DE1439972A1 - Halbleiterbauelementeaufbau - Google Patents

Halbleiterbauelementeaufbau

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DE1439972A1
DE1439972A1 DE19561439972 DE1439972A DE1439972A1 DE 1439972 A1 DE1439972 A1 DE 1439972A1 DE 19561439972 DE19561439972 DE 19561439972 DE 1439972 A DE1439972 A DE 1439972A DE 1439972 A1 DE1439972 A1 DE 1439972A1
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DE
Germany
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ring
housing
electrical
semiconductor
parts
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DE19561439972
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English (en)
Inventor
Boyer John L
Colaiaco August P
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/46Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements involving the transfer of heat by flowing fluids
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Semiconductors Or Solid State Devices (AREA)

Description

  • Halbls iterba@l@@nt $y fbatt.
    @wrr@r@.@rm r@wr n rm mr w r.@w,@..
    Die vorliegende Erfindung hat einen verbesserten Mzlbleiterbau-
    elementeaufbau zum Regenstand. Es ist hierbei insbesondere gedacht
    an Halbleiterbauelemente aiif der Basis eines Ilalbleiterkörpere aus
    GerManitin oder Silizium oder einem anderen für eine spezifisch
    hohe Stromführung geeigneten Hbleitermaterial. Bei der gerin-
    gen räumlichen Ausdehnung und der spezifisch hohen Belastung
    solcher Ralbleiterbanelemente ist es vielfach im Interesse der
    Erhaltung ihrer elektrischen Güte auch von Wichtigkeit, daß sie
    nach außen gs.edioht in ein Gehäuse eingeschlossen werden. Bei der
    Verstellung eines solchen Gehäuses muß neben der Erreichung einer
    guten Abdichtung gleichseitig möglichst eine solche gegenseitige
    Yerbindung zwischen den Gebäueeteilen benutzt werden, die sich
    schnell und dabei mit hoher tgUte herstellen läßt g um eine nach-
    teilige BeeinfluneuAg den in das Gehäuse eingeschlossenen Halb-
    leiterelementee weitgehend auszuschließen.
    La ia t #ß.r diese Zwecke bekannt geworden, zwischen den Rändern
    der das Halbleiterelement einschließenden Gehäuseanteile eine
    Ialtpret3versehweißung zu. benutzen. Bei einer solchen Kaltpreß--
    verschwieißung ist jedoch, damit eine gegenseitige mechanische
    Verbindung swinchen den Gehäuseteilen erreicht wird, eine -weit-
    gehende Verforwrrig der ziz verbindender. Teile an der berzuatelltsn-
    den Verbindungsstelle erforderlich, so daß beiapieleweine die
    miteinar:der za verbindenden Teile von einer ijrspriingliohen Dicke
    ailf ein Viertel derselben verformt werden müasen# damit die me-
    chanische Verbindung zur Entstehung gelangt, zsoloha mechanischen
    Verformungen sind aber bei der oft erwünschten Pormbestincrtheit
    eines l1,.Ibleiterb_yczelemerites iü.aht immer -zu vertreten, und zn:.ßer-
    dem können .solche -mechanischen Verformiixigerf der miteinander zu
    verbindenden Teile sich schließlich :such -aus diLs von einem der
    Gehäu$eteile getragene Halbleiterbauelement unter ITäotänäen ns.eh-
    tellig auswirken. Unter diesem _Gesichtr3piu*t ist ea daher
    eine gegenseitige mechanische Vehindiing der Gehäuseteile durch.
    Verfahren zu erreichen» die eine solche weitgehende Verformung
    nicht bedingen, und ein solches Verfahren-ist eine Larmverschw ei-
    ßung, z.B, eine elektrische Wideretandeversohweißung. Eine solche
    elektrische fiderntandoreracrnweißung wird nun zweckmäßig- swisehen
    gleichartigen, und zwar speziell fUr eine elektrische Uiderstande-
    verschweißung geeigneten Werkstoffen vorgenommen. Ein hierfür.gew-
    eigneter Werkstoff bietet sich z.B, in Farm eines geeigneten :_
    Mahles.
    gun ist en aber andererseits erwünscht, daß gegebenenfalls einer
    )der mehrere Teile eines Halbleiterbauelementegehäuaes nicht aua
    Bisen hergeetelltY-werdenp denn dieses hat ein relatiir schlechte
    gxrmeleitfähigkeit' Zünd auch eine relativ schlechte elektrische
    leittähigfceit e öö' daß es zwecbdßig erscheinen kaane gleichseitig
    mit einer Urendung solcher gpit verschweißungsfähiger Teile aus
    Stahl auch mindestens einen. Gehäuseteil aus gut elektrisch und
    thermisch leitende= Material herzustellen. Solche gut leitenden
    Materialien eins z.b. Aluminium oder Kupfer, wobei diese noch
    mit eines Überzug aus einen Edelmetall, z.B. Silber oder Golda
    versehen sein können. Lina unter diesem Gesichtspunkt geeignete
    3öttumg bietet sich s.B. in der Porm ans daß der eine tkhöuseteilg
    etwa in Fora einew grundplattenteiles, aus Kupfer hergestellt
    wird und an diesem Kupferteil dann ein besonderer Teil saue Lisen
    befestigt wird, xin * aolchar Stahl kann z,B. eine Ringform haben,
    wobei diese Ringfora, einseitig auf die Ungsaehse des 'Umdrehungs-
    iörpero belogen, einen L-föraigen (.uerschnitt hat. Dieser Ring kann
    mit des einen Schenkel des Z.-föraiaen ttnerschnitte an den Grund-
    plattenteil insbesondere durch I1artlöturt befestigt werden" während
    der andere rautal nach außen ausladende Schenkel der Querschnitte-
    fort als ein flansch bentctst wird, auf welches ein Flansch des
    aaderene s.b, becherförmigen Gehäuseteilen aufgesetzt wird, wonach
    dann beide Teile durch elektrische Wider$tandsveroehweißung mit-
    einander verbunden werden, Ein solcher einen Pl@.naeh bildender
    RiMkörper bedingt aber, daß dieser flansch über den äußeren Dm-
    fang des drundplattenteilen hinaus ausladet. Das gilt in gleicher
    Weise für den glaneehteil an des anderen ßehiiuaeteil, und zwar
    ledlglieh, um atif diene Weine Unteretütsuvgestellen b$w. Anlage-
    flächen rar die Schweißelektroden der elektrischen Widerstande# .
    versoh*eißungsvorrichtung zu gminnen. ms ergibt sich somit ein
    vergrößerter Ratuabedarf, ans welchen betriebefloder für die
    Unterbringung gar kein Nutzen gezogen werden kann"
    Nun mu13 außerdem in Betracht gezogen werden, daß bei der eloktri#
    sehen Widerstandsversahweißung doch noch mit einet gewiesen
    :trecken und Verformen der miteinander zu verbindenden Anteile
    beider Gehkuaeteile gerechnet werden xuß. Aua diesem Grunde kam
    ein solcher einseitig auf die Achse bezogener ;rföratger Ring-
    körper nicht auf der garen lange des einen sehenkele mit einen
    ßehätmeteil aua Kupfer verbunden werden, sondern vielmehr nur ein
    Endbereiehanteil diesen Sshenkels# denn der anteilige weitere
    lg.ngenanteil dienen Schenkeln in Richtung auf den Scheitel der
    Winkelforn muß frei liegen, d.h. einen gewissen Abstand von den
    Kttpfertbil haben. Daß kam durch eine entsprechende äimmdrehurig
    bzw. Auespariing dieses Kupferteiles erreicht worden, ded.t also
    dieser Schenkel bei einer Verforrung baK. Streckung den anderen
    Schenkeln der D-forn radial nach innen ausweichen kann. Das be-
    deutet aber eine Verringexung der nutzbaren Oberfläche und den
    Querschnitte für die Wär»ableitung der an den Falbleitereleaent
    anfallenden Joule' e®hen WtLr»* wenn nicht ebenfalls mit lißkeiaht
    darauf eine
    an der das oder die Halbleiter-
    elemente tragenden Gehäuseanteil in Kauf genomen werden soll.
    Für eine gute gegenseitige elektrische it'iderstundsversehWeißuxg
    ist es auch erwüncht, daß die miteinander gtt verschweißenden
    Teile bereits bei ihren ersten gegeneinxnderführen Lind leichten
    Qegeneinandflrdrückan, bevor der Schweißstrom der Widerstands-
    eobweittrerriehtnn4 eingeschaltet wird, eine gute gegenseitige Axr-
    lf miteinsr@ter eintehen. Anderenfalls nimmt der Strom bevorzugt
    oder nur seinen Ve,g an den einen guten gegenseitigen Kontakt mit-
    einander eingehenden Anteilen der ünfänge der miteinander $u rar-
    bindenden Zeile Über beide Teile. Die erst nachfolgend bei einer
    Brweiobuog des Haterials an diesen ersten Stellen zur gegenseiti-
    gen Anlage komenden weiteren Anteile der miteinander zu verbin-
    denden Mshen Bind also nicht einer solßhen Wärmebehandlung in
    der gleiaben Zeitdauer unterworfen, wie die erstgenannten Flächen..
    teile, dem bei einer solchen WideratandeverschweißUng wird in
    allgereinan naob einem gewissen Zeittaktverfahren gearbeitet, d*h.
    der 3tron der @üderetaxsdaecreiß@a,sahine wird aber eine vorbe-
    stimmte Oeeaatseit, e,8. von einer oder mehreren Perioden einen
    50-perioäieahen Wecbeeletromes, eieachai.tet, so daß also auf die
    :uerat und die erst nachfolgend in gegenseitige Berührung kamnen-
    den ?läehennteile der au verbindenden Pläcben verschiedene ent-
    wickelte 3trondLr»anteile entfallen. Das kann zu einer untleich-
    ritiigen Ante der ferschweiaung auf ihrer ganzen Flächenausdehnung
    führen, was wiederum unerwUnecht tot.
    Nach der vorliegenden Erfindung lassen eich jedoch diese Mngel
    beseitigen, indem mar . an den einen der beiden miteinander
    au verbindenden dehäuneteila wie bisher ein FL--noch benutzt wird,
    Jedoch erfimu»gsge»U an den anderen der zu verbindenden Gehäuse-
    teile ein in eine in sich gesohlosaene Ringnut eingesetzter und.
    in dieser bart mit Ihm verlöteter Ringkörper aus einem mit dem
    ander= aus gut wärmeleitendes Werkstoff, n.B. aus Kupfer boote.,.
    henden Oehämeteil tut vereWmeigungafithigen Material, s.B. aus
    Stahl, benutzt wird, wobei vorzugsweise die Plüohenuedehn=g
    dieses eingesetzten Ringes oder Rahmenkörpers, über welche er an
    der Gegenfläche des anderen gehäuseteilen zur Anlage koteet* klei-
    ner als dessen itiraflüohe gewählt werden kann.
    11n solcher Ring- oder Rahmenkörper mit seinem Sitz in der, be-
    zogen auf seine A.cherichtung, umfangsmäßig. in eich geeohloueenen
    Aueeparung des anderen Gehäuseteiles läßt eich :leicht mit eine®
    guten und sicheren Sitz in dem anderen Gehäuseteil befestigen,
    Er kann in diesem eingebracht und nach seiner Befestigung -an die-
    sein durch ILartlötung leicht an seiner mit dem anderen Gehäuoeteil
    zu verbindenden überfläehe eo bearbeitet werden, dafl diese Pläohe
    in einer Ebene liegt, Bei. den gegenseitigen Viderstandsvereohwei-
    ßungevorgaxg wird dar eingesetzte Ring durch den ihn bis auf die
    freiliegende zu verschweißende Oberfläche umschließenden Gehäuse-
    teil in seiner Form erhalten, op daß er also nicht uarregelmäßlg
    ausweichen kann. Ferner bildet während des eIlderetatideverechwei-
    d er
    eungovorganges' mittela/angeset:ten Elektroden, wobei sinngemäß
    die eine der Elektrodon unter dem eingesetzten Ring an dem aua
    gut wärmeleitendem Material bestehenden Gehäuseteil angesetzit isst,
    dieser Ring im Stromlaufweg den Versohweißungeetromeg eine Strecke
    von höherem elektrischen Widerstand als der diesem Ringkörper bmw.
    Rahmenkörper umschließende Gehäuseteil aua, gut themiech und. elek-
    trisch . leitendem Material,-La wird eich also vorzugsweise eine
    Wärmeentwicklung in diesen Ring- bzw,8ar@menteil innerhalb des
    äupferkörpers ergeben, während aus dem nachfolgenden Kupferkörper
    die Wärme relativ schnell abgeleitet wird, Lee bedeutet, eine Er-.
    hal.tung einer relativen Formfestigkeit. den Grundplatten-oder.Qe-
    hdureanteilkörpere bse, Kupferkörpern gegenüber der zu vereorrwei-
    0enden Ring- bar. Rahmenkörper" Der atUrker erwärmte Teil wir(!
    also während des Verechwei8uAgevorganges an den uasohlieaenden
    Körper audepreßt reden, ®o daß damit eine Sicherheit der Erhal-
    tung der ge«eaaeitiden Verbindungsfläche zwischen der Rahmen-
    körper und d« Oahäuevteil ,gewährleistet ist. Der eingenetzte
    ßilf®körper kann praktisch auf aeinar gerasten ümfangefläahe ab-
    stglioh der zu vereohweißenden Fläche mit den Uhäuceteil baw. `
    xupferkörper in Verbindung gebracht Werden, so daß also dieser
    mit seiner vollen Volumen und seinem Anteil ala Wärmeleitbrüake
    zu denjenigen Teilen erhalten bleiben kann, an welchen von dem
    drundplattenteil die von dem Halbleiterelement betriebsßig abge-
    no»ene Joule 1 aohe Wärme abgeführt wird.
    Zur rdlheren Erliluteang der Erfindung an Rand eines Ausiührunge-
    beiopiele wird nunmehr auf die Figuren der Zeichnung Bezug ge-
    nOMMOn.
    In Figur 1 bezeichnet 1 einen pilsföraigen örundplattenteil. Die-
    ser trdgt an der lanteltlrohe den Schaftee seiner Pilzfora einen
    eohraubefnaförtig verlaufenden Rippenkörper 2. Diene Pilsforn
    ist mit ihrem 8ohaftteil da= in einen booherfOrri.den Teil 3 ein-
    genetzt worden, der in seiner lichten feite derart benegoen ist,
    da® die tußere@ ?liLohe-: der eahraubengandförafg verlaufenden Rip-
    pe 2 sich bis nahe an die innere Wandung den Beoherforn erstreckt.
    Der auf diene Deine gebildete aohraubengw*förrig verlaufende ta-
    nal dient Mr eine Masiakeitecühlun« den Grundplattenteilea, wo-
    bei als Anaohlüeae für diesen Flüeeigkeitekanal zwei Rohrleitungen
    4 baw. 5 als Zulauf bzw, Ablauf vorgesehen sind. An der Außentläohe
    des Bodens der Bvcherform sind zwei @l@ttergemrindel@'ieber ö irenr* _ `@
    vorgesehen, UM Über diesem txundplattenteil des Ualbleit"benele,*
    zentea an einem weiteren Träger, z,B, in einet $tra" einer Strom.
    richteraniage au befeutigen. Der Grundpiattenteil 1 trägt « gar
    Außenfläche seiner Pllzdaehforn saehrert mit 8 b«eielmete «Leioh#
    riehterelewent e.
    Diese
    z,8. auf der Drein eines Halbleitexrpere a» Siii#
    zium hergestellt wein, wie 9e dem näheren in Pia= 2 dargsut*lfi
    ist. Eine solche ßieiehrichteraelle 8 umfaßt s.B. einen .blei#-
    terkörper 9, der aua Germnium, Sillzixar oder einen anderen gseigim
    uzten Material besahen ka=" und der vorteilhaft die Korn eines
    dünnen Platte hat, so das die für einen hohen Wonnetron erfor-
    derliche PlächenausdehnuxAg Bowie ein niedriger Videretamd in
    Flußrichtung gegeben sind. Der Halbleiterkörper 9 besteht vorzuge-..
    weise aua n-leitendem Ihterial imä ist aus einem Birkristall Se-
    nohnitten, Er ist auf einer metaläiechen platte 10 somtiert und
    mit dieser durch eine dünne tote®bioht '! 1 v®rbtunden, welche aus
    reinem Zinn bestehen kann, wenn das Halbleiterraterial Oraanium
    ist. Falle der Halbleiterkörper aus Silizium bestehte für die
    Schicht 11 ein geeignetes Lot mit höherem Seiimlepurkt vorwendet
    werden, wie z.B. eine Silberlegierung, Auf die andere Seite den
    8albleiterkörpere 9 ist eine Schicht von Akseptoraaterial 12 attf-
    gebracht worden. 2$ kann jedes geeignete Akseptormterial tetnren#
    det werden. Bei Germanium als Halbleiter wird Indituts* bei Bilisl#
    sm als Halbleiter wird Almainiun bevor$tzgt. Das Akeeptorawterial
    12 legiert sich bei Erhitzung auf eine geeignete Temperatur während
    der Fertigung mit dem benachbarten Halbleitermaterial und diffuxt.
    dien in dieses hinein. Dabei wandelt es eine Tone des Halbleiter-
    wateriaie bin zu einer geeigneten Tiefe in den p-lsitttngetyp uni,
    wodurch ein gletohrichtender Übergang (pn-Übergang) in Milbleßter#
    körper gebildet wird. Air' das A&zeptortitteria1 12 ist noch eine
    Matte 1 3 aufgebracht, die mit der Zelle durch dao Akgeptormteri-
    al 12 verbunden ante
    »ie Rattern 10 und 13 dienen zur ascbw ieohen Verstärkung bzw.
    Vereteituxg den Halbleiterxörpere 99 und sie bilden gleichzeitig
    die elektrischen Anschlüsse des tleiehriohters. Diese Platten
    werden vorsugmeise aus Kolybdän oder Wolfrnrn hergestellt, weil
    diese Werketoffe ,gute thermische Leitfähigkeit haben, also eine
    wixkeame Wärmeabfuhr der ;en dem Halbleiter anfallenden Joule # sehen
    Wärne erlauben. %lybdi#n tüM Wolfram haben außerdem thered,eehe
    Au@sdehnungskaeffisientez, die denjenigen von Germanium und 0111-
    zium ®ehr naheliegeri, eo daß auf den Halbleiterkörper keine we-
    sentlichen meohanisahen Beaneprucbungen dawoh untersohiedliohe
    Ausdehnung der benachbart liegenden bzw, aneinandergrenden
    Urper ausgMbt werden= wenn die Zelle während der Herstellung
    oder in Betrieb erwärmt wird.
    Diese Zellen 8 können mit den Gruundplattenteil 1 durch verlätung
    verbunden werden, so daß eich dadurch gleichzeitig auch ein Über
    gaM swis ehen den Halbl eit erbauelement en und. des Grundplatt ent eil
    nt.t guter tatscher und elektrischer leitfithigkeit ergibt.
    Der Grandplattentwil 1 ist an seiner Pilzdachform mit Eindrehungen
    bzw, Rillen 14 bzw. 15 von !.n eich geschloeeener Umfangs-- b$w.
    Ringft@rm @areehen" und in diese ist je eine ringfuraige stahlein..
    lade 16 bzw, 1? eir4eaetzt und mit dem Teil 1 an drei Seiten den
    T'mranges ihrer @?@zer.@Ghrjittef@xm hurt verltjtet.
    Von jeden der Halbleiterelemente geht an derjenigen OberfIäalo:
    welche der an den Grurdplattenteil 1 befeefiigten gegexUberliegt,
    ein. biegsamer Lit zenleit er 23 zv.ai der a n aein unteren Ende
    von einen Band umechlossen Ist # der einre@MB Wieder an ueineM
    oberen Ende ebenfalls von einen aolchen Band i::cixluaeen ist*
    und wobei daum das Jeweilige Ende mit der Oberfläche dee ent-
    sprechenden IX1ble it erelement es 8 bzw. zeit dem Bodent eil 1 3 e er..
    bunden ivt, der dem bcclierförmigen anderen Gehäuseteil dee Ihilb.-
    leiterbwtielemetiter3 auigehört s der meitorlü.n aua den beiden Ring-
    teilen 19 und 20 beuteht f die ::n ihrer einen @itirilzeite aa$dicht
    mit ei :len leolierköwpei, 2 1 v erbunderi a ind e Sie baut, eher aaa einem
    1-jKtcrial, Welchee eine dauerhafte lt=ftdiclite Verbindung mit den
    21 F!,'..: iä@.;wä eIng'etE @:ee eizleI'
    Tegiei#ttng, wie eze etwa unter dem liaiulelsnamen äovar bekamit ge-
    Worden iet e Dan Faidere Ende c? er; tuetalliech.en F.iigktirpe ra 19 iat
    guadicht mit einem üool4esogenen Iräiiatel.1 des 13odentoils 18 ver-
    buuidexie Von der äußeren Fläche diesen Bodenteils 19 geht wiLeer
    ein biegsamer heiter auc, der an aeinem eiiuiii 21-de von einem Band
    umschlossen ist, und der an dem anderen Ende einen elektrischen
    A:nechlußteilf vife Z.Bp eine dabelöve 42, tragen kann! die auf sein
    freies Ende -.ufgeechoben und mit diesem durch eine Preß- oder Ibt-
    verbindurt verbunden ivte Der bereite genannte fingteil 20 hat'
    bezogen auf die Urne chse f wieder einseitig einen ;jueruchnitt
    einer ho-fof und der eine är-JQhenkel dieüor Quersohnitteform ist
    dazu bestimmt # einen Plarecn 20a zu bilden" über ureichen der be-
    oherfära9ge le3iLueeteil mit den jewellisen der Rin*Orper 16 bog*
    17 durch elekiriaohelderstaaäererno,@rei@ux@g ferbunden wird.
    Diene beiden zu varbimdenden Anteile der gehäune sind aleu art-
    verwandte fUr eine ,.alte elekirinohe 'Vereolwei$una dgoeignete Werk-
    oteftet Wie bereite axgeführt, konnte jeder der Ringe 16 bsw. 17
    so bearbeitet werden, daß eelne freie :u yeraahweißende Bandfläche
    eiuwanUrsi in einer B`bene liegt, zmd außerdem ist zu überaeheni
    daü wWhrsnd den Voreahwaiüungevorgan;ea in der angegebenen Weine
    der Körper 1 mit den Wänden seiner Ringnut als eine feeung für
    jeden der, Körper 16 bzw. 17 wirkt # welche dessen )hege formbe-
    otWsdla erhält und gegen. ein Aueweiohen eindeutig sicherte so daß
    also mit oiohexbeit Vereohweißuxigestollen hoher Güte dttreh die
    Amendurg der Erf indung erssugt worden können*
    Anf der Oberfläche den drundpiattenteile 1 können s,31. drei vol-
    ehe Wbleiterele»nte 8 in der Weise artgeordnet sein, daß deren
    Aoheen in den Soken eines gleiohaeitiaen Dreiecks liegen.
    Qtahlrfn«e von klein« VetaM wie bei der «essigten f e eines an.
    e fär Jeden öleichriohter ergeben eine einfache 1learbeitug
    fär die Umrlnmw der zu vereohmeisenden 7Uohe UM bedingen je
    Terrroäweila@eetelle nur eine relativ gering aufsuwendende elektri#
    @ ehe Sobr"i olei et utc .
    2 Figuren
    4 A n"räohe

Claims (1)

1 , `,Yerfahrez'1 zur Herstellung manlbleiterbauelernten mit in ein gaedschtda Gehäuse eingeechloeannem Halbleiterele Cent und
Benutzung einer elektrischen Widerstandsversehwaißurg zwischen den das Halbleiterelenent tragenden Geb,ueeteil send einen weiteren Gehäuseteil, dadurch daß in den ersteren Geehäuse- toil# der aus einem eerkvtoff von guter theraiercher und elektri- saher Leitfähigkeit besteht# zuräehet an der zu erzeugenden Ver- schweigurC:ntelle in eine Ringnut ein Ring aus gut vorschweißunge- :MhiQ« Verkstoff eingelegt uad mit den Gehäuseteil halt verlötet wird, dann auf die freiliegende lläehe dieses eixnaelnen Ringes der andere Gehäueeteil sit einem Flanschteil antgeeetzt und nun- mehr einerseits auf dienen Flamehteil sowie anderereeite unter den eingesetzten Ring den zweiten Gehäusateilte je eine Elektrode der elektrischen i@tideretandenrereeh@rtißue®rrichtung angesetzt lind alsdann der elektrische Vereahneißungsvor«.ng durcbgert wird.
2. 'erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekoxmzeiahnet, daß an den das iialbleitsrelement tragenden qahäueeeteil die Ringnut einen 'witleckigen Querschnitt beeit$t und in disee ein dieser angepaßter Ring eingesetzt und mit ihrer Wand hart verlötet wird.
3. Verfahren ruaoh 1@,nspruoh t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche den ein«esetsteen Ringes kleiner ist als die jeni- ae Pläche, mit welcher der andere :u rereobsneißende Teil auf jenes Ring aufgesetzt wird.
4. Verfahren nach ' napruoh i oder einen der folgenden, dadurch ge- kennaei.chnet, daß der eingesetzte Ring aus stahl besteht.
DE19561439972 1955-11-08 1956-09-29 Halbleiterbauelementeaufbau Pending DE1439972A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935440A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Leybold Ag Drehbare hochstromverbindung

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DE3935440A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Leybold Ag Drehbare hochstromverbindung
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