DE1442766A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgutmit Gas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgutmit Gas

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DE1442766A1 DE19621442766 DE1442766A DE1442766A1 DE 1442766 A1 DE1442766 A1 DE 1442766A1 DE 19621442766 DE19621442766 DE 19621442766 DE 1442766 A DE1442766 A DE 1442766A DE 1442766 A1 DE1442766 A1 DE 1442766A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtun gzum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas Wenn man Korn- und/oder Staubgut mit Gasen oder, was hier gleichbedeutend sein soll, mit Dämpfen oder einem Gemisch aus beiden behandeln will, so gibt es, wenn man von den Möglichkeiten der Zwangsführung des Gutes in perforierten Behältern absieht, unterschiedliche Behandlungsarten: Des Gut liegt auf einer gasdruchlässigen Unterlage und wird von don Ga durchströmt; die Druckverluste sind hierbei hooh und men benötigt Vorkehrungwn zum Querbewegen des Gutes auf der Unterlage.
  • Intensiviert man die Gasströmung und/oder sind die Teilchen relativ lsicht genug, so gelangt man zu der beannten Wirbelschicht. Diese verhält sich wie eine Flude, für die man Leitunen und Schaltorgane vorschen muß.
  • Geht mnan mit den Betrichsbedingungen bei der Wirbelschicht eeiter Ins extrem, so kann men die Uniterlage fortlassen, da dio don Gas entzogenen Auftriebskräfte für des Gut groß genug sind.
  • Ist dis Gesgeschwindigkeit gleich der Schwebegeschwindigkeit, se handelt es sinch um einen stationären Betriebszustand, bei dem die twilohwn r der Torwuawwtzung, deS sie gleich sind, in ihrer Lage gehalten werden; in diesem Fall kann nur Chargenbetrieb durchgeführt werden.
  • Macht man die Gazgeschwindigkiet größer als die Schwebegeschwindigunit, go hat man es mit der pneumatischen Fürderung zu tun, bei der ber nur hr kurzzeitige Behandlungen durchführbr sind.
  • Unter don ToraustaXungen geringen Konstruktionsaufwandes, zuverlässiger Betreibbarkeit und intensiver Behandlung kann man gemäß der Brfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas im Gegenstorm durchführen, und zwar in veines vartikal durahatrSmbaran Standgefäß, in das des ut obon eingeführt wird, wenn man die zeiteinheitlich zugegebene Gutmente Ill., b mit mehr als der Schwebegeschwindigkeit aufwärts strömendem Ges derartig bemißt, daß sich Teilchenkonzentrationen ergehen, die ein selbstgesteuertes austreten von Gut durch die gascurchströmte Eintrittsöffnung hindaroh bewirken.
  • Der aparstive Aufwand für die Durchführung des Verfahrens ist dankbar gering, da er praktisch nur in einem vornehmlich zylindriohn Standgefäß besteht. Die betriebliche Zuverlässigkeit ist aus demsel Gründe gogebon. Die Behandlungsintensität ist groß, da da 6ut in Gegenstrom zum Gas geführt wird. Dies geschieht abe micht etwa bei Gasgeschwindigkeiten unterhalb der Schwebegeschwindigkeit, denn hierbei wäre die Behandlungsintensität viel zu gering* wird von der Erscheinung Gebrsuch gemscht, daß sich bel Steigerung der Gutdichte im behandelnden Gasstrm Teilchenkollektive Mit derartig di beieinander befindlichen Teilchen ergeben, daß andere Strömungsverhältnisse auftreten als bei Teilchen, die ah eozneagen allein im Gasstrom befinden. Die Umströmungen der Teilchen werden gründlich gestört, so deaß sich ein Teilchenkollektiv oder eine Teilchenwolke mit besonderem Gemeinschaftz-Strömungsverhalten bildet, das bei genügender Maaterialdichte durch die Einströmöffnung gegen die Gasströmung nach unten austritt. Hierbel kann eine gewisse Selbatsteuerung beobachtet werden, die sich In einer ungleichmäßigen Ausscheidung des Gutes nach unten zeigt.
  • Da das Gut, in dem das Korn- und/oder Staubgut suspendiert ist, möglichst hcne Albösungen nach oben strömen soll, ist es vorteilhaft, das Standgefäß in an sich bekannter Weise mit einem Trichterhoden zu versehen, der als diffuser ausgebildet ist. Das erbringt auch iot tortore Vorteil eines nur wenig oder gar nicht fluktuierenden Guteusfalls nach unten; außerdem kann man zur Erzielung günstiger Einströmverhältnisse das Trichterloch auswölben.
  • Wenn die Kornverteilung innerhalb großer Grenzen liegt, zum Beispiel zwischen 1 und 200 µ, ist das abwströmende Gas durch durch enen Zykklon zu fürhren, der das mitegführte Gut abscheidet und wieder in die Behandlungskammer zurückfördert. Man kann im Deckel des Behandlungsgefäßes mehrere Öffnungen für Gutzufuhr und Gasabzug vorzehen und don Zyklon gegebenenfalla zentral in den D einaetzen.
  • Dos Dan Verfahran und die zu seiner Durchführung gesignete Vorrichtung erlauben zahlresiche Anwendungen, wie zum Beispiel Trocknen, Befeuch tem, Erhitzem, Kühlen und chemisches Verändern aller Art. f Erfindung wird an hand eines Ausführungsbeispieles, das als systemstisteriter Vertikalschnitt in der Zeichnung dergestellt ist, in felgenden näher erläutert.
  • Dt Vorrichtung besteht aus dem zylindrischen Gefäß 1 mit dem Trichterboden 2, der diffusorartig ausgebildet ist und des Trichterlech 3 mit düsenartiger Auswölbung 4 besistzt. Diese Auswölbung geht in eine Scheihe 5 über, die unter Belassung eines kleinen Spaltes 6 von einen zylindrischen Gefäß 7 ungeben ist. Oberhalb der Scheibe bildet sich ein Ringkanal 8 mit einem Einlaß 9 für das Behandlungsgas. Umten verengt sich der Behälter 7 durch zwei ebene Schrägwände 10, die unten in das Gehäuse für die Austragsschnecke 11 zusammenlaufen.
  • Im Dechel 13 des Behälters 1 befinden sich Öffnungen 14 für die Gutzufuhr 12 und 15 für den Gasabzug. Die letztgenannten Öffnungen kömmen zn einem Zyklon 16 gef2hrt werden, der das Gut in Pfeilerichtung 17 in des Behandlungsgefäß 1 zurückführt und das gereinigte Gas nach e@ch abziehen läßt.
  • MmMm zm einem Zyklon 16 geführt werden, der das Gut in Pfeilrichtung 17 in das Behandlungsgefäß 1 zurüûckführt und eas gereinigte Gs nache ehch abziehen läßt.
  • Das Behamdlungsges tritt durch den Stutzen 9 in den Ringraum 8 ein, a gelant durch den Ringschlitz 6 unter die Platte5 und strömt beschleumigt in Richtung der Pfeile 18 dam Trichterloch 3 zu, um dans La BitMawg dM Mtilw 19 von natta in des Behandlungsgefäß 1 eines strömen. Das durch die Öffnungen 14 eingebrexhte Staub- und/oder Korngut fällt entgegen den aufwärte strömenden Gas druch das Behwdlvmpgo 1 hindurch dem Trichterboden 2 zu, wobei es mehr eder weniger stark verzögert wid, was bis zum Stillstand oder se-Saw teilweise bis zur Bewegungsumkehr führen kenn. Bei weiterer sTeigerung der Teilchenkonzentration bilden sich Teilchenkollektive, in denen das Strömungsverhalten des Einzeleteilchens nders ist als das eines Teilchens außerhalb des Teilchenkollektivs. Dieses Teilchenkollektiv tzllt dann geschlossen durch das Trichterlech 3 hledush in don Raum unterhalb der Scheibe 5, was bei Gasgeschwindigkeiten geschieht, die mehr- bis vielfach größer als die Schwebegeschwindigkeit Mi'' mi- Dia Bamaaaung doa beschriebenen Gerätes hängt in so vielfältiger Perm vox der Art des Gutes und der dichts des Gases ab, daß der die Erfindug anwendende Fachmann von Fal zu Fall die Auslegung der ur kohfU des Verfahrene nach der Erfindung geeinneten Vorrichtung empirisch zu ermitteln haben wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum kontinuierliehen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas im Gegenstrom in einem vertiksl druchstömten Standgefäß, in daß des Gut oben eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine derartige Größe der zeiteinheitlich zugegebenen Gutmange In don Mit mit über Schwebegewchwindingkeit aufwärts strömende Gas hineoin, daß sich Teilchenkonzentrationen ergeben, die ein selbstateuerndes Austreten ven Teilchenkollektiven durch die gasdurchströmte eintrittsöffnung hindurch beweirken.
    2. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeiehent durch ein zylindrisches oder prismstisches Standt (1) mit Trichterboden (2), der als Diffuor ausgebildet Min) EMM. s Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch ein düsenrtig gewölbtes Loch (3) des Trichterbodens (2).
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere in Deckel (13) des Standgefäßes (1) 1) angeerdnete Öffnungen (14, 15) für Gutzufuhr und Gasabzug.
    9 Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verbindura der Gasabzug-Öffnungen mit einem Zykon (16), der im D (13) 13) des Standgefäßes sitzt.
DE1442766A 1962-02-27 1962-02-27 Vorrichtung zur kontinuierichen Behandlung von Korn- und/oder Staubgut mit Gas Im Gegenstrom Expired DE1442766C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0051950 1962-02-27
FR925983A FR1378828A (fr) 1962-02-27 1963-02-26 Procédé et dispositif pour le traitement continu au moyen de gaz de matières granulées ou pulvérulentes
DEM0057268 1963-06-22
DEM0059668 1964-01-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1442766A1 true DE1442766A1 (de) 1969-03-06
DE1442766B2 DE1442766B2 (de) 1974-12-12
DE1442766C3 DE1442766C3 (de) 1975-07-31

Family

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DE1442766A Expired DE1442766C3 (de) 1962-02-27 1962-02-27 Vorrichtung zur kontinuierichen Behandlung von Korn- und/oder Staubgut mit Gas Im Gegenstrom

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JPS5857536B2 (ja) * 1977-03-14 1983-12-20 セントラル硝子株式会社 繊維塊状体の製造装置
DE3531999C2 (de) * 1985-09-07 1996-03-07 Buehler Ag Geb Vorrichtung zur Behandlung eines Schüttgutes mit Gas, insbesondere Luftkühler für Futterwürfel

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Publication number Publication date
DE1442766C3 (de) 1975-07-31
BE628876A (de)
DE1442766B2 (de) 1974-12-12

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