DE1441790A1 - Funk-UEbertragungssystem - Google Patents

Funk-UEbertragungssystem

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DE1441790A1
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Gaston Salmet
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
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    • H04W88/187Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using digital or pulse address codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
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    • H04B7/17Ground-based stations employing pulse modulation, e.g. pulse code modulation

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

φ* Hfvfetrt Seh·!«
ΑμΜ»βτ> I.V. PHILIPS18LOEtLAMPENFABRIEXEN
' Ab·. PH-18 774
vo»» 21 „4.1964
- funk-üebertragungeeyste». 1441790
Si« Brfindung betrifft ein System für Funk-Uebertragung swisohen mehreren Stationen,, bei dem die Verbindung zwischen den verschiedenen Stationen duroh Modulation von Impulsen erfolgt, die für die verschiedenen Stationen ungeflhr in demselben Frequenzband liegen, und mit item übertragenen Impulsen wahrend einer Verbindung zwischen zwei Stationen gleichseitig and ununterbrochen eine für die betreffende Station charakteristische Adresse mitubertragen wird, welche die Verbindung zwischen diesen Stationen verriegelt, fs kann vorteilhaft eine ImpulskodemnAulation, insbesondere Deltamodulation, verwendet werden, bei der bekanntlich eine Reihe Ton aufeinanderfolgenden Impulsen übertragen wird, die durch ihre Anwesenheit und Abwesenheit das Übertragene Signal charakterisieren.
Solche Uebertragungssysteme, die mit dem Famen "RA.DA.S11 (Raadora-Aooess Discrete Address) beseichnet wird, sind unter anderem für Verbindung swisohen einer grossen Zahl mobiler Stationen von Bedeutung, wobei die Verbindung swisohen den verschiedenen Stationen durch die mitübertragene Adresse ohne Zwischenschaltung einer zentralen Station unmittelbar hergestellt werden kann. So wurde s.S. in einer bereits vorgeschlagenen Apparatur die Signalübertragung durch Deltamodulation bewirkt und die Ueβertragung der Adresse erfolgte dabei dadurch, dass die Signalimpulse in Zeitaufeinanderfolge auf verschiedene Trägerwellenfrequenzen aufmoduliert werden. 7on sämtlichen Stationen im Funk-Uebertragungssystem spricht dabei nut dis Station mit der Übertragenen Adresse an, die also duroh die verschiedenen Tragerwellenfrequenzen zusammen mit der "eitaufeinanderfolge, in der diese Tragerwellenfrequenzen auftreten, charakterisiert ist»
Im 'angegebenen Übertragungssystem ist infolge der mekrfaohen Modulation der übertragenen Impulse eine besonders grosse Bandbreite erforderlich und auch können die übertragenen Impulsreihen von swei Static—
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nen mit benachbarten Impulswiederholungsfrequenzen ISngere 2eit «use fallen, was zu Störungen Anlass gibt.
Die Erfindung beeseckt, ein Funk-Uebertragungasystem der «ia&»a&»- erwähnten Art zu schaffen, bei dem zusammen mit einer wesentlichen breite-Eraparung gleichzeitig die StSrfreiheit verbessert Wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist das Kennzeiofewn dass an der Senderseite einer Station die übertragenen Impulse is einer Variationsfrequenz periodisch in der Lage geändert werden und iffi zusammenwirkenden Empfänger die Eingangsimpulse einem von einer AFC"·?®*» tichtung gesteuerten Empfangstor zugeführt werden, das von der AFC« tung im Synahronisätionszustand im Rhythmus der Variationsfrequens geben wird. Der Empfänger ist weiter mit einem mit der AFC-forriohttt»g fies Empfangstores gekoppelten Adressenempflnger versehen, der bei Empfang einer für die betrafXendenStation abweichenden Adresse die Synchroniaetien der AFC-Varriοhtung für das Empfangstor unterbricht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beiepielsweiee näher erläutert. Es zeichen» ·
Fig. 1 eine Deltamodulations-Sendevorriohtung, die vorteiltest im Uebertragyngssystem nach der Erfindung verwendbar ietj
Fig. 2 eine AFC-Vorriehtung einea Bmpfangstores in einer Station des Uebertragungasystems nach der Erfindungj
Fig 3 einen Adressenempfänger, sowie di® Zusammenwirkung ett der AFC-Vorrichtuhg für das Empfangstor;
Fig. 4 eine Variante der AFC-Vorrichtung der Fig. 2,welohe eiae verbesserte Stabilisation "ergibt)"
Fig. 5 Synchronisatiensasittel für Buplaxvarkehr naoh einer «weiten Ausführungsf oOTfj *
Fig„ 6 ein© Zeitdiagramm sur ErlSutestmg dsr Wirkungsweiee
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Vorriohtang naeh Fig« 5*
■. Fi(· T den vollständigen Aufbau eines Empfängers nach der swfi--♦fn Aueflarungefore, und
Pill· 8 den lasseren Aufbau einer Station in einem Fumk-tJeeerts*·· gunges/atem naob der Erfindung.
In Fig· 1 iet eine Deltamodulatione-Sendevorrichtung dargestellt, die in tiner Station eines Uebertragungssyetems nach der Erfindung verwendbar iet· fin Impulsgenerator 1 zur Erzeugung von Impulsen mit einer Wiederualungefrequens von s.S. 30 IcHk speist über ein Tor 2 und einem Integrator 1 einen Dlfferfnsereeuger 4t der andererseits von 5 die telephonisoh« latifn eepflngt. Das Tor 2 wird in Abhängigkeit'vom Vorzeichen der Terj|leiOB is Oifferencerzeuger 4 erzeugten Cifferenzspannung ausgelSit «der gesperrt» wobei dem Auegang S^ des Tores 2 die Übertragenen Impulse ·&%«> ItOMfη werden, die duroh ihre Anwesenheit oder Abwesenheit das :lbert?a$9ae Siftttl obarakterisieren. Wi· an sich wohlbekannt, werden an der TSmpfangeifite die Qbfrtragenen Signale in einfacher Weise durch Integration de? iingangsinpulee rüokgewonnen*
Das hier angegebene Seltaunodulationsystem bildet eine Teil eiSff Funk-tTebertragungssyeteme nach der Erfindung, bei dem ohne einer eentralen Station eine Verbindung epischen s.vei Stationer, werden Ifcfen und folgendes gewahrleistet ist:
eine gute Wirkung in den beiden Verkehrsrichtungeng
einfaches Anrufen einer gewünschten Station mittels einer akteristisehen Adresse (einigermassen ähnlich einer ?ernspreehnuQäie?)|
die tfcimöglichkeit für eine dritte Station tiea Uebertragungieyf«* teasf entweder mitisuhfiren, oder zu Übertragen (in demselben Band), wenn die Verbindung swieohen ensi Stationen einmal hergestellt ist»
Gleichseitig ist dadurch für ein® günstige Störfreiheit gesorgt,
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dass vermieden wird, dass die Impulsreihen zweier gleiohaeitig der Stationen längere Zeit zusammenfallen. Insbesondere ist daftUr dass die Wiederholungsfreqaeneen der Impulse von Station Bu Stat!·· abweichen und weiterhin sind diese Impulse von einer VariatloneffMftttns von B.B. einigen hundert Hz insbesondere dadurch phasenmoduliert, iac· β!β durch einen von einem Oszillator g®et*uerten Phaaenvariator mit «in«* «äsI« malen Ausweichung von etwa +, *|Γ Radian geschickt werden.
Im zusammenwirkenden Empfänger werden dabei die Eingang·tBpialse® einem von einer AFC.Vorrichtung gesteuerten Empfangstor zugeführt^ wtlohes von der AFC.Vorrichtung im Rhythmus einer Variationsfrequenz frelg*grt»S wird. Der Smpfänger besitzt weiter einen Adreaaenempfanger, der bsi Bttgifffia einer für die betreffende Station abweichenden Adresse die Synahr©niefcti©S der AlTC-Vorrichtüng für das Smpfangstor unterbricht. Auf diese Weise die Synchronisation nur aufrechterhalten werden, wann die Adresse ununterbrochen empfangen wird»
Bei einer ersten Aueführungsform wird die Adresse in
kodierten Irapulsrelhe mit einer anderen Wiederholungafrequens ale ät» d@r Signal impulse; z.B. mit einer 16 -mal niedrigeren Wiederholungsfr*^ttefts$ über einen in einem benachbarten Frequenzband liegenden besondere» kanal übertragen.
An dieser Stelle abk noch bemerkt, dass die anrufende neben der Adresse der angerufenen Station auch sein® eigene Adrest·». tragen kannj diese Adresse wird nSmlioh von der angerufenen St»tl®a g®«p«i·«· chert und sobald bei der angerufenen Station der Hörer abgenommen iet9 kasia diese nur nooh die übertragung empfangen, weloh-e die beiden Adressen enthalt. Die Anrufvorrichtung der angerufenen Station die. ihrer Synohronieationavorrichtung unterworfen ist, wird gleichzeitig ausgelost und die an— rufaada Station selbst kann nur dies® Üebertragung mit den beiden Adressen
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empfangen. Das Funktionieren in den beiden Varkehrsrichtungen ist dadurch erreicht, dass bei jeder Station Sie Signalimpulse in den übertragen werdenf in denen der Empfänger der betreffenden Statio» . sperrt lat. Dritte Stationen können nicht in das Gesprsoh eindringen» sobald dies zustande gekommen ist, wegen ihrer abweichenden Adresse·
Die aus den kodierten Impulsen bestehende Adresse ist dabei mit pinen Verhältnis von 1ii6 auf den Signalimpulsen synchronisiert·
Fig. 2 zeigt die Synchronisationsvorrichtung des Empfangetores ia Empfänger) Das von der Antenne 7 über einen 'Iochfrequenzverstlrker 8 gespeiste Tor 6 wird von einen Torgenerator 9 über einen Impulsen»·!terer 10 gesteuert! wobei der Torgenerator 9 von einem Oszillator 11 synchronisiert ist, der an einen Frequenzkorrelctor 12 angeschlossen ist. Die dem Tor 6 entnommenen Impulse werden über eine ^ischatufe 13» einen an diese ■ «nge sohlossenen Ortsoszillator 14 und einen Zwischenfrequenzverstärker 15 einem ,Amplitudendetektor 16 zugeführt und in einer Mischstufe 17 »it den Impulsen des Qenerat^rs 9 verglichen zur Erzeugung einer AF?.Regelepannung, welohe den AFC-Korrektor 12 steuert. Im synchronisierten Zustand des Ossillators 11 entsteht am Ausgangskreis der "ischstufe 17 eine sich mi1i der Phasenmodulation der Eingangaimpul3e än^ornle RegelSpannung» die über den Frequenzkorrektor 12 die vom Tor^ennrator 9 herrührenden Torimpulse enstprechend der Phasenmodulation der Eingangsimpulae ändert. Qleiehaeitig wird dl· dem Ausgang der Mischstuft 17 entnommene Regel spannung naoh Verstärkung in einem Verstärker- 18 und Gleichrichtung in einem Qleiohrioktar 19 als Regelspannung dem Impulserweiterer 10 zugeführt,welche die dem Impulserweiterer entnommenen Impulse beina Erreichen das synchronisierten Zustandes des Oszillators. 11 abkürzt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines AdressenerapfEngere in einer Station des Uebertragunga3ystem3 nach der Erfindung,
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Der Hochfrequenzverstärker 8 epsist dabei zwei Kanäle S. 9 die mit Toren 20 bzw« .21 versehen sind, wobei das Tor 20 zur nach Pig. 2 und das Tor 21 zum Adrassenempfänger führt» Der,Adreseenempfanger ist mit einem Trigger 22 versahen^
einen Sperroäzillator 23 auslöst oder sperrt in Abhängigkeit davon, ob die richtige Adresse empfangen wird oder niohi. Wird die riohtiga Adresse empfangen, so ist der Sperroasillator 23 ausgelöst und unterbricht dabei einer Unterbrechungsperiode von as. B0 0.1 Sekunde einen von einem ,.Q 25 synchronisierten. Torgenerator 248 der Torimpulae mit einer. Wie frequenz von 30 kHz liefert. Die AFC-Vorrichtung naoh Fig. 2..kaira Tor 29 infolge der periodiachan Untarbreohung der Toriapulee nioh.% hisiert .verden. . .
Im angegebenen Adressenercpfanger wird die empfangene Ms1Qse® das Tor 21 in einer Verglsiohsvorrihtung 26 mit einer örtlichen A&raase verglichen} die von einem örtlichen Adresaen-generator 27 erzeugt wird. Di· örtliche Adreass besteht aus einer charakteristischen Reihe von anwesende» und abwesenden Impulsen in Zeitpunkten^ in denen der Empfänger duroh einen Frequenzteiler 23 mit einem Teilfaktor 1β geöffnet ist. ■
Für jede Uebertragung der eigentlichen Adresse wird eine Reihe von z.B.-§■ aufeinanderfolgenden Impulsen übertragen» die nach Integrals!©!! in einem .Integrator 29 eine Einstellvorrichtung 30 für den örtliohen Adres— sengenerator 2/ steuern^ um diesen in seine Anfangslage aurückzufuhren, Wenn die eingegangene Adresse nicht mit der betreffenden örtliche Adreaee über» einstimmt, entstehen am Ausgang dar Ve rgl ei ehe vor rieh tung 26 mehrere I»·» pulse, die nach Integration im Integrator 31 den Trigger 22 in seinem ua>sprünglichen Zustand halten. Entspricht die eingegangene AäSe'äSl lagigen der. örtliohen Adresaa, so tritt am Aua^anfe; der Vergleichsvorrichtung 2Ä kein einziger Impuls auf, so dasa die Spannung am Ausgang des Integr»tere gleioh Null wird, w»e ©in Uailclappen des Triggers 22 bewirkt und dadurah dif
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Spaiaung dee Sparros sill atom 23 unterbricht* Die Synchronisation ist dann
Bemerkt wird» dasβ der Trigger 22 vom nicht-umkehrbaren typ lat, d«h« da··» wenn er sun Umklappen gebracht und somit die Speisung de· Osiillatora 23 unterbrochen ist» er nur durch Unterbrechung seiner eigenen Spei— •unf in die andere Lage zurückgeführt werden kann. Wenn die Verbindung 'beende* letι wird s.B. das Aufhängen des Hörers dazu benutzt} durch ein» kurze Unterbrechung der Speisung den Trigger in seine ursprüngliche Lage umklappen SU lasaett.
Weiterhin muss jede Abweichung der eingegangenen Adresse von der 8rtilohen Adresse» sogar mit einem einzigen Impuls? festgestellt werden. Der Integrator 31 muss daher derart bemessen werden, dass ee «ine schnelle Aufladung und eine langsame Entladung aufweist·
Bei einem solchen Uebertragungssystem muss vermieden werden» fass •loh der ImpfEnger auf eine andere Verbindung synchronisiert als diejenige «Bit deren Empfang er im' Begriff war.
ZudUfeeem Sweck ist 'es erwünscht» die Synchronisation einig» jäuadertetel Sekunden aufrechteuerhalten, β. B. wenn die Synchronieatlonalnifexmtion verschwindet oder falsch ist. Dieajk&nn durch folgende beide M&egn&hmen erreicht werden ι
1. ErhShung der Zeitkonatante des Kreises zwischen dem Phaaendi'skri— oinator und de« Frequenakorrektor.
2. Getrennte Zuführung der Modulationsfrequenz der Eingangaimpulse SUB Frequenakorrektor Über einen selektiven Kreis.
Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die vesa der Uiaohatufe 17 -gelieferte Spannung,, die der Variationafrequena der Einfeangsimpulse proportional ist, wird über einen auf diese Variatiemsfrequena abgestimmten selektiven Verstärker 32 gleichzeitig am Frequenskorrektor 12 angelegt. Gleichzeitig steuert die Ausgang8spannunÄÄ(l«f^iyiÄifjatä,ricers 32« naoh er-
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folgter Gleichrichtung in einem Gleishriohtar 33, einen Kreis 34» fter die Eeitkonstante des Synchronieationakreiaeeerhöht.
Man kann sagen, dass der selektive Verstärker 32 hier 41· Seile eines Wechselepannungsspeiohers und die Zeitkonstante dec Kreises J4 die «sines Gleiehapannungsspeichere erfüllt»
Bei einer eweiten Ausfütaangefor® einer Vorriohtung n&oli dwli» findung wird, wenn ein® anrufende Station Pi in Verbindung mit ein»sf Station Pj eu treten wünscht, von ihr nur die Adresse pj der angerufen·» Station übertragen (und nicht die Adressen: pi und pjf wie im Vorhergehenden)« Wann die angerufene Station Pj synchronisiert ist» wird sie ihrerseits gleichfalls, nach dem Abnehmen des Horers9 die gleiche Adresse p£ I®bst einer beträchtlichen yereinfastong der Apparatur wird in dies®? riohtung ein getrennter Adressenkanal gespart« Bei dieser aweitwa fers werden
die mittlere Xmpul@viedei?telimgsfr«quens- -
die Variationefre.fjuenE der Impale®
die maximale Amplitude der Schwingung der Variatiansfre^uesg g®%T@nn% oder in Kombination $um Bilden der Adresse berntet. Bestissef«~ diskret®'Werte dieser QrSssen kf£nn@» getrennt eä®r in Sombinatloii Hks AdressenUbertragung benutet werden.
Auf diese Weise werden w®s®ntlioh@ Vorteil® erreicht» Visreinf&ohung der Apparatur für die Adressenbildung, autoAatisohe (Stellung der Verbindung bei ünterbrecshung ©ad Hersbeetsung der'HSSglishkeit einer'-IntenB'adula tion»
Bei dieser Vorrichtung (eiehe'Pig· 5) sind der ^rgenerft^oi?-$ io
®epfEnger, sowie der _Sendegenerator §B an--der--Sendereeite bei derselbe»
tion vorBUgsw«sis<8 getrennt ausgablldat unS die Variationefrequeasj Sie
12 des Oseill&tors 11 des Esspfinger® sugef^rt wird» wird
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d*bei gleichzeitig über eiaan Phasenvereohieber 35 einem mit dem tor 37 («koppelten Frequenekorrektor zugeführt, wobei dar Oszillator 37 den Sendegenerator 38 synchronisiert. Der Ausgang des Generators 36 ist alt dem Deltamodulator des Senders gekoppelt.
Wird vom Phasenverschieber 35 eine Phasenverschiebung bewirkt» •o ändert sieh die liomentänfrequenζ der übertragenen Impulse (F ) und die der Bingangsimpulse (F ) z.B. periodisch und gegensinnig gemäss den Kurven aaofc Fig, 6.
Auf dieae Weise wird die Mögliofekalt eines Zusammenfallen« der !»pulse während lingerer Zeit vermieden, insbesondere wird das Zusammen» fallen auf kurze periodische Momente beschränkt, in denen die Frequenzen F und F gleich und somit nicht störend sind,
Der DeIt«modulations3ender kann dabei auf die übliche Weise ausgebildet sein und braucht keine nähere Erläuterung.
Fig. 7 zeigt eine Empfangsvorrichtung eines Funkübertragungseys"· tems nach der Erfindung.
Die in F1Ig. 7 dargestellte TSmpfsägevorrichtung enthält einen stufenweise einstellbaren Oszillator 40, dessen Stufenzahl den verschiedenen Werten der mittleren Impulswiederholungsfrequenz im Funküoertragungs— tystem entsprechen. Auf den Oszillator 40 folgt ein Impulsgenerator 40» der Impulee mit einer Impulsbreite von 3 t liefert, und dann ein Impulsgenerator 42, der Impulse mit einer Impulsbreite f"erzeugt.
Die Impulse mit einer Breitef werden unmittelbar dem Empfangetor 43 augeführt, während die Impulse mit einsr Breite 3T"ihm über ein Tor sugeführt werden. Das Tor 43 steuert den Durchlass der Impulse zum Empfänger 8 alt dem dazugehörigen Amplitudendetektor 16, der mit der Klemme BF des lapfangers, sowie mit der Mischetufe 17 verbunden ist.
Wenn die AFC-Vorrichtung noch nicht synchronisiert und das for
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44 vom Trigger 22 freigegeben let, erfolgt der Empfang dadurch, d*ee Tor 33 in aufeinanderfolgenden Perioden jeweils mit einer Dauer to» !/"Γ ausgelöst wird, Wodurch die Synchronisation leicht herbeigeführt wirÄ«
Die Variationsfrequens, die nach erfolgter Selektion in «iaea Filter 45 an den Klemmen des Frequenzkorrektore 12 auftritt, wird ffiaoh Veiv Stärkung im Verstärker 46» Begreneung im Verstärke? 47» Different!·**·» la DiffeBentii®rungsn®tswerk 48 und Detektion im Araplitudendetektor 49 Glättungsvorriohtung 50 augefükrto Es' entsteht dann am Ausgang Tforrich.tung-50 ®in© derYariatiönefre^uens pffoportioaaie in der VergleieSsvorrlohtuag 51 mit einer- einer Quelle'TT untsr fexaittlung eines einstellbaren Abschwächers 52 entnommenen Besugsspannung v®rglieh«n wird. '..-■■ ■ - - " ; ' ■- . . : ■ - ' - - /
Qleiohseitig wird die Spannung a« Ausgang dee Verstärkeg» 4$ ^ Detektor 53*gleiobee£iöhtet und in der Tergleiohevorriohtung 54 ait einer der Quelle U unter Termittlung eines einet ellbaren Absohwlohers 53 eatnoce-menen Bezugagleiohepannung verglichen. Wenn die Auegangsspannungen der Vergleichsvorriob-tungen 5I ^n^ 54 beide gleic"h Null eind, was bedeutet, dass sowohl die Frequenz als auah die Amplitude der Schwingung der Yariatipnefrequen-B der gewünschten Adresse entspricht,- so wird der Trigger 22 umgeklappt, wodurch? .
das Tor 44 über den Impulsgenerator 42 in den aufeinanderfolgenden Perioden mit der Dauer 7J ausgelöstwird, und
gleichzeitig die Speisung des Sperrosoillators 23 unterbroehen wird. Dieser Sperroszillator 23 hat, wie bereits bei der ersten Aueführunga— form erklärt wurde, die Aufgabe, den Oszillator 40 mit eregelmässigen Intervallen zu sperren j wenn die gewünschte Adresse. nio-ht empfangen wird«
Fällt die empfangene .'Adresse auf Eil igweg, so klappt der Trigger 22-um.und di® g©wünsoht@ Adresse wird erneut aufgesuchtf worauf. eehnell eine automatische Wisdarkeroteilung der uaterbröehenen Verbindung la ewei t
Richtungen erfolgt. 9 ° 9 8 1 ί / ÖBB1 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. H41790
    " " «"11·
    Tig» 8 «eigt den Susseren Aufbau einer der Stationen in eine* - Uebertraffungssystem nach der Erfindung. Auf der Vorderseite der Torrieh-. tuftf iat «in Umschalter A-V mit drei Knöpfen C., C-, C. angebracht» die je 10 varaohledane Lagen einnehmen kennen. Per Knopf. C. «teilt die veraohiedenen Werte der Mittleren Impulewiederholungsfrequens der Impulse «In JOssil-Ie,tor 40 bei Eapfang)* der Knopf C« die Variationsfrequenz und der Knopf C, die OtSsaa der Amplitude der Schwingung der Vsriationefrequent» eo dass die Lafe der KnSpfc C., C2 und C, die zu übertragende Adresse bestinaea· Di« Station Ist auoh mit einem flSrer T und einer Rufvorrichtung mit einem Wecke? 1 τβΓβΛβη.
    Si· Bedienung der Stationen ist wie folgtι
    Wenn die Station P. eingeschaltet ist« um die entsprechende Station t. anrufen §u W$nnenf set et man ihren Schalter in die Anruflaee A und •It lilfe dar KnSpfe C>t C. und C- wird in der Station P, die Adresse p, •iner anaurufendcn Station P. gebildet und von der Station P,
    Die Station P. gleichen Aufbaus hat ihren Schalter in de?
    Tf bei dar dar tapfanger der-Station P. dauernd ihre eigene Srtlisha Adresse
    p. avaauftf dia Bit der eingegangegsn Adresse verglichen wird; vsi& wann die beiden Adressen einander gleioh sind, tönt der Schell S. Der so gewärmte Oabratttthar nlant dann den Hörer ab, wodurch der Sender der Station P. ihre Airessa p. au Übertragen beginnt und der Empfänger dar Station P. auf den Sandar dar Station V^ synchronisiert wird. Der Empfänger der Stattest F.
    Tsrffleioht die Atresse p. der von ihm empfangenen Impulse mit der Ton i&a
    arsauftan intarnen Adresse p., Die Verbißdung -ewisehen den beiden Stationen ia awai liohtungen ist dann hergestellt und verriegelt.
    My ' . Sjtatem für Punlc-TJebertragung zwischen mehreren StstientSj b«i den dia Verbindung «wischen den verschiedenen Stationen du roh Moäul&tiien
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    Impulsen erfolgt» die für die verschiedenen .Stationen ungefähr la ben Freguensband l&fcg$n, und mit den übertragenen Impulsen wShrand »i&er. Verbindung zwischen zwei Stationen gleichseitig und ununterbroofe®» sifa® ' für die betreffende Station oharakterüisehe Adresse mi tubertragen id.ff&9 welche die Verbindung zwischen diese» Stationen verriegelt; daäuxaä gsäeenn- zeichnet, dass an der Sendereeite einer Station die Übertragenen Impuls· im Rhythmus einer Variationefrequenz periodisch in der Lag® ge&ndert w«£d«i und " im zusammenwirkenden Empfänger die eingegangenen Impulse einem von einer AFC-Vorrichtung gesteuerten Tümp'fangstor zugeführt werden, welches von ame AFC» Vorrichtung im synchronisiert@n Zustand im Rhythmus der Variatieaefsequeas ausgelöst wird, und der Empfanger weiter mit einem mit der AFC-TorariLolrlung des Empfängstοres gekoppelten AdreesenempfEngsr versehen ists da? bei Sapfang einer für die betreffende Station abweichenden Adresse die Synshronisation der AFC-Vorrichtung für das Empfang·tor unterbricht« 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batier der Torimpulse der APC-Vorrichtung für daa Aus!8sen des Empfangstoree "bei® Empfang der richtigen Adresseverkleinertwird.
    3» System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet} dass der Adressenempfänger mit einer Vergleiohevorriohtung versehen ist, d#r einerseits die eingegangene Adresse zugeführt wird und mit der andererseits «in Brtlioher Adreasengenerator verbunden ist zur Erzeugung einer Regelspaüisung, die einen Trigger steuert, um bei Empfang einer abweichenden Adresse die Synchronisation der AFCvVorriohtung bu unterbrechen.
    4· System nach Anspruch 3s ,dadurch gekennzeichnet, dass dar Trigger einen Sperroszillator steuert, der bei /Empfang einer"abweichenden Adrees© vom Trigger ausgelöst ist und dadurch die" Synchronisation $er APC-To«fiohtung periodisch unterbricht, wahrend Bei Empfang der richtigen Adresse der Sperroszillator vom Trigger gesperrt wird.
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    J· System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- «eiohnet» des· die Adresse in einem getrennten Kanal in Form einer ohar&kteriβtischen Impulsreihe übertragen wird, deren Impulswiederhol ungafrequenz. •inen Bruchteil der.Frequenz der Signalimpulse beträgt.
    6. System nach Anspruch 5 fö* Verbindung in zwei Richtungen, daduroh gtkennesiohnet, daas zusammen mit der Adresse der zusammenwirkenden Station gleichseitig die eigene Adresse übertragen wird.
    7. Sy»tem naoh einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, das« dit Adresse in Kombination oder getrennt von der mittleren Impulswiederholüngsfrequena, der Variationsfrequenz» sowie der Amplitude der Schwingung der Vitriatienefrequenz gebildet wird«
    8· System naoh Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet dass die Frequenz und die Amplitude der an der Empfangeseite rückggwonnenen Schwingung der Vs,riationsfrsq.uenz in entpreohende Gleichspannungen umgesetzt werden» und diese Gleichspannungen im Adressenempfanger je in einer Oergleiohavorriohtttng alt einer einstellbaren Gleichspannung verglichen werden, wobei die Ausgangsspannungen dieser beiden Vergleichsvorrichtungen einen Trigger steuern, der bei Empfang einer für die betreffende Station abweichenden Adresse die Synchronisation der AFC-Vorrichtung für das Empfangstor unterbricht. 9· System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass zur Erzeugung der sieh »it der Variationefrequenz ändernden Gleichspannung diese über sinsn Begrenzer mit einem Differenzierungen et zwerlc und einem Amplitudendetettor einem Glättungsfilter zugeführt wird, während zur Erzeugung der sich mit der Amplitude· der Schwingung der Variationsfrequenz ändernden Gleichspannung diese einem Gleichrichter und einem dazugehörigen Ausgangsfilter zugeführt wird.
    10.· System nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Verbindung in zwei Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender und Empfänger
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    einer Station zwei getrennt» Impulsgeneratoren enthtlt, di· run &mw tionafreauenz gegenainnig gesteueEt werden.
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DE19641441790 1963-04-26 1964-04-22 System fur Funkübertragung zwischen mehreren Teilnehmerstationen Expired DE1441790C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126718A1 (de) * 1970-05-28 1971-12-02 Cit Alcatel Bewegliche Funktelefon-Sender-Empfänger-Station
DE2818570A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Texas Instruments Inc Digitale sende-empfangs-anordnung

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NL6404376A (de) 1964-10-27
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SE314419B (de) 1969-09-08
DE1441790B2 (de) 1972-10-05

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