungskammer in den kntldfter einströmende Dampfstrom wird durch die Fohrleitung 98 abgefihrt, in welchen Entlüfter der hauptteil des kondensierbaren Antolies durch die von der Dase 96 versprühte tliSalgbit kondensiert wird. Der nicht-kondensierbare Anteil wird danacht sntferent und in dieUmgebungsluft abgelassen.
  • Die in den Kntläfter 90 aus der Fohrleitung 100 sintretenden kondensierbaren Anteile werden durch Kondensation zuräckgewonnon und sind in der nach unten etrömenden Flässigkeit enthalten.
  • LJ1e gereinigte oder entgaste fldseigekti verlässt den Entlafter und gelangt in den Warmebehlter 14, aus lem sie vox der Pumpe 22 abgezogen wird. Dansch strömt das behandelte Apeisewasser durch den Aufbereitungsheiser 26 und in die üdaen 36 in der Verdampfungskammer.
  • Obwohl die Fig.1 Einrichtung zum Zusetzen von Polyphosphaten, wenn erforderlich, und die Fig.2 Findirchtungen zum Zusetzen von Sauren bei einer underen Ausfährung der einrichtung zeigt. so konnen die Sauren selbstbverstähdlich auch Schubweise in den Wärmebehalter 14 eingelassen werden, welches Verfahren bei der Behandlung gewisser Arten des @aterials befriedigend Mia kann.
  • Die Erfindung ist selbstveretandliah nicht auf die dargsstellten und beenbrlebenen beiden Ausfdhrungebeiapieie beschr @nkt, an denen von Sachkundigen ohne Abweichung vom Xrfindungsgedanklen Andrungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden können. Die Erfindung selbet wird daher nur durch die beiliegenden Patentanspridech abgegrenzt.
  • Patentanagriche

Claims (16)

  1. Jatentanaprdche 1) Verfahren zum Betreiben einer Dampf-Rekompressionsanlage, wobei die aus einem lidssigen Speisematerial extrahierton komprimierten Dämpfe bei elnem kendeneationsdruck durch die Rohre urines Warmeaustauschere mit allgemein waagerecht verlautendon Robres in Umlaut gesetzt werden, welche Rohre in einer Verdam@fungskammer angeordnet sind, dadruch gekennzeichnet, dass ain orerhitztes Speisematerial allgemein nach unten über die genannten Rohre verteilt wird, dass stromauf von der Vertellungsetelle ein Druck im Bereich von 14 bis 14OU g/qcm oberhalb doo Druckea in der Verdampfungskammer ausgeäbt wird, ds die au dem genannten Speisematerial sich entwickelnden Dampfe abgesogen wamden, dass die genannten abge@ogenen Dämpfe bis zu einem Kondensstionsdruck komprimiert werden derart, dass zwischen der emperatur des über die Rohre verteilten Speisematerials und der QU genannten Eondensationsdruck entsprechenden Sättigungekondensetionstekperatur ein Unterschied im Bereich von 1 - 11°C erzeugt wird, dass die kompreimierten Dampfe durch die Wärmenustauscherrohre in kondeneierendem indirekten Wärmearstausch mit des üpeiaematerial in Umlaul geactzt worden, daae das beim Umlauf gebildete Kondensa@ rdckgewonnen wird, dass das nach dem Absiehen der Dämpfe zurdckbleibende kommentrierte Material gesammelt wird, dass das gesammelte konzentrierte Material smocks Verwenudung in der Verteilerstuie wieder in Umlauf geaetzt wird, wird, dass rohes vorerhitztes Speisematerial für die verteilerstufs zugeführt wird, dasß das itlsch aus dem wieder in Umlauf gesetzten konzeentrierten Material und des zugesetzten rohen vorarhitztan serial in riaer soloben menge rye dass gewichtsmäßig ein Verhältnis der verdampfungsfähigen Fläseigkeit iX Speisematerialgemisch und dem rückgewonnenen Kondenmet hergestollt wird, das is Baraich von 2 bis 40 liegt, dass ain Tail dos gesamtlton konsentrierten Materials abgefährt wird, und dass die Menge des abgefährten Materials so reguliert wird, dass eine gewünschte Konzeintration des gesammelten konzentriartan MatariaLe s aufrecht erhalten wird.
  2. 2) Verfahren zum Betreiben einer Dampf-Rekompresmioneanlage, wobei die aus einem flüssigen Speise@aterial extrehiergr. a , in . ndn. catrc c.. us allgemein wasgerecht verlaufenden Rohre eines Märmeaustauschers in Umlauf gesetzt werden, welche Rohre in einer Verdampfungskamemr angeordnet sind, dadruch gekennzeichnet, dass ein vororhitztes speisemeterial allgemein nach unten über die genannten @ohre verteilt wird, dass s'romauf von der Verteilungsstelle ein Druck is Bereich von 14 bis 1400 g/qem oberhalb des ruckes in der Verdampfungskammer ausgeübt wird, dass die aus dem genannton Speisematerial sich entwickelnden Dampfe abgezogen werden, dass die abgezogenen Dampfe bis zu einem Kondensationsdruck komprimiert werden, bei dem zwischen der Temperatur des über dia Rohre vorteilten Speisematerials @ud der dem Kondensationsdruck entsprechenden Sättigungskondensationstemperatur ein Unterschied im Ereich von 1 - 11°C erzeugt wird, dass die komprimierten Dämpfe durch die Wärmeaustauscherrochre in kondensierendem indirekten Wärmeaustausch mit dem Speisenaterial in Umlauf gesetzt werden, dass das in der Umlaufstufe gebildete Kondensat rächgewonnen wird, dass das nach dem Abziehen der Dämpfe zurdckbleibende konzentrierte Mztarial gesammelt wird, dass das gesemmelte konzentrierte material swecks Verwendung in der genannten Verteilerstufe wieder in Umlauf gesetzt wird, dass rohes vorerhitztes Speisematerial dem gesammelten konsentrierten Materiel zuaeaetzt wird, wenn diesess für die Vrteilerstufe vieder in Umlauf gesetzt wird, dass das Gemisch aus dem wieder in tolus gesetsten konzentrierten Material und dem zugesetzten rohen vorerhitsten speisematerial in einer solochen Menge verteilt wird, dass gewichtamäßig ein Verhaltnis der verdampfungsfähigen flässigkeit im Speisematerialgemisch zum ridckgewonnenen Kondensat hergestellt wird, das im Bereich von 2 bis 40 liogt, dean on Teil des gesammelten konzentrierten Materials abgeführt wird, und dass die menge des abgeführten Materials so reguliert wird, dass eine gewdnschte Konzentraitond es gesammelten konsentrierten materials aufrechterhalte nwird.
  3. 3) Verfahren zum Betreiben einer Dampf-Rekom,pressionsanlage, wobei die aus einem fldssigen Speisematerial extrahierte komprimtierten Dämpfe bei einem Kondensationsdruck durch die allgeseinw asgerecht verlaufenden Rohre eines Wärmeaustauscherm in Ulauf gesetzt werden, welche Rohre in einer Verdampfungskammer angeordnet sind, dadruch gekennzsichnet, dass ein vor-! erhitztes Speisematerial allgemein nach unten über die genannton Rohre verteilt wird, dass stromauf von der Verteilungsstelle *in Bru Is Bereich von 14 bis 1400 g/qcm oberhalb dez Druckern in der Verdampfungakammer auegeübt wird, dass die aus dem genannten Speisematerial sich entwickelnden Dampfe abgezogen werden, dass die abgezogenen Dämpfe bis zu einem Kondensationsdruck komprimiert werden, bei dem zwischender Temepratur des über die Rohre verteilten Speisematerials und der dem Kondensationsdruck entsprechenden Sattigungskondensationstemperatur ein Unterachied im Bereich voa 1-11°C rieust wrid, dass die komprimierten Dampe durch die Wärmsaustauscherrohre in kondensierendem indirekten Wärme austausch mit dem Speisematerial in Umieuf f gesetzt werden, dass des in der BLautotute gebildete Xondensat rückgewonnen wird, dass das nach dem Abziehen der Jasp zurückbleibende konzentrierte ra sgveXt wird, dass dem gesammelten konsentrierten Material rohes vorehitztes Soeisematerial zugesetzt wird, dass das gesammelte konsentrierte @aterial mit d*u rohen vorerhitzten Speisematerial zwecks Verwandung in den Verteilungastufe wieder in Umlauf gesetzt wird, does dis h aus dos wieder in Umlauf gesetzten konzentrierton @mterial und dem zugesetzten rohen corerhitzten Speisematerial in einer solchen Menge verteilt wird, dass gewichtsmäßig tin Verhältnis der verdampfungsfähigen Flüssigkeit im Speisematerialgemiaoh zum rdckgewonnenen Kondenaat hergeatellt wird, daa La ketch van 2 bis 40 liegt, dass ein Teil des gesammelten konsentrierten @aterials abgefährt wird, und dass die Menge den agefährten Materials so regultiert wird, dass eine gewünschte Konsentration dos gesammelten konzentrierten materials aufrechttrhaltea wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dus das rohe Gpeiaematerial unter Benutzung der abgezogenen Dampfe vor der Verteilung entlüftet wird.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daws dam Speieematerial vor don Kntläften chemisch behandelt wird.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadruch gekennzeichnet, daas ; Speisematerial nach dem hntlüften und vor dem Wiederinum@aufsetzen chemisch in einen bestimmten Zustand versetzt wird.
  7. 7) Verfahren zum Betreiben einer Dampf-Pekompressionsanlage, vobei die aus einem flässigen Speisenaterial extrahiertan t komprimiert und ood winwe Kondensationsdruck durch winwn Wärmeaustauzcher mit einer Verdanpfungkammer in Umlauf gesetzt werden, dadruch gekennzeichnet, dass ein vorerhtiztes Speisematerial allgemein nach unten im genannten Wärmeaustauscher bei einem Druck stromauf von der Verteilungssteille im Bereich von 14 - 1400 g/qcm oberhalb des Druckes in der Verdampfungskammer verteilt wird, dass die aus dem genannten Speisemateiral sich entwickelnden Dampfe abgezogen werden, dass die abgezogenen Dämpfe bis zu einem Kondensationsdruck komprimiert werden, bei dem zwischen der Temperatur des im |su verteilten Speisemeterials und der dem Kondansationsdruck entsprechenden Bättigungskondensationstemperatur eine Unterschied im Bereich von 1 - 11°C erzeugt wird, dass die komprimierten Dämpfe zit einer kelinen Neigung nach unten in der Strömungerichtung durdch den @ärmeaustauscher in kondensierenden indirekten Wärmeaustausch mit dem Speisematerial geleitet werdne, dass das in den genannten leiteden 8tUt gebildete Xondeneet rdokgewonnen w ds aiah des Abziehen der Dampfe zurackbleibende konzentrierte katerial gesammeit wird, dass das wieder in Umlauf gesetzte gesammelte konzentrierte Material zwecke Versendung in der genannten Verteilungsstufe mit einem Zusatz von rohem vorerhitzten Speisematerial fär die Verteilungsstufe verschen wird, dass das Gemisch aus dem wieder in Umlauf gesetzten konzentrierten Material und dem zugesetzten rohen vorerhitzten Speisemsterial in einer solchen Menge verteilt wird, dass gewichtzmäßgi ein Verhältnis dor verdampfungsfahigen Flässigkeit im Speisematerialgemisch zum rückgewonnenen Kondensat hergestellt wird, das im m Bereich von 2 bis 40 liegt, dass ein Teil des gesammelton konsentrierten Materials abgefährt wird, und dass die Abführung so reguliert wird, dass eine gewänschte Konzentra-@on des gesammelten konzentrierten Materials auftrechterhalten oird.
  8. 8) Verfahren zum Betreiben einer Dampf-Rekompreasionsanlage, wobei die aus einem flüssigen Speisematerial extrahierten koxprimierten Dämpfe bei einem Kondeneationedruck durch einen @ärmesustauscher mit einer Verdempfungskanner in Umlauf Soattst nt werden, dadruch gekennzeichnet, dass ein vorerhitztes Speisomaterial im genannten Wärmeaustauscher allgemein nach unten mit einem Druck stromauf von der Verteilungsstelle im Bereich VOR 14-1400 g/qsa oberhalb dea Druskee in der erdampfungskemmer verteilt wird, dass die aus dem genannten SpeioeN.terialaiohentwickelndenDampfeabgezogenwerden, dass die abgezogenen Dämpfe bis zu einem Kondensationsdruck komprimiert werden, bie derm zwischen der Temperatur des im Wärmeaustauscher verteilten Speisemateials und der dem Konon Qen . ? 3 gxeed . tmtiattetpest a Unterschied im Bereich von 1 - 11°C erzeugt wird, dass die komprimierten Dampfe mit einer kleinen Neigung nach nnten in der Stromungeriohtung durch swei umgekehrt veriaufende allgemein wmagereehte Druchläufe im @armeaustauscher in kondensierendem indirekten Wärmeaustausch mit desm Speisematerial geleitet werden, dass das sich in der leitenden Stufe bildende s rua panca wird, daae da aach der, Abzithen der Dampe zurdckbleibende konzentrierte Katerial gesammelt wird, dam das gesammelte konzentrierte material zwecks Verwendung in der genanaten Verteilungsstufe wieder in Dmlauf gesetzt wird, dae das Gemisch aus dem wieder in Umlauf gesetzten konzentrierten katerial und dem zugesetzten rohen vorerhitzten Speisematerial in einer solchen kenge verteilt wird, dass gewichtsmäßig ein Verhältnis der verdampfungsfahigen Fldssigkeit im Sepisematerialgemisch zum rächgewonnenen Kondensat hergestellt wird, das im Bereich won 2 bie 40 liegt, dass ein Teil des gesammelten konzentrierten katerials abgefährt wird, und dass die Abführung so reguliert wird, dass eine gew@nschte Konzentration des gesam@eiten konzentrierten @aterials aufrechterhalton wird.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, d des Speisematerial vor dessen Verteilung Polyphosphate l zugesetzt und die Temperatur des Speisematerials in der Verdampfungskammer auf einem Wert zwischen 71 - 93°C gehalten mmrdmn (wird).
  10. 10) Yort ao Anepruoh 9, dadurch gekennzeichnet, da die Begulierung der Temperatur durch Regulierung des Druckes in der Verdampfungskammer erfolgt.
  11. 11) 11) Verfahren nach Anspruch 10, dadrurch gekennzeichnet, rasa das fldssige Speisematerial aus Salzwasser besteht.
  12. 12) Einrichtung zum Behandeln eines fldessigen Speisematerials, gekennzeichnet, durch eine Verdampfungekammer, durch ellgemein wassgerecht angeordnete Wärmeaustauschrohre in der Verdsmpfungskammer, durch eine Einrichtung zum Verteilen eines Speisemsterialgemisches nach unten auf die genannten @armeaustauschrohre, durch eine @inrichtung zum Voerhitzen des genannt Speisematerialgemisches, durch eine Finrichtung, die stromauf von der genannten Verteilungseinrichtung einen Druck aufrecht erhalt, der in Bereich von 14 - 1400 g/qcm oberhalb des Druckes in der Verdampfungskammer liegt, durch eine Kinrichtung zum Abziehen von Dämpfen aus der Verdampfungsammer, durch sine Einrichtung zum Komprimieren der abgezogenen Dampfe bie ut einen Kondensationsdruck, bei dem zwischen der Temperatur des nuf die Rohre verteilten Speisematerialc und der dem Kondensati entsprechenden Sättigungskondensationstemperatur ala Unteraohied rou 1 - 11°C erzougt wird, durch eine Einrichtu, die die komprimierten Do durch die Wärmeaustauschrohre in kondensierenden indirekten Warmeaustausch mit dem Speisenateiral in Umlauf setzt, durcjh eine Einrichtung zum Rückgswinnen des Kondensates aus den genannten komprimierten Dämpfen, durch eine Einrichtung zum Sammeln des konsentrierten Materials rua der Verdampfungskammer, durch sine Einrichtung, die das gesammelte konaentrierte Material zur genannten Verteilungaeinrichtung wieder in Umlauf eetat, durch eine Einrichtung, die der genannten wieder in Umlauf setzenden Eiarichtung rohrea öpeiaematerial zufdhrt, wobei ein Speisematerialgaminch gebildet wird, durch eine Einrichtung zum Verteilen dea Gesisches aus dem wieder in Umlauf gesetzten konzentriertin materiala und don suges*tzten rohre Speisemateirla in eider solchen Menge, dass gewichtsmäißg ein Verhältnis der verdampfungsfähigen Flässigkeit in genannten Speisematerialgemiach tus rückgewonnenen Kondenmat herg@stellt wird, das im '* Bereich won 2 bis 40 liegt, durch eine Eiarichtung zum Abführen eines Teiles des gezammeiten konzentrierten @aterials, und durch e Einrichtung zuz Regulieren der @enge des abgeführten konzentrierten katerials derart, dass ein gewünscheter Umlauf des gesammelten konsentrierten @aterials aufrechterhalten wied.
  13. 13) Einrichtung zur Behandeln eines flüssigen Speisemateriails, gekrnnzeichnet, durch eine Verdampfungskammer, durch in der Verdampfungskammer allgemein wasgerecht angeordnete Wärmeaualsauz die in der Stromungarichtung etwaa nach unten geneigt sind, durch eine Einrichtung zum Verteilen eines Speisematerialgemeisches nach unten auf die genannten Wärmeaustauschrochre, durch eine Einrichtung zum Vroerhitzen des Speisematerialsgemisches, durch eine Einrichtung, die stromauf von der genannten Verteilungseinrichtung einen Druck aufrechterhält, Aer r im Bereich von 14 - 1400 g/qcm oberhalb des Druckes in der Verdampfungskammer liegt, durch eine Einrichtung zum Abziehen van Dämpfen aus der Verdampfungskanner, durch eine Einrichtung sua riser der abgezogenen Ma bie auf einea Xondensationsdurck, beidem zwischen der Temperatur des auf die Rohre verteilten Speisematerials und der dem Kondensationsdruck entaprechenden Sattigungskondensationstemperatur ein Unterschied von1-110erzeugtwird,durcheineEinrichtung,diediekomprimierten Dampfe durch die Wärmeauetauschrohre in kondensierendem indirekten Wärmeaustausch mit dem speisematerial in Umaluf setzt, eetzt, durch eine Einrichtung zum Rickgewinnen des Kondensates aus don genannten komprimierten Dämpfen, durch eine Einrichtung zum Sam@ein des konzentrierten katerials aus der Verdampfungskammer, durch eine Ninrichtung, die das gesammelte konzentrierte katerial zur Verteilungseinrichtung wieder in Umlauf setzt, durch eina Einrichtung, die der genannten wirder in Umlauf setzenden Eiorichtung rohes Speizematerial zuführt, wobei ein Speisematerialgemeisch gebildet wied, durch eine Einrichtung sur Verteilen des Gemischen aus dem wieder in Umlauf gesetzten konzentrierten Materials und dem zugesetzten Rohematerial in einer solchen @enge, dass gewichtnm@ßig ein Verhältnis der verdampfungsfähigen Fläszigkeit im Speisematerialgemsch zum rdckgewonnenen Kandensat hegestellt wird, das in Bereich ovn 2 bis 40 liegt, durch eine Einrichtung zum Abfähren eines Teiles des gesammelten konzontrierten @aterials, und druch eine @inrichtung sum Regulieren der Menge des abgefährten konzentrierten Materials derart, dass ein gewinschter Umauf des gesammeiten konzentrierten Materials aufrechterhalten wird.
  14. 14) Einrichtung zum Behandeln eines fläseigen Sepissmaterials, gekannseichnst durch eine Verdampfungskammer, durch in der Verdaspfungsekanner allgemein wasgerecht angeordnete Wärmeaustauschrchre, durch eine Einrichtung sum Verteilen eines Speizementerialgemisches nach unten auf die Wärmeaustauschrohre, durhc eine Einrichtung zum Abziehen von Dämpfen aus der Verdampfungskammer, durch eine Einrichtung zun Komprimieren der sbgerogenen Dampfe bis auf einen Kondensationadruck, bei don zwischen der Temperatur des auf die Bohre verteilten Speisematerials und der dem Kondensationsdruck entsprechanden Sättigungskondensationstemperatur ein Unterschied von 1 - 11°C erzeugt wird, durch eine Einrichtung, die die komprimierten Dampé durch h die @ärmesustauschrohre in kondensierendem indirekt Wärmeaustausch mit dem Speisenaterial in Umlauf setzt, durch eine @inrichtung zum @dckgewiunen des Kondensates aus den komprimierten Dämpfen, durch eine Einrichtung zum Sammeln do* konzentrierten Katerials aus der Verdampfungakem&er, durch tir. e Einrichtung, die des gesamnelte konzentrierte Material sur Verteilungseinrichtung wieder in Umauf setzt, durch eine Einrichtung, die der genacnten wieder in Umlauf zetzenden kinrichtung roches Speisematerial zufährt, wobei ein Sepisematerialgemisch gebildet wied, durch eine @inrichtung zum Verteilen des Gemisches aus dem wieder in Ualauf gesetzten konzentrierten Materisle und des augesetzton Bohnaterials in einer Menge, dass gewichtsmäßig ein Verhältnis der verdampfungsfähigen Flüs sigkeit im Bpeisematerialgemisch zur kdckgewonsenen Kondensat hergestellt wird, das im Bereicht vom 2 bis 40 liegt, durch eine Einrichtung zum Abbführen eines Teiles des gesammelten konzentrierten Materials, und druch eine Finrichutng zum Begulieren der kenge des abgefährten konzentrierten @aterials darart, dass ein gewässchter Umlauf des gesammelten konzentrierten Materials aufrechterhalten wied.
  15. 15) Kinrichtung kum Behandeln eines flüssigen Speisematorils, gekennzeichnet, durch eine Verdampfungskanner, durch S*ti umgekehrt verlaufsnde, allgenein wangerecht angeordnete Druchläufe You Wärmeaustauschrohren in der Verdampfungskammer, dural lao Kinrichtung zum Verteilen eines Speisematerialgemimohez nach unten auf die genannten Warncaustauschrohre, durch eine Einrichtung zum Vorerhitzen des Speisematerialgemieohea,durcheineEinrichtung,dieatromaufvondergenannten Verteilungseinrichtung einen Im Bereich von 14 - 1400 s/qcm liegenden Druck aufrecht erhält, durch eine Eiarichtung zum Absieben von Dänpfen aus der Verdampfungskammer, durch eine Kinrichtung zus Komprimieren der abgesogenen Dämpfe auf einen Kondensationedruck, bei dem zwischen der Temperatur des auf die Rohre verteilten Sepisemsterials und der dem Kondensationsdruck entzprechenden Sättigungskondensationstemperatur ein Unterschied von 1 - 11°C erxeugt wied, durch eine kinrichtung, die die von 1 - 11°C erseugt wird, durch eine Einrichtung, die die komprinierten Dampfe durch die Wärneaustauschrochre in kondensierendem indirckten Warmeaustausch mit dem genannten Speisematerial in Umlauf setzt, durch eine Kinrichtung zum Rückgewinnen des Kondensates aus des genannten komprimierten Dämpfen, druch eine Einrichtung zum Samneln des kcnzentrierten Materials eue der Verdampfungskammer, durch eine Kinrichtung, die das gesammelte konsentrierte Material zur Verteilungseinrichtung wieder in Umlauf setzt, durch eine Einrichtung, die der genannten wieder in Umlauf setzenden Kinrichtung roches Speisezaterial zuführt, wobei ein Speisenaterialgenisch gebildet wied, durch r Einrichtung @inrichtung zum Verteilen des Gemisches zus dem wieder in Umlauf gesetzten konzentrierten Material und dem zugesetzten Bohmaterial in einer Menge, dass gewichtssäßig ein Verhältmis der verdenpfungsfähigen Flüsigkeit im Sepisematerialgemisch aum r@ckgreonnenen Kondensnt hergestellt wied, das im Boreich w 2 bi 40 lirgt , durch eine Einrichtung zum Abführen eines teilla des gesnnmelten konsentrierten Materials, und durch eine Einrichtung zum Regulieren der Menge des abgeführten kenzentrierten Materials derart, dass ein gewdnschter Umlauf des gesanmelten konsentrierten materials aufrechterhalten wied.
  16. 16) Einrichtung zum Behandeln eines fl@ssigen Speisemsterials, gekennzeichnet, durch eine Verdampfungskammer, durch in der Verdampfungskammer allgemein wassgerecht angeordnete Wärmeaustauschroher, durch eine @inrichtung zum Verteilen eines Speisematerialgenisches nach unten auf die Wärmeaustauschrohre, durch eine Einrichtung zum Vorerhtizen des Speisematerialgemisches, durch eine Finrichtung zum Abziehen einer geringfügigen Menge von Dampfen aus der Verdampfungskammer, durch eine Einrichtung zum Kntidften des Speisematerials durch Benutzung der abgezogenen Dampfe vor der Verteilung des Sepisematerials, durch eine Einrichtung zum Abziehen des ubrigen Teiles der alae aue der Verdampfungskammer, druch eine @inrichtung zum 4. @rimieren der letztgenannten abgezogenen Dämpfe, durch eine Einrichtung, inrichtung, die die komprimierten Dampfe durch die Wärmeaustauschrohre in kondensierendem indirekten Warmeaustausch mit den Speiserntarial in Umaluf setzt, durch eine Einrichtung zum Rückgewinnen des Kondensates aus den komprimierten Dampfen, durch eine Einrichtung zum Sammein des konzentrierten materials aus der Verdampfungsekammer, durch eine @iarichtung, die das gesammslte konsentrierte @aterial zur Verteilungseinrichtung wieder in Umlauf setzt, durch eine @inrichung, die der genannton ut in Ualauf setzenden @inrichung roches vorerhtizes Speize@aterial zufährt, wobei das genannte Speisematerialgemisch gebildet wird, durch eine Einrichtung zum Abfähren eines Te des gesammelten konzentrierten materials, und durch eine Kinriohtung zum Begulieren der kenge des abgefährten konzentrierten zatrtals derart, daes ein gew@aschter Umlauf des gesamuelten konzenterierten Materials aufrechterhalten wird.
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