DE1443387B - Verfahren zum Granulieren von Cellulo seestern - Google Patents
Verfahren zum Granulieren von Cellulo seesternInfo
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Description
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Verfahren zum Granulieren von Celluloseester und nach Vermischen unter heftigem Schütteln läßt
durch Benetzen mit Wasser unter Misch- und Dreh- man das Ganze 1 Stunde ruhig stehen. Der Ablesbewegungen
sind bekannt. wert des Zylinders, bis zu welcher Höhe das Baum-Auf Grund von Verwindung oder Verflechtung wollpulver sich abgesetzt hat, wird als Zerkleinerungsist Celluloseester jedoch schwierig herauszunehmen 5 grad genommen.
und wegen der Schwimmeigenschaften beim Auflösen Wenn der Zerkleinerungsgrad unterhalb 30 oder
schwer zu handhaben. Um diese Nachteile zu über- oberhalb 200 liegt, kann eine wirksame Granulierung
winden, wurden bisher Methoden vorgeschlagen, nicht erreicht werden. Je nach Art der Nitrocellulose
wonach Celluloseester durch Walzen od. dgl. gepreßt gibt es eine solche, die von Natur aus in diesen
wurden, um sie in Flocken- oder Blättchenform zu io Bereich fällt, sogar bevor sie einer Zerkleinerung
überführen, jedoch üben diese Methoden einen unterworfen wurde. In solchen Fällen besteht keine
schädlichen Einfluß auf die Löslichkeit des Cellu- Notwendigkeit der Zerkleinerung. Vorzugsweise wird
loseesters aus und haben demzufolge dieses Problem ein Zerkleinerungsgrad im Bereich von 60 bis 100
noch nicht gelöst. herbeigeführt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines 15 Dann wird die Konzentration der Nitrocellulose
Verfahrens zur Herstellung von in wirtschaftlicher mit einem Zerkleinerungsgrad innerhalb dieses Be-
Weise granulierter Nitrocellulose mit ausgezeichneten reichs durch Entfernen oder Ersatz des Befeuchtungs-
Fließeigenschaften und schwacher Löslichkeit bei mittels auf 20 bis 60°/0 eingestellt, und die sich
äußerst wirksamen Verfahrensbedingungen und unter ergebende Aufschlämmung wird der Granuliervor-
Verwendung einer relativ einfachen Vorrichtung im 20 richtung zugeführt. Liegt die Konzentration der
Gegensatz zu den üblichen Methoden, nach denen Nitrocellulose außerhalb des Bereichs von 20 bis
Celluloseester zur Überführung in Flocken- oder 60%, so kann keine, wirksame Granulierung erwartet
Blättchenform gepreßt wird. Die Aufgabe der Erfin- werden. Als Lösungsmittel, das als Anfeuchtmittel
dung betrifft auch ein Verfahren, das eine schnelle verwendet wird und in dem Nitrocellulose schwer
Massenproduktion eimöglicht, indem man Nitro- 25 löslich oder unlöslich ist, erweisen sich allgemein
cellulose, eingetaucht in eine weit größere Menge Äthylalkohol und. Isopropylalkohol als geeignet.
Befeuchtungsmittel, als zur einfachen Befeuchtung Petroläther und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
notwendig ist, einer Granuliervorrichtung zuführt. : 'z.B. Benzol oder Toluol sind ebenso geeignet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Anschließend wird die zerkleinerte Nitrocellulose
Granulieren von Celluloseester, um seine freie Fließ- 30 in eine Granuliervorrichtung gegeben. Die Gränulier-
fähigkeit und die Löslichkeit zu verbessern, durch vorrichtung besteht aus einem Desaggregier- oder
Benetzen mit Wasser unter Anwendung von Misch- Zerkleinerungsteil und'einem Granulierteil. Die Gra-
und Drehbewegungen. .. nuliervorrichtung wird unter Bezugnahme auf die
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Zeichnungen besser verständlich.
man Nitrocellulose, die ein Absetzvolumen von 30 35 F i g. 1 ist ein Längsschnitt der Granuliervor-
bis 200 ecm, bestimmt durch lstündiges Stehenlassen richtung;
einer Probe von 10 g in 250 ecm destilliertem Wasser F i g. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie H-II
und Bestimmung der Absetzhöhe, hat, auf eine Fest- der F i g. 1, und .:: . .
Stoffkonzentration von 20 bis 60 °/„ in Wasser bringt F i g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III
und das dabei erhaltene Nitrocelluloseprodukt durch 40 der F i g. 1.
Misch- und Drehbewegung granuliert. . Der Zerlegungsteil zerkleinert und trennt eine
Das Wesen der Erfindung, sowie Verfahren und : Gruppe von Nitrocellulose großen Ausmaßes in
Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung werden Gruppen geringerer Masse. Als Zerkleinerungsmittel
im folgenden erläutert. Vor dem Einfüllen in die kann die Umdrehung einer kontinuierlichen Reihe
Granuliervorrichtung wird die Konzentration der 45 von Messern, die, wie bei A in F i g. 1 gezeigt, an
Nitrocellulose in einer Aufschlämmung auf 3 bis einem Schaft oder einer Achse angebracht sind,
2O°/o eingestellt, und die Fasereinheiten der Nitro- wirksam sein, jedoch ist auch eine allgemeine Art
cellulose werden zerkleinert und lösen ihre Verwin- Zerkleinerer geeignet. Durch die Zerkleinerung wird
düngen, so daß sie leicht durch Behandlung mit die Nitrocellulose in einen leicht granulierbaren
einem derartigen Zerkleinerer, wie z. B. einem Fein- 50 Zustand gebracht. Im Granulierteil werden Nitro-
zerkleinerer, Jordan-Zerkleinerer oder anderen üb- cellulosegruppen geringeren Ausmaßes oder geringerer
liehen Zerkleinerungsvorrichtungen granuliert werden Masse durch gegenseitige Reibung in kugelförmige
können. Der Zerkleinerungsgrad, ausgedrückt durch Teilchen umgewandelt. Als Mittel zur Granulierung
die Meßmethode des Japanese Industrial Standard kann die Umdrehung einer kontinuierlichen Reihe
K 4812, wird im Bereich von 30 bis 200 eingestellt. 55 von Messern wirksam sein, die, wie bei B in F i g. 1
Die Meßmethode des Zerkleinerungsgrades nach gezeigt, an einem Schaft angeordnet sind. Eine
Japanese Industrial Standard K 4812 geschieht auf Granuliervorrichtung vom üblichen Mischtyp ist
folgende Weise: Es wird ein Meßzylinder verwendet, ebenso geeignet. Der Zerkleinerungs- oder Zerlegungsder
eine weite, mit einem Verschlußorgan versehene teil ist mit dem Granulierteil hintereinander verÖffnung
aufweist, einen inneren Durchmesser von 60 bunden. Der Winkel zwischen einer Drehachse zur
35,7 mm und je ecm bis zu 250 ecm eine Gradein- Zerkleinerung und der zur Granulierung ist wirksam,
teilung besitzt. 10 g trockene Probe wird in ein wenn er 90° beträgt in bezug auf Einlaß und Auslaß
Becherglas gegeben, 100 bis 150 ecm destilliertes der Nitrocellulose, der Abgabe und der Fortbewegung
Wasser unter Schütteln des Becherglases zur Ver- zerkleinerten Gutes. Es besteht jedoch keine unbemischung
hinzugefügt, der Inhalt in den Meßzylinder 65 dingte Notwendigkeit zur Begrenzung des obengegeben
und zusätzliches destilliertes Wasser bis zum erwähnten Winkels, Zylinders, der Größe, Um-Auffüllen
des Zylinders auf 250 ecm zugesetzt. Der drehung oder der Messer zum Zerkleinern und
Stopfen wird auf die Öffnung des Zylinders gebracht, Granulieren.
Die durch den Einlaß eingefüllten Ester werden von einer Gruppe großen Ausmaßes kontinuierlicher
einzelner Fasereinheiten in Gruppen geringeren Ausmaßes mit kleinerem Volumen (leicht granulierbarer
Zustand) zerkleinert und werden dann in dem nachfolgend an den Zerkleinerungsteil angeschlossenen
Granulierteil bewegt und verdreht. Weiterhin werden sie durch gegenseitige Reibung der Gruppen geringerer
Masse in kugelige Form übergeführt, schließlich in kleine kugelförmige Partikeln mit einem Durchmesser
von 1 bis 2 mm und werden dann aus dem Auslaß ausgetragen.
Das spezifische Schüttvolumen (der Wert des scheinbaren Volumens dividiert durch das Gewicht
ccm/g) der durch die vorliegende Methode granulierten Nitrocellulose liegt bei 4 bis 7. Dies ist wesentlich
geringer als der Wert von 7 bis 14 vor der Behandlung.
Die granulierte Nitrocellulose kann daher leicht in Vorratsbehälter oder Transportbehälter, wie z. B.
Fässer, verpackt werden, und das Fassungsvermögen ist um etwa 30°/0, verglichen mit nicht behandelter
Nitrocellulose, gesteigert. Während nicht behandelte Nitrocellulose beim Kippen aus den Trommeln kaum
herausfließen, fließt die granulierte Nitrocellulose leicht
heraus.
Die Löslichkeit der erfindungsgemäß erzeugten granulierten Nitrocellulose gegenüber Lösungsmitteln
ist der nicht behandelter Nitrocellulose überlegen. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß das
Obenaufschwimmen der Nitrocellulose beim Lösen auf Grund des geringen spezifischen Schüttvolumens
der granulierten Nitrocellulose ausgeschaltet wird.
Soll eine hochkonzentrierte Lösung der Nitrocellulose hergestellt werden, so geht zunächst ein
geringer Anteil der in das Lösungsmittel eingeführten
Nitrocellulose in Lösung und nachfolgende Mengen sinken herunter und lösen sich, jedoch steigt die
Viskosität der Lösung rasch an und hindert die letzten Anteile der Nitrocellulose am Untertauchen
und läßt sie in schwimmendem Zustand. Dies geschieht in den meisten Fällen und erfordert eine
lange Auflösungszeit.
Wie aus dem geringen spezifischen Schüttvolumsn der granulierten Nitrocellulose hervorgeht, ist die
Luftschicht in dem scheinbaren Volumen der Nitrocellulose dünn, was den Kontakt der Nitrocellulose
mit dem Lösungsmittel erleichtert und die Löslichkeit verbessert.
Eine Aufschlämmung, bestehend aus 5°/oiger Nitrocellulose,
hergestellt aus Linters, und 95°/0 Wasser, wird in einem Zerkleinerer behandelt, wobei ein
Zerkleinerungsgrad der Nitrocellulose von 50 erzeugt wird. Nach Behandlung in einem Vakuumverdampfer
ίο wird feuchte Nitrocellulose, bestehend aus 50°/„
Nitrocellulose und 50°/0 Wasser erhalten. Diese wird in dem nachfolgenden Granulator der Granulierung
unterworfen.
Der Granulator ist, wie in F i g. 1 gezeigt, konstruiert. In F i g. 1 wird im Teil A die durch einen
Beschickungseinlaß eingeführte Nitrocellulose unter Zerkleinerung durch das Ende dieses Teils in den
Teil B übergeführt, wo die Nitrocellulose verdreht
in kleine kugelförmige Partikeln mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm granuliert und aus dieser
Vorrichtung ausgetragen wird.
Die an einer Drehachse 3 angebrachten, in einem Zylinder 2 eingeschlossenen Messer 4 des Teils A
zeigen die Gestalt eines kontinuierlichen Bandes mit einer Höhe von 160 mm und einem Montagewinkel
von 30°, während die an einem Schaft 6 angebrachten, in einem Zylinder 5 des Teils B eingeschlossenen
Messer 7 diskontinuierliche Gestalt aufweisen, mit einer Höhe von 80 mm und einem Montagewinkel
von 45°. Jede der Drehachsen 3 und 6 ist direkt mit einzelnen Motoren 9 und 10 verbunden. Die Umdrehungen
pro Minute betragen 500. Teil A und Teil B sind nacheinander und in einem Winkel von
90° miteinander verbunden, so daß die Beschickung, die Behandlung und das Abziehen erleichtert werden.
Die unter Verwendung dieser Granuliervorrichtung hergestellte granulierte Nitrocellulose weist die in
Tabelle 1 wiedergegebenen Eigenschaften auf.
Digerierte, jedoch nicht zerkleinerte Nitrocellulose mit einem Zerkleinerungsgrad von 100 wird auf die
gleiche Weise wie im Beispiel 1 behandelt, wobei die granuli erte Nitrocellulose die für Beispiel 2 in der
nachfolgenden Tabelle angegebenen Eigenschaften aufweist.
Prüfung
der Eigenschaften
der Eigenschaften
Granulierte
Nitrocellulose Nichtgranulierte
Nitrocellulose
Nitrocellulose Nichtgranulierte
Nitrocellulose
Granulierte
Nitrocellulose
Nitrocellulose
Nichtgranulierte Nitrocellulose
1. Fließfähigkeit
2. Löslichkeit ...
35°
5 Minuten 57°
25 Minuten
5 Minuten 57°
25 Minuten
40°
Minuten
Minuten
nicht fließfähig 40 Minuten
Bemerkung 1: Prüfung auf freie Fließfähigkeit
70 kg angefeuchtete Nitrocellulose, die 25 % Feuchtigkeit enthält, wird in eine Trommel mit einem Volumen von 2201 eingeführt.
Durch Einklemmen des oberen Randes wird der Boden der Trommel unter Umdrehung der Trommel hochgehoben. Die freie
Fließfähigkeit wird durch den Neigungswinkel ausgedrückt.
Bemerkung 2: Löslichkeitsprüfung
Die Löslichkeit wird ausgedrückt durch die Zeit, die notwendig ist, um 25°/oige reine trockene Nitrocelluloselösung nach Einbringen
von Nitrocellulose in Methanol in einen Auflösebehälter zu erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Granulieren von Celluloseester durch Benetzen mit Wasser unter Anwendung
von Misch- und Drehbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrocellulose,
die ein Absetzvolumen von 30 bis 200 ecm, bestimmt durch lstündiges Stehenlassen
einer Probe von 10 g in 250 ecm destilliertem Wasser und Bestimmung der Absetzhöhe, hat,
auf eine Feststoffkonzentration von 20 bis 60°/0 in Wasser bringt und das dabei erhaltene Nitrocelluloseprodukt
durch Misch- und Drehbewegung granuliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Vorrichtung ausgeführt
wird, die aus einem ersten Satz kontinuierlicher schraubenförmiger Messer (4), die an einer ersten
Drehachse (3) in einem ersten Zylinder (2) angebracht sind, welcher an einem Ende einen Beschickungseinlaß
(1) aufweist und an dem anderen Ende mit einem Ende eines zweiten Zylinders (5) verbunden ist, und aus einem zweiten Satz einer
Anzahl diskontinuierlicher Messer (7) besteht, die an einer anderen Drehachse (16) in dem
zweiten Zylinder angebracht sind, welcher einen Produktauslaß (8) an dem Ende aufweist, das
nicht mit dem ersten Zylinder verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswinkel zwischen
den beiden Drehachsen 90° beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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