DE1438457A1 - Frequenzkonstanter Gegentakt-Spannungswandler - Google Patents
Frequenzkonstanter Gegentakt-SpannungswandlerInfo
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Description
-
Frenuenskonstaater 0e - Die Erfinänaa betrifft einen frequenskonatanten Gegen- takt-Spannungewandler mit zwei Transistoren in einer Multivibratorschaltung, bei der die Rliokkoppluog über zwei jeweils mit der Unis eines der Tramistoren Ver- bundene Kondensatoren erfolgt und In tollektorkreis jedes Transistors eine Hälfte einer in der Mitte angezapften Transforaatorwiokluag liegt. Es sind Gegentakt-Spanauagswanäler bekannt, bei denen die Transistoren über eine induktive R«ckkopplu4 ge- steuert werden. Wird der Transfomator dabei nicht bis zur Sättigungsinduktion betrieben, so ist die Frequenz des Spannungswandlers abhängig von der entaadenen Aus- gangeleistun,- udd der Batteriespannuäg. Bei Spannungs- wandlern mit Sättigungstransformator hängt die Frequenz aioht von der Verbrauoherleietung ab, ist jedooh direkt proportional der Batteriespapnnag. Ferner sind Spannunpwandler bekannt, die naoh dem Eultivibratorpriasip mit einer 11C-Rauikoppluag ar- beiten. Dabei erhalten die Transistoren über Wider starre, die an einer negativen Spate liegen, den wr Darohsteyeruag erforderigchea Basisstrom. Die gute den einen Transistors ist über einen Konden- 1ater mit den Kollektor den anderen verbunden uM uMädhst. Ein spannua_- mm er dieser Art lodert neU« lreqneas praktieob ai#U mit der Belastung und, gatteriespaaamog, da die »riodeadauer -Suroh die Zeitkonstante der RC-Glieder vorgegeben ist. Er hat aber ,ien :;achteil, daB bei ausgan--sseitigem ;Lurz- ' schluß in de2 Verbraucher die Transistoren zerstört werden. Außerdem läßt siel. dio ='requenz nur in j:e- rinUem Maße än;lern un- st-ar dadurch, daß entweder die beiden BasiswiderstUnde oder die spannunj, an diu sie angesohlossen sind, verändert worden. Da auch bei der niedrigsten Frequenz Über die Basianiderƒtänie ein für die Dureheteuorunj der '='ranaistoren ausreichender Strom fließen muß, wÜrde ein viel zu ardßer Basis- strom in Uüe 'rnnsistoren fließen, wenn man die irequens durch Verkleinerung dieser Wideratänle oder Vergrößerung der Spannun-; wesentlich erhöht. acL der crtindunG werden die itachtslle ,ior bekannten Zcheltungsunordnun;en vormieden und Q-panaun;@awaadler erhalten, deren ::chwin&frequens von ler Dattƒrieapannuna und der Balastun.-. kaum beeinflußt wird. rrtiadungagem@t9 wird aas dalurch erreicht, daß die beiden Transistoren mit ihrer Basis über einen 'rideretand und eine mit diesem in neihe liegende, 31e jeweilige positive Ealb- welle der Traastornatortganguaa sperrende Diode an entgeSengesetsten Maden eines i:1 der Mitte afsapftea «icklun , des Transtorzatoro liegen und daß die Ver- bindun3spunbte zwischen der DioU und d« Midor#tand jedes Eaeia:weitea miteinander äber etwa Widerstand verbunden sinn. Aaoh einen weiteren Uarkral der Er- tio4u% ist ärer dir beilea buisaweige aitekuader verw. bindende Widerstand ei&tellbar, so daß die 1'riquens den Spaasiuadavan31erv verändert !erden tätd m s Die weiteren Merksafe und Forteile der Ertinluna werden i2 tolgertdoa aabatiä eisiger ia,Qer Zeichnuo4 ds"steliter smaltungobeiopiela von Gegentakt. S@ea@p sa rtWs es1"b«04 Die Gohaltungen entsprechen in wesentlichen Merkmalen den bekannten ;iultivibrator-Schaltungen mit zwei Tran- sistoren T, und T2. Ferner sind die üblichen Koppelkon- densatoren C, und C2 sowie @: idsrstäade R, und R2 vor- handen. Die, Frequenz des Multivibrators wird durch die Zeitkonstante der RC-Glieder beatimt. Die Basiswider- stände RI und R2 liegen an einer Reehteak-Halbwellen- spannung, die an den Hälften einer inAer Mitte enge- zapften Transtoraatorwioklung, entweder der Primär- wicklung W, oder einer Riltswieklung W3 gewonnen werden. Die Erfindung besteht nun darin, daß in Reihe mit den Hasiswideratäadee A" und Ra 3e eine Diode D, und D2 so geschaltet ist, das die positive Halbwelle der Trans- formatorspannung gesperrt wird. Ferner sind die Ver- bindungspunkte der jeweiligen Dioden D, b:w. D2 mit den entsprechenden Basiswiderständen R,, bsw. R2 durch einen gegebenenfalls verKnderbaren iciderstand R3 ver- bunden..Maßgebend für den laaisstroa sind die konstanten Widerstünde R" und R2. Die Ualaäuaa der Kondensatoren erfolgt jedoch Über einen diäenta", das *Lob aua dem Basiswiderstand R, bsw. R2 und des veränderbaren Wider- stand R3 zusammensetzt. Der tliderstand R3 bestiaret zwar die Umladeseit der Kondensatoren mit, öseintlußt jedoch nicht den Usisätsöm der Transistoren. =1 ist somit möglich, mit Eilte äiilea 11üeretaMes !)in trsquens. bestimmende W-Glied 11t isldem, olk» des « sagte - . etror en beeintlußea. !o keim mag %.b. bei vorgtgebenea Kondensatorwerten td Usiaströmsn dnrdh Zinephaiten eines Widerstandes R3 die lieitkeostaate er. Wenn der Viderstmd B3 einstellbar tat, hass die I",enans des @paoanagewaadlers in weiten fasen verändert vor. den. !r sind 8.30 7srameaevtaAUltatsse wen 1 t SO er- »Lebt Vordem.. In Figur 1 ist eins besonders einfache Schaltung einetegoz@tekt=pannuagserandlers mit Ion derkaaleil der Erfinlundargestellt. In diesem Beispiel ist ein Trans- formator Tr nit einer SekundärwizkluW2 und einer Primärwicklung 'W1 vorgesehen und ein"'Zleiohapa=ungs- quelle Job Die Diodea D und D2 sind an Enden der Pr? aärricklung W,1 des Transformators aa3asohlnssen. Dia Mitte der Primärwickluliegt an vier Der 511@@1_.ä"@t.'^ 'aoh Figur 1 weint eine hohe Fr1- quenzkonatKas auf, 44inec,ngi`re@.uens kann :ait Hilfe des eirstellharer @*ide.@atan.,as R3 in weiten Grenzen ver- ändert worden. F,in Naohteil dieser Schaltung besteht da- rin, 4a3 bei susgxgeseitigea Kurzaohluß die Transistoren Ti und @;2 zerstört werden, da sie über die Dioden D,1 bxx. D" uni die V;idsrat;inde ;t,1 bar. R2 alt ihrer Basis an der raa@,ativen ;-,peiseapaanung liegen UMd der Kollek®- torstron dabei wegen der nur geringen ohasohen Wider- stände ,der rjieklungshältten von W,1 erheblich über den Zulässigen Wort aneteigt. Diese Raohteile werden bei den in Figuren 2 uad 3 szgo#- gebenen Sohaltungsn verrieden# iadoa der Tratoteine su# ahtzlicht HIltawiokl@lne 13 tä'bklts Die Dioden D, Uni D2 der Basiakre1se verden bei. diesen beiden Gohaltungen an den gegenüberliegenden Enden der alltewioklung W3 ango» aohlosaen. Der Mittelpunkt der Eiltewioklung ist uit den Uittern 4-er beiden Transistoren T,1 und T2 verbuadon. 1n Figur 2 Lind die Rückkopplunsskondensatoroa 01 Und C2, die alt einen Tade an der Base! den zugehörigen Transistors T,1 oder l'2 liegen. mit ihren anderen Ende an die beiden entgegt448etaten luden der Priaärwioklung Wi der Tratos ange@roblooien. . Die in Figur 3 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von der in Figur 2 dadurch, daD 31o beiden Kon:iensatoren #i und C2 nicht nit den En'en der beiden WicklunZahälften ,ier Zrimärwickluns 7: 1 des lransfor.nators verbunden sind, sondern an die geienüberlieienden Enden der Hilfswick- lung 'x3 angeschlossen sind. Die Schaltung weint gegen- über der Schaltung nach i'igur 2 den Vorteil auf, daß eine bessere Frequenzkonstanz erzielt werden kann, In die Kondensatoren bei Figur 3 praktisch an der gleichen Span- nung liegen, wie die Basiswiderstände. Spannungsänderungen, die an der i'rimärwicklung w1 infolge deren -,iicklungswider- atanaes auftreten, wirken sich dabei nicht auf die F'requens aus. :dachteilig gegenüber der Schaltung nach Figur 2 ist jedoch bei iigur 3, daß als Kondensatoren 01 und.02 keine Elektrolytkondensatoren verwendet werden. können, da diese iückkopplun;.-skondensatoren umgepolt werden. Bei beiden Schaltungen kann es zur Verbcazerung des Um- schaltverhaltens der 2raasistoren zweckmäßig sein, in ihre 3asiazuleitun- noch einen 74iderstand zu legen und diesen evtl. mit einem t:ondensator zu überbrücken. Die beiden Schaltungen nach Figuren 2 und 3 weisen außer der guten Frequenskonatans und der in weiten Grenzen veränderbaren Frequenz gegenüber der SchaltunZsanordnung in i,'igur 1 su- aätzlich noch den Vorteil auf, daß nie kurzschlußfest sind. Bei Klirzsohluß ins Ausgangskreis bricht nämlich die Spannung an dek Hilfswicklung p 3 zusammen, so Saß die negative Vor- spanaung der Transistoren veroch%indet. Bpa.:n"gewandler nach der Erfindung werden besonders dann mit Vorteil eingesetist, wen die Frequenz konstant und genau einstellbar oder in weiten Grenzen stufenlos vOr- änderbar sein soll. In letzteren :alle ist es z.3. möglich, die Zeistun3 in komplexen Verbrauchern stufenlos mit den veränderbaren Widerstand A3 zu regulieren. Deaweiteren kann s. B. au einen solchen BDanauagswandler ein Motor angesohlos- s« vorden, dessen Drehzahl dann la weiten Grenzen veränder- bar ist.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0020804 | 1961-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1438457A1 true DE1438457A1 (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=7200354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611438457 Pending DE1438457A1 (de) | 1961-11-09 | 1961-11-09 | Frequenzkonstanter Gegentakt-Spannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1438457A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336435A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-03-03 | Braun Gmbh | Schaltungsanordnung zum induktiven Übertragen elektrischer Energie |
-
1961
- 1961-11-09 DE DE19611438457 patent/DE1438457A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336435A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-03-03 | Braun Gmbh | Schaltungsanordnung zum induktiven Übertragen elektrischer Energie |
US7397679B2 (en) | 2003-08-08 | 2008-07-08 | Braun Gmbh | Inductive transmission of electric energy |
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