DE1440182A1 - Elektrisches Widerstandselement,insbesondere fuer Potentiometer,sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrisches Widerstandselement,insbesondere fuer Potentiometer,sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1440182A1
DE1440182A1 DE19611440182 DE1440182A DE1440182A1 DE 1440182 A1 DE1440182 A1 DE 1440182A1 DE 19611440182 DE19611440182 DE 19611440182 DE 1440182 A DE1440182 A DE 1440182A DE 1440182 A1 DE1440182 A1 DE 1440182A1
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resistance element
metal
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DE19611440182
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Noble Samuel Mccrudden
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Short Brothers PLC
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Short Brothers and Harland Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Elektrisches Widerstandselement, insbesondere für Potentiometer, sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die vorliegende Erfindung befasst sich mit elektrischen Widerstandselementen , so wie sie zum Beispiel als Bestandteile von elektrischen Schaltelementen, wie Potentiometern und variablen Widerständen, benutzt werden, wobei ein beweglicher Kontakt so angeordnet ist, dass er über das Widerstandselement hinweg, oder an ihm entlang, gleitet zu dem Zweck, den wirksamen Widerstandswert des Widerstandes in einem Stromkreis zu ändern; die Erfindung befaBt sich ausserdem mit einer Methode zum Herstellen solcher Elemente. Die Notwendigkeit, iterbesserte Widerstandselemente für derartige Vorrichtungen zu schaffen, ergibt sich im wesentlichen aus der Begrenzung des Auflösungsvermögens, der Energievers teilung und des elektrischen Widerstandswerts, die auftreten, wenn die Größe der bekannten, aus Draht gewickelten Elemente reduziert wird. Es liegt auf der Hand, daß ein Potentiometer ohne ein gewickeltes 'Widerstandselement sehr wünschenswert wäre, weil es ein hohes :Auflösungsvermögen hat. Die Schwierigkeit besteht aber darin, ein Potentiometer dieser Art mit einem vernünftigen Widerstandswert zu schaffen. Metalle und Legierungen haben einen zu geringen spezifischen Widerstand, als das sie in Form eines Drahtes benutzt werden könnten, und geformte, zusammengesetzte Widerstände, so wie sie in den bekannten Potentiometern mit einer Kohlespur benutzt werden, haben oft ein schlechtes Kontaktvermögen, sie verschleißen schnell, haben einen zu hohen Temperaturkoeffizient und ein zu geringes Wärmeableitvermögen. Es sind Widerstände in der Form von äusserst dünnen Filmen aus Metall, aus Legierungen, oder aus deren Mischungen mit Oxyden hergestellt worden, und es ist Gegenstand der vorliege@nden Erfindung, ein verbessertes Widerstandeelement dieser Art zu schaffen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Her-Stellung eines Widerstandselements vorgeschlagen, bei dem ein Film aus einem elektrisch leitenden Material auf einer Unterlage aus elektrisch isolierendem Material gebildet wird, wobei letztere z.B. aus einem gesinterten Metalloxyd besteht, und zwar dadurch, dass der Film im Vakuum auf der Unterlage niedergeschlagen wird.
  • Um eine gute Anschlußverbindung an den Enden des niedergesohlagenen Films zu schaffen, ist es vorteilhaft, die Unterlage dort mit einem leitenden Belag zu versehen. Das Material der Widerstandsspur wird dann im Vakuum niedergeschlagen und anschliessend die Verbindungsstelle , wo der leitende Belag und die Widerstandsspur sich treffen, dadurch verstärkt, daß man im Vakuum eine örtlich begrenzte Ablagerung aus dem Material erzeugt, aus dem die Widerstandsspur besteht. Man kann das gleiche Resultat auch dadurch erreichen, daß man die Reihenfolge der Ablagerung der Widerstandsspur und der Verstärkung umkehrt.
  • Anstatt Leitbeläge auf der selben Seite der Unterlage anzuordnen wie die leitende Spur, kann man auch Anschlußklemmen von der Rückseite her so in die Unterlage einlassen, daB die Spur und die Verstärkungsablagerungen gute elektrische Kontakte mit den freiliegenden Teilen solcher Anschlußklemmen bilden. Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Potentiometers gemäß der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben:
    Fig. 1 ist ein Diagramm, welches die einzelnen Schritte
    des Verfuhren: zeimt; es sind jeaoc?. n-_cht irner
    alle Verfahrensschritte erforderlich, und das Verfahren kann je nach Beschaffenheit und Vorbehandlung der Unterlage abgeändert werden Fig.-2 ist eine Draufsicht auf eine Maske, die für die Ablagerung einer kreisförmigen Spur benutzt wird.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Maske aus Fig.2; sie zeigt, daß die dem Film benachbarten Ränder der Maske in geeigneter Weise abgeschrägt sind, so daß Schatteneffekte vermieden werden.
  • Fig. 4 ist eine Sprengzeichnung eines Iotentiometers mit einem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Widerstandselement.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch das Potentiometer aus Fig. 4, fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Potentiometers aus Fig. 5 , Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Potentiometer aus Fig. 5.
  • ,Alls Unterlage kommen nur verhältnismäßig wenige Lllaterialien infrage, und zwar wegen der hohen Anforderungen, die diese erfüllen müssen. Es wurde gefunden, daß gesintertes Aluminiumoryd als Unterlage brauchbar ist, und es sei angenommen, daß bei dem hier beschriebenen Verfahren dieses Material benutzt wird. Gesintertes Aluminiumoxyd bildet wegen seiner mechanischen Festigkeit und-Stabilität sowie wegen seines hohen elektrischen Isolationsvermögens und seiner chemischen Trägheit ein sehr brauchbares Material. Das Material sollte vorzugsweise an seiner den Film aufnehmenden Oberfläche einer Diamantschliff-Endbearbeitung unterworfen werden, und zwar aus den weiter unten angegebenen Gründen.
  • Der leitende Film kann aus Metallen, Legierungen, elektrisch leitenden Salzen oder Oxyden gebildet werden, wobei Widerstandserhitzer, Induktionsheizung oder Elektronenbestrahlung zum Verdampfen des Materials herangezogen werden können. Unter den Filmmaterialien, die benutzt worden sind, hat sich eine Legierung aus Nickel und Chrom (Ni 80, Cr 20), die unter dem Namen Nichrome bekannt ist, als besonders brauchbar erwiesen, und bei dem hier beschriebenen Verfahren wird angenommen, daß diese Legierung als Filmmaterial benutzt wird, Es ist verhältnismäßig einfach, mit Hilfe eines Verdanpfungsprozesses Metallfilme auf einer Unterlage zu erzeugen, aber die sich dabei ergebenden Ablagerungen sind im allgemeinen weich und haften schlecht, wenn die Unterlage nicht vorher sorgfältig gereinigt worden ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird bei dem vorliegenden Verfahren die Unterlage .» die hier die Form einer Kreisscheibe zur Verwendung in einem Dreh-Potentiometer hat.- zunächst-in warmem Leitungswasser gewaschen, um Staub und grobe Fremdkörper zu entfernen. Die Unterlage wird dann in heiße Chromsäure getaucht, durch die Fett und Fingerabdrücke beseitigt werden. überschüssige Säure wird durch erneutes Waschen in-Zeitungswasser entfernt. Die Unterlage wird dann in Bädern aus reinstem Wasser gewaschen. In der Endstufe des chemischen Reinigungsvorganges wird die Unterlage jeweils dem heißen Dampf von deionisiertem Wasser und Iso-propyl-Alkohol ausgesetzt. Das wiederholte Waschen in reinem Wasser ist erforderlich, um zu verhindern, daß sich beim Trocknen der Unterlage Wasserflecke bilden. Die gereinigten Unterlagen können nach diesem Verfahrensschritt unter Vakuum bis zur Weiterverarbeitung aufbewahrt werden.
  • Ein metallisches Präparat wird dann auf diejenigen Flächen aufgebracht, an denen später die,Anschlußverbindungen hergestellt werden sollen. (Zahlreiche geeignete Edelmetallpräparate hierfür sind im Handel erhältlich). Die Unterlage wird dann in einen Ofen gelegt, woR die Metallschicht in die Unterlage eingebrannt wird. Nach Einbrennen der Ansahlußverbindungen werden die letzten Schritte des Reinigungsverfahrens wiederholt. Die Anschlußverbindung können aber auch von der Rückseite her in die Unterlage eingesetzt werden, wie in Figo 4 bei 29 gezeigt.
  • Es ist zweckmässig, mehrere derartiger Unterlagen gleichzeitig vorzubereiten und sie unter Vakuum aufzubewahren, bis sie benötigt werden. Eine oder mehrere Unterlagen werden dann in einer Ablagerungskammer angeordnet und unter Vakuum einem weiteren Reinigungsprozeß unterzogen, bevor das Filmmaterial abgelagert wird.
  • Bei diesem weiteren Reinigungsprozeß werden die Unterlagen zunächst in Hochvakuum auf etwa 300°C erhitzt und bei dieser Temperatur eine Stunde lang geglüht. Ein Strom reinsten Argons wird in die Vakuumkammer geleitet, und zwar so, daß der Druck bis zu einem Punkt ansteigt, an dem sich an einer auf Hochspannung gehaltenen Aluminiumkathode eine intensive Entladung ausbildet. Die erhitzten Unterlagen sind dieser Entladung ausgesetzt und werden sowohl mit Ionen als auch mit Elektronen beschossen. Die Oberflächen der Unterlagen werden dabei extrem heiß. Nach einigen Minuten befinden sich die Oberflächen der Unterlagen im richtigen Zustand für die Ablagerung des r'ilms. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird der Argonstrom gestoppt, das Hochvakuum so schnell wie möglich wieder hergestellt und das Verdampfen des Metalls sowie seine Ablagerung als Film auf der Unterlage werden bewerkstelligt, bevor die Oberfläche der Unterlage durch aus den Wandungen der Vakuumkammer entstehende Filme erneut verunreinigt wird.
  • Bei der bevorzugten Methode ist die Unterlage abgeschirmt, so daß nur derjenige Teil frei liegt, der überzogen werden soll, und die Abschirmmaskeist so ausgebildet, daß der abgelagerte Film sich über die Leitbeläge erstreckt. Um eine verbesserte Form der Anächlußverbindungen zu schaffen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine dicke Ablagerung des Filmmaterials auf die eingebrannten Zeitbeläge aufzudampfen und-dann die Widerstandsspur über diese aufzudampfen. Widerstandsspuren mit-diesem Verbund-Anschluß zeigen keine Widerstandserhöhung an der Verbindungsstelle von Spur und Leitbelag.
  • Das fertige Widerstandselement wird dann für einige Stunden bei 3000C in einer Umgebung von reinem Argon gealtert und dann , bevor es der freien Atmosl-häre ausgesetzt wird. Ein Vakuum von wenigstens 10 4mm in der Ablagerungskammer ist erforderlich, aber selbst bei diesem Druck ist es wichtig, daß keine hohlenwasserstoff-1)ämpfe vorhanden sind, weil das Ionenbombardement leicht I,#olilenablGgerizni;en ":n den Oberflächen
    erzeugt, wodurch de-:. ij<@ftverrrö@en vermindert wird. i'ür die
    G=39bildun` in lioci:vaIu@s,i.erle?1 sind ;uicl.i,il:_-sringe aus Guml:ii
    1:11",i l:eorren ir-#.#besondere wei@ri sif> erllii.z t oder-
    bestrahlt werden. Es ist daher wünschenswert, derartige Dichtungen gegen die Entladung abzuschirmen und die Temperaturen möglichst niedrig zu halten. Fettspuren auf Glas- oder Metalloberflächen sind schwer zu entfernen, und diejenigen Teile, die dem Vakuum und der Wärme ausgesetzt werden, sollten nicht mit den Händen angefaßt werden. Feuchtigkeits- und Fettfilme werden von den Glaswänden der Vakuumkamuier absorbiert, wenn diese für längere Zeiträume der Einwirkung der Atmosphäre ausgesetzt sind. Die Feuchtigkeitsfilme können leicht dadurch entfernt werden, daß man die Kammer unter Vakuum erhitzt, aber die Fettspuren müssen erst in einem flüchtigen Lösungsmittel wie Trichloräthylen, Azeton, oder Alkohol gelöst werden, woraufhin das verschmutzte Teil längere Zeit in Vakuum auf etwa 300°C gehalten werden muß. Die freigesetzten Gase werden mit einem trockenen Argonstrom ausgespült. Es wurde gefunden, daß die Vakuumverhältnisse verbessert werden können, wenn die Metallniederschläge, die sich an den Kammerwänden bilden, nicht entfernt werden und wenn das System auch dann unter Vakuum gehalten wird, wenn es nicht benutzt wird.
  • Die Vorginge beim "Reinigen" von Materialien mit Hilfe eines Elektronen- und Ionenbombardements sind noch nicht völlig geklärt, so daß die Verhältnisse für maximale Reinigungswirkung experimentell ermittelt werden müssen. Als Kathode muß ein wenig sprühendes Material, wie z.B, reines Aluminium, verwendet werden, da sich andernfalls auf der Unterlage ein Niederschlag bildet. Wenn während des Bombardements Sauerstoff vorhanden ist, werden Oxydfilme gebildet. Staub darf ebenfalls nicht vorhanden sein wegen der Oberflächenbeschädigungen, die durch den Aufschlag von Teilchen entstehen, welche infolge der Entladung zu hohen Geschwindigkeiten beschleunigt werden und:mög- . licherweise=Durchschlagstellen in der Spur hervorrufen könnten. Die btruktur des abgelagerten Filme hängt von der Temperatur der Unterlage während des Verdampfens, vom Auftreffwinkel und von der Ablagerungsgeschwindigkeit ab. Es wurde gefunden, daß die besten Filme erzielt werden, wenn die Unterlage auf einer Temperatur von etwa 300°C gehalten wird, die größtmögliehe Ablagerungsgeschwindigkeit benutzt wird und die-Dampfquelle so angeordnet ist, daß der Aufschlag auf die Unterlage in Richtung ihrer Normalen erfolgt.
  • Es wird ferner eine mechanische Blende verwendet, die die Unterlage gegen den anfänglich emittierten Metalldampf abschirmt, welcher die Quelle mit geringer Diffusionsgeschwindigkeit verläßt, bis der Erhitzer des Verdampfers seine volle Betriebs- ' temperatur erreicht hat. Es ist auch deswegen zweckmäßig, die Unterlage vom Anfangsdampfstrom abzuschirmen, weil dieser im Vakuum als Getter wirkt und dadurch verunreinigt wird,. .
  • Eine Maske für die Unterlage ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Sie besteht aus einem Zylinder 11,9# in den die Unterlage 12 eingepaßt wird, welche von einer Gegenplatte 13 gehalten wird. Der äussere Umfang der Spur wird somit vom Zylinder 11 begrenzt. Eine Scheibe 14 wird von einem schmalen Steg 15 konzentrisch gehalten, der gleichzeitig als Maske für den Begrenzungsspalt in der zu erzeugenden Kreisspur dient.. Wie oben e rwähnt, wird die Oberfläche der Unterlage vorzugsweise einer Diamantschliff-Endbearbeitung unterworfen. Eine so bearbeitete Oberfläche besteht aus einer sehr grossen Zahl von winzigen, isolierten Plateaus, die aus der Masse des Unterlagematerials herausragen. Beim überziehprozeß erhalten die zu diesen Plateaus hinaufführenden schrägen Flächen einen dünneren Niederschlag aus leitendem-Material als die Flateau-Oberflächen. Der abgelagerte Film besteht somit aus einer sehr großen Zahl winziger Flächen mit einem Film, der nur wenig Widerstand bildet, wobei diese Flächen untereinander verbunden-sind durch andere Flächen mit hohem Widerstand, welche den größten Teil des G4samtwiderstandes ausmachen. 33a der größte Teil zum Gesamtwiderstand von denjenigen Teilen des Films beigetragen wird, die in t'Zöcllern" zvi.:chen den Plateaus liegen, wirkt sich der mechanische: Verschleiß durch einen beweglichen Kontakt auf den Spurwiderstand kuni i:ech aus. Vegen der winzigen Größe der
    i-lat#-aixr@ äm @"erg@c::.i:h mir ricrül-xizng::j"idcl:e des beweglichen
    =@on@.@^k.i@ s zwiderstandselcinents
    Die Kreiaplatte mit der ringförmigen Widerstandsspur, deren Aufbringung vorstehend beschrieben wurde, kann das Widerstandselement eines Potentiometers bilden, dessen Einzelheiten in den Figuren 4 bis 7 dargestellt sind. Das Poteritiometer besteht aus einem Grundkörper 16, dessen Achsialbohrung 17 zwei -Lager 18 und 19 aufnimmt; welche eine Potentiometerspindel 20 haltern. Das Lager 19 wird von einer Halteplatte 21 getragen, die am Grundkörper 16 mit einer Schraube 22 befestigt ist; eine Schleifkontaktplatte 23 mit einem Schleifkontakt 24 ist in das Ende der Spindel 20 mit einer Schraube 25 eingesetzt. Das Widerstandselement 26 weist Klemmen 28, 29 und 30 auf. Wenn das Element 26 in den Grundkörper 16 eingepaßt ist, kommt der Schleifring in Kontakt mit der Mittelklemme 30 des Potentiometerdeekelso Zur Dichtung wird ein Dichtungsring 31 in den. Grundkörper 16 eingepaßt. Das Llement 26 wird idurch Umwalzen des Randes des - 16 festgehalten. Der Schleifkontakt 24 besteht aus Phosphorbronze und weist einen Kontaktknopf auf, der aus einer Edelmetall-Legierung besteht. Die Spindel 20 ist durch einen für hohe Temperaturen geeigneten Dichtungsring 32 abgedichtet.

Claims (3)

  1. Pate n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen eines Widerstandselementsy zum Beispiel zur Verwendung in einer elektrischen Vorrichtung, bei der einer oder mehrere der zu dem Element führende Kontakte beweglich ist ( wie etwa bei einem Pötentiometer), dadurch gekennzeichnet, daß auf eine isolierende Unterlage eine dünne leitende Schicht im Vakuum aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dgß die isolierende Unterlage ein keramisches Material, zoBo ein gesintertes Metalloxyd oder eine andere Substanz mit einer ähnlichen Oberflächenstruktur ist.
  3. 3. Verfahren nach @.mspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus gesintertem Aluminiumoxyd besteht,-4. Nach dem Verfahren nach .Anspruch `1, 2 oder 3 -hergestelltes elektrisches Widerstandselement, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Material ein Metall, eine Metallverbindung, ein Metalloxyd oder eine Mischung aus diesen ist. 50 Widerstandselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Material eine Negierung aus Nickel und Chrom ist. 6, Verfahren zur Herstellung fester Anschlußverbindungen an ein Widerstandselement nach Anspruch4oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes ein Zeitbelag auf-der Unterlage gebildet wird und die Verbindung zwischen dem Leitbelag und der erwähnten leitenden Schicht durch eine verhältnismäßig dicke örtliche Ablagerung desjenigen Materialaverstärkt wird, aus dem die leitende Schicht besteht'. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbeläge aus Metallpräparaten gebildet werden, die an den entsprechenden Stellen auf die Unterlage aufgetragen werden, woraufhin diese auf eine Temperatur gebracht wird, bei der das Metall in die Unterlage eingebunden wird. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußklemmen von der Rückseite der Unterlage her in diese so. eingesetzt werden, daß die leitende Schicht und die Verstärkungsablagerung mit der nach: außen vortretenden Fläche der Anschlußklemme Kontakt haben. -e Potentiometer, gekennzei:chnet-durch Verwendung eines: Widerstandselements nach AnspruQh 4 oder 50 _
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US3266004A (en) * 1965-05-20 1966-08-09 Fox Potentiometer
US6005473A (en) * 1995-01-20 1999-12-21 Alps Electric Co., Ltd. Rotary operation type variable resistor

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