DE1437362A1 - Kodiereinrichtung - Google Patents

Kodiereinrichtung

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DE1437362A1
DE1437362A1 DE19641437362 DE1437362A DE1437362A1 DE 1437362 A1 DE1437362 A1 DE 1437362A1 DE 19641437362 DE19641437362 DE 19641437362 DE 1437362 A DE1437362 A DE 1437362A DE 1437362 A1 DE1437362 A1 DE 1437362A1
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bridge
tracks
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DE19641437362
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Wingate Sidney Alden
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Northrop Grumman Guidance and Electronics Co Inc
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Itek Corp
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • Kodiereinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf die Wellenwinkelkodierung, die eine digitale Information als Funktion der Winkeletellung einer Welle liefert, und insbesondere auf die Erzielung einer außerordentlich genauen Infor-mation bezüglich der Winkligkeit der Welle mittels eines sogenunnten direkt ablesenden Kodierers.
  • Bei einem typischen direkt ablesenden Kodierer wird die Winkeletellung in Verbindung mit einem einen Kode tragenden Organ, wie z.B. einer drehbaren Scheibe, bestimmt, die an ihrem Umfang mit einer Reihe konzentrischer Spuren versehen ist, deren jede miteinander abwechselnde (z.B. lichtundurchlässige und lichtdurchlässige) Inkremente aufweist, welche eine Reihe von zweckentsprechenden Abtastorganen, wie z.B. photoelektrischen Übertragern, abwechselnd betätigen, beispielsweise durch unmittelbares Auftreffenlassen einer Strahlung auf sie und Absperren der Strahlung von ihnen. Das Ablesen erfolgt durch Abtasten einer ausgewählten Gruppe von kodierten Inkrementen, dps sich von Spur zu Spur erstreckt, beispielsweise liings einer feststehenden radialen Linie relativ zu der drehbaren Scheibe. Eine Beschränkung hinsichtlich der Winkelauflösung ist die Breite der Inkremente längs einer besonceren Kodespur oder, in anderen Worten, die Gesamtzahl der Inkremente, die in der Kodespur physisch spenifiziert i-,ind ( z.H. durch Deschränkungen auf Grund des verfügbaren Lichtes und cxer baulichen Ausbildung). Es kann jedoch eine größere Auflösung Pils die so spezifizierte erwünscht sein.
  • Es wurde gefunden, daß die Winkelverschiebung eines Kodierers der vorgenannten Art derart bestimmt werden kann, daß ein einer seiner Spuren zugeordnetes Abtastorgan veranlaßt wird, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welchen praktisch sinusförmig ist.
  • Die Hauptzwecke der Erfindung sind: ein aus wenigstens zwei Abtastorganen der vorstehend genannten Art bestehendes Abtastsystem in verschiedenen Winkelstellungen mit bezug auf wenigstens eine Kodespur zu verwenden, um eine Vereinigung von wenigetene zwei Wellenformen, die gegeneinander in der Phase verschoben Bind, für die Analyse durch eine VektoranalysiervorrichtunC au erzeugen, wel- che die kleinsten Inkremente der Xodespur züi unterteilen vermag; ferner ein solches Abtastaystem mit weiteren Abtasteystemen zu verbinden, um eine Mehrzahl von Signalen zu erzeugen, welche die Winkelstellung unmittelbar dar-etellea; weiterhin eine logische Schaltung zu schaffen, die beim Ansprechen auf solche Signale die Winkelstellung
    einen
    unmittelbar anzeigt; ferner/direkt ablesenden Nodierer
    der oben genannten Art zu schaffen, der durch besondere Itodeepurbesiehungen gekennzeichnet ist, die einen binär kodierten Dezimalausgang erzeugen; und einen direkt ab- lesenden äodierer der oben genannten Art zu schaffen, der durch besondere godeapurbeziehungen gekennzeichnet ist, die-einen direkten Dezimalausgang erzeugen.
  • Weitere Zwecke der Erfindung erge en sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig, 1 ist eine schematische Darstel",ung einer Wellenwinkelkodiereinrichtung gem;B der Erfindung. Fig. 1a ist eine schaubildliche ,iedergabe bestimmter Einzelheiten der Einrichtung geräd 1'ig. i. r Fig. 2, 3 und 4 sind graphische Darstellungen zur Veranschaulichung gewisser Prinzipien der Erfindung. Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung enthizlt einen mit der Ausgangswelle eines Instrumentes zu verbindenden Rodierer in Form einer Scheibe 10, die eine Mehrzahl konzentrischer Kodespuren 12 aus miteinander abwechselnden lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Inkremenwen aufweist, besondere Anordnungen von Photozellen 14, die mit den Kodespuren in Ausrichtung liegen, und Lichtquellen 16 (Fis. 1a) zum Belauohten der Kodespuren. Die Scheibe 10 besteht gewöhnlich aus Glas, und jede Spur ist mittels Halogeneilberphotographie in Form von versilberten und klaren Zonen in einer Gelatineschicht erzeugt. Länge der ersten oder äußersten Kodespur der Scheibe 10 ist ein Paar Photozellen 14 angeordnet (Fis. 1a), die gegeneinander um 900, bezogen auf einen einzigen aus lichtundurelilüsssigen und lichtdurchlässigen Inkrementen bestehenden Zyklus, verschoben sind. Jede dieser beiden Photozellen 14 empfängt eine Strahlung durch eine Reihe.
  • von Spalten 1£3 hindurch, die eine Aufeinanderfolge von absperrenden und durchlassenden Inkrementen von im wesentliohen den gleichen Abmessungen wie die lichtdurohlässigen und lichtundurchlässigen Inkremente der Kodespur darstellen, um einen optimalen Lichtfluß durchzu- lassen, während eine maximale optische Auflösung aufrechterhalten wird.
  • Die Photomellen 14 erzeugen zwei AnalogstellungB-signale von der Form B s Ein ein 2rn 6 und E = % cos 2'/I n 6@ worin E die Augenblieks»plitude,' % die maximale Ampli- tude, die Periodendauer und A die augenblickliche Winkelverschiebung bedeuten.
  • Für die nachstehend im einzelnen erläuterten Zwecke iot bei der dargestellten Ausfiihrungsform die Photozellenanordnung an der zweiten oder nächstäußersten Spur ähnlich derjenigen an der ersten oder äu$ersten Spur, während für die übrigen Spuren nur eine einzige Photozelle an jeder dieser Kodespuren angeordnet ist. Der Ausgang der irgend- einer einzelnen Kodespur zugeordneten Photozelle geht im wesentlichen über einen einzelnen Kanal, um in Verbindung mit den über andere Kanäle gehenden Ausgängen der übrigen Photozellen eine zusammengesetzte Darstellung der Winkelstellung der Scheibe 10 zu liefern. Der Kanal für die erste Kodespur ist mit 20 und derjenige für die zweite Kodespur mit 22 bezeichnet, während die Kanäle für die übrigen Kodespuren mit 24 bezeichnet sind. Der Kanal 20 für die erste äodespur enthfilt allge- mein eine Übertragungsvorrichtung 26, welche die einusfärmigen Signale in brauchbarer Form in den Restteil des Kanals abgibt, eine Vekto runterscheidurgsvorrichtung 28, welche bestimmte Beziehungen auswertet, die diesen sinusförmigen Signalen charakteristisch Bind, und eine Kippkreis-Anordnung 30, welche Signale, die diese Beziehungen darstellen, in digitale Form umwandelt. Die von dem Photozellenpaar der ersten Kodespur erzeugten,in der Phase um 90o verschobenen sinusföxmigen Wellenformen, die in Fig. 2 bei (a) bzw. bei (b) veraneehaulicht sind, werden über Leitungen 32 bzw. 34 zwei Verstärkern 36 bzs. 38 zugeführt. Der von dem Verstärser
    36 gelieferte Ausgang wiz;wL .:- einen Umformer 40 und der
    von dem Verstärker 30 gelieferte Ausgang an einen Umformer 42 angelegt. An den Verstärkern und Umformern werden vier in der Phase um 90o verschobene Signale abgenommen, die über Leitungen 44, 46, 48, 50 an die vier Eckpunkte einer aus Widerständen 54 bestehenden Brüekeneehaltung 52 angelegt werden. Durch die Verwendung einer Folge von Paaren sich gegenüberliegender Anzapfungen der Brückenschaltung 52, beispielsweise von sechzehn Paaren genäß dem dargestellten Beispiel, werden zweiunddreißig sinusförmige Signale erzeugt, die von Wellenform zu Wellenform in der Phase um = 111,250 verschoben sind, wie dies in Fig. 2 bei (o) veranschaulicht ist.
  • Jedes der sechzehn 8ignalpäare wird an einen mit Gleichstrom arbeitenden Kippkreis der Kippkreisanordnung 30 angelegt, die sechzehn solcher Kippkreise 771 bis 7716 usfaBt. Die von diesen Kippkreisen gelieferten Ausgänge werden von einer üblichen Matrix 56 verwertet, um eine Anzeige aus fünf Ziffern, die in dem System die gering- ste Bedeutung haben, in der nachfolgend beschriebenen Weise zu erzeugen.
  • Die Kippkreise f11 bis 7F16 wirken über Antriebeverstärker 58, 60 (die gegebenenfalls auch weggelassen wer-den können) auf eine Diodenmatriz 62, Die mit den An- triebsverstärkern verbundenen Ein;.-anüsleitungen stellen den "0"-Zustand bzw. den "1"-Zustand dar und werden über Dioden 66 (die in Fig. 1 durch kleine D-förmige Symbole angedeutet sind) wahlweise mit einem Fünfziffern-Ausgang verbunden. Die $ingangsleiti.ngen (zwei je Kippkreis) sind mit 68 und die Ausgangsleitungen mit 70 bezeielmet. Sobald alle Eingangeleitungen 68, die mit einer gegebenen AusgangeleitunC 70 verbunden sind, erregt werden, wird in der üblichen Weise eine zugehörige Anzeigevorrichtung 71 erregt. Bezüglich der von der ersten Kodespur der Scheibe 10 gelieferten Information sei bemerkt, daB, obgleich ein besonderer Teil eines einzigen Inkrementxyklus (d.h. eines einzigen Paares benachbarter lichtundurchlässiger und lichtdurchlässiger Inkremente) bezeichnet ist, die Identität keines besondere7.Zyklus der Vielzahl von Inkrementzyklen in der ersten Kodespur bezeichnet ist. Wenn in dem vorliegenden fall ein aua zwanzig Ziffern bestehender Ausgang angenommen wird, von welchem die oben erwähnten fünf Ziffern von geringster Bedeutung aufgestellt sind, würde es möglich sein, fünfzehn zusätzliche Sr.uren in natürlichem binären Kode zu verwenden. Jedoch besteht eine Eigenart eines natürlichen binären Kodes darin, daB, wenn eine Änderung in einer bedeutsameren Ziffer eintritt, sie von einer Änderung in einer weniger bedeutsamen Ziffer begleitet ist. Allgemein gesprochen bedeutet dies, daB, wenn mehrere digitale Anzeigen sich zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt in einer logischen Schaltung ändern sollen, es für das genaue Arbeiten dieser Schaltung erforderlich ist, daß sich diese Anzeigen tatsächlich zu dem gegebenen Zeitpunkt ändern, oder daß irgendeine logische Kompensierunge- oder Übertragungs-Schaltung vorzusehen ist, um eine unbeabsichtigte isnderung zu verhindern. Mit anderen Worten ausgedrückt: da es praktisch unmög- lich ist, godespuren vorzusehen, in denen die vorderen und hinteren Unten genau zusammenfallen, ist eine zweckent- sprechende logische Übertrag-Schaltung erforderlich, wie dies nachstehend näher erläutert wird. Bei dem dargestellten System werden mehrere der vor- stehend genannten möglichen fünfzehn Hilfskodespuren da- durch ausgeschaltet, daß eine zweite Kodespur vorgesehen ist, die der ersten Kodespur ähnlich, aber gröber als diese ist. Die Inkremente der zweiten Spur sind sechzehnmal grö-ßer als die Inkremente der ersten Spur. Ferner ist eine logische Übertrag-Schaltung (carry-over logic circuitry) vorgesehen. Der Kanal 22 für die zweite godespur enthält allgemein eine Übertragungsvorrichtung 72, welche die von der zweiten Kodespur gelieferten einunförmigen Signale in brauchbarer Form auf den Restteil des Kanals überträgt, eine Vektor- unterscheidungevorriehtung 74, welche bestimmte Beziehungen berechnet, die diesen sinüsförmigen Signalen charackteristiseh sind, und eine Kippkreis-Anordnung 76, welche Signale, die diese Beziehungen darstellen, in digitale Form umwandelt. Die von der zweiten Kodespur erzeugten, in der Phase um 90o verschobenen sinusförmigen Wellenformen (die den über die Leitungen 32, 34. gehenden Wellenformen analog sind) werden über Leitungen 78 bzw. £30 zwei Verstärkern 82 bzw. 84 zugefChrt. Der von dem Verstärker 82 gelieferte Ausgang wird an einen Umformer 86 und der von dem Verstärker 84 gelieferte Ausgang an einen Umformer 88 angelegt. An den Verstärkern und Umformern werden vier in der Phase um 900 verschobene Signale abgenommen, die über Leitungen 90, 92, 94, 96 an die vier Eckpunkte einer aus Widerstän- den 100 bestehenden Brückenschaltung 98 angelegt werden. Durch die Vr@:wendung einer Folge von Paaren sich gegen- überliegender Anzapfungen der Brückenschaltung 98, bei- spielsweise von acht Paaren, wie dies in dem dargestellten Beispiel angenommen ist, werden sechzehn sinusförmige Sig- nale erzeugt, die von Wellenform zu Wellenform in der Phase um verfchoben sind.
  • Jedes der acht Signalpaare wird an einen mit Gleich- strom arbeitenden bistabilen Kippkreis der Kippkreis-Anordnung 76 angelegt, die acht solcher Kippkreise FF17 bis 11P24 umfaBt. Die von diesen Kippkreisen gelieferten Ausginge werden von einer üblichen Matrix 100 (die der Matrix 56 analog ist) verwertet, um eine Anzeige aus vier Ziffern zu erzeugen, die relativ zu den von dem Kanal 20 gelieferten fünf Ziffern von nächstgrößerer Bedeutung sind. . Die allgemein mit 101 bezeichnete logische Übertrag-Schaltung des dargestellten Systems arbeitet dahin-gehend, eine Garantie dafür zu geben, daß ein Übergang (traneition) in dem von der zweiten Spur erhaltenen Sig-nal gleichseitig mit einem entsprechenden Übergang in dem von der ersten Spur erhaltenen Signal auftritt. Diese Garantie wird auf elektronischem Wege dadurch gegeben, daß den der zweiten Spur zugeordneten Signalausgängen un-ter der Steuerung des der ersten Spur zugeordneten Aus- gangs kleine Signalinkremente hinzugefügt oder von ihnen abgezogen werden. Insbesondere wird mit Bezug auf die theoretisch in Ausrichtung liegenden Kanten der Inkremente der ersten und der geiten Spur eine Anzeige des Inkrementes der ersten Spur mit einer Anzeige des Inkrementes der zweiten Spur kombiniert, um zu gewärleisten, daß beim Fehlen einer angezeigten Änderung in der ersten Spur keine angezeigte Änderung in der zweiten Spur auftreten kann. Diese logische Übertrag-Schaltung 101 enthält zwei gekoppelte Transistorschalter 102, 104, die von einem Ausgang der logischen Matrix 56 über eine Leitung 106 und einen Antriebsverstärker 108 gesteuert werden. Es ist aus Pig. 1 ersichtlich, daß die sinusfbrmigen Ausgänge des Verstärkers 82 und des Umformers 86 an die Eingangsklemmen 110 bzw. 112 des Transistorschaltern 104 angelegt werden! dessen Ausgang dem Verstärker 84 zugefart wird, und daß die sinusförmigen Ausgänge des Verstärkers'84 und des Umformers 88 an die Eingangsklemmen 114 bzw. 116 des Transistorschalters 102 angelegt werden, dessen Ausgang dem Verstärker 82 zugeführt wird. Auf die Weise wird, wenn der von der ersten Spur erhaltene spezifizierte Ausgang eine "1" istg eire kleiner Bruchteil des cos-Ausgangs der zweiten Spur zu dem ein-Eingang der zweiten Spur hinzugefügt und ein kleiner Bruchteil des ein-Ausgangs der zweiten Spur von dem coe-Eingang der zweiten Spur abgezogen, um einen etwas nacheilenden zusammengesetzten Ausgang zu entwickeln. Es wird gewähr- leistet, daß der Übergang (transition) dieses zusammengesetzten Ausgangs nicht vor dem entsprechenden Übergang der ersten Spur auftritt. Wenn der apsifizierte Ausgang der ersten Spur von der "1" in die "0" übergeht, wird ein kleiner Bruchteil des sin Ausgangs der zweiten Spur zu dem coe-Eingang der zweiten Spur hinzugefügt und ein kleiner Bruchteil des oos-Aungange der zweiten Spur von dem ein-Eingang der streiten Spur abgezogen, um einen etwas voreilenden zusammengesetzten $u entwickeln. Es wird gewährleistet, daß der Übergang den zusammengesetzten Ausgangs nicht nach dem entsprechenden Übergang der ersten Spur austritt. Daher findet im Augenblick des Übergangs der ernten Spur von der "1" auf die "0" der entsprechende Übergang den Ausgangs der zweiten Spur statt.
  • Die Anzahl der restlichen Kodeepuren auf der Scheibe 10 den dargestellten Systems beträgt elf, und diese Kode- spuren sind über die Leitungen 24 mit einer zweckentsprechenden Auegangavorriohtung 120 verbunden. Jeder dieser rest- lichen Nodeepuren ist eine aus einer einzigen Photozelle und zugehörigen Spalten bestehende Anordnung zugeordnet, die der Hälfte der in Fig. 1a wiedergegebenen Anordnung entspricht. Jede Spur erzeugt bei einem besonderen Winkel der Welle einen natürlichen binären Ausgang in Form einer "1" oder einer "0".
  • Die godescheibe 10 der godieretnriehtung gemäß Fig. 1 weist somit dreizehn Spuren aus miteinander abwechselnden lichtundurchlässigen und lichtdurchläs$igen Inkrementen auf, wobei ein von einem undurchlässigen und einem durehläesigen Inkrement gebildetes Paar in irgendeiner Spur einen Inkrementzyklus in dieser Spur darstellt, Die elf inne- ren Kodespuren, d.h. die dritte bis dreizehnte ]rodespur, sind derart angeordnet, daß für jedes Paar be- nachbarter Kodespuren die äußere Spur zweimal so viel Inkrementzyklen als die innere Spur hat und ein in einer inneren Kodespur auftretender Übergang (von einem-durchlässigen auf ein undurchlässiges Inkrement oder umge- kehrt) notwendigerweise von einem Übergang in der äußeren Kodespur begleitet ist, Jedoch kann die äußerste Spur eine Anzahl von Zyklen umfassen, die das 2n-fache der Anzahl der Zyklen in der nächstäußeren Spur beträgt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß irgendein Übergang in einer irgendeiner inneren Kodespur mit einen entsprechenden Übergang in der äußersten Kodespur zusammenfällt. Perner beträgt die Anzahl Zyklen in der nächstäußeren oder zweiten Kodespur die Hälfte (oder irgendeinen anderen willkürlichen Bruchteil) der Anzahl Zyklen der äußersten oder ersten Kodespur. Die Anzahl Zyklen in der ersten Kodespur beträgt für einen natürlichen binären Aus- gang der vorgenannten Art allgemein 2n, wobei für eine Kodes dreibe von 125 bis 250 mm Durchmesser eine praktische Anzahl 215 beträgt. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Anzahl Zyklen der ersten Kodespur 360 z 10n, und eine typische Anzahl ist 360 = 102 36 000 ttir eine Kodeseheibe von 125 bis 250 mm Durch- messer. In diesen Fall unterteilt die Vektoranalysiervorriehtung jeden Zyklus in 10 Teile, so daß der Gesamtzählwert bei einer Umdrehung 360 000 beträgt.
  • Demgemäß stellt ein Zyklus 090010 = 3,6 Bogeneekunden der. Eine sweokentepreehende Auegangesehaltung liefert hier entweder einen natiirlichen Dezimalausgang oder einen binär kodierten Dezimalausgang.
  • Oewtfhnlioh enthält die Kippkreis-Anordnung fünf bi- stabile Kippkreise. Der Rest der Kodeapuren umfaßt eine zweite Inkreaentepur, die der Anzahl Zyklen der ersten Spur enthält und 0,01o-Inkrenente darstellt, eine dirtte Spur, die der Anzahl Zyklen der ersten Spur enthält und 0#10-Inkremente darstellt, vier binärkodierte Dezimalspuren (mit zweckentsprechendem logischen Übertrag), die 1@-Inkrenente darstellen, vier binärkodierte Dezimal- spuren (mit zweckentsprechenden logischen Übertrag), die 10o-Inkremente darstellen, und zwei natürliche binäre Spuren (mit zweckentsprechendem logischen Übergang), die 1 0 00 Inkreinente darstellen. Da die 10-, 10°- und 1000-Spuren in der Regel zu grob sind, um zufriedenstellende einunförmige Signale zu erzeugen, werden sie durch die binärkodierten Dezimalspuren ersetzt, deren Ausgänge in üblicher Weine in natürliche Dezimalausgänge umgewandelt werden. Die Sohaltung für die ernte, zweite und dritte Inkrementepur Ton der oben genannten Art ist der Schaltung gemäß fig. 1 analog.
  • Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile er-, zielt, von denen die wichtigsten die folgenden eLnds Die Genauigkeit des Ablenens gemäß der Erfindung hängt nur von der äußeren Spur ab, so daß eine entsprechen- de Genauigkeit der anderen Spuren im Gegensatz zu den frixher vorgeschlagenen Mehrfachspuren-Rodescheiben nicht erforderlich ist. Ferner ist, da die Genauigkeit nur von der äußeren Spur abhängt. eine Stations-Mittelwertbildung
    an
    ausführbar, durch die eine Anzahl von Stationen/verschie-
    denen Stellen e=ner einzigen Spur Signale erzeugen, fron denen der Mittelwert zu bilden ist, um eine Lagerbewegung und Unvollkommenheiten der Scheibe zu kompensieren. Perner ist eine Spalt-Mittelwertbildung oder die Verwendung von Yielfaehspalten an jeder Station möglich, wie dies in Big.*1s angedeutet ist, wodurch größere Lichtmengen ver- fUgbar gemacht werden. Die Erfindung aohafft somit eine neuartige direkt sblesende Scheiben-8odiereinrichtung von bisher unerreich- ter Genauigkeit, Vielseitigkeit und Wirksamkeit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. r.@r@@r@rr 1) Kodiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Kodevorrichtung, die eine Mehrzahl von Spuren aufweiet, eine Reihe von Gruppen von 2hotozellen, wobei zwischen der Kodevorrichtung und der Reihe von Photozellen eine Relativbewegung vorhanden ist, die Mehrzahl von Spuren mit der Mehrzahl von Photozellen in Ausrichtung liegt und die Photogellen jeder Gruppe in einer torbestimmten Beziehung zueinander stehen, eine Beleuchtungsvorrichtung, die eine Strahlung auf die Mehrzahl von Spuren richtet, deren jede er- ste und zweite Zonen aufweist, welche die Strahlung den mit ihnen in Auerichti@ng liegenden Photozellen in ver- schiedener Weise zuordnen, wobei die Gruppen von Photozellen Gruppen von in vorbestimmter Weise voneinander abweichenden Signalen erzeugen, reiche Relativstellungen der Kodevorrichtung und der Iceihe von Photozellen darstellen, eine erste Analysiervorrichtung, die zwischen den in vorbestimmter Weise voneinander abweichenden Signalen innerhalb einer ausgewählten Gruppe untereoheidet und aufgelöste Signale erzeugt, welche Komponenten der voneinander abweichenden Signale in den ausgewählten Gruppen darstellen, eine Digitiervorrichf:ung, welche auf die aufgelösten Sig- »1e aalprioht und sie in digitale Signale uwandelt, eine zweite Vorriohtung,*die swisohen anderen der in rorbestiamter Weise voneinander abweichenden Signale der Mehrzahl von Gruppen unterscheidet und weitere Signale ersenat und Zwischenmittel, welche die digitalen 81Satle MA- die weiteren Signale zwecks Daretelluns kombinieren. 2) todiereinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- seiohnet, daß die voneinander abweichenden Signale der ausgewählten Gruppe außer Phase befindliche einusföraige.Wellen sind. 3) Eodiereinrichtung nach inapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelösten Signale der ausgewählten Gruppe von einer gegebenen Anzahl sind und daß die Digitier-7orriohtung eine der Hälfte dieser gegebenen Anzahl entepreehende lnsahl von Kippkreisen enthält. 4) todiereinriohtuns nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sejohnet, daB die Anzahl der aufgelösten Signale den Unterteilungen eines einzelnen Inkrementzyklue einer der 8pureu entspricht und daß die Darstellung in »ttirlieher binärer ?orn erfolgt.
    S) todiereiariohtung mach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die Anzahl der aufgelösten Signale dem Zehn- fachen der Anzahl Inkremente einer der Spuren entspricht und daß die Darstellung in dezimaler Porm erfolgt. 6) Kodiereinrichtung nach .Anspruch '!, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Anzahl der aufgelösten Signale den Zehnfachen der Anzahl Inkremente einer der Spuren ent- spricht und daß die Darstellung in binärer kodierter Dezimalform erfolgt. 7) Kodiereinrichtung nf@ch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertrag-Stromkreis vorgesehen ist, der gewährleistet, deß fibergünge in Signalen der ausgewählten Gruplie gleichzeitig mit überg,-jngen in entsprechenden Signalen der Mehrzahl von Gruppen auftreten, wobei der übertrag-Stromkreis auf die von der ausgewählten Gruppe erhaltenen Signale anspricht. 8) Wellenwinkelkodiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine auf einer Welle angeordnete und sich mit ihr drehen-de Kodescheibe, die eine Mehrzahl von konzentrisch zu der Welle verlaufenden Spuren aufweist, eine erstes Paar Photozellen, die mit der ersten Spur der Mehrzahl von Spuren in Ausrichtung liegen und voneinander um einen vorbestimmten Abstand getrennt sind, eine Beleuehtungs-Vorrichtung, die auf die Rodescheibe eine Strahlung rich- tet, wobei die erste Spur erste Zonen, welche die Strahlung auf das erste Photosellenpaar fallen lassen, und mit den ernten Zonen in Aufeinanderfolge abwechselnde zweite Zonen aufweist, welche die Strahlung von dem ernten Photosellenpaar absperren und wobei ein benachbar- tes Paar einer ersten Zone und einer zweiten Zone der ersten Spur einen einzelnen Zyklus der ersten Spur darstellt, ein zweites Paar Photozellen, die mit einer :weiten Spur der Kehrzahl von Spuren in Ausrichtung liegen und voneinander um einen vorbestimmten Abstand getrennt sind, wobei die zweite Spur erste Zonen, welche die ßtrahlung auf das geite Photozellenpaar richten, und mit die- sen ernten Zonen in Aufeinanderfolge abwechselnde zweite Zonen autweiat, welche die Strahlung von dem sweiten-Photozellenpaar absperren,und wobei ein benachbarten Paar einer ernten Zone und einer zweiten Zone der zweiten Spur einen Zyklun der zweiten Spur darstellt, eine Mehrzahl von zusätzlichen Photosellen, die i n richtiger Ausrichtung mit den,Ubrigen Spuren der %odescheibe liegen, wobei das erste Photosellenpaar ein erstes Paar sinusfürmiger Sigwale er- zeugt, ein ernten Paar Verstärker zum Verdtrken des ernten Paares von Signalen, ein erstes Paar Umformer, die beim Anepreohen auf ein erstes Paar von verstärkten Signalen ein erstes Paar von umgeformten Signalen erzeugen, eine erste Brücke, die eine Anzahl von Impedanzen aufweist, die voneinander durch ßufe inanderf, @lgende Anzapfungen ge- trennt sind, wobei das erste Paar verstärkter Signale an ein ersten Paar getreraat;er An$apfungen der ersten Brücke angelegt wird, das erste Paar umgeformter Sig- nale an ein zweites Paar getrennter Anzapfungen der ersten Brooke angelegt wird, so daß eine erhöhte Anzahl von Signalpaaren an den Annapfungen der ersten Brücke auf- tritt, und wobei das zweite Paar Photozellen ein zweites Paar sinusförmiger Signale erzeugt, ein zweites Paar Verstärker zum Verstärken des ersten Paares von Signalen, ein zweites Paar Umformer, die beim Anaprec@ien auf ein zweites Paar verstärkter Signale von dem zweiten Paar Verstärker ein zweites Paar umgeformter Signale erzeu- gen, eine zweite Br[icke, die eine Anzahl von Impedanzen aufweist, die voneinander durch aufeinanderfolgende An- zapfungen getrennt sind, wobei das zweite Paar verstärkter Signale an ein erstes Paar getrennter knzapfungen der zweiten Brücke angelegt wird, das zweite Paar umge- formter Signale an ein zweites Paar getrennter Anzapfungen der zweiten Britcke angelegt wird, so daß eine erhöhte Anzahl von Paaren von Signalen an den Anzapfungen der zweiten Brücke auftritt, eine Mehrzahl von ersten Kipp- kreisen zur Aufnahme der an den Anzapfungen der ersten Brücke auftretenden erhöhten Anzahl von Paaren von Signalen, eine Mehrzahl von zweiten Kippkre ixen zur Aufnabae der an den Annapfungen der zweiten Brücke auf- tretenden erhöhten Anzahl von Paaren von Signalen und eine Mehrzahl von zusätzlichen Kippkreisen, die auf von den zusätzlichen Photozellen erhaltene Signale ansprechen, wobei die ersten Kippkreise zusammen eine kodierte Anzeige des Wellenwinkels liefern. 9) Kodiereinriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- net, daß die erhöhte Anzahl von Signalpaaren an den Anzapfungen der zweiten Brücke kleiner als die erhöhte Anzahl von Signalpaaren an den Anzapfungen der eveten Brücke ist. 10) Kodiereinriehtung n-ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertrag-Stromkreis vorgesehen ist, der gewährlei- stet, daB Übergänge in dem ersten Paar Signale mit Bezug auf Übergänge in dem zweiten Paar Signale nicht unübereinetimmend auftreten. 11) Kodiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeic h- nett daß die erhöhte Anzahl von Signalpaaren an den Anzapfun- gen der ersten Brücke fünf beträgt. 12) Kodiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch f#ekennzeieh- nett daß die erhöhte Anzahl von Signalpaaren an den In- sapfungen der ersten Brücke ein Mehrfaches von zwei beträgt. äodiereinriehtung ne,ch Anspruch 8, dadurc', gekennzeieh- nett daß die kodierte Anzeige in natürlicher binärer Fosen erfolgt. 14) Kodiereinrichtung nach Anspruch £3, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierte Anzeige in natürlicher De-smalform erfolgt
    15) Kodiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die kodierte Anzeige in binärkodierter Form erfolgt.
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