DE1437367A1 - Impulsuebertragungssystem - Google Patents

Impulsuebertragungssystem

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DE1437367A1
DE1437367A1 DE19641437367 DE1437367A DE1437367A1 DE 1437367 A1 DE1437367 A1 DE 1437367A1 DE 19641437367 DE19641437367 DE 19641437367 DE 1437367 A DE1437367 A DE 1437367A DE 1437367 A1 DE1437367 A1 DE 1437367A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
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    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description

Impttleübsrtragungesystem
Srfinduag betrifft dl· Übertragung von Informationen durch. Impulsverfahren, insbesondere eine derartige -.'bertragtiag IA Byeteeen, we lohe Impulsregenerierver stärker enthalten
liner der Yortelle der Übertragung durch lapulakodemodulation besteht d air in, dass der Impulszug in einem Verstärker regeneriert «erden kann, bevor die Impulse durch Rausch oder Gerätemängel in solchem Mass verschlechtert sind, dass sie nicht mehr suverliissig dekodiert werden können. Nach einer derartigen Regenerierung sind di· Impulse wieder sauber und .scharf, wobei die Regene&erung nacheinander in einer Anzahl Ton Vtrstärkerpunkttn aw^pehen einer Sendesteile und einer Smp fange st eilt durohgefUJlft werden kaum» Sei der Durchführung einer derartigen Regenerierung ist es erwünschtr dass die Strom- oder Spannungsamplituden der Impulse und der Zwischenräume nicht sum Kittelwert hin absinken, so dass zur Vermeidung •Ines derartigen Abslnkens oder einer Abwanderung spezielle Impulszug* verwendet wurden.
Ein derartiger Impulszug let der bipolare Impulszug, der in der US.Patentschrift 2 996 573 von P.T.Andrews vom 15.August 1961 vorgeschlagen wurde. Hierbei wird jede binäre "Hull" als Hichtvorhandensein eines Impulses und ^ede binäre "1" als Impuls übertragen, dessen Polarität dem vorherigen Impuls entgegengesetzt ist. Weil jeder nachfolgende Impuls die entgegengesetzte Polarität hat, ist der entstehende Iepulszug von Haus aus frei von Abwanderung.
Bei zahlreichen Impulsübertragungesystemen-sind die Verstärker selbst synchronisiert in der Form, daso sie von dem äbertragenen Signal selbst ein Synchronisiersignal herleiten, um die Regenerierung des übertragenen Signals zu steuern, In der Praxis wurde festgestellt, dass um dieses Synchroni3iersigaal .
143736?
in eine* wirtschaftlichen System von dem übertragenen Signal hersuleiten, wenigstens ein Impuls, gleiohgültig ob er positiv oder negativ ist, wenigstens etwa alle 15 Zeitelem#at· empfangen werden muss» Bei dem in der obenerwähnten Patentschrift beschriebenen Impulsübertragungssystem ist es durchftus aö glich, dass nicht alle 15 , Zeit elemente wenigstens . •4a iBpuls übertragen wird, da jede binäre "0" als <jpfc liehtvorhandensein eines Impulses übertragen wird. Somit wird-•la lajj^tr Zug von binären ΛΟ««Ι"# dessen Dauer grosser als Ä1jJHNit«3.t»ente 1st, als nioht Vorhandene*!» von Impulsen t, so dass die Synchroniserinformatics verloren geht*
Sine AufgaWrMer Srfiaöttflg besteht darin, die Tendenz, dass tie MitteJfcaie eines atregelaäseigen Impulszugs abwandert, su beseitigen oder fsu v«rrlfi|;$iüft, während gleichseitig die Möglichkeit, dass die S^tchrtaisierinformatioa l^elge der Übertragung eine« laßfeft^uee von "0·en" o€*r Zwischenräumen verloren geht, beseitigt wird·
Srfindungsgemäsa wird ela Binäres Impulssignal -in ein Signal ' * mit drei Zu»täj|d*& aus positiven Impulsen, negativen Impulse* und Swi«eh*aräe»an eatsprtohend' ©ijaier'»teten vorbestiasattn Kodereifee eifewcslelt^ bis ein Signal Bit drei Zuständen erBeugt wird, daMTeine vorbestiemte Gl«iohstroakomponente aufweistfc woraufhin die Umwandlung entsprechend einer zweiten vorbestifflitui Kodereihe durchgeführt wird, in ein Signal mit drei Zuständen erzeugt wird, daes eine zweite vorbestimmte Crlliohstroakonponente aufweist» und die Umwandlung wieder entsprechend dem ersten Kode durchgeführt wird. Der entstehende Kode, der aus zwei Sodereihen besteht, stellt sicher, dass infolge der Umwandlung das entstehende Signal mit drei Xaetänden Steine Gleichstromkomponente aufweist und dass kein langer Zug aas Zwischenräumen übertragen IiUi, fso dass die Verwendung von selbstsynchronieiertea Verstärkern in eine« lapulskodemodulationssystem erleiehester* wird.
Insbesondere wird das Eingang signal in IT-ziffrige binäre Wörter eingeteilt, die dann entsprechend aen nachfolgenden Regeln in einer you zwei Fodereihen (welche in untt«Ä beschriebener Welse jjaeinandergesetzt werden^ ta Κ©$*-"aüt, drei legela kodiert d ZT"""^^
U37367
1) Wenn das N-ziffrige, binäre Wort eine gerade Anzahl von "Einsen" oder Zeichen enthält, wird es in beiden Kodereihen in seiner entsprechenden bipolaren Form beginnen, mit einem positiven Impuls (+1) dargestellt.
2) Wenn das H-ziffrige binäre Wort eine ungerade Anzahl von Zeichen enthält, wird es in seiner entsprechenden bipolaren 7orm beginnen mit einem positiven Impuls (+1) in der ersten Kodereihe und mit einem negativen Impuls (-1), in der zweiten Kodereihe dargestellt.
3^ Wörter mit einer geringen Dichte an Seichen werden jedoch anders behandelt. Von allen übrigen möglichen N-ziffrigen Wörtern mit drei Zuständen werden diejenigen ausgewählt, deren algebraische Summe der Amplituden der "Bits +1,0 oder -1 betragt. Wenn diese Summe 0 ist, wird das Wort mit drei Zuständen in beiden Kodereihen verwendet, um dasselbe binäre Wort darzustellen. Wenn jedoch die Summe +1 ist, wird das Wort mit drei Zuständen in der Kodereihe \ verwendet, um ein binäres Wort darPastellen, während das umgekehrte 7/ort (d-h. die positiven und negativen Zeichen sind vertauscht) in 4er Kodereihe Hr. 2 Verwendet wird, ua dasselbe Kodewort darzustellen.
Wenn somit der ankommende Impulszug in Wörter von jeweils «wei Bits eingeteilt ist, d.h. N « 2, so lauten die entstehen den möglichen binären Wörter 1, 1, 1, 0, 0, 1 und 0, 0. Entsprechend der obigen Hegel (1) wird das binare 7/ort 1, 1 durch seine bipolare Form in beiden Fodereihen beginnen, mit einem positiven Zeichen dargestellt, εο ias& sie ergibt
Binäree Wort Kodereihe Hr.Ί Kodereihe Nr. 2 1,1 +1-1 +1 -1
Entapreohend der Regel (2) werden die Y/crter 1 , 0 und 0, 1 wie folgt dargestellt
Binäres Wort Kodereihe !Tr. 1 Eodereihe Nr. Z 1,0 +10 -10
o, i ο +ι ο -1
®®§§02/0324 'e^
S©ali©@sslleh wird unter den übrigen, möglichen ternären das binäre Wort O8O la beiden Koderelhan als «A +1 eo dass sicn ergibt
Wort Ködereihe Ir. 1 Kodereihe Hr. 2
öt 0 -1+1 -1 +1-
diese tJfewandlong rom binären Kode in den »^genannten Uflrti-Sustandaküde durchzuführen, wird das binäre signal sudret in aufeinanderfolgende Wörter mit zwei Bits •ingetsilt, die dann in den Drei-Zustandskode entsprechend ά·τ Kodereihe Nr. 1 umgewandelt werden. Wenn ein Drei-Zustands· kodewort, b«i dem die algebraische Summe der Amplituden der Bite +1 beträgt, entsprechend der Kodereihe Ir. 1 erzeugt wir4 (dUhe -jTür die binären Wörter 1, 0 oder 0,1), wird die Einrichtung nach Erzeugen des Drei*-Zust&ndekodewortes umgeschaltet, um die binären Wörter in Drei-Zustandskodewörter ent sprecheis d der Kodereihe ITr. 2 umzuwandeln. Die Erzeugung eines Wortes entsprechend der Kodereihe Nr. 2, dessen Summe -1 beträgt (d.h.. für die binären rörter 1, 0 oder 0, 1)t bewirkt, dass die Einrichtung zur Verwendung der Kodereike Sir.. 1 flurüokgea ehalt et wird. Da die Einrichtung unter dem Sinfluis eines erzeugten Drei-Zustandeworts, bei dem die ilgebraisehe Summe der Amplituden der Bits nicht KuIl ist (entweder +1 oder -1), τοη einer Kodereihe zur anderen umschaltet, weist das entstehende Ausgangesignal keine Gleichstromkomponente auf, so dass keine Abwanderung vorhanden igft, welche die Regenerierung schwierig macht.
PUr <li# "übertragung τοη digitalen Informationen über ein übertragungssystem mit eelbstsyachronisierten Verstärkern -1st ferner die Tatsache sehr wichtig, dass de? entstehende Impulseug keinen Zug τοη mehr als zwei aufeinanderfolgenden Zwischenräumen enthalten kann.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden eingehenden Erläuterung und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden.
1 ist eine Tabelle des Binär-Drei-3ustandskode9 S « 2 ist ο
> /L b'AD C-5~Vwri Ss i«.:-.
14373W7
Pig. 2 aeigt ein Blockschema einsg erfindungsgeiaässen Ußipoiarkode-Drei-Zustandskodeviandlers,
Pig. 3 ist ein Biockschema eines zweiten erfindungsgemässen Unipolarkode-Drei-Zustandskodewandlers,
Pig. 4 ist ein Blocksehema eines dritten Unipolarkode-Drei-Zustandekodewandlers,
Pig. 5 tat ein Blickschema eines Drei-Zustandskode-TJnipolarkodewandlers.
Mit dem Eingang des in Fig. 2 dargestellten Kodewandlera ist eine Quelle 10 für unipolare Impulse verbunden. Um das Verständnis der Arbeitsweise der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Einrichtungen zu erleichtern, ist an der ^usgangskleame der Quelle 10 ein Zug aus unipolaren ImpulsSignalen dargestellt, der 10 Zeitelemente einnimmt,, wobei die Zeitelemente mit 1 bis 10 beziffert sind und ein unipolares Zeichen durch eine 1M" und ein Zwischenraum durch eine "0" angegeben ist,-Bipolare und Drei-Zustandssignale, die in anderen !feilen its Xeiehnungen dargestellt sind, sind in folgender Weise bezeichnet: ein positiver Impuls ist mit "+1" beeeichnet« ein Zwischenraum oder eine Null mit M0rt und ein negativer Impuls Bit der Amplitude 1 mit "-1". Impulee, deren Aaplitude grosser als 1 ist, sind in der . Zeichnung der Pig. 2 mit einem positiven oder einem negativen Torzeichen bezeiohnetvf um die Polarität anzugeben, ferner mit einer unmittelbar folgenden Zahl, um seine Amplitude anzugeben. Somit gibt z.B. "+2" einen Impuls mit positiver Amplitude anf deren Höhe das Doppelte der Sinheitsamplitude beträgt.
sogenannter Gruppensynchronisiergenerator 11 steuert den grössten Teil der Tätigkeit der in Pig. 2 dargestellten Schaltungen. Die Punktion des Gruppensynchronisiergenerators besteht darin, die unipolaren Impulse der Quelle 10 in binäre Wörter von jeweils 2 Bit einzuteilen. Sr umfasst eine Synchronieiersignalquelle 12 und eine Teilerschaltung 13, weiche durch Zwei teilt. Die Synchronisiersignalquelle findet man an jeder Endstelle eines "bertragungssystems mit Iapulsregenerierung, wie es z.B. in der obenerwähnten * Patentschrift 2 996 57S, ferner von C.G< Davis auf Seite § 24 der Januar-Augigabe 1962 des BEIL SYSTEM TECHNICAL
aus tia®» la Jedem sw« it*/? Z®it@le««öt
«ie' ·· durdii Sas aa der -Auegaagekleane- 14 des Signal angedeutet 1st« Bie
15 let Kit £«r «ines Siagajagskleaea® $i#»r der 18 ub& 20 Verbundes, so dass dies« USB-während jedes alt einer geraden 2ahl
2eitele®eate des Eli^angBsignals der Quelle 10 betätigt werden
Bas Eingangs signal wird -einer zweiten Eingangeklemme der DHD-Toraeliftltujig 20 direkt zugefünrfcy Feaner wird es duroh die Verzögepungssclialtaiig 22 um ein Zeitelement versögert d@r drittes Etngajagskleiaes© der UNO-Torsoiialtung 20 zugefülirt.o Infolge dieser Sciialtungen kann die UHD-T or sahalt ung 20 nur wahrend jedes mit einer geradem Zahl bezifferten Zeiteiemente betätigt werden, und dann nur, aachdea zwei aufeinanderfolgejaule unipolar® "ten"'-aufgetreten sinde .d.h.- die UHD-T or schalt laßg 20 erzeugt in jedem Mit einer geraden beaiff©rtea Eeitolement ein Aueg&ngs&tgjei&l nur dajau, nenn! in die sea 25©iw©l@taent u&d 4 in dem ußsittelbar Vor geltele&ent"zwsi'unipolar© w-|sen" tob der Quelle-10
Der Ausgang der OTD-Torsehaltung 20bewirkt z.T. die Steuerung der Umwandlung des binären Worts 1,1 in das Dreigustandskodewort +1^-1, Zu diesem Zweck ist die Ausgangs-* klemme 23 d©r UND-forschaltung 20fmit- einem Verstärker 24 yerbiyaden, der die Amplitude jedes, an der Ausgangs klemme 23 der OTTE-Sor schaltung 20 erzeugten Zeichen verdoppelt. Infolgedessen, siiid an der Ausgangsklemme 25 des Verstärkers '2t während des zweitsn und des achtes Zeiteleiaents unter de® Einfluss" rom. binären Wörtern tP'1 äex Quelle 1Θ in den ersten und &w@iteB und siebten und achten Zeiteleiaeateii Impulse mit der zweifachen.Einheitsamplitud© Torhanöenö Bi® Ausgangsklemae 25 des Verstärkers 2;4 ist ihrerseits mit einer- Eing&ngskiefflme. eines Summieraogeverstärkeya 26 rerfeüädesj wo Sas Äuagangssigaal des - Verstärker» 24 zusa^EtB.
mis ©iae -riölitis;t Eodeissifsndiua« für das
kann ein Yeretärker eeia, wie er auf Seit© 252 von »Slerfcron Tube Cirouite« von Samuel Seely, veröffentlicht voa d#r lf«Grai»-Hill Book Company, 1958, dargestellt ist.
Bi* SKWCarschaltung 18 steuert 2.T. die Umwandlung des oaipolartn Worte 0,0 in das Drei-Zustandssignal -1, +1. Zu β1·»«ρ Zweck wird eis nur während der mit einer geraden Zahl bezifferten Zeitelemente betätigt, nachdem in diesem alt «lA«r geraden Zahl bezifferten Zeitelement und dem unmittelbar vorangehenden Zeitelement das binäre Wort 0,0 aufgetreten ist. pie Quelle 10 ist mit der einen EingangS^- kleame einer ODSR-Torschaltung 27 verbunden, ferner wird das Eingangssignal ebenfalls um ein Zeitelement durch die Verzögerungsschaltung 22 verzögert und einer zweiten 3ingangsklemme der ODER-S«M»eiks ehalt ung 27 zugeführt. Die Ausgangsklemme der OBSR-Torschaltung 27 ist mit dem Eingang einer Uakehr oder HICHT-Sehaltung 30 verbunden, die eine Schaltung sein kann, wie sie auf Seite 401 von ^ulse and Digital Cirouit·" von Millnan und Taub veröffentlicht von der !!•draw-Hill Book Gompanv, 1956» beschrieben ist, Die ükkvhreoteltung.30 erseugt einen Impuls, wmn an ihrer Xiagaagekleme ein Zwischenraum vorhanden. 1st, sie erzeugt einen Zwiaeaenraum, *t*a an ihrer Bingangskleiame ein Impuls vorhanden ist. Infolgedessen wird nach d©a Auftreten voa Bwei aufeinanderfolgenden Zwischenräumen an der Aasgangsklemme 32, der umkehrschaltung 30 ein Impuls erseugt. Daa entstehende' Signal bewirkt dann,, dass die UHD-T or scha It ung 18 einen Impuls erzeugt, der durch die Verzb'gerungsschaltung 33 «a ein Zeitelement verzögert ist und der einer zweiten Eingangeklemme des Summierungsverstärkera 26 zugeführt -wird, wo er mit den Signalen vereinigt^ die vom Ausgang der ÜHD-Torschalt«jig 20 herkommen, und mit einem anderen Signal, das von der UND-Torschaltung 18 kommt, um die richtige Kodierung der binären Wörter 1,1 und 0,0 der Quelle 10 vorzunehmen«
Sin zweiter Summierungsveretärker 34 ist so geschaltet, ά&,ΒΒ er sowohl dia Ausgangs signale der UMD-Sr schalt ung 18 /^ als auch des Verstärkers 24 erhält, die durch die Verzöge- / φ rungsechaltung 35 um ein "Zeitelement verzögert sind. Die ' ^ Attsgangsklensme des Summierungsvsrstärkers 34 ist ihrerseits Q alt dem Singaßg eines Verstärkers 36 verbunden, der eine ' *
. ■ -8- · - ■■.■■
Verstärkung von -1 hat.» d.h. der Verstärker 36 ist ein Phasenumkehrer. Die Auegangeklemme des Verstärkers 36 ist mit einen dritten Eingang dee Summierungsverstärkers 26 ver-
'· bunden.
ttli oben beschriebenen Eingangasignale des Vtretärkers die von den AusgangsSignalen der UND-Torsohaltungen und 18 hergeleitet sind, bringen die Kode für die binären Wörter 1,1 und 0,0 hervor. Ein Vierte3f Eingangssignal für den Summierungeverstärker 26 zur Steuerung der Kodierung der binären Wörter 1,0 und 0,1 erhält man von einem lünipolar-Bipolarwandler 371 Der Wandler 37 arbeitet so, dass er Zeichen von abwechselnder Polarität unter dem Einfluss von unipolaren Eingangsimpulsen erzeugt und einen Zwischenraum unter dem Einfluss jedes von der Quelle 10 empfangenen Zwischenräume. Das Ausgangssignal, das an der Klemme· 3ö, dargestellt ist, wird durch eine Verz^gerungsschaltung 40 um ein Zeiteleaent verzögert, wobei das entstehendeversögerte Bipolar-Signal an die vierte Eingangsklemme des SumoierungeveretSrkers 26 angelegt wird;
Als Ergebnis der Tier Eingangssignale, die an den Summierung sverstärker 26 angelegt werden, entsteht ein algebraisch summiertes Ausgaagseignal, wie es in Pig. 2 an der Ausganggklemme 41 dargeettllt ist? Unter dem !Einfluss der uniiaolaren Zeichen, die in den ersten beiden Zeitelementen des Signals der Quelle 10 vorhanden sind, werden ein positiver Impuls mit dir dreifachen Einheitsamplitude und ein negativer Impuls mit der dreifachen Einheitsamplitude im zweiten und dritten Zeitelement des Signals erzeugt, das an das übertragungssystem mitImpulsregenerierung angelegt wird. Da das Übertragungssystem ein digitales System ist, über- V setzt es UIe Impulse. +3 und -3 einfach als +1 und -1. Alternativ;kann der Verstärker 26 auch einen Begrenzer ent- , halten, uß das Ausgangssilnal auf die EinheitSamplitude zu begrenzen. Das dritte und das vierte Zeitelement dee Singangsj . signals der Quelle 10 besteht 'jeweils aus einem Zwischenraum, > wobei entsprechend diesem Singangssignal im vierten und fünften Zeitelement des entstehenden Auegakgssignals: ein h negativer Impuls und ein positiver Jmpuls jeweils mit der " \ EinheiteaiBplitiide erzeugt werden. In dem fünften und dem sechsten Z«it©lemeat enthielt das "Eingangssignal das binäre
Vor* 1,0» tarn emtspreohenider Kodereihe Hr. t im sechsten und siebten Zeitelement des Ausgabssignala »le posltlYes I«lohtft and al· lull kodiert «erden «oll und ward·· Infolge der Erzeugung eines Vorts, bei de* die algebraische Svmme der Amplituden der Ziffern +1 beträgt entsprechend der Kedereine 1, muS die Einrichtung dann weitere Vorte entepreehend der Kodereihe 2 erzeugen.» Pie· geschah, da wie MUi la »lebten» achten, neunten and sehnten Zeitelement eehen kann, ta· Singangesignal aas den binären VOrtern IfI and 0, 1 bestand and diese Vttrter entsprechend <Aer Ködereike t im aohten» neunten» sehnten und elften Zeit -•Its»«! als die ]>reisustanasv8rtsr +1, -1 und 0, -1 kodiert vurdeft» tsstlt wandelte die in Yig. 2 dargestellte linriohtong Bttmlohet die KodevBrter in Breisustandswurter entepreebead der Kodereihe 1 ua» Wenn jedooh ein Sreizastandawort erisogt wurdee bei des die algebraisohe Summe der Amplituden der Bits +1 betrug, ging die Einrichtung rnr Kodereihe 2 Über· Venn ein Dreisustandsvort entsprechend der Kodereihe 2 erseugt wird» bei dem die algebraische Summe der Amplituden der Bits -1 beträgt, erzeugt die linriohtung in gleicher Veise DreiBuetandawurter entsprechend der Kodereihe 1. Infolgedessen hat das Auegangssignal an der Klemme 41 keine Gleichstromkomponente. ferner ist es, und das ist wiohtig, unmöglich, daß mehr als zwei aufeinanderfolgende Zwischenräume erseugt werden, und swar ohne Rüoksioht euf die Anzahl der aufeinanderfolgenden Zwischenräume (Hüllen) im Eingangssignal· Somit 1st die riohtige Arbeitsweise von selbst synchronisierten Yerstärkerm In einem Impulsübertragung·ayetem hergestellt, da wenigstens lh jedem dritten Zeitelement ein Impuls auftreten mmB, während die Verstärker leibst nur wenigstens •inen Impuls etwa in jedem fünfzehnten Zeitelement erfordern» am ein Synchronisiersignal herzuleiten.
ΪΛ lig· 3 ist eine Quelle für unipolare Impulse 10 mit der lingangsklemme einer zweiten Wandlereohaltung ent-•preehdnd der Irfindung dargestellt· ler Ausgang der
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10 ieH ait einer 10 vertaadta, f«raer ait «la·* Ilagaagsfcleaa« «I*·» fi ff, velteraia ait eimer Teraigeraa*»*
91» Alt «!me Yersegertia« voa alas« leiteleaent ergi.·*» aad echli«fllida «it elaaa Unipolar-Bipolar-Wandler 53, fehnlioh dem Wandler 37 in Jig. 2, Bin« Gruppenaynehrtttlfiergenere£oreohaltttji£ 54,welche der Schaltung 11 in ?lf· 2 fltieht» erseugt λά ihrer JLunganeeJcleiue· 55 während je&e· alt einer geraden Zahl beeifierten Zeiteleaent ■ !«ptalte, vi· es durch dye jlaeganfeiignal angegeben ict» das an i«r Aaegangeklemae 55 dargefteilt ir*. Wieder wird, wie bei der Aaef fihrung der fig..· 2, das Aus gange« ignal dee Qruppettsynohronieiergetierators 54. Verwendet/üb die ankörnenden unipolareη Signale in Wörter ron jeweils swei Bits ein8Uteilena βο daß sie entsprechend dem in ?ig.1 dargestellten, gewählten Draleuitandekodt kodiert verden können. Zu diesem Zweok ist der Ausgang des uruppensynohroaisiergeaeratora 54 ait einer sweiten Singangskleame der OTQMiereoii&ltung 51 oad ferner ait, einer lingangskleaua» der üHKSorsohaltung 60 verbanden·
dea in fig. 1 dargestellten Code wird jede· •lAlre Wort 0,0 al· -1, +1 in jeder Kodereihe kodiert« la dieaea.Zveok ist die JLuegangakleaBe 61 der TAücehr-SXOHf-tisaltaac 50, die daau dient« Seiofeen in Zwisehen* BSte «Bi aag«kehrt aasavandeln« alt eimer eveltea liaga
de» «HMPerMhaltung 60 und «it der Singangekleape dfr Terstfgeraagssaheltuag 62 verbunden* weloh* den. Ausgang i dor VUtoariohaltttAf 50 «a eia Zslteleaen« rerzögert and . Uun einer dritten Biagaagokleaae der UHB-Toreohaltung 60 _ stÄart. |Nt die aJO-Ioreohaltung 60 nur während jedes alt olsier geraden Zahl besiiierten ZeiteleBents duroh das Aasgaagsaignal des 0ruppensynohronlslergeneratore 54 betätigt wird» wird ein Iapuls an der Auegangsklemae der ÜU>~forechaltung 60 nur bei Torhandensein eines binären Worts 0,0 erseugt. So wird s.B. währen* des vierten ZeIteleaents ein Iapuls an der Ausgangskleoune der U¥D-Sor-Sfhaltung 60 ^rseugt, der über die OlOS-Iorsehaltting 65
2/0324
an den PhaaeaaakehrYeretärker 66 angelegt wird« 3er Verstärker 66 hat eine Tsrstarkung Ton -1| seine Ausgang*«* kleaae let alt einer lingaagskleaae eine β Sumaiarting ·- .. reratarkers §7. verbunden, an dessen AusgangskleaBS die DreismstandskodeeignAle erhalten werden· .
Bar Ausgang der UHD-Toraohaltung 60 wird ferner durch dl· ?sr«ageruagaeoha.ltuiig 60 üb ein Zeiteleaent Yeriögert, wobei dia JLnsgangskleame der Vercögerungaeohaltung mit einer «weiten lingangsklemuie des SumiaieruttgaYeratärkere TeriBunden ist· Infolgedeaeen wird daa Dreieuatandekodewort -1t +1 wahrend des rierten und dea fünften Zeitelementa an der Auegantakleame 69 des SuamierungOYeratärkera 67 EinfluB eines binären Worts O9O im Bingangaslgnal der Quellt 10 y&hrend deβ dritten und des rierten Zeiteleaants erseugt« Vi«-bei der Auβführung der Erfindung der 71g« 2 wird jedes Dreisustandsausgangekodewort um ein Zeiteleaent gegen das lingangssigaal Ytrclgert.
Binare Kodewörter 1t 1 werden in beiden Kodereihen des Dreisustandakoae der TIg* 1 in das Dreiiustandskodewort •»•1, -1 kodiert« Sisse Kodierung erfolgt durch die unten beechrieeenen llnriohtungen« welche der USD-Toreοhaltung 51 folgen· Pie tnCKtor se haltung 51 wird während der alt einer gepadea Sahl-v bezifferten Zeitelsaente betätigt, ua ela Aoagangsalgnal au eraeugeni wenn ein lapuls an der Singangskleaae des Vandlers während dieses mit einer geraden Zahl besiffertvn Zsitsleaents und des unmittelbar Yorangehlnden, alt einer ungeraden Zahl bezifferten Zeiteleaent Yorhanden ist· Soait eraeugt für das dargestellt· typische Singangssignal die OHSh-Tor so haltung 51 einen Iapula sowohl im sweiten als auch ia achten Zeiteleaent. Der Ausgang der UID-Xorsohaltung 51 wird einer zweiten Singpngskleaae des SttamierungSTsrstärkers 67 sugeführt«
Das Ansgaagssigaal der UBD-Torschaltung 51 wird ferner an die Tsratfgerungesohaltung 70 angelegt» wo ea ua ein Zeit-;. element Yersögert und dann der einen Eingang β klemme der
@iii02/0324
Ϊ4373β7 .
ODER-Torschaltung 65 und von dort über den Phasenumkehrverstärker 66 dem Sumiaierungsverstärker 67 zugeführt wird» Somit wird Z0B0-während des zweiten Zeitelements ein Impuls von der Ausgangsklemme der MD-Torschaltung 51 dem Summierungsverstärker 67 direkt und ferner über die ' ' Verzögerungsschaltung 70 verzögert und durch den Verstärken
66 umgekehrt angelegt, so daß ein negativer Impuls während des dritten Zeitelements an den Sumaierungsverstärker
67 angelegt wird. Im'Ergebnis wird für das binäre Wort : 1,1 im ersten und im zweiten Zeit element das Dreizustandswort +1, -1 an der Ausgangsklemme 69 des SummierungsVerstärkers 67 erzeugt· Ein ähnliches Ergebnis entsteht, wenn das binäre Wort 1,1 während des siebten uni des " achten Zeitelements erscheint, wobei das Wort +1, —1 während des achten und des neunten Zeitelements an der Ausgangsklemiiie erzeugt wird» ' ' _
Der Unipolar-Bipolar—Wandler'53 erzeugt beim Auftreten des binären Worts i,0 oder 0,1 das richtige Dreizustandskodeworto Der Ausgang des U^ipolar-Bipolar-Wandlers wird durch die Verzögerungsschaltung 71 um ein Zeitelement verzögert und einer Sperrschaltung 72 zugeführt,die ■ eine Schaltung sein kann, wie sie auf Seite 404 des oben erwähnten Aufsatzes von Hillman und Taub dargestellt ist. Durch Verwendung der Verzögerungsschaltung 81 und der OIGR-IoTschaltung 82 wird bewirkt, daß die an die Sperrklemme der Sperrschaltung: 72 angelegten Impulse nicht nur in dem Zeitelement, in dem sie auftreten, sonderj auch in dem nächstfolgenden Zeitelement wirksam werden«
Der Ausgang der Siebschaltung 72 wird durch das Vorhandensein eines Impulses an ihrer Sperrelngangskleiiime, die mit, der Aus gang skle^mie der FI'JD-T or schaltung 51 ver- t ' bunden ist, für, zwei Zeitelemente gesperrte Da die UED-Torsehaltung.51 einen Impuls sowohl wahrend des zweiten als auch während des achten Zeitelements erzeugt, wird die Sperrschaltuni; 72 während des zweiten, des dritten un"d
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des achten und des neunten Zeitelements gesperrt und läßt das Signal der Verzögerungssehaltung 71 während diesel Zeitelemente nicht durch, au allen anderen Zeiten wird jedoch das Ausgangssigna.1 der Verzögerung^schaltung 71 über die Sperrsiaaltung 72 übertragen, um das richtige Dreizustandswort für das binäre Eingangswort hervorzubringen« Somit WjT d während des fünften und des sechsten. Zeitelements das binäre Wort 1,0, das an der Ausgangsklemme der Quelle 10 erscheint, entsprechend der Kodereihe 1 als +1,0 in dem sechsten und siebten Zeitelement des Ausgangssignals kodiert«, Während des neunten und zehnten Zeitelements wird das binäre Wort 0,1 in gleicher Weise entsprechend der Kodeereihe 2 in dem zehnten und elften Zeitelement als 0, -1 kodiert, wobei die Einrichtung nach der Erzeugung eines Dreizustandskodeworts, bei dem die algebraische Summe der Amplituden der Bits +1 beträgt, zur Kodierung entsprechend der Kodereihe 2 übergeht. Ebenso werden die binären Wörter 1, 0 und 0, 1 naüiuem elften Zeitelement wieder entsprechend der Kodereihe' 1 kodiert, da beim binären Wort 0, -1,das an der Ausgangsfclemme 69 erzeugt wird, die algebraische Sumos der .Amplituden der Bits -1 beträgt, wodurch bewirkt wird, daß die Kodierung zur Kodereihe 1 zurückkehrt.
Ein dritter Unipolarkode-Dreizustandskodewandler der Erfindung ist als Blockschema in 3?ig. 4 dargestellt,, Die Quelle 10 für unipolare Impulse ist mit einer Umkehrschaltung 90 mit einer-Verzögerungsschaltung 91, welche ei eine Verzögerung von einem Zeitelement ergibt, und mit der einen Eingangsklemme der UID-Torschaltungen 93 und y6 verbundene Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 91 wird der einen Eingangsklemme jeder der UHD-Sorschaltungen 92 und 93 zugeführt, während der Ausgang der Umkehrschaltung 90 einem Eingang der UHD-Iorschaltungen 93 und 94 zugeführt wird«, ferner wird das Aus gangs signal der Umkehrschaltung 90 einer Verzogerungsschaltung 95 zugeführt, welche den Ausgang der Umkehrschaltung 90 um e^n Zeitelement verzögert und ihn dem zweiten Eingang
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der TJM)-I or schaltung94- und einem Eingang der IFED-T or se haltung 96 zuführt* Ferner isJ jede der ÜHD-Torschaltungen "92, 93»'94 und 96 mit dem Ausgang des Gruppensynchronisiergenerators 97 verbunden, der der gleiche ist» wie er bei \ .-Figo 2 beschrieben wurde, so daß jedes? der TMD-I1 or schaltungen -9-2, 93, 94 und 96 nur während der mit-geraden'Zahlen bezifferten Zeitelemente betätigt werden kann.
Die ülD-Iorsehaltung 92 und die TJBD-Torschaltung 94- bilden die Eingangseinrichtung für die Schaltanordnungen, welche die Dreizustandskodesignale für die binären Kodewörter -1,1 und 0,0 erzeugen... Die TJND-Torschaltung 92 ist so geschaltet, daß sie das verzögerte Eingangssignal d*er Yerzögerungsschaltung 91 und das Eingangssignal selbst erhält und ein Ausgangssignal unter dem Einfluß des Gruppensynchronisiergenerators 97 in einen mit einer geraden Zahl bezifferten ■ Zeitelement erzeugt, wenn das Eingangssignal der Quelle 10 ein geichen war, und zwar in diesemmit einer geraden Zahl bezifferten Zeitelement und dem unmittelbar vorangehenden Zeitelemente Die. UID-Torschaltung 94, die so geschaltet, r i.st, daß sie das umgekehrte Eingangs signal von der Umkehrschaltung 90 und das verzögerte umgekehrte Eingangssignal von der Yerzögerungsschaltung 95 erhält, erzeugt ein Ausgangs signal in einem mit einer a geraden Zahl.bezifferten Zeitelement, wenn ein Zwischenraum im Eingangssignal vorhanden war," und zwar in diesem mit einer geraden Zahl be- · zifferten Zeitelement und in dem unmittelbar vorangehenden Zeitelemente. ^omit erzeugt die TJID-Torschaltung 92 unter dem Einfluß von binären Wörtern 1, 1 im ersten, zweiten, siebten und achten Zeitx-lement einen Impuls im zweiten und achten Zeitelemento Die UHD^Torsihaltung 94 erzeug-t in gleicher Weis e unter dem Einfluß des binären Worts 0, Ö im dritten und vier.ten Zeitelsment einen Impuls im vierten. Zeitelemente " . ■-".-■
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Der Ausgang der UlüJ-Torschaltung 92 geht zu einer Eingangsklemme 100 eines Summierungsverstärkers 101, während der Ausgang der UHD-Torschaltung 94 durch die Verzögerungsschjtltung 102 verzögert und einer zweiten Eingangsklemme 103 des Summierungsverstärkers 101 zugeführt wird. Ferner wird der Ausgang der UHD-Üorschaltung 92 durch die Verzlgerungsschaltung 105 um ein Zeitelement verzögert, wobei dann dieser verzögerte Ausgang und der Ausgang der UMD-Iorschaltung 94 über die ÜDEH-Torschaltung 106 einem Verstärker 107 zugeführt werden, der dazu dient, die Polarität des Ausgangs der ODSBATorsehaltung 106 umzukehren. Der Ausgang des 'PhasenumkehrVerstärkers 107 wird einer dritten Eingangskleuüie 110 des Verstärkers 101 zugeführt»
Die Signale, die-an die Eingangskleuinen 100, 103 und 110 des Suauierungsverstärkers 101 angelegt werden, bilden die Breizustandswörter, die unter dem Einfluß der binären Wörter 1, 1 und 1,0 erzeugt werdeno Die von der UiD-üorschaltung 92 an die Kle-Jiae 100 angelegten Signale-ergeben das erste Bit des unter dem Einfluß des binären Worts 1, zu erzeugenden Dreizustandsworts, während das zweite Bit des Yiorts über den Weg erhalten wird, der aus der Verzö^erungsscaaltung 105 der ÖDEH-üchaltung 106 und dem Verstärke 107 besteht. In gleicher Weise ergibt der te verzögerte Ausgang der TJID-Torschaltung 94 das zweite Bit des Drdzustandskodeworts, das unter dem Einfluß des binären Worts 0, 0 erzeugt werden soll, während das erste Bit dadurch erhalten wird, daß der Ausgang der UIiD-TOr se haltung 94 mit Hilfe des Verstärkers 107 umgekehrt wird« Somit werden unter dem Einfluß des binären Worts 1, 1 im ersten, zweiten, siebten und achten Zeitelement die Dreizustandskodewörter +1 und -1 im zweiten, dritten, acnten und neunten Zeitelement erzeugt, wobei das Ausgangssignal an der klemme 108 des SuuUiierungsverstärkers 101 erscheint,. Im vierten und fünften Zeitelement wird unter aem Einfluß des binären Worts 0, 0" das Dreizustandswort -1, +1 an der Bingangsklerjue im dritten und vierten .,·
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Zeitelement erzeugt« Die Ausgangsklemme 108 ist mit dem Eingang des Übertragungssystems mitImpulsregenerierung verbunden»
Die UHD-Torschaltung 93 erzeugt ein. Ausg.angssign.al in einem mit einer geraden Zahl bezifferten Ze it element,, wenn liuiuer das binäre Wort 1* 0 am Ausgang der Quexle erscheint„ In gleicher Weise erzeugt die UID-Torsclhaltuog 96 einen Ausgang simp UIs5, wenn das binäre Wort O5 1 im Eingangssignal vorhanden ist0 Somit erzeugt unter dem Einfluß des binären Worts I9 α im fünften und sechsten Zeitelement des Eingangssignals die DID-Torsehaltung 93 einen Impuls im sechsten Zeitelement, während unter dem Einfluß des binären 'Eingangsworts O5 1 im" neunten und . zehnten Zeitelement des Eingangssignals die UlD-Torschaltung 96 einen Impuls im zehnten Zeitelement erzeugts der dann aurch die Yerzögerungsscnaltung 111 um ein Zeitele— ment verzögert wird und einer Eingangsklemme der QDSS-iDor— schaltung 1.12 zugeführt wirds Der Ausgang der IMD-Torschaltung 93 ist ferner mit der OJ)EE.-Tor se haltung 112 verbunden so dal* an der Ausgangsklemme der ODEE-T or schaltung 112 ein Impuls während des.sechsten und des elften Zeitelements erzeugt wird. Dies Signal, wird dann einem TJnipolar-Bipolar-Vandler 113 zugeführt-, der einen positiven Impuls im secnsten Zeitelement und einen negativen Impuls im siebten Zeitelement erzeugt und der das entstehende Ausgangssignal der Eingangsklemme- 115 des Suumierungs-. verstärkers 101 zuführt. Somit wird unter dem Einfluß des binären Worts 1, 0 im fünften, und sechsten äeitelement entsprechend dev ICodereihe 1 im sechsten und siebten iieitelenient das Dreizustandskodewort +1 $ 0 erzeugt, während unter dem Einfluß des binären Worts 0, 1 im neunten und zehnten Zeitelement das Dreizustandskodewort 0,.1 im zehnten und elften Zeitelement erzeugt wird. Somit erzeugt wiederum die Einrichtung zunächst Dreiaustandskodewörter entsprechend der ICodereihe T, bis ein Wort erzeugt wird, bei dem die algebraische Summe der .amplituden der Bits +1 beträgt, wonach weitere Wörter entsprechend der Kodereihe 2 erzeugt werden« . . . '
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Das Ergebnis der durch die in aen i'igo 2, 3 und 4 dargestellten Wandler«- durchgef Wirten. Kodierung be steint darin, daß der entsjbelien.de Impulszug keine Gleichstromkompoentea auch während einer Kleinen Anzahl von Zeitelementen aufweiel wobei es zusätzlich unmöglich ist, daß mehr als zwei Ii ext elemente vergehen, bevor ein Impuls auftrittβ hierdurch wird wieo.erum die Verwendung von aülüstsynchronisierten Verstärkern in Üüertragungssysaeraen erleichtert, die an diä Ausgangsklemmen des 'Wandlers angeschlossen werden, ii'erner wird eine richtige Arbeitsweise der Vevstärksr untei allen möglichen Bedingungen des Eingangssignals sichergestellt, da es unmöglich, ist, daß mehr als zwei aufeinanderfolgende Zwischenräume oder luxien auftreten» Venn somit ζ ,1Bβ eine sehr große Anzahl von Zwischenräumen an der Ausgangskleraiiie der Quelle. 10 erscheint, enthält das an das Übertragungssystem angelegte Signal lmpulse axt positiver und negativer "Polarität und nicht mit Zwischenräumen, wie in der bisherigen, Sechnik«
In der Empfan^sendstelle ist es notwendig* die entsprechend der jLodereihe 1 und der Xodereihe 2 erzeugten Dreizustandssignale in unipolare Impulse zarüekzuvörwandeln«. Bin "Jandler zur Durchführung dieser Umwandlung ist in !ig« 5 dargestellt· Die Quelle der Dreizustandssignale ist die Quelle 130, die in Wirklichkeit der Ausgang des tibertragungssystems ist, wie er in der Empi'angsendstelle erscheint ο Das ti be rtragungs system, das in der TJS-Patentschrift 2 996· 576 dargestellt und auf Seite 1-24 des ."Bell System iCechnical Journal" von Januar 1962 beschrieben ist, verwendet iüransfofmatorkopplung, so daß symmetrische positive und negative Ausgangssignale ohne Schwierigkeit erhältlich sindo Die positiven Ausgangssignale an der Klemme 131 werden einer ODlüH-ϊ or se haltung 132 und einer Yerzögerungsschaltung 133 zugeführt, welche das Eingang »signal um ein Seitelement verzögert. Das · an der Ausgangsklemme 131 der Quelle 130 dargestellte iSingangssignal hat die gleiche Polarität , wie das Signal, an den Ausgangsklemmen der Summierungsverstäfker der
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IJnipOlar-Dreizustandskodewandler der Pig. 2, 3 und 4· erzeugt wird. An der Klemme 134 der Quelle 130 ist ein Signal vorhanden, in dem die Polarität der Impulse gegenüber. derjenigen umgekehrt ist, die an der Klemme 131 dargestellt sind» A Die Ausgan^sklernme 134 der Quelle 130 führt zu einer zweiten Eingangsklemme der ODIR-Torschaltung 132, ferner zu einer Yerzogerungsschaltung 138s welche das Signal um ein Zeitelement verzögert« Abgesehen von dem Dreizustands-. wort 0., 0 ist es nur notwendig, um von dem Dreizustandskode in den unipolaren, binären Kode umzuwandeln 9 das Dreizustandssignal gleichzurichten, da die für die 'binären Wörter 1S 0, ■1, 0 und Ο, 1 erzeugten DreizSstandslcodewörter dieselben sind, wie die binären Wörter, wenn alle "Einsen" dieselbe Polarität aufweisen» Die Gleichrichtung des Dreizustandssignals allein ist jedoch nicht vollständig ausreichend5 um das Dreizustandssignal in das.binäre Signal zurückzuverwancieln, und zwar infolge der Tatsache, daß das binäre Wort Oj 0 in beiden Kodereihen in das Wort -1, +1 umgewandelt wird j so daß es allein durch die gleichriehtung unmög·» lieh ist, das richtige binare Signal für das binäre, Wort O9 0 zu erhalten» Um das binäre-Wort 0-, 0 wieder au er« halten^ wenn das Wort -1, +1 von der Quelle 130. erhalten wird, ist es notwendig, den Ausgang des Verstärkers zu sperren, um während des Vorhandenseins des BreizustaMs«=» worts -1 j +1 zwei aufeinanderfolgende Hüllen zu erzeugen*
Zur Durchführung der Gleichrichtung des Einganga signals erzeugt die ODER-Torsohaltung 132 einen Ausgangeimpuls mit-positiver Polarität, wenn immer'das an den Klemmen 131 oder s34 vorhandene Signal positiv ist? Der Ausgang der ODER^Torschaltung 132 stellt das an den Klemmen 131 - uad 134 der. Quelle'130 vorhandene gleichgerichtete Signal darg : wobei ,. abgesehen von der Tatsache, daß das binär© WoriS 0$ als binäres Wort 1-, . 1 unrichtig wiedergegeben wird9 der übrige Teil des Ausgangssignals richtig^ iste !Sa den g®~ fundenen Fehler zu beseitigenj indem lediglich das Signal der Quelle 130· gleichgerichtet wird9 wird bei.der TTmwii&dluä. des Dreizustandsworts -.1 s +1 der "Ausgang der ODER-Sohaltung
132 mit eine.r Verzögerungsschaltung 139 verbunden, deren Ausgang einer Sperrschaltung 140 zugeführt wird. Die Sperrschaltung wird während des Vorhandenseins des Worts -1, +1 an der Klemme 13« der Quelle 130 für zwei Zeitelemente gesperrt, so daß an der Ausgangsklenime 141 des Wandlers ein Wort 0, 0 erzeugt wird, das dem Wort -1, +1 entspricht·
Die MD-Torschaltung 143 stellt das Vorhandensein des Dreizustandsworts -1, +1 fest, wobei ihr Ausgang durch Verwendung des Verzögerungsnetzwerks 161 und der ODER-Torschaltung 160 an die Sperrklemme der Sperrschaltung 140 für zwei Seitelemente angelegt ird«, Die TJHD-Torschaltung 143 \\»eisü drei Eingangskieramen auf. Die erste ist mit der Ausg^ngsklemiae 131 der Quelle 130 verbunden und die zweite mit der Aus gan^sklemme der Verzögerungsschaltung 138. Die IMD-Iorsehaltung 143 wird während jedes mit einer ungeraden Zahl bezifferten Zeitelements durch den Ausgang eines G-ruppensynehronisier generators in Tätigkeit gesetzt, der im wesentlichen die gleiche Schaltung aufweist, wie sie anhand der Hg9 2, 3 "und 4 "beschrieben wurde, d.h. an jeder Endstelle des Impulsübertragungssystem^ befindet sich eine Synchronisiersignalquelle 145» die Synchronisiersignale erzeugt, welche u ann den Eingang einer Seilerschaltug.g 147 zugeführt werde , die während jedes mit einer ungeraden ZaI beziffert&n Zeitelements einen Ausgangsimpuls erzeugt. Der Ausgang der Teilerschaltung ergibt d§cs dritte Eingangssignal für die TJID-Torschaltung H3, so daß während jedes mit einer ungeraden Zahl bezifferten Zeitelements die MD-Torschaltung 143 betätigt wird, wenn während dieses Zeitelements und des unmittelbar vorangehenden Zeitelements an der Klemme 131 der Quelle 130 ein Wort -1, +1 vorhanden war. Dieses Wort entspricht dem binären Wort 0, 0, wobei die ulO-Iorschaltung 143 ein Ausgangsaignal erzeugt, welches die Sperrschaltung 140 für zwei Zeitelemente sperrt, so daß das binäre Wort 0,0 an der Ausgangsklemxae 141 entsteht.
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Um die Sperrschaltung 140 für zwei Zeitelemente zu sperren, wird die Ausgangsklemme der UMD-T or se haltung 143 zu einer Eingangsklemme einer OjJuR-T or schaltung 160 und zu einer Terzögerungsschaltung 161 geführt, welche eine Verzögerung von einem Zeitelement entstehen läßt. Der Ausga.ng der Terzögerungsschaltung -1 61 ist mit der zweiten Eingangsklemme der OülJli-Torschaltung 160 verbunden, während die Ausgangs— klemme der ODBK-Torscnaltung 160 mit der Sperrklemme der Sperrschaltung 140 verbunden ist» ■■
Wenn sichergestellt werden könnte, daß die Phase -des Gruppensynchronisiergenerators an der Empfangsendstelle und.die Phase des Gruppensynehronisiergenerators an der bendeendätelle des Übertragungssystems mit Impulsregenerie— rung stet die gleichen sind, brauchten keine zusätzlichen Schaltanordnungen im Wandler- der Kg. 5 vorhanden seine Jedoch besteht die Möglichkeit, daß die Synchronisierung verlorengeht, wodurch eine unrichtige Umwandlung von Dreizustandswörtern in binäre Wörter entstehen würde, Ski festzustellen, ob der Sender und der Empfänger richtig synchronisiert sind, ist es lediglich notwendig, das empfangene Signal zu prüfen und festzustellen, ob irgenüwelche Wörter empfangen werden, die in einem der Kodereihen 1.oder 2 nicht vorhanden sind. Die einzigen Dreizustandskodewörter, die in diesen Kodereihen nicht vorhanden sind,, sind die Wörter 0, 0, +1, +1 und -1, -rl. Wenn immer ein derartiges Wort auftritt, sind die Synchionisiergena^atoren im Sender und im Emp£|^Lger nicht mehr in Phase, so daß die Teilerschaltung/. um ein Zeitelement fortgeschaltet v/erden muß, um diesen Fehler des Synchronisierungsverlustes zu korrigieren. -
Die UlD-TorschaItung 150 prüft das empfangene Signal und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn immer das Dreizustandswort 0, Q auftritt. Zu diesem Zweok ist. der Ausgang der ODER-1· Torschaltung 132 mit einer Umkehrscnältung 151 verbunden,, wobei der Ausgang der Umkehrsehaltung einer Klemme der UiiD-Torschaltung 150 zugeführt und außerdem um ein Zeltelement verzögert, einer dritten Eingangsklemme der UBD-
Torschaltung 150 zugeführt wird· Als Ergebnis der Betäti-809802/0324 -
gung der U1€D-Torsch..,ltu)ag 150 durch den Ausgang der 'feileraGhaltung 147 wird ein Impuls erzeugt, v/enn imaer das Woit 0, 0 empfangen -wird,.
In & gleicher v/eise prüfen die UfflD-Iorschaltung 153 und 154 die empfangenen Wörter, um das Vorhandensein von Wörtern +1» +1 oder r-1, -1 festzustellen» Beide OHD- !orsehaltungen 153 und 154 sind nit dem Ausgang der ÜDeilersehaltung 147 verbundene 3?erner sind die übrigen Eingangsklemmen der UMD-Ϊ or se haltung 153 mit der Klemme 131 der Quelle 130 und mit dem Ausgang der Yerzögerungssehaltung 133 verbunden» Somit erzeugt der Smpfang des Worts +1, +1 eigten-Ausgange derUHD-Iorschaltung 153. In gleicher Weise ist die UBD-Torschaltung 154 mit der Ausgangsklemme 134 der Quelle 130 verbundenf sowie mit der Au1Sgang skiernue der Yerzögerungsschaltung 138 und erzeugt ein Ausgangssignal nach dem Empfang des Worts -1, -1. Die Ausgangsklemmen der UID-Iorschaltung 150, 153 und 154 sind jeweils zu.einer Eingangsklemme der ODSE-Iorschaltung.156 geführt, so daß die ODER-Iorschaltung 156 ein Ausgangssignal erzeugt, \>]enn immer ein unrichtiges Wort empfangen wird. Dieses Aus gangssignal wird öurch den Zähler1157 gezahlt, wobei nach einer vorbestimmten Anzahl von Zählungen,die anzeigt, daß mehr als ein störender !Fehler aufgetreten ist, durch den Zähler 157 ein Sighal erzeugt wird, um die Phase der GDeilersohal-ung 157 um ein Zeiteiement zu ändern»-
Somit werden erfindungsgemäß binäre Eingangssignale in binäre Wörter von jeweils zwei Bits geteilt in Dreizustand skodesignale entsprechende zwei ICodereihen kodiert über ein Übertragungssystem mit Impulsregenerierung , bei dem selbstsynchronisierte Verstärker verwendet werden, übertragen und die übertragenen Wörter an der Empfangsendstelle in binäre Signale zurückverwandelt. Das Ergebnis dieser Übertragung ist ein übertragenes Signal, das auch für eine kleine Anzahl von Zeitelernen ten einen Q-leichstrompegel von ITuIl aufweist und das nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende Hüllen ohne Rücksicht auf ' 809802/0324
die Anzahl der aufeinanderfolgenden Füllen im binären jüingangssignal hato Biese Tatsache erleichtert die Verwendung Ton selbstsynchronisierten "Verstärkern, da sie die genaue !erzeugung eines Synchronisiersignals in jedem Verstärker sicherstellt.
©AD
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Claims (1)

  1. Pat e titans prüc he
    1. Anordnung zur Kodierung von Impulssignalen eines Kode in einen anderen, gekennzeichnet durch
    Einrichtungen zum Umwandeln von "binären Impulssignalen in "bipolare Impuls signale derart, daß die Anzahl der aufeinanderfolgenden Zwischenräume geringer als eine vorbestimnite Zahl ist und. daß das "bipolare Impulssignal keine Gleichstromkomponente aufweist, ferner gekennzeichnet durch
    weitere Einrichtungen, um die "bipolaren Impulssignale in die "binären Impulssignale zurückzuverwandeln.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, um "binäre Impulssignale (]?ig. 1) in Dreizustandssignale aus positiven Impulsen, negativen Impulsen und Zwischenräumen umzuwandeln, derart, daß die Anzahl von aufeinanderfolgenden Zwischenräumen geringer als drei ist (]?±g. 1, Kodereihe 1 oder 2), dadurch gekennzeichnet,daß
    sie aus ersten Mitteln (11) "besteht, um die binären Impulssignale in "binäre Wörter von jeweils Έ Bits umzuwandeln,
    ferner aus zweiten Mitteln, um die binären Wörter von H Bits in.Dreizustandssignale von IT Bits entsprechend einem ersten vorbestimmten Kode umzuwandeln, bis ein Dr eiz us tands signal mit einer ersten vor bestimm:*! ten Gleichstromkomponente erzeugt wird, und schlmeßlich aus
    dritten Mitteln, um die binären Wörter in Dreizustandsweirter entsprechend einem zweiten vorbestimmten Kode nach dem Auftreten eines Dreizustandssignals mit der ersten vorbestimmten Gleichstromkomponente umzuwandjtya,
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    1Λ37367
    . bis ein Dreizustandssignal erzeugt wird, das eine zweite vorbestimmte Gleichstromkomponente aufweist, wonach die Umwandlung wiederum entsprechend dem ersten Kode durchgeführt wird, bis wieder ein Dreizustandssignal mit der ersten vorbestimmten Gleichstromkomponente erzeugt wirdo
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß "--·-" .. ■ ■
    die ersten Mittel.aus Kodierungsschaltungen bestehen, um die Eingangsimpulssignale in binäre Wörter von jeweils zwei Bits umzuwandeln,
    die zweiten Mittel aus Kodierungsschaltungen bestehen* um die Wörter mit.zwei Bits in Dreizustandssignale mit zwei Bits entsprechend eiern folgenden ersten Kode umzuwandeln^
    Binäres Wort . . ■ Kode -1 - 1,1 +1 0 . 1, 0 - + 1 +1 0,. T 0 +1 0. 0 _1
    bis ein Dreizustandssignal mit zwei Bits erzeugt wird, dessen algebraische Summe +1 beträgt und dass die dritten Mittel aus Kodierungsschaltungen bestehen, um die binären Wörter mit zwei Bits in Dreizustandssignale entsprechend dem folgenden zweiten Kode umzuwandeln,
    Binäres Wort Kode 2
    U 1 +1 "-1
    1,0 -10.
    0, 1 0-1
    ' ■ .of ο -ι +1 .
    und zwar nach dem Auftreten eines Dreizustandssignals mit zwei Bits, bei dem die algebraische Summe der Amplituden des Bits +1 beträgt, bis ein Dreizustandswort mit zwei Bits erzeugt wird, bei dem die algebraische Summe der Amplituden der Bits rl beträgt, wonach die
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    Umwandlung wiederum entsprechend dem ersten Kode durchgeführt wird, bis wieder ein Dreizustandssignal erzeugt wird, "bei dem die algebraische Summe der Ampli tuden der Bits +1 beträgt.
    Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ICodierungsschaltungen (fig. 2) der ersten, zweiten und dritten Mittel zusammen bestehen aus
    einem Unipolär-Bipolar-Impulswandler (37.), der mit der quelle verbunden ist, um die binären Impulssignale zu erhalten,
    einem ersten Sumaierungsverstärker (26) mit vier Eingangsklemmen,
    einer ersten Yerzöger ungs schaltung (4-0), die den Ausgang des Unipolar-Bipolar-Wandlers mit der ein-h Singangsklemme des Suiitaierungsverstärkers verbindet,
    einer ersten TOD-T or schaltung (20) mit drei Eingangsklemmen, welche nach dem·Auftreten des binären Worts 1,1 ein Ausgangssignal erzeugt,, wobei die UND-Torschaltung so geschaltet ist, daß sie das binäre Eingangssignal (10) erhält,, ferner das um ein zieitelement verzögerte binare'Eingangssignal (22) und schließlich aas Ausgangssignal des Kittels (11),. das das binäre Eingangssignal in Wörter von jeweils zwei Bits teilt,
    einem zweiten "Verstärker (24), dessen Eingang mit dem Ausgang der ersten TJKD-T or schaltung verbunden ist und der die Amplitude je.des durch die erste ÜED-Torschaltung erzeugten Impulses verdoppelt,
    wobei der zweite Terstärker mit einer zweiten Eingangsklemme des Summierungsverstärkers verbunden ist, :
    einer OBER-Torschaltung (27), deren Eingang so ge- . · schaltet ist, daß sie das binäre Eingangssignal und das um ein Zeitelement verzögerte binäre Eingangssignal erhält, wobei der Ausgang der ODER-Torscha}.-
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    ■ir ting-mit" dem ;-ing ag einer Umkehr se haltung (30) verbunden Ist, derart-, daß am Ausgang der Umkehrschaltung ein Zeichen erzeugt wird, wenn die binäre Signal quelle zwei aufeinanderfolgende Hüllen erzeugt, wobei eine zweite UMD-Torscual.tung (18) mit dem Ausgang der ümkehrschaltung verbunden ist, ferner die Mittel (H), welche das Eingangssignal in binäre Vförter von zwei Bits teilen, mit den Eingängen der zv/eiten UKD-T or schaltung,
    einer zweiten Verzögerungsschaltung (33)» welche eine Verzögerung fe von einem Zeitelement ergibt und welche zwischen dem Ausgang der zweiten UED-Torschaltung und einer dritten Eingangsklemme des Summierungsverstärkers geschaltet ist,
    einem zweiten Surnmierungsverstärker (34), einer dritten Verzögerungsschaltung (35), die .' zwischen den Ausgang des zweiten Verstärkers und den Eingang des zweiten Summierungsverstärkers geschaltet ist,
    Mitteln, welche den Ausgang der zweiten UND-Tor-* schaltung mit dem Eingang des zweit en Summierungsverstärkers verbinden, so daß das Ausgangssignal der dritten Vei-zögerungsschaltung und das Aüsgangssignal^der zweiten USD-Torschaltung durch den zweiten Summierungsverstärker .addiert werden·und schließlieh aus .
    einem Phasenumkehrverstärker (36), der: den Ausgang des zweiten Summierungsverstärkers. mit der vierten. Eingangsklemme des ersten Summierungsverstärkers / verbindet, . '
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch "daß ■ . ■ ' ' · ■ ■ .-■- ■'.-'■■ ■.■■.."■"■ -die Ko die rungs schaltung en (PIg*3) der exsten,· -'J zweiten und dritten Mittel"zusammen'bestehen aus ■ einer ersten UEDTrlorsohaituag (51)» um die Erzeugttag .des binären War ts · 1, 1- durch die. Signalquelle -fest-
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    zustellen-, wobei die erste UlTD-T or se haltung so geschaltet ist, daß sie das binäre Eingangssignal, das um ein Zeitelement verzögerte Eingangssignal und den Ausgang der Mittel erhält, welche die binären Impulssignale in Wörter mit zwei Bits teilen,
    einem Suioinierungsverstärker (67) mit vier Bingangsklemmen,
    der ersten UED-Torsehaltung, die mit einer ersten Eingangsklemnie des Sum;liurun-ssverstärkers verbunuen ist,
    Mitteln, um die Erzeugung des binären Worts 0, 0 durch die Signalquelle festzustellen, bestehend aus einer Umkehrschaltung (50), die so geschaltet ist, daß sie das Eingangssignal der Quelle erhält, wobei der Ausgang der Umkehrsehaltung mit einer ersten Eingangsklemme, einer zweiten UlTD-S ehalt ung mit Breieingangskle.iflien verbunden ist,
    rütteln,welche den Ausgan_; der iiittel, die das binäre jimp uls signal in Wörter mit zwei Bits teilen, mit einer zweiten Eingangsklemüie der zweiten UHD-Torschaltung verbinden,
    einer ersten Verzögerungsschaltung (62), welche et zwiscnen den Ausgang der Umkehrsehaltung und die dritte Bingangsklemme der zweiten UED-Torsehaltung (60) geschaltet ist,
    einer zwe ten Yerzögerungsschaltung (68) , die zwischen den Ausgang der zweiten UMD-Torschaltung und einen zweiten Eingang des Sumuierungsverstärkers geschaltet ist,
    einer ODER-Torschaltung (65),
    wobei der Ausgang der zweiten UM)-Torsehaltung mit einer Eingangski emrae der ODER-T or se halt ung verbunden
    809802/0324
    einer dritten Terzögerungsschaltung (70), die zwischen den Ausgang der ersten lEO-Torschaltung und einea? zweite«. Singangsklemme der ODEE-Torschaltung geschaltet ist, ■ ' ■
    einem Phasenumkehrverstärker (66)9 um die Pftase des Ausganges der ODEK-(E ο rs ehalt ung umzukehren und das umgekehrte Signal einer dritten Eingangsklemme des Summierungsverstärkers zuzuführen, so daß die an die ersten drei Eingangsklemmen des Summierungsverstärkers angelegten Signale die Erzeugung von "Wörtern entsprechend dem ersten und. dem zweiten Kode für die binären Wörter 1,, T und 0, Ö am Ausgang des Summierungs— Verstärkers ergeben, ■
    einem Unipolar-Bipolar-Impulswandler (555» der so ge-' schaltet ist, daß er die Signale der Quelle für binäre Signale erhält,
    einer vierten Terzögerungsschaltung (71)». die mit dem Ausgang des TJnipolar-Bipolar-Impulswandlers verbunden ist, um den Ausgang des ¥andlers um ein Zeitelement zu verzögern und schließlich aus - " -.-.- ■ _ ..
    einer Sperrschaltung (72), die zwischen den Ausgang der vierten. Terzögerungsschaltung und die vierte Eingangsklemine des Summierungsverstärkers -geschaltet ist, wobei die Sperrschaltung während der zwei Zeitelemente, die der Erzeugung des binären Worts 1,1-durch die Signalquelle folgen, durch" den Ausgang der ersten IMD-Torsehaltung gesperrt ist., so daß das gesamte Signal,das am Ausgang des SumiäierungsverstärkerE erscheint, den binären Impulszug entsprechend dem obigen Kode darstellt«,
    6. Einrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, -·=.;■ daß ■' ;. ■
    ■';-die Kodierungsschaltungen (Pig.A-) .der ersten, zweiten und dritten lii'ctel zusammen bestehen aus .
    809902/0324
    viear UED-Torsohaltungen,
    einer Umkahrsohaltung (90), die so geschaltet ist, daß sie die Signale der Quelle erhält, einer ersten Verzögerungsschaltung (95), die mit dem Ausgang der Umkehrschaltung verbunden ist, einer zweiten Verzögerungsschaltung (91)» die so geschaltet ist, daß sie die Signale der Quelle erhält, Mitteln, die eine erste Eingangsklemme der ersten UHD-Torschaltung (96) mit der Signalquelle verbinden, Mitteln, die.eine zweite Eingangsklemme der ersten UfiD-Torschaltung mit dem Ausgang der zweiten VerzÖgerungs— schaltung (95) verbinden,
    Mitteln, die eine dritte Eingangsklemme der ersten UiJD-T or schaltung (96) mit dem Ausgang der Mittel verbinden, welche das Eingangssignal in'Wörter mit zwei Bits teilen, so daß die erste UHD-Torsehaltung ein Ausgangssignal nach dem Auftreten des binären Worts 1, 1 erzeugt, Mitteln, welche eine erste Eingangskleinme einer zweiten UED-Torschaltung (94) mit dem Ausgang der Umkehrschaltung verbinden,
    Mitteln, welche eine zweite Bingangsklemme der zweiten !!!©-»Torschaltung mit dem Ausgang der ersten Verzögerungssohaitung verbinden, .
    Mitteln, welche eine dritte Eingangsklemme der zweien UUD-Torsohaltung mit dem Ausgang der Mittel verbinden, welche das Eingangssignal in Wörter mit zwei Bits teilen, so daß die zweite TJND-Torschaltung ein Aus- ■ gangssignal nach dem Auftreten des binären Worts 0, erzeugt, '
    Mitteln, welche eine erste lingangsklemme einer dritten ; U3D-Torsehaltung (93) mit dem Ausgang-der Umkehrschaltung verbinden, ;
    Mitteln, welche eine zweite Eingangsklemme der dritten UHD-Torschaltung mit dem Ausgang der zweiten Verzögerungssohaltung verbinden,
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    Mitteln, welche eine dritte Bingangsklemme der dritten UITD-Iorschaltung mit dem Ausgang der Mittel verbinden, •welche das Eingangssignal in Wörter mit zwei Bits teilen, so daß die dritte- UND-Iοrschaltung ein. Ausgangssignal nach dem Auftreten des binären Worts 1, 0 / erzeugt., / -
    Mitteln, welche den Ausgang der ersten Verzögerungs- ■ ' schaltung mit einer ersten Eingang skleinme einer vierten UHD-Torsehaltung (92) verbinden,
    Mitteln, welche eine zweite'Eingangsklemme der vierten UID-Torschaltungmit der Quelle für binäre Eingangssignale verbinden, ·
    Mitteln, welche die dritte Eingangsklemnie der vierten TJED-Torschaltung mit dem Ausgang der Mittel verbinden» welche das Eingangssignal in Wörter mit zwei Bits teilen, so daß die vierte XJII)-T or schaltung ein Aus- ■ gangssignal nach der Erzeugung eines binären Worts
    0, 1 durch die Quelle erzeugt, , ·
    einem Summieruhgsverstärker mit vier Eingangsklemmen ^ (101 .),,· ·
    Mitteln, um den Ausgang der ersten IJHD-Toreohaltung ■ .= einer ersten Eingangsklemme des SummierungeverB-fcärker» ! zu verbinden, , · - -;
    einer dritten Verzögerungs schaltung (102), um den . _':\ Ausgang der zweiten UHD-Torschaltung zu verssögern • und ihn einer zweiten Eingangsklemiae des Summierungs- '..['. Verstärkers zuzuführen, θ ·...".
    einer ersten ODEE-Iorschaltung (|Q6>, Mitteln, um den Ausgang der zweiten UND-Torschaltung an eine Eingangsklemme der ersten ODER-Schaltung -anzulegen, - ._
    einer vierten Verzögerungsschaltung (111)» die ■zwischen den Eingang der ersten UED-Eoraoiialtung und eine zweite Eingangsklemme-., der ·ODEE-Iorsohaltung geschaltet ist» . .; , f
    8 0 9 8 0 2/0324 , r aiüiNAi. INSPECTS)
    einem Ehassnumkehrverstärker (107)» dessen. Hingang mit dem Ausgang der e„sten ODER-Torschaltung verbunden ist und dessen Ausgang mit einer dritten Eingangsklemme -I des Summiei-ungsver stärkers verbunden ist, so daß das Signal an der Ausgangskleaiae des Summierungsverstärkers das kodierte Signal. £ir die binären Wörter 1, 1 und 0, 0 unter dem Einfluß der Signale ist, die an die ersten drei Eingangsklemmen des Summierungsverstärkers angelegt sind,
    einem U^ipolar-Bipolar-Impulswand^er (113)» einer zweiten ODEIt-T or schaltung 112, einer fünften Yerzögerungsschaltung (105), die zwischen die Ausgang sklemiae der vierten IMD-T or schaltung und eine Eingang sklenL-e der ODEE-T or schaltung geschaltet
    Mitteln, die eine zweite Eingangsklemme der ODSRxTorschaltung mit dem Ausgang der dritten OlDVEorsehaltung verbinden,
    Mitteln, welche den Ausgang der ODER-Torschaltung mit dem Eingang des Unipolar-Bipolar-Impulswandlere verbinden, Sv, daß der Unipolar-Bipolar-Imp-ulswandler die binären "Wörter 1, 0 und 0, 1 kodiert und schließlich aus s? Kitteln, welche den Ausgang des Unipolar-Bipolar-Impulswandlers mit der vierten Eingangsklemme des Suraii.:rungsverstärkers verbinden.
    Einrichtung (öEigo 5) nach Anspruch 1, um bipolare Impulse in binäre Impulssignale zu verwandeln, wobei die bipolaren Impulse Dreizustandssignale mit zwei Bits aus positiven Impulsen, negativen Impulsen und Zwischenräumen sind, gekennzeichnet durch,
    „rste Hit υel, um die AUigangssignale der Quelle für Dreizustandssignale gleichz^richten, und durch zv/eite Mittel, die mit den gleichrichtenden rxitteln verbanden sind, um den AuisaüAS äe:E> sleichr^chvamlen „iit uel während des Torliandenseins eines Drei·-—
    BAD
    —*>- si ■■..,.■■ ■■■ \
    zustandsworts -1, +1 zu sperren, so daß die Ausgänge
    der Einrichtung einem binären Kode entsprechen* ,
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, " \ daß .-".;-' \
    die ersten Ilittel Schaltungen aufweisen·, um die Eingangs signale der Dreizustandssignalq.uelle in, Wörter mit swei Bits zu-teilen, ' .
    . eine ODER-Torschaltung (132) vorgesehen ist, die so geschaltet ist, daß sie die Eingangssignale erhält, um eine gleichgerichtete Da: stellung der Signale am ihrer Ausgangsklemme zu.erzeugen, . " *
    ,eine Sperrschaltung (HO), die mit der Ausgangskleiame -der ODEE-Tοrschaltung verbunden ist, Ilittel , um die Sperrschaltung für die zwei Zeitelemente zu sperren, die der Erzeugung des Dreizustandsworts -T, +1 durch die Eingangssignalq_uelle folgen, wobei die Ilittel aus einer DIJD-Torschaltung (143) mit drei Klemmen bestehen, die so geschaltet ist, daß sie an ihren Eingangsklemmen die Eingangssignale erhält, ferner dfe um ein Zeitelement verzögerten Singaagssignale (161) und die ferner so geschaltet ist, daß sie den Ausgang der Hit υel. erhält, welche das Eingangssignal in Dreizustandssignale mit zwei Bits teilen, -
    Mittel , welche die Ausgangsklemme der VKD-Iorschaltung so schalten, daß die Sperrschaltung gesperrt ist, so uaß aer Ausgang der Sperrschaltung die binäre unipolare Darstellung der Dreizustandssignale entsprechend dem folgenden Kode ist
    Dreizustandssignale +1 _1 +1 _1
    +1 0-1 Q
    0+10-1
    -1+1 -1 +1 ·
    Binäres 1 Wort "BAD'C 1, 0 V 1 o. 0 0, DRSGSi^AL"
    ,80980 2/03 24
DE19641437367 1964-01-02 1964-12-31 Schaltungsanordnung zum umwandeln binaerer impulssignale in solche mit zumindest dreimoeglichen pegeln derart dass der gleichstrompegel des resultierenden signales null ist Withdrawn DE1437367B2 (de)

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