DE1439972A1 - Halbleiterbauelementeaufbau - Google Patents
HalbleiterbauelementeaufbauInfo
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Description
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Halbls iterba@l@@nt $y fbatt. @wrr@r@.@rm r@wr n rm mr w r.@w,@.. Die vorliegende Erfindung hat einen verbesserten Mzlbleiterbau- elementeaufbau zum Regenstand. Es ist hierbei insbesondere gedacht an Halbleiterbauelemente aiif der Basis eines Ilalbleiterkörpere aus GerManitin oder Silizium oder einem anderen für eine spezifisch hohe Stromführung geeigneten Hbleitermaterial. Bei der gerin- gen räumlichen Ausdehnung und der spezifisch hohen Belastung solcher Ralbleiterbanelemente ist es vielfach im Interesse der Erhaltung ihrer elektrischen Güte auch von Wichtigkeit, daß sie nach außen gs.edioht in ein Gehäuse eingeschlossen werden. Bei der Verstellung eines solchen Gehäuses muß neben der Erreichung einer guten Abdichtung gleichseitig möglichst eine solche gegenseitige Yerbindung zwischen den Gebäueeteilen benutzt werden, die sich schnell und dabei mit hoher tgUte herstellen läßt g um eine nach- teilige BeeinfluneuAg den in das Gehäuse eingeschlossenen Halb- leiterelementee weitgehend auszuschließen. La ia t #ß.r diese Zwecke bekannt geworden, zwischen den Rändern der das Halbleiterelement einschließenden Gehäuseanteile eine Ialtpret3versehweißung zu. benutzen. Bei einer solchen Kaltpreß-- verschwieißung ist jedoch, damit eine gegenseitige mechanische Verbindung swinchen den Gehäuseteilen erreicht wird, eine -weit- gehende Verforwrrig der ziz verbindender. Teile an der berzuatelltsn- den Verbindungsstelle erforderlich, so daß beiapieleweine die miteinar:der za verbindenden Teile von einer ijrspriingliohen Dicke ailf ein Viertel derselben verformt werden müasen# damit die me- chanische Verbindung zur Entstehung gelangt, zsoloha mechanischen Verformungen sind aber bei der oft erwünschten Pormbestincrtheit eines l1,.Ibleiterb_yczelemerites iü.aht immer -zu vertreten, und zn:.ßer- dem können .solche -mechanischen Verformiixigerf der miteinander zu verbindenden Teile sich schließlich :such -aus diLs von einem der Gehäu$eteile getragene Halbleiterbauelement unter ITäotänäen ns.eh- tellig auswirken. Unter diesem _Gesichtr3piu*t ist ea daher eine gegenseitige mechanische Vehindiing der Gehäuseteile durch. Verfahren zu erreichen» die eine solche weitgehende Verformung nicht bedingen, und ein solches Verfahren-ist eine Larmverschw ei- ßung, z.B, eine elektrische Wideretandeversohweißung. Eine solche elektrische fiderntandoreracrnweißung wird nun zweckmäßig- swisehen gleichartigen, und zwar speziell fUr eine elektrische Uiderstande- verschweißung geeigneten Werkstoffen vorgenommen. Ein hierfür.gew- eigneter Werkstoff bietet sich z.B, in Farm eines geeigneten :_ Mahles. gun ist en aber andererseits erwünscht, daß gegebenenfalls einer )der mehrere Teile eines Halbleiterbauelementegehäuaes nicht aua Bisen hergeetelltY-werdenp denn dieses hat ein relatiir schlechte gxrmeleitfähigkeit' Zünd auch eine relativ schlechte elektrische leittähigfceit e öö' daß es zwecbdßig erscheinen kaane gleichseitig mit einer Urendung solcher gpit verschweißungsfähiger Teile aus Stahl auch mindestens einen. Gehäuseteil aus gut elektrisch und thermisch leitende= Material herzustellen. Solche gut leitenden Materialien eins z.b. Aluminium oder Kupfer, wobei diese noch mit eines Überzug aus einen Edelmetall, z.B. Silber oder Golda versehen sein können. Lina unter diesem Gesichtspunkt geeignete 3öttumg bietet sich s.B. in der Porm ans daß der eine tkhöuseteilg etwa in Fora einew grundplattenteiles, aus Kupfer hergestellt wird und an diesem Kupferteil dann ein besonderer Teil saue Lisen befestigt wird, xin * aolchar Stahl kann z,B. eine Ringform haben, wobei diese Ringfora, einseitig auf die Ungsaehse des 'Umdrehungs- iörpero belogen, einen L-föraigen (.uerschnitt hat. Dieser Ring kann mit des einen Schenkel des Z.-föraiaen ttnerschnitte an den Grund- plattenteil insbesondere durch I1artlöturt befestigt werden" während der andere rautal nach außen ausladende Schenkel der Querschnitte- fort als ein flansch bentctst wird, auf welches ein Flansch des aaderene s.b, becherförmigen Gehäuseteilen aufgesetzt wird, wonach dann beide Teile durch elektrische Wider$tandsveroehweißung mit- einander verbunden werden, Ein solcher einen Pl@.naeh bildender RiMkörper bedingt aber, daß dieser flansch über den äußeren Dm- fang des drundplattenteilen hinaus ausladet. Das gilt in gleicher Weise für den glaneehteil an des anderen ßehiiuaeteil, und zwar ledlglieh, um atif diene Weine Unteretütsuvgestellen b$w. Anlage- flächen rar die Schweißelektroden der elektrischen Widerstande# . versoh*eißungsvorrichtung zu gminnen. ms ergibt sich somit ein vergrößerter Ratuabedarf, ans welchen betriebenäfloder für die Nun mu13 außerdem in Betracht gezogen werden, daß bei der eloktri# sehen Widerstandsversahweißung doch noch mit einet gewiesen :trecken und Verformen der miteinander zu verbindenden Anteile beider Gehkuaeteile gerechnet werden xuß. Aua diesem Grunde kam ein solcher einseitig auf die Achse bezogener ;rföratger Ring- körper nicht auf der garen lange des einen sehenkele mit einen ßehätmeteil aua Kupfer verbunden werden, sondern vielmehr nur ein Endbereiehanteil diesen Sshenkels# denn der anteilige weitere lg.ngenanteil dienen Schenkeln in Richtung auf den Scheitel der Winkelforn muß frei liegen, d.h. einen gewissen Abstand von den Kttpfertbil haben. Daß kam durch eine entsprechende äimmdrehurig bzw. Auespariing dieses Kupferteiles erreicht worden, ded.t also dieser Schenkel bei einer Verforrung baK. Streckung den anderen Schenkeln der D-forn radial nach innen ausweichen kann. Das be- deutet aber eine Verringexung der nutzbaren Oberfläche und den Querschnitte für die Wär»ableitung der an den Falbleitereleaent anfallenden Joule' e®hen WtLr»* wenn nicht ebenfalls mit lißkeiaht darauf eine an der das oder die Halbleiter- elemente tragenden Gehäuseanteil in Kauf genomen werden soll. Für eine gute gegenseitige elektrische it'iderstundsversehWeißuxg ist es auch erwüncht, daß die miteinander gtt verschweißenden Teile bereits bei ihren ersten gegeneinxnderführen Lind leichten Qegeneinandflrdrückan, bevor der Schweißstrom der Widerstands- eobweittrerriehtnn4 eingeschaltet wird, eine gute gegenseitige Axr- lf miteinsr@ter eintehen. Anderenfalls nimmt der Strom bevorzugt oder nur seinen Ve,g an den einen guten gegenseitigen Kontakt mit- einander eingehenden Anteilen der ünfänge der miteinander $u rar- bindenden Zeile Über beide Teile. Die erst nachfolgend bei einer Brweiobuog des Haterials an diesen ersten Stellen zur gegenseiti- gen Anlage komenden weiteren Anteile der miteinander zu verbin- denden Mshen Bind also nicht einer solßhen Wärmebehandlung in der gleiaben Zeitdauer unterworfen, wie die erstgenannten Flächen.. teile, dem bei einer solchen WideratandeverschweißUng wird in allgereinan naob einem gewissen Zeittaktverfahren gearbeitet, d*h. der 3tron der @üderetaxsdaecreiß@a,sahine wird aber eine vorbe- stimmte Oeeaatseit, e,8. von einer oder mehreren Perioden einen 50-perioäieahen Wecbeeletromes, ein«eachai.tet, so daß also auf die :uerat und die erst nachfolgend in gegenseitige Berührung kamnen- den ?läehennteile der au verbindenden Pläcben verschiedene ent- wickelte 3trondLr»anteile entfallen. Das kann zu einer untleich- ritiigen Ante der ferschweiaung auf ihrer ganzen Flächenausdehnung führen, was wiederum unerwUnecht tot. Nach der vorliegenden Erfindung lassen eich jedoch diese Mngel beseitigen, indem mar . an den einen der beiden miteinander au verbindenden dehäuneteila wie bisher ein FL--noch benutzt wird, Jedoch erfimu»gsge»U an den anderen der zu verbindenden Gehäuse- teile ein in eine in sich gesohlosaene Ringnut eingesetzter und. in dieser bart mit Ihm verlöteter Ringkörper aus einem mit dem ander= aus gut wärmeleitendes Werkstoff, n.B. aus Kupfer boote.,. henden Oehämeteil tut vereWmeigungafithigen Material, s.B. aus Stahl, benutzt wird, wobei vorzugsweise die Plüohenuedehn=g dieses eingesetzten Ringes oder Rahmenkörpers, über welche er an der Gegenfläche des anderen gehäuseteilen zur Anlage koteet* klei- ner als dessen itiraflüohe gewählt werden kann. 11n solcher Ring- oder Rahmenkörper mit seinem Sitz in der, be- zogen auf seine A.cherichtung, umfangsmäßig. in eich geeohloueenen Aueeparung des anderen Gehäuseteiles läßt eich :leicht mit eine® guten und sicheren Sitz in dem anderen Gehäuseteil befestigen, Er kann in diesem eingebracht und nach seiner Befestigung -an die- sein durch ILartlötung leicht an seiner mit dem anderen Gehäuoeteil zu verbindenden überfläehe eo bearbeitet werden, dafl diese Pläohe in einer Ebene liegt, Bei. den gegenseitigen Viderstandsvereohwei- ßungevorgaxg wird dar eingesetzte Ring durch den ihn bis auf die freiliegende zu verschweißende Oberfläche umschließenden Gehäuse- teil in seiner Form erhalten, op daß er also nicht uarregelmäßlg ausweichen kann. Ferner bildet während des eIlderetatideverechwei- d er eungovorganges' mittela/angeset:ten Elektroden, wobei sinngemäß gut wärmeleitendem Material bestehenden Gehäuseteil angesetzit isst, dieser Ring im Stromlaufweg den Versohweißungeetromeg eine Strecke von höherem elektrischen Widerstand als der diesem Ringkörper bmw. Rahmenkörper umschließende Gehäuseteil aua, gut themiech und. elek- trisch . leitendem Material,-La wird eich also vorzugsweise eine Wärmeentwicklung in diesen Ring- bzw,8ar@menteil innerhalb des äupferkörpers ergeben, während aus dem nachfolgenden Kupferkörper die Wärme relativ schnell abgeleitet wird, Lee bedeutet, eine Er-. hal.tung einer relativen Formfestigkeit. den Grundplatten-oder.Qe- hdureanteilkörpere bse, Kupferkörpern gegenüber der zu vereorrwei- 0enden Ring- bar. Rahmenkörper" Der atUrker erwärmte Teil wir(! also während des Verechwei8uAgevorganges an den uasohlieaenden Körper audepreßt reden, ®o daß damit eine Sicherheit der Erhal- tung der ge«eaaeitiden Verbindungsfläche zwischen der Rahmen- körper und d« Oahäuevteil ,gewährleistet ist. Der eingenetzte ßilf®körper kann praktisch auf aeinar gerasten ümfangefläahe ab- stglioh der zu vereohweißenden Fläche mit den Uhäuceteil baw. ` xupferkörper in Verbindung gebracht Werden, so daß also dieser mit seiner vollen Volumen und seinem Anteil ala Wärmeleitbrüake zu denjenigen Teilen erhalten bleiben kann, an welchen von dem drundplattenteil die von dem Halbleiterelement betriebsmäßig abge- no»ene Joule 1 aohe Wärme abgeführt wird. Zur rdlheren Erliluteang der Erfindung an Rand eines Ausiührunge- beiopiele wird nunmehr auf die Figuren der Zeichnung Bezug ge- nOMMOn. In Figur 1 bezeichnet 1 einen pilsföraigen örundplattenteil. Die- ser trdgt an der lanteltlrohe den Schaftee seiner Pilzfora einen eohraubefnaförtig verlaufenden Rippenkörper 2. Diene Pilsforn ist mit ihrem 8ohaftteil da= in einen booherfOrri.den Teil 3 ein- genetzt worden, der in seiner lichten feite derart benegoen ist, da® die tußere@ ?liLohe-: der eahraubengandförafg verlaufenden Rip- pe 2 sich bis nahe an die innere Wandung den Beoherforn erstreckt. Der auf diene Deine gebildete aohraubengw*förrig verlaufende ta- nal dient Mr eine Masiakeitecühlun« den Grundplattenteilea, wo- bei als Anaohlüeae für diesen Flüeeigkeitekanal zwei Rohrleitungen 4 baw. 5 als Zulauf bzw, Ablauf vorgesehen sind. An der Außentläohe des Bodens der Bvcherform sind zwei @l@ttergemrindel@'ieber ö irenr* _ `@ vorgesehen, UM Über diesem txundplattenteil des Ualbleit"benele,* zentea an einem weiteren Träger, z,B, in einet $tra" einer Strom. richteraniage au befeutigen. Der Grundpiattenteil 1 trägt « gar Außenfläche seiner Pllzdaehforn saehrert mit 8 b«eielmete «Leioh# riehterelewent e. Diese z,8. auf der Drein eines Halbleitexrpere a» Siii# zium hergestellt wein, wie 9e dem näheren in Pia= 2 dargsut*lfi ist. Eine solche ßieiehrichteraelle 8 umfaßt s.B. einen .blei#- terkörper 9, der aua Germnium, Sillzixar oder einen anderen gseigim uzten Material besahen ka=" und der vorteilhaft die Korn eines dünnen Platte hat, so das die für einen hohen Wonnetron erfor- derliche PlächenausdehnuxAg Bowie ein niedriger Videretamd in Flußrichtung gegeben sind. Der Halbleiterkörper 9 besteht vorzuge-.. weise aua n-leitendem Ihterial imä ist aus einem Birkristall Se- nohnitten, Er ist auf einer metaläiechen platte 10 somtiert und mit dieser durch eine dünne tote®bioht '! 1 v®rbtunden, welche aus reinem Zinn bestehen kann, wenn das Halbleiterraterial Oraanium ist. Falle der Halbleiterkörper aus Silizium bestehte für die Schicht 11 ein geeignetes Lot mit höherem Seiimlepurkt vorwendet werden, wie z.B. eine Silberlegierung, Auf die andere Seite den 8albleiterkörpere 9 ist eine Schicht von Akseptoraaterial 12 attf- gebracht worden. 2$ kann jedes geeignete Akseptormterial tetnren# det werden. Bei Germanium als Halbleiter wird Indituts* bei Bilisl# sm als Halbleiter wird Almainiun bevor$tzgt. Das Akeeptorawterial 12 legiert sich bei Erhitzung auf eine geeignete Temperatur während der Fertigung mit dem benachbarten Halbleitermaterial und diffuxt. dien in dieses hinein. Dabei wandelt es eine Tone des Halbleiter- wateriaie bin zu einer geeigneten Tiefe in den p-lsitttngetyp uni, wodurch ein gletohrichtender Übergang (pn-Übergang) in Milbleßter# körper gebildet wird. Air' das A&zeptortitteria1 12 ist noch eine Matte 1 3 aufgebracht, die mit der Zelle durch dao Akgeptormteri- al 12 verbunden ante »ie Rattern 10 und 13 dienen zur ascbw ieohen Verstärkung bzw. Vereteituxg den Halbleiterxörpere 99 und sie bilden gleichzeitig die elektrischen Anschlüsse des tleiehriohters. Diese Platten werden vorsugmeise aus Kolybdän oder Wolfrnrn hergestellt, weil diese Werketoffe ,gute thermische Leitfähigkeit haben, also eine wixkeame Wärmeabfuhr der ;en dem Halbleiter anfallenden Joule # sehen Wärne erlauben. %lybdi#n tüM Wolfram haben außerdem thered,eehe Au@sdehnungskaeffisientez, die denjenigen von Germanium und 0111- zium ®ehr naheliegeri, eo daß auf den Halbleiterkörper keine we- sentlichen meohanisahen Beaneprucbungen dawoh untersohiedliohe Ausdehnung der benachbart liegenden bzw, aneinandergrenden Urper ausgMbt werden= wenn die Zelle während der Herstellung oder in Betrieb erwärmt wird. Diese Zellen 8 können mit den Gruundplattenteil 1 durch verlätung verbunden werden, so daß eich dadurch gleichzeitig auch ein Über gaM swis ehen den Halbl eit erbauelement en und. des Grundplatt ent eil nt.t guter tatscher und elektrischer leitfithigkeit ergibt. Der Grandplattentwil 1 ist an seiner Pilzdachform mit Eindrehungen bzw, Rillen 14 bzw. 15 von !.n eich geschloeeener Umfangs-- b$w. Ringft@rm @areehen" und in diese ist je eine ringfuraige stahlein.. lade 16 bzw, 1? eir4eaetzt und mit dem Teil 1 an drei Seiten den T'mranges ihrer @?@zer.@Ghrjittef@xm hurt verltjtet. Von jeden der Halbleiterelemente geht an derjenigen OberfIäalo: welche der an den Grurdplattenteil 1 befeefiigten gegexUberliegt, ein. biegsamer Lit zenleit er 23 zv.ai der a n aein unteren Ende von einen Band umechlossen Ist # der einre@MB Wieder an ueineM oberen Ende ebenfalls von einen aolchen Band i::cixluaeen ist* und wobei daum das Jeweilige Ende mit der Oberfläche dee ent- sprechenden IX1ble it erelement es 8 bzw. zeit dem Bodent eil 1 3 e er.. bunden ivt, der dem bcclierförmigen anderen Gehäuseteil dee Ihilb.- leiterbwtielemetiter3 auigehört s der meitorlü.n aua den beiden Ring- teilen 19 und 20 beuteht f die ::n ihrer einen @itirilzeite aa$dicht mit ei :len leolierköwpei, 2 1 v erbunderi a ind e Sie baut, eher aaa einem 1-jKtcrial, Welchee eine dauerhafte lt=ftdiclite Verbindung mit den 21 F!,'..: iä@.;wä eIng'etE @:ee eizleI' Tegiei#ttng, wie eze etwa unter dem liaiulelsnamen äovar bekamit ge- Worden iet e Dan Faidere Ende c? er; tuetalliech.en F.iigktirpe ra 19 iat guadicht mit einem üool4esogenen Iräiiatel.1 des 13odentoils 18 ver- buuidexie Von der äußeren Fläche diesen Bodenteils 19 geht wiLeer ein biegsamer heiter auc, der an aeinem eiiuiii 21-de von einem Band umschlossen ist, und der an dem anderen Ende einen elektrischen A:nechlußteilf vife Z.Bp eine dabelöve 42, tragen kann! die auf sein freies Ende -.ufgeechoben und mit diesem durch eine Preß- oder Ibt- verbindurt verbunden ivte Der bereite genannte fingteil 20 hat' bezogen auf die Urne chse f wieder einseitig einen ;jueruchnitt einer ho-fof und der eine är-JQhenkel dieüor Quersohnitteform ist dazu bestimmt # einen Plarecn 20a zu bilden" über ureichen der be- oherfära9ge le3iLueeteil mit den jewellisen der Rin*Orper 16 bog* 17 durch elekiriaohelderstaaäererno,@rei@ux@g ferbunden wird. Diene beiden zu varbimdenden Anteile der gehäune sind aleu art- verwandte fUr eine ,.alte elekirinohe 'Vereolwei$una dgoeignete Werk- oteftet Wie bereite axgeführt, konnte jeder der Ringe 16 bsw. 17 so bearbeitet werden, daß eelne freie :u yeraahweißende Bandfläche eiuwanUrsi in einer B`bene liegt, zmd außerdem ist zu überaeheni daü wWhrsnd den Voreahwaiüungevorgan;ea in der angegebenen Weine der Körper 1 mit den Wänden seiner Ringnut als eine feeung für jeden der, Körper 16 bzw. 17 wirkt # welche dessen )hege formbe- otWsdla erhält und gegen. ein Aueweiohen eindeutig sicherte so daß also mit oiohexbeit Vereohweißuxigestollen hoher Güte dttreh die Amendurg der Erf indung erssugt worden können* Anf der Oberfläche den drundpiattenteile 1 können s,31. drei vol- ehe Wbleiterele»nte 8 in der Weise artgeordnet sein, daß deren Aoheen in den Soken eines gleiohaeitiaen Dreiecks liegen. Qtahlrfn«e von klein« VetaM wie bei der «essigten f e eines an. e fär Jeden öleichriohter ergeben eine einfache 1learbeitug fär die Umrlnmw der zu vereohmeisenden 7Uohe UM bedingen je Terrroäweila@eetelle nur eine relativ gering aufsuwendende elektri# @ ehe Sobr"i olei et utc . 2 Figuren 4 A n"räohe
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US54566755A | 1955-11-08 | 1955-11-08 |
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DE1439972A1 true DE1439972A1 (de) | 1969-02-20 |
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Family Applications (1)
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DE19561439972 Pending DE1439972A1 (de) | 1955-11-08 | 1956-09-29 | Halbleiterbauelementeaufbau |
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DE (1) | DE1439972A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935440A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
-
1956
- 1956-09-29 DE DE19561439972 patent/DE1439972A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935440A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
US5044970A (en) * | 1989-10-25 | 1991-09-03 | Leybold Aktiengesellschaft | Rotatable high-current connector |
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