DE1443288C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-Triflourmethyl-anilin-2,4-disulfonylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Triflourmethyl-anilin-2,4-disulfonylchlorid

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DE1443288C3
DE1443288C3 DE19601443288 DE1443288A DE1443288C3 DE 1443288 C3 DE1443288 C3 DE 1443288C3 DE 19601443288 DE19601443288 DE 19601443288 DE 1443288 A DE1443288 A DE 1443288A DE 1443288 C3 DE1443288 C3 DE 1443288C3
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aniline
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sulfuric acid
chloride
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DE19601443288
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DE1443288A1 (de
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Erik Vanloese-Kopenhagen Schoenfeldt
Hjoerdur Thorstein Birkeroed Thorsteinsson
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LOEVENS KEMISKE FABRIK VED A KONGSTED BALLERUP (DAENEMARK)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D285/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
    • C07D285/15Six-membered rings
    • C07D285/16Thiadiazines; Hydrogenated thiadiazines
    • C07D285/181,2,4-Thiadiazines; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazines
    • C07D285/201,2,4-Thiadiazines; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D285/221,2,4-Thiadiazines; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D285/241,2,4-Thiadiazines; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with oxygen atoms directly attached to the ring sulfur atom
    • C07D285/261,2,4-Thiadiazines; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with oxygen atoms directly attached to the ring sulfur atom substituted in position 6 or 7 by sulfamoyl or substituted sulfamoyl radicals
    • C07D285/281,2,4-Thiadiazines; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with oxygen atoms directly attached to the ring sulfur atom substituted in position 6 or 7 by sulfamoyl or substituted sulfamoyl radicals with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached in position 3

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  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

wird. Dieses Sulfonylchlorid wird aus dem Reaktions-
durch welches im technischen Maßstab aus leicht gemisch isoliert, vorzugsweise durch Extraktion mit zugänglichen Ausgangsstoffen hohe Ausbeuten dieser einem organischen Lösungsmittel, wie Methylen- %
Verbindung erhalten werden, die ein Zwischenprodukt chlorid, Tetrachloräthan oder 1,2-Dichloräthan in für die Herstellung von diuretisch wirksamen 6-Tri- 45 Gegenwart von Wasser.
fluormethyl-benzothiadiazinen ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch hohe Ausbeuten an 5-Trifiuormethyl-aniIin-2,4-disul-
gekennzeichnet, daß man fonylchlorid aus 3-Trifluormethyl-anilin erhalten, weil
a) 3-Trifluormethyl-anilin mit konzentrierter Schwe- d!eser Ausgangsstoff nicht durch eine einzige SuIfofelsäure in an sich bekannter Weise zu 3-Trifluor- 5° nierungsreaktion mit einem großen Überschuß an methyl-aniliniumhvdrogensulfat umsetzt, Chlorsulfonsäure in die 5-Tr.fluormethyl-amlin-2,4-
3 J ö ' disulfonsaure umgewandelt wird, sondern durch zwei
b) das in a) erhaltene Produkt in an sich bekannter getrennte Sulfonierungsreaktionen, von denen die Weise unter Erhitzen zu Trifluormethylanilin- erste Umsetzung milde und ohne wesentliche Zermonosulfonsäure umsetzt, 55 setzung von 3-Trifluormethyl-anilin verläuft, während
c) das in b) erhaltene Produkt mit Chlorsulfonsäure die zweite Umsetzung keinen großen Überschuß an unter Erhitzen zu 5-Trifluormethylanilin-2,4-di- Chlorsulfonsäure erfordert.
sulfonsäure umsetzt und anschließend Aus der zum Stand der Technik gehörenden
... . . , , , , . _, . , ,, .. deutschen Patentschrift 752 572 ist es bekannt,
d) das in c) erhaltene Produkt mit Thionylchlorid 6o Acetanilid mit chlorsulfonsäure und Thionylchlorid *? einer niedrigeren Temperatur als in Stufe c), zu Acetylsulfanilsäurechlorid umzusetzen.
namhch bei 60 bis 90 C, zu 5-Tnfluormethyl- Das Verfahren gemaß der Erfindung wird im nach-
anihn-2,4-disulfonylchlond umsetzt. stehenden Beispiel näher erläutert:
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Um- R . . .
Wandlung des in der ersten Verfahrensstufe erhaltenen 65 . e 1 s ρ 1 e
3-Trifluormethyl-anilinium-hydrogensulfates in eine 30,0 kg konzentrierte Schwefelsäure wird unter
Trifluormethylanilinmonosulfonsäure durch Erhitzen, Rühren und Kühlung mit. 48,3 kg 3-Trifluormethylz. B. auf etwa 1800C, vorzugsweise mit einem Hydro- anilin gemischt, worauf das Rühren bis zur Bildung
c-„_, κ—,-c-cn Gemisches fortgesetzt wird. Es tritt b— w^i crc Verfestigung des Gemisches ein, und das v, ^*. ...,.„<. feste 3-Trifluormethyl-anihnium-hydrogent.'.tfal" *mi 6 Stunden lang auf etwa 1800C erhitzt, »odurch 68.4 kg einer Trifluormethylanilinmono- *«IfviR<jisnr erhalten werden.
£.n Gemisch von 62,5 kg dieser Trifluormethylan,!inmonö>a!funsäure. 50 Liter Chlorsulfonsäure, 6 I net w^erireicr Schwefelsäure mit 13% SO3 und 35 Liter Tctrachloräthan wird etwa 2 Stunden lang auf !!Ot erhitzt, worauf die Temperatur des Gem:vch« im Laufe von 60 Minuten nach und nach auf 125 X erhöht und 5 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten wird. Das Umsetzungsgemisch, dai die gebildete 5-Trifluormethyl-anilin-2,4-sulfonsdurt enthält, wird im Laufe von 2 Stunden auf ungefähr "O3C abgekühlt, und dann werden als Verdünnungsmittel etwa 50 Liter Chlorsulfonsäure zugesetzt, wodurch die Temperatur auf etwa 6O0C fällt. Danach werden im Laufe von 6 Stunden 60 Liter Thionylchlorid langsam zugegeben, und das Gemisch wird zunächst auf etwa 73° C erhitzt und dann auf 250C abgekühlt. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird in ein Gemisch von 100 kg zerkleinertem Eis, 100 Liter Wasser und 80 Liter 1,2-Dichlor-äthan gegossen und dann zur Aufrechterhaltung einer Temperatur von etwa 0° C mit Eis versetzt. Es bilden sich eine organische und eine obere wäßrige Phase, die entfernt wird, worauf die aus einer halbfesten Masse bestehende organische Phase zweimal mit je 700 Liter Wasser gewaschen und darauf mit 40 Liter 1,2-Dichlor-äthan verdünnt wird. Das erhaltene flüssige Produkt enthält das gebildete S-Trifluormethyl-anilin^^-disulfonylchlorid,
Die Ausbeute an 5-Trifluormethyl-anilin-2,4-disulfonylchlorid beträgt 61,0 kg (57°/„ der Theorie, berechnet auf das als Ausgangsstoff verwendete 3-Tri-. fluormethyl-anilin).

Claims (3)

ClO2S —! • SO2Cl 40 5-Trifluormethyl-anilin-2,4-disulfonyIchlorid umgesetzt gensulfat durchgeführt, das keine oder so gut wie Patentansprüche: keine Schwefelsäure enthält, wodurch die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten herabgesetzt
1. Verfahren zur Herstellung von 5-Trifluor- oder sogar vermieden werden kann. Ein so gut wie methyl-anilin-2,4-disulfonylchlorid, dadu rch ge- 5 schwefelsäurefreies 3-TrifluormethyI-aniIinium-hydrokennzeichnet, daß man gensulfat kann in einfacher Weise durch Anwendung
a) 3-Trifluormethyl-anilin mit konzentrierter von äquivalenten oder so gut wie äquivalenten Mengen § Schwefelsäure in an sich bekannter Weise zu ko"ze"t.rief Schwefelsaure und 3-Tnfluormethyl- ■* 3-Trifluormethyl-aniliniumhydrogensuIfat um- an/lin jur ^ ZW,f kma?lg be' Z'mmertemperatur er- ζ
ι t ίο folgende Herstellung des Hydrogensulfates erzielt Ϊ
werden. Die durch Erhitzen des Hydrogensulfates
b) das in a) erhaltene Produkt in an sich be- gebildete Monosulfonsäure ist wahrscheinlich zur * kannter Weise unter Erhitzen zu Trifluor- Hauptsache 5-Trifluormethyl-anilin-2-suIfonsäure, aber i methylanilinmonosulfonsäure umsetzt, das Reaktionsprodukt kann auch zur Hauptsache *
c) das in b) erhaltene Produkt mit Chlorsulfon- l5 3-Trifluormethyl-anilin-4-sulfonsäure sein oder ein ^ säure unter Erhitzen zu 5-Trifluormethyl- Gemisch der beiden Sulfonsäuren. ^ anilin-2,4-disulfonsäure umsetzt und an- Die weitere Sulfonierung der durch die ersten beiden i schließend Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen ^1
,....,, _, , , . ^, . , ,, .. Trifiuormethylanilinmonosulfonsäure durch Umset- $
d) das in c) erhaltene Produkt mit Thionylchlorid 30 mit chlorsulfonsäure, z.B. bei etwa 125° C, I bei einer niedrigeren Temperatur als in Stufe c, wird v0 weise in Gegenwart einer kleinen Menge J nämlich bei 60 bis 901 C, zu 5-Tnfluormethyl- wasserfreier Schwefelsäure ausgeführt, die eine geringe J anilin-2,4-d1Sulfonylchlond umsetzt. Menge SchwefeItrioxyd enthalten kann, um mit ||
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Sicherheit die Anwesenheit von Wasser auszuschließen, ^^ zeichnet, daß man die Umsetzung in Stufe c) in 25 das zu einer Zersetzung der Chlorsulfonsäure führen Gegenwart von wasserfreier Schwefelsäure durch- könnte. Die Anwesenheit von wasserfreier Schwefelführt. · säure im Umsetzungsgemisch erleichtert die Bildung
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- der 5-Trifluormethyl-anilin-2,4-disulfonsäure aus der zeichnet, daß man die Umsetzung in Stufe c) in Trifluormethylanilinmonosulfonsäure und erhöht da-Gegenwart von wasserfreier Schwefelsäure durch- 30 durch die Disulfonsäureausbeute. Eb ist ferner führt, die eine geringe Menge Schwefeltrioxyd zweckmäßig, dem Reaktionsgemisch ein verhältnisenthält. " mäßig niedrigsiedendes inertes Lösungsmittel, z. B.
1,2-Dichlor-äthan oder Tetrachloräthan, zuzusetzen,
wodurch die Entfernung des durch die Reaktion ge-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 35 bildeten Chlorwasserstoffes aus dem Gemisch er-
von · 4-Trifluormethyl-anilin-2,4-disulfonylchlorid der leichtert wird. Das erhaltene Umsetzungsgemisch wird
Formel dann bei einer niedrigeren Temperatur, nämlich 60 bis
„Ρ /'\ Nu 90° C, mit Thionylchlorid versetzt, wodurch die vor-
3 '' 1 β handene 5-Trifluormethyl-anilin-2,4-disulfonsäure in
DE19601443288 1959-03-24 1960-03-22 Verfahren zur Herstellung von 5-Triflourmethyl-anilin-2,4-disulfonylchlorid Expired DE1443288C3 (de)

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