DE1437054A1 - Fernsprechnetz mit verteilten Unteraemtern - Google Patents

Fernsprechnetz mit verteilten Unteraemtern

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DE1437054A1
DE1437054A1 DE19621437054 DE1437054A DE1437054A1 DE 1437054 A1 DE1437054 A1 DE 1437054A1 DE 19621437054 DE19621437054 DE 19621437054 DE 1437054 A DE1437054 A DE 1437054A DE 1437054 A1 DE1437054 A1 DE 1437054A1
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DE19621437054
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Sand William Calvin
Brooks Chester Earl
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

WSSTSBM SLBCTRIC COMPANY* Incorporated Brook^ " Sand New York 7» V.St.A.
isssssssssssssxs:
Fernsprechnetz mit verteilten Unterämtern
Die Erfindung betrifft ein räumlich aufgeteiltes Telefonnetz und insbesondere Fernsprechleitungskonzentratornetze (Unterautsnetze), die dafür bestimmt sindt Rufe innerhalb d&s Konzentrators (Zwischenamtsrufe) durch Zusammenschaltung der rufenden und gerufenen Teilnehmerstellen mit derselben Konzentratorverbindung herzustellen.
In jüngster Zeit stiegen Telefonleitungszusammenfassungen in der Telefonschaltungspraxis ständig an Bedeutung. Die Leitungszusaiataenfassung ist ein Netz von Telefonschaltungen, das die Zusammenfassung (Konzentration) an einem entfernt liegenden Crt zu einer relativ großen Anzahl von Telefonteilnelmerstellealeitungen über eine kleinere Anzahl von Konzentrator-Fernverbindungen zum Hauptaut umfaßt. Das offenkundige Ziel ist die Beseitigung der Notwendigkeit! jede Teilnehmerstelle über ein» gesonderte Leitung bis ZtUi Telefonhauptamt zu führen. Da die Konzentrationsrelation von fünf zu eins nicht ungewöhnlich ist, sind die sich ergebenden Einsparungen an Kupfer und anderen Außenanlagenkosten bedeutend, insbesondere Anbetracht der erheblichen Kosten eines Telefonaußennetzes.
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Der jüngst· Fortschritt auf dem Gebiet der Leitungskonzentrat ion wurde mit einem Blick auf die Überwindung der Wirkungslosigkeit gewisser früherer Konzentrator-Einheiten gemacht. Ein Beispiel für eine moderne Konzentrator-Einheit ist in der Deutschen. Patentanmeldung W 30 357 gegeben.
In dieser Offenbarung wird eine Anordnung vorgeschlagen, in der der entfernt liegende Leitungskonzentrator buchstäblich über da3 Netz mit einem Teil oder Sehaltbündel für jedo einzelne Sprechstelle verteilt ist, die in der Nähe Jedes einzelnen Sprechstellenortes liegt. Dies steht anstelle der Verlängerung jeder einzelnen Teilnehmerleitung direkt bis zu einer zentralisierten, entfernt liegenden Konsectratoreinliait, voax der sich die Koitzentrator-Ferm'erbladung bie zum Hauptamt erstreckt. Die Vorteile in der "Verteilung1* umfassen die Lösung des früher unerfüllbaren. Erfordernisses der Erstreckung jeder Teilnehmerleitung direkt bis su döi.i "zentralisierten1* entfernt liegenden Lei— tungskonzentra tor. Im richtigen ZusamssöEhang betrachtet, werden die Telefonschaltungs-Hersteller beobachten, daß die Dringlichkeit des Erfordernisses, jede Leitung mit dem zentralisierten entfernt liegenden Konzentrator zu verbinden, analog zu jenen unwandelbaren Erfordernis steht, jede Leitung mit den Hauptamt in einer Konzentrator-Schaltung zu vorbinden* Da es der letztere Nachteil war, der den Ausschlag für die Leitungskonzentration gab, ist die analoge Praxis zur Verlängerung S&dmr Leitung zu alnaiB zentralisierten.
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Konzentrator ganz offensichtlich eine atavistische und sich selbst ausschließende Technik und das kanm leicht deutlich gemacht werden, wenn in Betracht gezogen wird, daß die zentralisierte, entfernt liegende Leituugs-Konzentraior-Binheit im Bndeffekt ein Hauptamt im Kleinen tnirde (mit Bezug auf die Leitungen, die dire-t mit ihm verbunden sind)·
Obwohl vollständig betriebsfähige und brauchbare verteilte Leitimgskoiizentratoren bestehen bleiben, wird aus dem nichtedestoveniger eine anstehende Wirkungalosigkeit dor Konzentrator-Technik deutlich und bis jetzt hat es hierfür nur vorübergehende Anerkennung gegeben· Im einzelnen bedeutet dies, daß das Verbinden einer Konzentrator-Teilnehnterstelle mit einer anderen, am selben Konzentrator angeschlossenen Teilnehmerstelle über zwei bestimmte und unabhängige Konzentrator-Fernverbindungen zu geschehen hat. Unter diesen Umständen, und in einen zentralisierten Leitungs-Konzentrator genau so gut wie in einem verteilten Leitungs-Konzentrator geht ein Ruf innerhalb des !Concentrators {Zwischenamtsruf) von der Einrichtung eines rufenden Teilnehmers über eine KonÄontrntor-FernverTjindung bis zu dem Telefonhauptamt und durch die Schalteinrichtung in dem Amt·
Danach kann der Scualtveg in einen typischen Anruf
ο weitergeführt werden, über eine übliche Zwischenamts fernvorl indunr; in den Hauptamt und durch eine zuaKts- ■*-=■■,.
^Z liehe Schalteinrichtung hinaus, über «ine Ankunft«*
cd Konzentrator-Feraverbindung und die entfernt liegende
Schalteinheit zuu gerufenen Teilnehmer· Diese ziemlich
weitläufige Aufeinanderfolge ausgedehnter Sehalteinrich-
tungen und Kanälen wird tür Jeden Zwisehen&mtsraf benötigt. Dieser Zustand wird in seiner schärfsten Aus« prägung deutlich, wenn man in Betracht zieht« daß die beiden Konsentrator-Teilnebiner phyaieeh in dichter Näiie sue inander liegen können, vielleicht in benachbarten Häusern oder sogar im selben Mietshaus.
Die SchwierXgKeit ist besonders in Verbindung mit der Loi tungskonaoii trat ion akut, die sich in Anbetracht der wörtlichen "Teilung** der Konzentrator-Fernverbindtmgen durch die konzentrierten Leitungen ergibt· So kann die Kapazität beträchtlich geschwächt werden» wo es mit großer Wahrscheinlichkeit einen erhablichen Verkehr innerhalb eines Xonxentrators gibt« Benutzt man das eben erwähnte 5:1 - Verhältnis ,und wenn 50 Teilnehmerstellen über 10 Fernverbindungen mit dem Telefon« hauptamt verbunden sind, dann können nur fünf Zwischenamtsrufe gleichzeitig hergestellt werden, da jeweils zwei Fernverbindungen für Jeden Ruf benötigt werden»
Tatsächlich sind in den meisten Leltungskosaaentrateresa die verbleibenden 40 Teilnehmers teilen völlig de« Bleust entzogen und wenn von Irgendeinem Teilnehmer ein Yersuch gemacht wird, ein abgehendes Gespräch in Oang asu bringen, dann wird er sine "tote" Leitung vorfinde», d.h. er wird kein Amtszeichen empfangen«,
Die bisherigen Anstrengungen, dieses Problem durch «ine Verdoppelung der Konzentrator« tr omwege zum Hauptawt von den rufenden und gerufenen Teilnehmern asu bewältigen, hat oft die Anwendung teurer Speichereinrichtungen zur Folge gehabt, um die Leitungen, wie sie mit
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demselben Konzentrator zu verbinden sind zu identifizieren. Da dl·»· Einrichtungen zu anderes Zwecken nicht benötigt werden, würde ihre Einschaltung allein für den Zweck, da· Problem der Zwisehenamtsrufe zu !Ssen, geschehen und die zusätzlichen Kosten wurden den finanziellen Torteil wieder Mindern, der sieh durch die Leitungskonzentratoren ergibt.
Diese früheren Versuche umfaßten auch die Einrichtung getrennter Zwieehenamts-Fernverbindungen an die die rufenden und gerufenen Teilnehmer anstelle %tn*m Stromweges «um Hauptamt angeschlossen werden konnten. Diese Anordnungsart beschwurt eine neue Reihe von Schwierigkeiten herauf, da das Problem erwächst, wie die Verbindung innerhalb des Konzentratorst die einmal über die Zwisehenamtsverbindung hergestellt wurde, zu überwachen sei (zum Auflegen usw.), anbetracht der elektrischen Isolation amr- Teilnehmerleitungen in einem Konzentrator von dem Hauptamt.
Sin·· der in diesem Zusammenhang ausgeprägtesten Hindernisse bei der Bedienung der Zwischenamtsrufe war die Notwendigkeit, den Ruf als einen Ruf innerhalb amrn Konsentrators identifizieren zu müssen.
In einigen Beispielen hierzu wurde von dem Verfahren zur Errichtung dieser Identifikation behauptet, es seien verfälschte Vergluiehseinriehtungen, die diese ruf enden und gerufenen Teilnehmerstellen überprüfen. Ganz allgemein erfordert diese» Unternehmen Zugang zu einer umfangreichen Speichereinrichtung, dl· alle die Identität betreffenden Informationen, der mit den ein-
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zelnen Konzentrat or en verbundenen Teilnehmerstellen speichern. Es wird sofort offensichtlich, daß die für die Errichtung der Möglichkeit von Zwisehenamtsrufen gemäß diesem Verfahren notwendigen Einrichtungen kompliziert und teuer sind. Die zuletzt genannten Kachteile treten stärker in Erscheinung, wenn in Betracht gezogen wird, daß diese Einrichtungen ausschließlich im Dienst der Zwisehenamtsrufe «ingesetzt werden und für andere Rufe unnötig sind· Dies erreicht ein Ausmaß, daß die Gesamtkosten für den Konzentrator zusätzlich so erhöht werden, daß der sich aus den besonderen Diensten der Zwisehenamtsrufe ergebende finanzielle Torteil neutralisiert wird·
Sine der hauptsächlichen Schwierigkeiten bei der Ir-
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öffnung der Möglichkeit von Zwisehenamterufen rührt von der relativ nüchternen Annäherung an die Lösung des Problems her. Diese umfaßt ia Wesen vergleichende verschiedene Teilnehmers teilen-Identifikationen mit anderen Teilnehmerst^llen-Identifikationen durch fett befragende Speichereinriehtungen, die in Bezug auf diese Teilnehmeretellen ganze Block·: von Informationen speichern·
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfächer·· System zum Erfassen von Zwischenamtsrufen zu schaff an, so wie die Notwendigkeit zu vermeiden« eine getrennte Konzentrator-Fernleitung benntzem zu müssen für die abgehenden und für die ankommenden Verbindungen. Ks wird nach dem vorgeschlagene» System eine einzige Konzentrator-Fernverbindung für die ab-
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gehende und die ankommende Verbindung benutzt und dies wird durch das neue System erreicht, ohno die Vergloiels. einrichtung oder Speicherfähigkeit im Hauptamt erhöhen xa. raiieaen. Die Z-vrischenaratsrufe werden ohne Bezugnahme auf Cii Identitäten der am Ruf beteiligten Teilnehmerstationen erfaßt.
Gemäß der Vorliegenden Erfindung wird «in Fernapreeh-Konzentratornetz mit einem Hauptamt geschaffen, einer Anzahl von mit dem Hauptamt verbundenen Fernverbindungen, einer Anzahl von zum Hauptamt entfernt liegenden Teilnehmersteilen, Konzentratorschaltmitteln, die vom Hauptamt zum Anschließen der Teilnehmerstellen mit den Fernverbindungen unter der Kontrolle des Hauptamtes entfernt vom Hauptamt liegen und mit Mitteln zum Bestirnten, wenn «in Zwischenamteruf zwischen zwei Teilnehmers teilen herzustellen ist, so daß der Ruf über •ixte einzige Fernverbindung hergestellt werden kann, wob·! sieh das Netz dadurch auszeichnet, daß zuerst dl· zwei Teilnehmerstellen über zwei Fernverbindungen miteinander verbunden sind, und daß in den erwähnten Mitteln zum Bestimmen, Mittel zum Erfassen des Vorhandenseins der Zwischenverbindung enthalten sind.
In d·* bildlichen Ausführungsbeispiel amr Erfindung o g«ht der Beginn eines Rufes zwischen den «it demsel-
Tr- ben Konzentrator verbundenen Teilnehaerstellen in üb-
ο .
"^- lich«r Weise vor sieh. Danach fällt die Verbindung
**" zwischen d«a gerufenen Teilnehmer und der ihm zuge-
o ordneten Fernverbindung ab, und statt dessen ist der
gerufene Teilnehmer an derselben Fernverbindung angeschlossen, die von dem rufenden Teilnehmer ausgeht.
Der Wachselsprechverkehr zwischen den rufenden und gerufenen Teilnehmerstellen erfolgt dann über eine einzige Fernverbindung mit einer Aufsicht für das Einhängen, die in dem Hauptamt in üblicher Weise ausgeführt -trird·
Wenn während de* Betriebes der Teilnehmer A eine Verbindung zum Teilnehmer B herzustellen sucht, der an demselben Konzentrator hängt, wird zuerst eine Verbindung zum Hauptamt über eine freie Konzentrator-Fernleitung hergestellt. In dem hier offenbarten Beispiel ist die Konzentratorschaltung für einen Betrieb mit einem üblichen No· 5-Koordinaten-Fernsprechamt auegelegt, wie es in der US-Patentschrift 2 585 90% beschrieben ist. Als Ergebnis der Verbindung «it den Hauptamt wird der rufenden Teilnehmerstell· in Übereinstimmung mit der üblichen No.5-Xoordinaten-Praxis Zugang über einen !«eitungsverblndungsrahmen und einen Femverbindungsieitungsrahmen zu einem Abgangsregister gewährt. Der Teilnehmer verfährt in üblicher Weise und und wählt die Ziffern der gerufenen Teilnehmernumaer.· Nach Vollendung der Aufnahme aller gewählten Ziffern in dem Abgangsregister wird ein Markierer aufgeboten und die der gewählten. Leitungs-TeilnehaernuMMr und der rufenden Leitungs-Einrichtungsnummer entsprechende Information wird hierauf übertragen. In diesen Augenblick löst der Markierer die Konzentrator-Fernverbindung, die in dem Amts tonteil des Hufes gebraucht wurde, das heißt die Fernverbindung, über die die gerufene Teilnehniernumiaer gewählt wurde und stellt einen
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Kanal χα der gerufenen Uitmn«niiw>r in üblicher Weise her. Da die Konxentrator-Bchaltung mit »inge schlossen ist und ·· sich insbesondere um eine Uaiversal-Keuentration der verteilten Bauweise handelt, vie »ie is der oben ervähnten Anateldung offenbart wurde, eivstreckt der durch den Markierer geaoachte Versuch, einen Kanal zu der Vertikalen der gerufenen Leitung auf de» Leitungsverbindungsrahruen herzustellen, stattdessen eine Verbindung über eine freie Fernaotflleitung zu der passenden Teilnehmerleitung, wie hierin im Detail besehrieben wird, und entfernt liegende, der Leitung und der Fernverbindung zugehörige Sehalteinrichtungen werden betätigt, um die Verbindung zur gerufenen Leitung au schließen.
Ο· τ Markierer fährt daan fort, den "Rückfrage"-Teil des Bofes durch Wiedererrichtung eines Kanals zur rufendem Leitung herzustellen und vollendet die zwei Kanfile fiber «ine Zwischenakts-Fernverbindungsschaltung. Venn die gerufene Leitung frei ist, wird das Läuten in Gang gesetzt rad ausgelöst durch den in der gerufenen Teianehaerstelle befindlichen Schließhaken, und ein Ton wird mut die Mit der gerufenen i*i.tung verbundene Fernverbindung aufgebracht. Bin asuaStzlieher Apparat, der mit allen der anderen in Betrieb befindlichen FernverbinduKgem verbunden ist, ist angebracht, vom mat das Ir sähe ine», eis·· Ton·« hierauf durch den Betrieb einer Brfascnngselnrichtung su antworten· Kurs gesagt, wird das Vorhandensein eine· Rufes innerhalb eines Keaeemtrators einfach durch Markierung einer nmr
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Fernverbindungen erfaßt, die mit dem Ruf in Verbindung stehen, mit einer Tonfrequenz und jede ander· Fernverbindung wird auf das Erscheinen des Tons hin geprüft. Da in einem Zwischenamtsruf die zwei Fernverbindungen miteinander verbunden sind, diese Fernverbindung auf der der Ton festgestellt wird, offensichtlich die verbleibende Fernverbindung ist, wird ebenso gut angezeigt, daß eine Zwischenaujteverbindung vorliegt.
Sine zusätzliche Anlage in der Konzentrator-Kontroll-•inricbtung erkennt das Vorliegen der Zwischenamtsverbindung und beginnt die Verbindung zwischen der gerufenen Leitung und der Konzentrator-Fernverbindung» die auf der ankommenden Verbindung gebraucht vird, asu trennen. Danach ist die gerufen· Leitung an dieselbe Fernverbindung ange schlössen, die auf de« Rückfrag·— Teil des Rufes benutzt wird, an dem die rufend« Leitung immer noch hängt« In diesem Augenblick sind di· Teilnehmer über «in· einzige Fernverbindung Miteinander verbunden, die in dem Rückfrage-Teil des Rufes be— nutzt wurde, und die Fernverbindung, die ursprünglich für den ankommenden Teil des Rufes diente, ist frei für weitere Anrufe asu dienen, einschließlich von Zwischenamt sruf en ·
Das beschriebene Ausftthrungsbeispiel hat folgende Vorteilet
Di· in der aiiko—nden Verbindung benutzte Fernverbindung ist augenblicklich frei, um suaäteilchen Anrufen
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su ditnin. Die Anwendung des Identifizierung»tones auf «ine Fernverbindung in einem besonderen Konzentrator kann nicht auf einer Fernverbindung erfaßt «erden, die mit einem anderen Konzentrator verbunden ist, der mit demselben Aiat arbeitet« Die Übertragung der gerufenen Station von einer ankommenden Fernverbindung su jener Konzerntrator-Feriiverbindung an die die rufende Partei angeschlossen ißt, wird bewirkt, ohne daß eine Partei die Übertragung gewahr wird. Se sind Einrichtungen zur Überwachung der Auslösungsanzeigen auf den Teilnehmerleitungen vorgesehen, die an der selben Fernverbindung su einem Zwischenaratsruf angeschlossen sind und »war durch Überwachung der Fernverbindungsschaltung.
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Ein besseres Verständnis dor Erfindung ergibt sieh aus der nachfolgenden Beschreibung zu den beiliegenden Zeichnungen} es seigent
Pii> IA ein Blockschaltbild oinss »Amtszeichen-Teil«" eines Zwlschenanits-Hufs,
Fig· IB cine scliematiache Schaltung tür einen Zwischenaiataruf ,
lit. 2 in schematischer Wo iac eine typische entfernt liegende Schalteinrichtung,
Fi;?* 3 einen Teil der Kontrolleinrichtung in dem Zentralamt mit den einzelnen Fernverbindungereiais,
FiS · 4 die Nunuaerngruppen-Srfassungaschaltung ebenso wie einen Teil der Schaltung zum Markieren der Fernvorbindungen,
Fig. 5 einen Teil des Leitungsverbindungsrahmens und ebenso die Einrichtung zur Einleitung der Zwischonauits-BestiniEtungs-Oporation,
Fig. 6 u.7 tie Zwisehenamts-Srfasmmgs- und Kontrollschaltung,
Fig. ο eine Schaltung vie sie zur Leitungaident!fixierung und übertragung gebraucht wird und
Fig. 9 zeigt die Zuordnung der Figuren 2-8·
Allgemeine FunktionsLeschreibung Zwischenamtsruf
1» Amtszeichen-Verbindung
In Über·instinuauTig mit einer besonderen, dargestellten. Ausführurigsforaa der vorliegenden Erfindung wird ein verteilter Leitungs-Konzentrator in Kombination mit einem übli— ai Nr.^-Soordinatenschalter-Fea'nsprechsyetem gezeigt.
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Da dl· Wr.S-Koordinatenschalter-Ausriiatuiig im großen Ganzen unverändert iet, kann der Konzentrator als eine "Universalart" bezeichnet werden« Vie in Fig· IA dargestellt, enthält der Konzentrator eine Gruppe von Leitungsbündeln 120, 121 «ad 122, die zu den Teilnehmeran*chlü·sen gehörest, end von denen nur zwei, nämlich die TeilnehmersteIlen 124 und 142 dargestellt sind· Xn dem Zentralamt ist eine Zusatzsehaltung (Applique) mit Kontrolleinrichtungen 123, dem Fernverbindungsabgang 127 und eine Zwischenaratskontrollsehaltung l4l gezeigt· Diese Zusatzschaltung mit den Kontrolleinrichtungen 123 und dem Fernverbindungsabgang 127 werden im Blockschaltbild der Figuren IA und IB gleichlrohl gesseigt, obwohl sie im Detail in den Figuren 3-8 dargestellt sind. Di· übliche Nr^-Koordinatenschalt-Einrichtung ist in gepunkteter Darstellung im Zentralamt eingezeichnet. VI· in den oben erwähnten Patentanmeldungen im Detail besehrieben ist, umfaßt nmr Verbindungspunkt zwischen Kenzentrator-Fernverbindung oder Zusatzsehaltung und der Hauptamtseinrichtung den Horizontalkanal der Koordlnatensehaltung in dem Leltungsverbindungsrahmen· Obgleieh die Leitungsrelaie (in Fig· IA) nicht dargestellt sind, ist «s verständlich, daß für jede Teilnehmerleitung, in Obereinstimswm& mit der üblichen Praxis, ein einzelnes Tarblmdungsrelais im Hauptamt vorgesehen 1st. Diese Relais sind beispielsweise in der detaillierten Beschreibung als Relais 9Ll - fX6 wiedergegeben.
Bei der KeauMmtrater-Tellnehmerstelle 12% wird «in abgehender Äaf enr«h Betätigung des Leitungsrelais eingeleitet. Die* tmtr mit Absieht so vorgesehen worden, um dl· phy-
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alkalische Integrität des Nr.^-Koordinaten-Fernsprech« arates au erhalten und darüberhinaus die Universalität des Konsentrators herauszustellen,
Uni die Zusasameiifas sting der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zu erleichtern, wird die vorteilhaft· We isof in wo 1 eher der verteilte Leitungslconzentrator in Kombination mit deiu lir.5-Koordiiiateai-Förnsprecheyetem arbeitet, allgemein beschrieben werden« Um Klarheit zu erhalten, werden nur solche Gesichtspunkte des Nr.5-Systeras aufgegriffen, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich sind.
Fig. IA ist ein Blockschaltbild des Konzentratoraaparatee, wie er mit dem Nr.5~Koordinatensystern während einte« Abgangs* oder sogenannten "Amtszeichenf-Hufes verbunden ist. Die Leitungsbündel 120, 121 und 122 sind jeweils mit zwei der Nr.4-Gruppenleitungen NGtI - NG4 in Über·inst iimnung mit einem Schlüssel verbunden, sodaß jedes Bündel mit einem eindeutigen Satz der Nummerngruppenleitungen verbunden ist, wie as in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben wurde· Jeder dieser Bündel ist außer*! dem mit einem Erd- oder Nummerngruppenleiter MG und dem allgemeinen Halte- oder Batterieleiter H verbunden·
Eine Anzahl von Sprechfernverbindungen, von denen drei dargestellt werden, sind an jedem der Leitungsbündel angeschlossen· Die Nummerngruppenführungen enden in dem Hauptamt in einem Kontrollkreis 123, der zur Identifizierung der Teilnehmersteilen benutzt wird, von denen der abgehende Dienst gewünscht wird und der zusätzlichen Kontrollfunktionen dient. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß
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sich die Fernverbindungen 1 · 3 in don horizontalen Ebenen der Koordinatenschaltungen in der? Leitun^nverbiriduiigsr ahme η eistrocken.
Um die Funktionsweise der Erfindung ?,\\ beschreiben, wird angenommen f daß sich ©in rufender Teilnehmer an einer Teilnehmerstelle 124, die an dan Loitunpspalkct 120 angeschlossen ist, bemüht, eine Vez'biiidwnr durch das Hauptamt zu dem Teilnehmer 142 heraustollen, der mit demselben Konzentrator durch das Bündel 122 verbunden ist. Zum Herstellen einer Amtszeichenverbiiidung (gemäß Fig. IA) bewirkt eLL· Aufheben des Hörers von der Gabel an der Teilnehmerstelle 124 einen Stromfluß durch die bestimmten Nummerngruppenleitungen, beispiulswri.se durch die NGl und NG2, ferner durch das Bündel 120, bis zur Teilnehmersteile 124, wie nachfolgend im Datail beschrieben werden wird· Zum Zwecke der Erläuterung wird angemerkt, daß die verbleibenden Teilaehnierstellen, wie hier auch erwähnt wurde, mit den verschiedenen Kombinationen der Nummerngruppenleitungen verbunden sind, um jone Teilnehmeratellen besondere zu identifizieren.
Der Strom, der in den Nummerngruppenleitungen NGl und N$2, wie oben beschrieben wurde, wegen dor ausgelösten Stellung tier Teilnehmer stell· 124 fließt, wird im Hauptamt in dia Znsat«schaltung 123 geleitet. Im wesentlichen resultiert <Ü· Identifizierung <iar rufenden Teilnehmersteile als die Teilnehmerstation 124 aas der Betätigung des Verbindungsrelais (das im Detail in Fig. 5 dargestellt ist), das eindeutig an der rufenden Leitung hängt. Als Reaktion auf die Betätigung des Leitun^srelais wird der Leitungsrerbindungsrahnien LLF angesprochen, ttm dem Leitungs-
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BAD
verbindungsmarkierer, der mit LLMC verbunden ist, anzuzeigen, daß eine Markierung (ein Signal) gewünscht wird· Der Leitungsverbindungsmarkiererverbinder wählt einen freien Markierer und übermittelt dem Markierer die Identität der rufenden Leitung« Der Markierer fährt dann fort, die Leitungsverhindungsrahmennummer zu b®stiasnen und die Lage der Leitung auf dem Rahmen und ebenso ob ein freies Register verfügbar ist, und ob ein Kanal zwischen öer Leitung und dem abgehenden Register hergestellt werden kann« Während der Markierer eine Fernverbindung sucht, die ein hiermit verbundenes freies Register hat, wird auch ein freier EaBaI zwischen der Teilnehmerleitung und dem Abgangsregister gesucht. Nachdem der freie Kanal aufgefunden ist, betätigt der Markierer Wähl- und Halieaaagnete, die erforderlich sind, um durch den Kanal das A&§angsreglst®r zu schließen« Danach läßt der Markierer seine angeschlossene Verbindung und sich selbst frei, und das Register löst nun ein Amtszeichen zum Teilnehmer feia aus und ist bereit, die Zifferngruppen zu empfangen, die gewählt worden sind. Die Ziffern, die der Teilnehmer wählt, werden in dem Abgangsregister registriert und wenn der Wählvorgang beendet ist, erfaßt das Abgangsregister «inen Markierer und übermittelt die Registrierung an ihn· Danach wird die Funktionsfolge unter Bezugnahme auf die Errichtung eines Zwischenamtsrufes anhand von Fig« IB beschrieben, Während die obige Beschreibung die Betätigung eines Nr*5» Koordlnatensystems allgemein betrifft, ist die vorliegende Erfindung ebenso für die Ausnahme anwendbar, daß der Versuch durch den Markierer, einen Kanal zwischen der rufenden Tailnehmerstolle und dorn Abgangsregister auf die
Betätigung der Kontrolleinrichtung in der Zusatzschaltung erfolgt, um die Verbindung in da* Netz zu erstrecken und uai entfernt liegende Kreuzungspunkte im Leitungsbündel 120 zu betätigen.
So sucht der Markierer während des Ablaufs seiner Betätigung eine Verbindung zu der TeilnehmersteHe 124, von welcher er "glaubt*1, sie sei verbunden und die in gepunkteter Darstellung als Teilnehmerstation 124* mit der Vertikalen der Koordinatenschaltung auf dem Leitungsverbindungsrahmen gezeigt ist· Vie im Detail in der oben erwähnten Patentanmeldung dargelegt wurde, ist die Teilnehmerstellenleitung nicht mit der Vertikalen der Schaltung verkünden, sondern stattdessen ist die Horizontale der Koordinatensehaltung über eine Konzentrator-Fernverbindung an das Mets angeschlossen· Anstelle einer Verbin» dung mit der Teilnehmersprechstelle 124* ist aber die Sprechstelle durch den Kreuzungspunkt des Bündels 120 im der Fernverbindung 1, beispielsweise die Sprechstelle 124 angeschlossen· Die Fernverbindung 1 ist durch den horizontalen Kanal der Koordinatenschaltung bis auf den Leitungaverbindungsrahmen erstreckt· Als Ergebnis wird die einrichtung in der im Detail erläuterten Zusatzschaltung 123 während der üblichen oben beschriebenen Betätigung, al· der Markierer den Horizontalkanal zu dem Sinriehtungsort der Teil »eh—rs te He 124 herzustellen suchte, angeregt, di· Fernverbindung zu erstrecken und eine Verbindung «wischen dar TeilnehmersteHe 124 und der Fernverbindung d*reH Anwendung eines Markierungepotentials mnt di· »umwmgrappenleitungen MGl und NG2 herzustellen, einzig za dieser Teilnehmerstelle und gleichzeitig durch
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Anwendung eines Markierungepotentials auf den Stöpselleiter der angewählten Fernverbindung 1« Sin besonderer Kreussuxigspunkt 126 wird durch das Markierungepotential erregt, den Stromweg zu vollenden·
2, Ankommende und "Rückruf"«-Verbindung.
Bis hierher war es angezeigt, daß der Abgangsteilnehmer an ein Abgangsregister angeschlossen war und die Identifizierung der rufenden Teilnehmer«teile in dem Abgangs« register gespeichert wurde« Nachdem die gerufene Telefonnummer gewählt ist, schaltet das Abgangsregister gemäß der üblichen Praxis einen Markierer durch ein verbundenes Abgangsregister ein, wie in Pig· IB dargestellt· Das Register übermittelt dann dem Markierer den. Leitungs- «inriehtungsort der rufenden Leitung und die Telefonnummer der gerufenen Teilnehmersteile, öer Markierer, der dafür eingerichtet ist, den Amtssehlüssel zu entziffern, ermittelt, daß die gerufene Nummer im selben Amt ist (derselben Merkierergruppe zugeordnet wie die gerufene Leitung)·
Der Markierer stellt dann weiterhin eine Zwischenamtsfera— verbindung her·
Üblicherweise besteht die Nr«.5-Koordinatenpraxis aus zwei unterteilbaren Funktionen» die Herstellung einer Ankunftsverbindung und die Herstellung einer abgehenden Verbindung, die moistens (und auch hier vor) als ein Rückfrageruf bezeichnet wurde. Der Ankunftsteil der Verbindung ist zwischen der gerufenen Leitung und der iogesaxmten "B"-Br*cheimuag der Zwischeuamtsiferiaverbindung eingerichtet, wie in Fig. IB gezeigt wird, und der Rückfrage teil der Verbindung ist «wischen der rufenden Le i-
tung und der "A"»Erscheinung der Zirischenamtsfernverbindung eingerichtet.
Die Ankunft β verbindung wird iaiuer zuerst horgoätollt, um xu ermitteln, ob die gerufene Leitung besetzt ist, vorauf der Markierer sofort die anruferde Loitvtr.fr; i.-it doi* Be-0otützeichenverbindunc vorbinden Irann· Bovor Jie Aiilmnft*- vorbindung eingerichtet wird, erhält der MarLiorer Zttgang durch den Nummerngruppenvorbinder tmd gibt dio Telefonnummer-Ziffern der gerufenen Nummer an ihn ab* Dio Nunmerngruppe führt ihre übliche Funktion dor Übersetzung dieser Ziffern in einen Einrichtungsort aas und liefert diese Information an dem Markierer ztiuamiiieu r.it einer eugewiesenen Form eines Läutesignals. liährorid dor Pause, in d»r der Markierer dio Inforsintion von dor Niwioerng-rup-. pe «rhält, vfihlt er auch eine freie Z'Kischciinnt&roi'n.verbindung. Der Markierer erhellt dann Zugang :'u dur; Lei·* tungeverbindungarahnen l43, auf dem die gexufenc Tcilnebjneretelle "angekommen1* ist (da die äJusanimoii^efaßtun Leitungen nitenthalten sind, aind natürlich alle von der Ankunft entfernt). Wann die gerufene Teilnohiaerateilen» leitung frei iat, wird eine Ankunft ε verbindung z-ifischon dar ^"-Sraehainung der ZKischenamtsfernverbindung auf data Farnvarbindungarahmen und der gerufenen Leitung dureh einen horizontalen Kanal und eine freie Ur.terauitsferaverbindung hergestellt, sum Beispiol Fernv<irbindun£ 2·
Wann ao die Fernverbindung hergestellt ist, führt der Markierer fort, eine abgehende (Rückfrage)-Verbindung swlaehen der anrufenden Leitung auf deiu Leituugsverbindungarohoien 144 und der "A"-Erscheinung der Zwitrchonacitiäfernverbindung auf dem FernverLinduugsraliim.ij i'r^ herzustellen·
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Danach löst der Markierer den Läutewählschalter in der Ankunftsverbiiidung aus, in Übereinstimmung mit der Information, die er von der Nucuuerngruppe, wie oben abgehandelt, erhalten hat. Ebenso löst er sich selbst und das Abgangsregister von der Zwischenamtsfernverbindung· Zu dieser Zeit sind die Teilnehmer zwischenverbunden und die Fernverbindung steuert jetzt das Läuten und die Überwachung des Anrufs.
Uilhrend das Läutesignal auf das gerufene Ankunftsieitungsende aufgebracht wird, wird der Apparat im Zusatzsti-oiikreie angeregt, in erster Stufe zu bestimmen, ob ciii 2wischeuamtsruf besteht und ob so nachträglich die Ankunftsverbindung gelöst werden kann, um die gerufene Partei mit der selben Rückfrageverbindung zu verbinden, mit der die Partei, von der der Ruf ausgeht, durch den liarkiorer verbunden worden ist, nachdem das Abgangsregister gelöst worden war·
Kurz gesagt, dieser Vorgang setzt bei jedem Ankunftsruf durch die Aufbringung eines Signalton» (ein beispieleweise 5-Kiloherz-Ton), der von einem Tongenerator wie er allgemein bei 146 gezeigt wird, erzeugt wird· Der Ton wird nur auf die Fernverbindung aufgebracht, die im Ankunft β teil der Verbindung gebraucht wird· ¥·ηη man zur Erläuterung annimmt, daß die Fernverbindung 1 Tür den Rückfrage teil des Rufes mit dem Teilnehmer von dem der Ruf ausgeht, verbunden ist und die Fernverbindung 2 sum Ankunftsteil des Rufes zu dem gerufenen Teilnehmer hin geht, dann würde der Ton vom Generator l46 auf die Fern verbindung 2 gebracht werden. Zu diaser Zeit wären alle
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Detektoren l47 Mit assoziiertoη eigenen Fernverbindungen verbunden (mit Ausnahme der Fernverbindung, auf welche der Ton gebracht ist, nämlich Fernverbindung 2), Venn der Ruf min Zwischenamtsruf ist, kann dor Ton von der AnkunftBleitung und einem Schaltkanal, der sich durch die Zwiechenamts verb inching erstreckt, zu dem Rückfrageteil der Verbindung und letztlich au Fernverbindung 1 geführt werden. Xm Ergebnis wird der besondere Detektor i%7i der mit der Fernverbindung 1 gekoppelt ist, erregt und wird «einerseits die Einrichtung, die hier im Detail erklärt ist und in Fig· IB als Übertragungsstromkreis 148 allgemein skizziert ist, betätigen, um die Verbindung zwischen der angerufenen Teilnehmerstelle und der Fernverbindung 2 zu lösen. Danach wird der selbe Markiererstromkreis, der ursprünglich den Kreuzungepunkt 126 im Leitungebündel 120 und der entsprechende Kreuzungspunkt für die Fernverbindung 2 in Leitungsbündel 122 benutzt, um die Verbindung zwischen der Fernverbindung 2 und der Teilnehmerstelle 142 am entfernt liegenden Kreuzungspunkt zu lösen und danach eine Verbindung zwischen Fernverbindung 1 und Teilnehmerstelle 1%2 an dem geeigneten entfernt liegenden Kreuzungspunkt herzustellen·
Zu dieser Zeit sind Teilnehmerstelle 124 und Teilnehmerstelle 142 über die Fernverbindung 1 miteinander verbunden· Di· Überwachung des Anrufes wird in der üblichen Art aasgeführt, abgesehen davon, daß beide Teilnehmersteilen «uig«bJbigt werden müssen, um zu bewirken, daß 41· Yerfeiadnag gelöst wird, wie hier erklärt ward·.
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Detaillierte Beschreibung - Zwischenaratsruf 1. Amtszeichenverbiiidimg
Zum Zweck der Erläuterung soll angenommen werden, daß ein Benutzer an der Teilnehmer«teile 20 (Fig· 2) ein Gespräch verlangt. Wenn die Teilnehmerstelle 20 ausgehängt wird, werden dabei die Gabelunechalterkontakte geschlossen und ein Stromweg kann über die Schleife ge« führt werden von den negativen Polen der Batterien und 4l6, Widerständen 417 und 4l8, den Kontakten des Relais 6TFR, Nummerngruppenleitungen NGl und NG2, Dioden 212 und 213, Magnetspule 23, Nr .«fr-Kontakten des -Relais 2S, Stöpselleiter (a-Ader) der Schleife, durch die Teilnehmerstelle 20, b-Ader der Schleife, Nr·3-Kontakte des Relais 2S, Leiter MG zur Srde in Fig. 4 im Hauptamt«
Der Strom fließt durch die oben beschriebene Magnetspule 23 und bewirkt die Betätigung der Relaiskontakte 2%, die das Erdpotential von dem Leiter MG zum Kondensator 25 erweitern, der, da er sich auflädt, !«pulse über dl· Nummerngruppenleiter NGl und NG2 vermittelt. Diese Impulse können im Fall des Leiters NGl über die Kontakte des Relais 6TFR und Kondensator kl zu einer Elektrode des gesteuerten Gleichrichters 4CSi geführt werden, um den Gleichrichter zu erregen und einen Stromweg mit niedriger Impedanz vorzusehen für die Betätigung des Relais 4TRSL1 über «inen Stromkreis einschließlich Irdameettl«6, Kontakte des Relais 8SO, Magnetspule des Seiais 4DA9 Magmetspule des Relais VTRSLi, gesteuerten Gleichrieater 4CI1, Kentakte des Relais 40A zur negativen Seite der Batterie.
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Sin ähnlicher Stromweg kann für die Betätigung des Relais 4TRSL2 geführt werden. Die Betätigung der Umwände1-relaie 4TRSL1 und 4TRSL2 folgt aus der Betätigung einer Gruppe von Relaiskontakten, die ?otztlicli ein Leitungerelais ia Hauptamt betreiben, das einzig zu Teilnehmerstelle 20 gehört· Speziell kann ein Stronrweg geführt werden (in Fig. 8) Ton der Erde, den Kontakten der Relais 4TRSL1, 4TRSL2, 7LIIT, dem Kabel Ü10, Leiter Li, Magnetspule de» Relais 5Ll zur negativen Seite der Batterie· Sas Relais 5Ll ist das üblicherweise vorhandene Relais in dem Leitisngsverbindungsrahmen einzig für die Teilnehmers te lie 20· Die Kontakte des Relais 5Ll leiten einen Strom von der Erde zur Anfangeleitung Sl', zum LeitungsverbindungsKarkiererverbindor, der einen Stromkreis herk&BBlicher Art erregt, um eine Verbindung zwischen dem Amtszeiohenmarkierer und dem Leitungsende, das mit Relais 5Li in dem Nr·5-Koordinatenhauptarnt verbunden ist, herzustellen. Der AntsZeichenmarkierer dient üblicherweise daau, ein freies Abgangsregister und einen freien Kanal Bwischen eiern Leitung«verbindungsrahmen und dea Abgangsregister zu wählen. Eb soll zum Zweck der Erläuterung angenommen werden, daß die Fernverbindung 1 frei ist und deshalb wühlt der Markierer den Kanal, der an die Fernverbindung 1 angeschlossen ist und bewirkt die Betätigung des WShlraagneten 5SELO und des Markierungsrelais 5MKl fiber die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais 5KKl durch die Anwendung des Batteriepotentials ie Markierer durch übliche Mittel, die hier nicht gezeigt werden, weil sie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich sind.
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ρ/ι
Das Relais 5MKl schließt, angeregt über einen Stroiaweg, die Kontakte 522, einschließlich seiner eigenen Kontak te zur», negativen Pol der Batterie. Die Kontakte 521, und 523 sind eine symbolische Darstellung der Kontakte der Standard-Horizontal-Gruppenrelais.
Ds iiiuß boiaerlct werden, dafi die Betätigung des Relais ,mi: der Botö.ti^unc der Relais 4BTS und 4ABTS über einen Strcin/ec oiiiSchlioiilich der Diode 42 und des Widerstands 43, in Falle des Relais 4DTS und der Kontakte des Relais CDLC für Relcis 4ABTS resultiert. Die Betätigung dos Relais 4ABTS erstrecl:t die negative l60-Volt~Batterie (in Pie· 3) "ί-ber einen Stroiaweg einschließlich der Kontakte dee Relais GDLC, die Kontakte des Itelaie 4ABTS, der unteren !Magnetspule des Relais 8LIIOt der oberen Magnetspule des Relais 0LTIO1 dem Ifiderstand Sl r/u einer Elektrode der Röhren BL7, ST.,*), ÖL!!, etc. Zu dieser Zeit bringt der J'arltieror ein Erd^otontipl auf, (symbolisch bei der Betäti.rru.n~ der Konterte 56 in Markierer gezeigt) dieser Erd- «-"r-schlnfr trircl i"ber c'cr. Loitei' LPl erstreckt und resultiert ruf der Erre^m.r; der Röhren oLll und 3l1£ über einen Stromve £·, mit dem Fiderstand Sl im Fall dei" Röhre 8L11 und dem Strocnvor-, der vorher durch die Magnetspule des Relais SLHO ref-l;rt -worden ii t. Ein rizrlicl:cr Stro;:n.*eg kann für die Röhre cL12 ς~ατ.οι·οΐ> werden.
reguu-g e'er icohre oLll resultiert aus einem positiven Spaaaiiui:,2;saT;fall ατι Cor Zikxlaiiodo, der Röhre 82, wobei r;ic iicil.ro «2 or::o,:t wird v.nci die Betätigung des Relais i.Süi'1 'jüiTirlit, c.-.s siel: Eein.er.'.-oits schließt, betrieben '.'.-■or .3-ii-.G eif j:.c."i i or.taktü xn:u die tanta^te des Relais 4SRL
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zur negativen Seite der Batterie. Wenn die Röhre 82 erregt wird, arbeitet das Seiais 3LHO über seine untere' Magnetspule in Serie mit der Röhre 82. Das Relais 3LIiO sehließt sieh, betrieben über seine obere Magnetspule und den Widerstand 8l zur Röhre 8L11 und ebenso über den Widerstand Ö12 iur Röhre 8L12, die voraufgehend erregt wurde. Danach verläuft der Stroiaweg über den Leiter LPl, Kontakte des Relais 5LHl durch die Magnetspule des Relais 5LHl srar negativen Seite der Batterie. Es muß bemerkt werden, daß das Relais 8SUT2 in einer ähnlichen Art, wie sie für das Relais 3SUTl beschrieben wurde, betrieben wird·
Die Betätigung der Relais 8SUT1 und 8SÜT2 rührt von der Betätigung des Relais 6TFR her über einen Stroiaweg mit Srdanschluß, Kontakten der Relais 8SUTl und 8SUT2 parallel geschlossen, Kontakten des Relais 6SLO1 der Diode 6l, Kontakten des Relais 6DST, der Magnetspule des Relais 6TFR zu» negativen Pol der Batterie» Die Betätigung des Relais 6TFR resultiert aus der Übertragung der Nununerngruppenleiter über einen Stromweg (in Fig. 3) einschließlich für die Leitung Νβΐ, die Kontakte des Relais 6TFR, 8SUTl, %STG, Widerstand 311 zur positiven Seite der 70-Volt-Batterie. lin ähnlicher Stromweg kann für die Leitung NG2 geführt werden.
Is Muß bemerkt werden, daß ein zusätzlicher Stromweg gezogen werden kann, wenn das Relais 6TFR betrieben wurde, über die Kontakte der Relais 4SRLt 6DST, Widerstand 62, JBU dmr Magnetspule des Relais 6DLO und der negativen Seit· der Batterie· Jedoch arbeitet das Relais 6DL0 zu dieser Seit nicht, infolge des Hebensohluß-Widerstands 63 mit niedriger Iiapedanx, der den Strom durch die Kontakte de«
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Relais 8LHO zur Erde ableitet. In der Zwischenzeit bringt der Markierers tr oakre is in Übereinstimmung »it der üblichen Praxis einen Erdanschluß »it niedrige» Widerstand auf die Leitungshaiteaagneten 5LHl über den Leiter LPl auf, wie es symbolisch bei der Betätigung der Kontakte 511 gezeigt wird. Venn das Relais 5LHl betätigt wird, werden die normalerweise geschlossenen Kontakte hintereinander ge uff net und der vorhergehende Stromweg, der die Mit Gas gefüllten Röhren 8L11 und 8L12 erregt hielt, wird unterbrechen. Ss muß beaerkt werden, daß die Röhre 82 und die entsprechende Röhre 811, die «it Relais 85ÜT2 Verbundes ist, nur Zeit der Betätigung von den Relais 8SUTl und 8*ÜT2 ausgelöst wurden. Das Relais 8LHO wird über dem seihen Stresnreg ge« löst. Die Auslösung des Relais SLHO unterbricht den obenbeschriebenen Mebenschluß-Stromweg und erlaubt des Relais 6DLO, die negativ« Seite der Batterie über des Widerstand 62 anzuschließen.
Die Betätigung des Relais 6DLO hat die Aufbringung eines Markierungspotentials auf die gewühlte FernTerbindung und auf die Mgrupponleitor sur Folge· Dieser Strosmeg kann (in Fig. 4) über die -l60 ToIt Batterie, Kontakt· des Relais 6DLO, Kondensator 45 und Magnetspule de· Relais 4SCK in Parallelschaltung, Kontakten der Relais 4SKA, 5MKl, 6TDl, 3TMl, 5MIAl1 3XSl mm Kremsumgspmmkt 310 1» Leitungsbümdel 2t geführt «erde»· Die entgeg«mgeset*te Seite des Kreuxmngspmmktes ist alt eine» +7© TeIt Potential verbunden, wie eben besehriebem, und der Kremaumgspunkt wird 1» der Art erregt, wie sie früher und aueh la dem ebem amgegebemem Patemtam»eldmmgem »esemrlebem wmrde. Is ame beaerkt werdem, da» es die Fmmktlem de« Kemdemsaters 45 var, die LeitmmgsTerbimdmmgem für elme kmrme Zeit-
•pajrae mr Betätigung 4·· Relais 4SCK aufzuladen, wobei
4a· Relais, »bei erfolgtem Schließen der Kreuzungspunktitakte, im «em entfernt liegenden Zugangsschalter ar beitet, na die verbindung der anrufenden Teunebneratellemleitumg an der gewählten Fernverbindung, in diesem Falle Fernverbindung 1, herzustellen·
BIe Betätigung dea Relaia 6DLO leitet eine Zeitmessung fur die Betätigung des Relais 4STG ein* Das letztere Relaia arbeitet, wenn die Röhre 4STMG gezündet wird. Die Zeit we1ehe Tor de« Zünden von 4STMG verstreicht, wird bestloott dureh die Zeitkonstante von Kondensator 4iO und Widerstand 4 1, wenn das Relais 4 SKA vorher nicht betätigt worden ist« Km ist festzustellen, daß das Relais fcSKA fiber die Kentakte des Relais 4SCK arbeitet, während das letstgenannte Relais betätigt wird« So wird in dem Zeitgeber-Kreis das Relais %ST6 über einen Zeitraum betätigt, wenn das Relais 4StA nicht betätigt wird (und so •4a*· erfelgloae Kreusu&gspunkt-Aktion angezeigt) und über •inen k&rserem Zeitraum (tiberöiven Widerstand 44Ä, der kiel· ner ist «1· der Widerstand %£*), wenn das Relais 4SKA betätigt wird (und «inen erfolgreichen Krexungspunkt-SchluS anzeigt).
Die oben besehriebene Betätigung des Relais 4SKA, schaltet das -l6o ToIt Markierungspotential an den α-Adern und b-Adern der Fernverbindung ab. Zusätzlich verbinden die Kontakte des Relais 4SKA während ihrer Betätigung eine Krd-Steilung über die Widerstände 46 und 47 mit den a·»· Ader», und b-Adern der Fernverbindung, um die -l60 Volt Belastung aufzulösen, die hierauf über einen Stromweg, der in dem Fall der b-Ader von der urin, "iiuoriitt-UiC? h~, 809810^0100 :■■
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dan Kontakten der Relais 4SKA, 5HKl1 6TDl9 3TRK1, zu den b-Adeπι der Fernverbindung gezogen Bein kann· In der Zwischenzeit bleibt das Relais 4SCK über seine eigenen Kontakte, dein Kondensator 48 und Widerstand 49 betätigt· Dies ergibt die fortgesetzte Betätigung des Relais 4SCK bis das Relais 4SKA seinen eigenen schließenden Stromweg über Kontakte und die Kontakte des Relais 6DL0 errichtet·
Sie Betätigung des Relais 6DL0 resultiert ebenfalls aus der Betätigung des Relais 4θΝ, welches seinerseits «ich schließt, wenn es über einen Stromweg betätigt wird, der aus den Kontakten des Relais 5MKl, der Diode 4il, den Kontakten des Heiais 40N und der Magnetspule des Relais 40N bia zur negativen Seite der Batterie besteht· Zusätzlich führt die Betätigung d#s- &el&ls 6DLO s»r Verhinderung jeglicher Unterbrechung in diesem Augenblick durch Öffnen seiner Kontakte, die in Serie mit desa Trennrelais 7DISC1 liegen. Darüberhinaus wird das Trenn-Binleitungs-Relais 6DST an einer Betätigung durch die Öffnung der Kontakte des Relais ÖDLO gehindert, das damit in Serie liegt.
In der Zwischenzeit erfolgt die Betätigung des Relais -4SKA auf die Betätigung des Relais 3TRKi über einen Stromweg, welcher -rom negativen Batterieanschluß, der Magnetspule des Relais 3TRK1, den Kontakten der Relais 5MKl, 4SKA gezogen werden kann und über einen Parallelstromkreis mit einem Kondensator 32, der vorher auf +l40 Volt aufge-
•»V laden wurde und einen Widerstand/zur Erde (um «in· schnell· Betätigung des Relais zu sichern) und über die Diode 34, die einen Haltestromkreis bildet, nachdem sich der Kondensator 32 entladen hat. Hit dem Fernverbindungsrelais 3TRK1 wird eine Verbindung zwischen der konzentratorfernverbindung
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und dee Leitungsv-erbindungsrahmen geschaffen, auf dem dl« Fernverbindung 1 endet. Im einzelnen bilden die Kontakte des Beiais 3TRKi einen Kreis über die Stöpsel-(a-Ader) und Singleiter (b-Ader) und den Kontakten der Relais 5MKA1, 6ICTA1 und 6ICTBl zu den St3psel-(a-Adern) und Ringleitern (b-Aderfc) des Kanals, der zum Leitungsverbindungsrahnen geht· Zu diesen Zeitpunkt ist der Teilnehmer nun durch Fernverbindung i Mit dem Leitungsverbindungsrahmen rerbunden. Schließlich ist ein Abgangsregister mit dem Leitungsverblndungsrahmen (vie oben besehrieben) und über ein· Fernverbindung 1 mit dem Teilnehmer verbunden, und das Amtsseichen wird asu dem Teilnehmer in üblicher Welse, vie in der oben ervfihnten Patentschrift (Busch) übermittelt. Die Betätigung des Relais 3TRK1 erfolgt auf die Betätigung des Relais 6TD1 über einen Stromweg mit den Kontakten des Relais 3TRK1.
Das einmal betätigte Relais 3THK1 schließt die Irde über einen Veg mit einer Diode 35, Kontakten des Relais 3TRK1 Hülsen- (Prüf·) Leiter Sl (c-Ader), zum Leltungsverbindungsrahmen und bis nur Brde (nicht dargestellt), wobei die Brde üblicherweise an der c±Ader des Leitungsverblndungsrahmena angebracht ist, während der Kanal beaxttxt wird.
Da« Relais/arbeitet nun über einen Stromweg mit den Kontakt·» *>r Beiais kMTd und fcSKA. Di· Betätigung des Relais 4*11» «ir« «ure* *ie übliefc· Binrichtung in der zusfitzliihm Behalt»»« aasgelöst. Das Relais 8SUTi wird an den Samtekt·* des Relais ^gRL ausgelöst. Das Relais 6DLO wird im ähmliebex Veis· ausgelöst. Das Relais kSUL ist al«
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ein Relais rait Abfallverzögerung auegebildet, um sicherzustellen, daß die Auslösung der geeigneten bekannten Einrichtung früher erfolgt als seine eigen· Auslösung· Das Relais 4SPJL selbst löst aus, während die Relais 4STS und tSKA schalten und bewirkt seinerseits dl· Betätigung des Relais 5TFR an den Rontakten des Relais 4SBL.
2. Aufbau einer ankommenden Verbindung
Für den Zweck der weiteren Darstellung wird angenommen, daß der Teilnehmer an der Teilnehmers te 11· 2O dl· F*rnsprechnunmer des Teilnehmers 211 wählt, der am selben Konzentrator angeschlossen ist· Di· bekannte Einrichtung in dem Nr.5-Koord±natezutmt arbeitet in Übliohor Welse, um die gerufen· Fsrnspreehnummer in eine Einriehtungsnummer umzuwandeln, dl· den physikalischen Ort der gerufenen Teilnehmerstelle bezeichnet und fährt fort, ·1η· Verbindung mit dem gerufenen Leitungsende im Hauptamt herzustellen. Da dl· g«ruf«ne Leitung in dar Tat nicht direkt mit ά·» Amt verbunden 1st, wird dl· zusätzlich· Schaltung erregt, um «in· .Verbindung von dem gerufenen Leitungsend· im Hauptamt üb«r «in« ausgesucht· fr·!· Fernverbindung und dan entfernt li«g«nd«n Kreusxtngspunkt«n der gerufenen Τ·11 nehmerstell· 211 herzustellen. Dl· •ntf«rnt liegenden Kr«usungspunkt (nicht dargestellt) 4er T«iln«hm«rstell· 211 w«r4«n in 4er Art angesprochen, «1· ·· In dem voraufg«gang*m«m Abschnitt für 41· Teilnehmerstatten 20 beschrieben wurde»
Insbesondere während ύ»τ Marklerer einen fr«i«n Kanal zu 4«m L*ltungsv«rbln4angsrahm«n event, (sa 4«m 41· amgßrm» föne Teilnehmerstatien üblieherw«!·· gemäB 4«r g«y«mkteten Darssellung^gehoren wurd·), sueht «r sieh smr gleiehan
Zeit die entsprechende Fernverbindung, die hierzu angeschlossen ist. Em wird angenommen, daß die Fernverbindung 2 frei und verfügbar für eine Weiterreichung der Verbindung ist.
Schließlich erstreckt der Markierer (in fig. 5) eine Erdverbindung über den Leiter HK2 in üblicher Weise, um den Wählmagneten 5SBL1 und das Relais 5HK2 zu betätigen, von denen das letztere über die Kontakte 523 (übliche Kontakte) in der Leitungsverbindungsschaltung betätigt, schließt» ■in Stromweg kann nun für die Betätigung des Relais 5IST1 von dem negativen Batteriaanschluß über die Magnetspule des Relais 5ISTi, Kontakte der Relais 5IST1, 6CBl, 7IRL1, 4ON, 5MK2, 5SCB und Kontakten 521 zur Erde gezogen werden· Die Betätigung dieses Relais zeigt an, daß der Ruf andden Zwiachenkonzentratordetektorkreis übertragen werden muß und ein Yersufen muß gemacht werden, um ζλι bestimmen, ob der Ruf als ein Zwisohenatntsruf vorliegt. In diesem Augenblick wird der Leitungshalteraagnet, beispielsweise der Haltemagnet 5LH6, durch eine Srdverbindung betätigt, die von dem Markierer in der üblichen Weise aufgebracht wird, und die symboliseh durch die Betätigung der Kontakte 510 gezeigt wird« Sie Betätigung des Leitungshaltetnagneten rührt ebenfalls von der Betätigung des Codeumsetzers über den Leiter UPf her, um die Gasrohre» 8Ll, 8L2 und die Relais 88UT3 and 8StJT% in der oben beschriebenen Weise für einen abgebenden Ruf und die Relais 8SUTi und 8SUT2 zu betätigen.
Die Betätigung des Relais 5MK.2 erfolgt, wie oben beschrieben, aus der Betätigung des Relais 4BTS und des Relais %ABTS, die erstere über die Diode 42 und den Widerstand %3 und die letztere über die Kontakte des Relais CjULO. r; 3 ;
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Die Betätigung der Relais 8SUT3 und 8SÜT4 erfolgt auf di· Betätigung der Relais 6SCA3 und öSCA'i über einen Stromve*, der für das Relais 6SCA3 dia Erde, Kontakte der Relais 8SÜT3, 6CB1, 5IST1, die Magnetspule 6SCA3 bis «um negativen Potential enthält. Bin ähnlicher Weg kann für da· Relais 6SCAu gezogen werden. Beide Relais 6SCA3 und 6SCA% schließen über ihre eigenen Kontakte und die Kontakte de· Relais 7IRL1 an die Erde an.
Aus der Sicht der vorstehenden Annahme« daß ein Zwischen» amtsruf vorliegen kann, wird das Relais 6XCTA2 über einen lieg von der negativen Seite der Batterie, der Hagnetspule des Heiais 6IGTA2, Kontakten dor Relais 5ISTI» 5MK2, 4SKA h±B aur Srda betätigt» üas Relais ItSKA war zuvor infolge des Schließen« dex* Kreusuiigspunktkontakte in der entfernt liegenden Schaltung betätigt, wie oben besenrieben·
Stromwag kann nun für die Betätigung des Auslösedetektorrelais 7TDT1 gesogen werden, mit der a-Ader der Fernvüi-biaidung 2 in dem Leitutigaverbindungsraniaen, Kontakten. der Eelais uICTB2, GICTA12, dem Leiter T4, Kontakten des Relais 7CHTi, der Diode 71, der Magnetspule des Relais 7TDT1, Kontakten des Relais 7CNT1, Leiter T3, Kontakten der Relais 6ICTA2, 3IS2, a-Ader der Fernverbindung und Schleife, Teilneluaerstation 21t, b~Ader der FernTerbindung und Schleife, Kontakten der Relais 3132, 6ICTA2, Leiter R3, Kontakten des Relais 7CUTl, Leiter R4, Kontakte des Relais 6ICTA2 und der b-Ader der rerarerbinduns in dem Leitungsverbindungsrahinen. Der geschlossene Stroa« kreis löst das Klingeln aus, während die Teilnehmersteile 211 in der üblichen Weise antwortet wid in diesen Falle arbeitet auch das Rolai3 7TDT1*
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Dl· Betätigung des Relais 7TDT1 erfolgt auf die Betätigung des Helai* 7CKT1 über die Diode 72 und hält zusatzlieh das Relais TTDT1, das (für eine vorbestimmte Periode) über «eine untere Spule, den Widerstand 73 und den Kondensator 7% betätigt wird. Die Betätigung des Relais 7CWT1 leitet eine Verbindung eines Signaltons zur Fernverbindung 2 ein· Das Relais 7Pl wird über die Kontakte der Relais 7CNTI1 8TRLl1 7P2, der Spule des Relais 7Pl und den negativen Batterieanschluß betätigt·
Zwei Zvischenmatsdetektorkreise sind vorgesehen und in diesem Falle wird angenommen, daß der erstere Kreis, der mit dem Relais 7Pl verbunden ist, frei ist.
Darüberhinaus öffnet die Betätigung des Relais 7Fl den Auslöaestromweg des Helai« 7P2 *nit deia Ergebnis, daß wenn mehr als ein Auslösedetektorkreis zur selben Zeit betätigt wäre, das niedrigst bezifferte Pl Heiais den Vorzug in der Bestimmung erhalten wüirde, ob eine Zwisehenamtsverbindung hergestellt worden ist.
3« Freigabe des Abgangs-Relisters und Rückfrage-Verbindung
Vie oben abgehandelt, wurde nach Vervollständigung der Speicherung der gerufenen Fernsprechnummer ein Markierer aufgeboten und darauf die gerufene Telefonnttmnerninfor·» ■ation Übertragen· Xn diesem Augenblick gab der MarMsrer da· Abgangsregister ab und stellte einen Kanal anriechen der anrufenden Teilnehiaerstelle und der gerufenen TeIlnebsttrstelle in der üblichen Weise her. Die* schließt da· LSsea der Verbindung «wischen der rufenden Partei und de» Abgangsregister ein· Der anrufende Teilnebjaer
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wird in der gewöhnlichen Weise von dem vorhergehenden Kanal vom Abgangsregister gelost und ein Rückfrageruf wird eingeleitet, in dem ein Markierer die Identität eines freien horizontalen Kanals im Leltungeverblndungsrahnen bestimmt mit dem eine freie Fernverbindung vom Konzentrator verbunden 1st· Der Markierer vollendet dann den Kanal durch den Leitungsverbindungsrahmen der seinerseits die Betätigung des Markiererrelais »inleitet (z.B. das Relais 5MKl - wenn die Kenzantratorfornvorblndung \ noch frei ist) und schließt die Kreuzungspunkte für «inen Abgangsruf am entfernt liegenden Zugangsschalter in der oben beschriebenen Art·
Der zusätzlicherStromkreis ist dafür eingerichtet, zwischen Rückfragerufen und Ankunftsrufen zu unterscheiden.« Speziell das Erdpotential9 das normalerweise im Markiererstromkreis über die Kontakte des Relais DT aufgebracht wird (ein herkömmliches Relais, das nur bei Abgangsrufen betätigt wird), verläuft in ύ·η Ltitungsverbindungs-Yerbinder-Stremkrels über die Diode 51 zur Magnetspule des Relais 5SCB und zum negativen Batterieanschluß· Dl· Kontakte des Relais 5SCB in Serie mit den Se&aifciffiftTl und 5IST2 schließen ihre Betätigung aus und damit dl· Betätigung des Detektorstromkreises zu einem Rüokfrageruf·
4. Zwischanamtsraf-Erfassung
lin 5 Kiloherz Oszillator, in skizzierter Form bei 75 gezeigt, erzeugt einen Ton, der über den Kondensator 76, Kentakt· des Relais 7Pl, Widerstände 77 und 76, Kentakte des Relais 7CKTi In Parallels ehaltung, zu den Leitung·* T4 und Rk geführt werden kann. Dmr Stromw»g kan» v»it*rhin
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über «ie Kontakt· des Relais 6ICTA2, Kontakte des Relais 6ICTS2 mar a-Ader und b-Ader Im Leitung*verbindungsrahmem 4er Fernverbindung 2 verlaufen. Danach kann der Stromkreis, obgleich nicht angezeigt, (doch siehe Fig· IB), weitermlm aber die Zwischenamtsfernverbindung zu den a-Adern mn« b-Aderm der Fernverbindung 1 geführt werden, in der Ommhen. «aft letztgenannte Fernverbindung für den Rückfrage teil dea Hofe* wiedergewählt worden ist·
fortfahrend verlauft der Stromkreis weiterhin über die Leiter T6 umd «6 in Parallelschaltung, die Kontakte der Beiais 6ICTAl, 6ICTBl1 7LTC, die vorher über die Kontakte «es Relais 7Pl betätigt wurde, «tun Filterdetektor 1. ftrea fliefit dureh 4mn Filter«·tektor i, erregt das Relais 79 im PilterAetekterstresikrels, der ein Erdpotential an «•»Leiter 711 legt» fiber «le Kontakte des Relais 7Pl» Mag-MtO]HuLe «es Relais TfIBAl «or negativen Seite der Batterie. Öle Betätigung «es Seiais 7TiRAl xeigt an, daß ein ivleelMnuwitsruf im Oang gesetst 1st und daß der Rückfrafet*ll «es totfs über «ie Femverbindung 1 bewirkt werden let· WUa weiterer Strosnreg kamm von «er Srdverbindung auf eVm Leftear 711 «m* «em Kontakten «es Beiais 7Pl über «ie Ble«e 71»t Kemtakte «es Relais 7DTl, Magmetspule «es Bel*ls ?m SMT megativen Seite der Batterie geführt wer- ««m. Bus svUetst gemannte Relais schließt, wenn es über iseAme elgemem Kontakte um« «le Kontakte des Relais 7IRL1
«ex KmT, «er durchgeführt worden 1st, tatsächlich k*4a fwtieemomaMtsruf war, werden die Zeitmesseinrlchtung*>m- Im tKllehen Strosdcreis wirksam, trennen die Detek-
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toreinrichtung und ergänzen die Zusatzschaltung sun üblichen Zustand, unter Anschluß Jeglicher Verbindung znr Zwischenamtsdotektore !zurichtung.
Diese Zeitmessung wird speziell Ton Relais 6TM1 auegeführt· Die Betätigung des Relais 7Pl baut einen Stromkreis auf, um das Relais 6TMi zu bedienen über einen Stromweg mit Erde, Kontakten des Relais 7Pl zur mittleren Magnetspule des Relais in einer Richtung, um das Relais zum Ansprechen zu bringen· In der Zwischenzeit ist die obere Magnetspule des Relais 6TMl über die Eontakte des Relais 7CNT1 in einer Richtung erregt worden, um das Relais nicht ansprechen asu lassen* Zusätzlich kann ein Stromkreis durch die une>tere Magnetspule des Relais 6TMi über Widerstand 64 und Kondensator 65, ebenso in eine Richtung geführt warden, um eine Betätigung des Relais zu verhindern· Der zuletzt genannte Widerstand und Kondensator bilden einen Verzögerungskreis, um die Betätigung des Relais 6TMi über eine vorherbestimmte Zeit auszusehließen und im die Betätigung des Relais 7DTl zu ermöglichen, wenn ein Zwischenamtsruf aufgenommen wird· Der Ausfall einer Betätigung des Relais 7DTi während des vorherbestimmten Zeiträume· ermöglicht es dem Relais 6TM1 zu arbeiten, welches seinerseits die Betätigung ά·« Auelöserelais 6ARLl über einen Stroonreg Mit den normalerweise offenen Kontakten des Relais 6TM1 und den normalerweise geschlossenen Kontakten des Relais 7DTl verursacht. Io werden die Relais 7CNT1 und 6ICTA2 an den Kentakten des in Serie mit dem Haltestromkreis liegenden Relais 6ARLl freigegeben. Unter diesen Umständen setzt sich der Ruf In einer üblichen Art mit einer gesonderten Ankunftsfernverbindung und einer gesonderten Rückfragefernverbindung fort.
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Da es angenommen worden ist, daß ein Zwisclienamtsruf _
Gang gesetzt worden ist, wird das Nachweis-Tonrelaisi'vor der Betätigung des Relais 6TM1 arbeiten und als ein Ergebnis der Zwischenamts-Detektor-Einrichtimg wird es anhaltend ansprechen.
Die Betätigung d&a Relais 7DTl verursacht die Betätigung des Relais 7ITN über einen offenkundigen Stromweg der seinerseits die Betätigung des Relais 7CIiP bewirkt. Jetzt kann ein Stromkreis für die Betätigung des Relais 7DISC1 über •inen Stroenreg mit firde, Kontakten der Relais 7CMP, 6SLO1 70Tl, Diode 713t Magnetspule des Relais 7DISC1 bis zur negativen Seite der Batterie geschlossen worden. Das zuletzt genannte Relais schließt, betätigt übor seine eigenen Kontakte und die Kontakte des Relais 7TiXLl. Das Relais 7CMP belegt den Leitungsverbindungskonzentrator und verhindert seine Belegung durch einen Markierer·
Bei» überprüfen des Betätigungsstrociwegas der Zwiechenamtsdetektoreinrichtung sei bemerkt, daß der Ton, der vom Generator 75 aufgebracht wird und durch den Filterdetektor wandert, der mit den Rückfrageteil der Fernverbindung verbunden ist, in einer Serienschaltune angeordnet ist« Xn dieser Weise und da es von der Verbindung des Generators 75 asu Jedem der FiIt er detektor« η der Fig. 7 betätigt wird, an*, Jeder Stroafluß durch den Filterdetektor in dem örtlichen Oenerater 75 abgegangen sein, veil Jeder Stromfluß durch dkm Filterdetekter emeu dureh den Ausfangstranaformator des Generator» 75 gebt· Biese Anordnung 1st besonders verteilaaft, te »ie die Hffgliehkeit anderer angeschlossener «4t abweichendem Zwisehenaat-Naehweisscnaltun-
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augenblidk,
gen fälschlich arbeitender Detektoren in .;*;/liehen Zwischenamt-Detektorkreis ausschließt.
Kurz gesagt« umfaßt die Serienschaltung für die Betätigung des Filterdetektors alle geeigneten Zwischenasjt-Detektorrelaiskontakte 6ICTA- und 6ICTB- zusätzlich asu den Koppeltonrelaiskontakten 7C1T1S Wenn diese Relais nicht betätigt werden, bleiben dementsprechend ihre Kontakt· Anbetätigt und die Serienschaltung für die Verbindung eine» Signaltons von dem Generator 75 zu dem passenden Filterdetektor wird unvollständig bleiben. Darüberhinaus kanu anbetracht der Serienschaltung jeder Stronfluß durch den Filterdetektor 1 einen vollständigen Stromweg durch den Generator 75 finden, wo er entstand· So wird jeder ander· Konzentrator mit ähnlichen Frequenzgeneratoren nicht einwirken o
5. Trennfunktion
(Auflösung der aniroiynden Verbindung)
Die Betätigung des Relais 7DXSCi bewirkt die Betätigung des Relais 6DST über einen Stromweg mit Erdansehluß, Kontakten der Relais 7DISC1, 7DISC2, 6DLO, 4SRL, des Widerstand 66, der Spule des Relais 6DST bis zu« negativen An* sehluß der Batterie. Das Relais 6DST schließt, betätigt über den Widerstand 67, seine eigenen Kontakt· und die Kontakt· des Relais 6DRL.
Das Relais 6DON arbeitet über einen offensichtlichen St: weg, wie es das Relais 6TS tat« Zusätzlich arbeitet das Relais 6SLO wie da* Relais 6TMB. Di· Betätigung des Relais 6DST bewirkt die Aosl3eung de* Relais ÖTFH über eiaen erkraabarea Strweweg.
Während das Relais 7DZSCt betätigt wird, ist eim Itre«- 809810/0106 ,.
kreis für 4a· auslösende Relais 3TRK2 geschlossen, welches fiber einen Stromweg gehalten war, der über ainen Srdan-••feine. Kontakte der Relais 7DISC1, 7CNTi1 6ICTA2, 3IS2, 3TBK2, eise Diode 36, einer Spule dos Relais 3TRK2 bis nu negativen Pol der Batterie arbeitete. Zu dieser Zeit kann ein Streeg (in Fig· 6) τοη dee + l4o ToIt Potential, der Spule de· Relais 6DCK2, Kontakten des Relais 6DKBt 6DOHt dem Leiter DCK2, Kontakten des Relais 6TD2, Kontakten 4er Kelais 3TRK2t 5MKA2, 3IS2 zu der a-Ader der Fernverbindung 2£~~iTn ähnlicher Stromkreis kann für die b-Ader *ο* 4l40 Volt Potential, τοη der Spule des Relais 6DC1, Kontakten des Relais 6DKB, den Kontakten des Relais 6DON, de« Leiter DCK2, Kontakten der Relais <iTD2, 3TRK2, 5MKA2, 3ISB au der b-Ader der Fernrerbindung 2 gezogen werden.
Trenn-Gleicheeitig wird ein +7O Volt-Potential auf die Nummern* gmppenleiter über einen Stroioweg aufgebracht (Fig. 3)1 der amm de» Widerstand 31t Kontakten des Relais 6DST und Kontakt· der Seiais 8SUTl - 8SüT4 in Parallelschaltung, Kontakten de« Pelais 6TFR besteht und zu den Nummerngruppenleitern Μβΐ - »04 geht. Die Anwenduns des-Hi?O Volt Potential· mut 4ie yerxnrerbindungsleiter und das +70 Volt Potential tmt dem ItesMermgrnppenleitern hat das Abfallen von den
Iieg4mden Krensungspunkt (in der Veise wie sie 4*r «!Mm erwfianten Anaieldung beschrieben ist) «er Folge. Xa 6&ΜΜκτ Xeit ist die gerufene Partei Ton der Fera-THtit»itii»i 8 getrennt· Die Terbleibende Verbindung kusi
««Alt r»n de« rufenden Teilnehaer über die Fernveri» Mm bleibt deshalb eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer und dem Hauptamt über die Fernverbineteag I w*e<eoriraateilen.
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Kann die TrennfunXttioii eingeleitet i«t und Strom durch den Kreuzungspunkt fließt, wird daa Relais 6DCK betätigt·
liaciv dioEor Betätigung dos Relais 6DCK. kann ein Strounreg für die Betätigung dos Relais 6DKA von do η 2rdanscnluürt vor. Loavtol·: ten dor keloie OL)CiI1 6i>KA, der Spul· de* Relais ΟϋΥΛ ZUd negatives VoI der Batterie gesogen werden. Vähroiul das Ιΐοΐαχσ ODClI info lgo dos Lo a ens aar entfernt lie« ^eiidou Kreujiuiisapunktlcoixtakte abfallt, 'cann ein weiterer Stroawoß über die Kontakte der Relais 6DCIC, 6ϋΚΑ, 6DTG, dor Spalo des Relais Gl)LB bis zum negativen Pol der Bat« tt'rie r^tizo^eu vrerdea. D±q Betätigung des ilelais 6DLB bewirkt Oie L'otr.tiv>-an;- dos Ilelais (3URL über den liideretand 69· Di· L ο ti. Ii 4,UIi4* do a aaletai genannten Relais vollendet nun den 3ti'o;-iWö^ ils- die Betätigung des Relais C:PLD über die Eontakte der Relais 7DISCi und 6DRL· Da* Relai» 6FLD achließt« οLer seine oi^oncxi Kontalrte betätigt«
u±G i»et^ti£UU£ des relais CFLD bewirkt die Betätigung de« fcelaxs 7CCi über einen oiieuliuiiciigow 3tro,«reg. Dl· Betä tigung der kelaie GFjlL· und 7CCi bereitet einen Strom*·« für die Betätigung des Relais 7HJiT, aim EaI te magneten dee XeIt-Lestiitmiuii£srölais, über den Kondezieator 721 vaaA den Viderjsitauü 72c.
Die Betätigung des Relais 7CCl vollendet «inen Stroanreg für die Betätigung dee Relais 5MlAI von de« negativen JPoI der Batterie, den kontakten der Relaxe ?ΐΚΗΑΐν 7CCl, der Spule des Relais 5MkAl bis zum ürdanßchlufl. Bin Stroaweg erstreckt sieb weiterhin über die Diode 52, den Kontakten deii lieiais 5&ikl ^u der ^uIc des Ueiui;; 3HK.1 und parallel
BAD ORiGiMA
8 O 9 8 1 O / O 1 O
Die Betätigung des Relais 7ISiT erfolgt auf dia Betätigung dee Relais 7LHT über einen Stromvreg von dem Sr dan» sehluß, Kontakten der Relais 6TDR, 7HMTt der Spule des Relais 7LHT zur negative η Seite der Batterie.
Die Betätigung des Relais 7CClf die oben erläutert wurde, erfolgt auf die Betätigung dee Relais οITHl über einen offensichtlichen Stromweg.
6» Übertragung der gerufenen Partei zu der benutzten uttg auf einer Rüekrufverbindung
Sin Stromve g kann nun, in Fig. 3, von dem Erdanschluß, den Widerstand 39t Kontakten der Relais 7LHT, 6SCA3 und 6SCA4 in Parallelschaltung, 8ITRl zu den Nunnnenngruppenleitern 3 und 4 An Parallelschaltung gezogen werden, um die gesteuerten Gleichrichter 4SC3 und 4SC4 mit Strom zu versorgen umd um die Relais %TRS13 und %TRSL4 zu betätiges · Di· Betätigung der zuletzt genannten Relais bildet ihrerseits einen Stromveg von des Brdanaehluß, Kontakten dmr Relais 4TR5L3, 4TRSL4, 7LHT »um Leitungshaltemagneten
Die Betätigung des Relais 5LH6 tritt mit der Stromzuführung der Gasrohren 8Ll und 8L2 in dem Übersetzer in Verbindung, weleher seinerseits die Betätigung der Relais 8ΐϋΤ3 und 85ÜT4 bewirkt. Die Be-fKigung der letzteren Relais bildet «inen Signalstromweg, in FIg* % vom 4-70 ToIt Potential Aber den Widerstand 311, von den Kontakt·» der »•Isis 4βΤβ, SS(TT* und 8SUT3 im Parall«l«eh*ltung, Kon* taktora 4mm WmXmt» 4TFH m den üummerngruppenleitern VKJ maä M%t gXetehweitig r*yr«mmtatiT für die Teilnehmer-111.
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Zu dieser Zeit wird ein Signalpotential auf den Fernverbinduxigsleiter 1, in Fig. 4, über einen Stromweg gebracht, der vom -i6O Volt Potential ausgeht, über Kontakte des Heiais 6DLO, der oberen Spule des Relais 4S€K, Kontakten der Relais %SKA, 3MKl, 5MKA1, 3ISl eu der a-Ader der Konzentratorfendverbindung. Sin ähnliches Potential erscheint auf der b-Ader über Kontakte der Relais 6DLO, 4SKA, 5HKl, 5MKA1 und 3XSl.
Die Erscheinung des Signalpotentials auf den gleichen Nun»·* merngruppenleitern und dem Fernverbindungsleiter erfolgt auf die Erregung des Kreuzungspunkte3 in der entfernt liegenden Einheit, welche die Teilnehmersteile 211 mit der Fernverbindung 1 in einer Weise verbindet, die weiter oben erläutert ist« Zu dieser Zeit sind beide Teilnehmerstellen 20 und 211 mit der selben Konzentratorfernverbindung gekoppelt. Das Relais 4SCK arbeitet über den vorher gezogenen Stroiaweg und infolge der Betätigung des Relais 4SKA über eine erkennbare Schaltung· Die Beta» tigung de« letzten Relais scheidet das -l60 Volt Potential von den a-Adern und b-Adern der Fernverbindung«
Zuvor, nämlich zur Zeit der Betätigung der Relais 6FLD und 7CCl, wurde das Relais 7SIST1 über die Diode 714 betätigt« während das Relais 4SKA arbeitet, wird ein Stro»- weg für die Betätigung des Relais 6ICTAi von <·« Brdaaschluß, Kontakten der Relais 4SKA, 5MKl, 7SISTl, der Spule des Relais 6ICTAl bis zur negativen Seite der Batterie vollendet.
Mit der Betätigung des Relais 6ICTAl wird ein geschlossener Stromweg auf den abgehenden and ankoMMMftdtai
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der Xwlsebenaatsfernverbindung aufgebaut, zu dem die
«uTor verbanden waren. Dieser Vcf. kann im Falle dee ankommenden Teils der Zwischexiauitfjfernverbindung von der Zwischenverbindung dor Widerstände 77 und 78, den Kontakten des Relais 7CNTl1 dom Leiter R^, den Kontakten der Relais GICTA2, 6ICTB2, OICTAl und 6ICTBI BU der b-Ader der Zwlschennnits\~erbindung gezogen «erden« Kin ähnlicher Stromve^ kann über den Lei· ter Τ4 asu der a-Ader der Zwischenamtsf endverbindung hergestellt werden. Im Ergebnis sind beide finden der Fernverbindung über die Widerstände 77 rmd 78 miteinander verbunden, wobei sie den üblichei?. Teilnehmoranechluß zu beiden Enden der ίernverbinding darstellen und es ermöglichen, die konventionelle Kostenberechnung zu machen·
Stroameg für die Betätigung des Relais 3ISl kann (in Fig. 3) von dem Srdanschluß, den .WiOeri.?tand 33» der Diede 34, den Kontakten der Relais 4SKA, 51!Kl1 7CCl, der Diode 312, der Spule des Relais 3ISI zur negativen Seite der Batterie gesogen werden. Die Betätigung des Belaie 3XSl legt da· übliche Erdpotential an die n-Ader vtud die 46 Volt Sprechbatterie an die b-Ader.
M* let hinzuzufügen, dnß die zuvor oi-wKhiite üo t des Relais 8ITRl über die Kontakte dos Relais 7CCl die Betätigung des Relais STRLl bevriri:t, welches von seinen eigenen Kontakten betätigt, und den Kontakten des Relais 6ARL1, achließt.
Die Betütigung des Relais 8TRLl eteuei't don Zeitgeber-Stromkreis mit dor Röhre 7ITGI, ""1 dn." Re.\-.is 7ITGl in
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annähernd 8 Sekunden zu betätigen , anstatt in anmKherad 43 Sekunden anbetraeht der Trennung de« Kondensator» und de» Einbaus in den Stromkreis 7i6. Zusätzlich 'wird, der Wideretand in dem LadeStromkreis durch die Einfügung de» Widerstands 717 parallel zum Widerstand 718 abgebau*· Die Zuweisung der Einnahme gebühren durch eine GelSüreneintragung auf einem ΑΜΑ-Band oder durch die Stufung eines Gesprächszählers wird annähernd zwei, bis fünf Sekunden nachdem die gerufene Partei antwortet erscheinen· Hierdurch wird das 8-Sekunden-Intervall sicherstellen, daß die richtigen Gebühren in der Hauptaratseinriohtung jregistriert werden.
Die Betätigung des Relais 7ITGl bewirkt die Betätigung des Relais 6ARLl über einen erkennbaren Stromweg« während das Relais 7ITGi arbeitet, nachdem die Röhre ?1TG1 erregt - annähernd 8 Sekunden wie beschrieben·
7« Freigabe und Aufhängen
Ei ist zu bemerken, daß das Schena und die Signaischai<-tung, die vorauf gehend arbeiteten, beispielsweise tut den Kontakten des Relais 7IRLl aufgelost wurde und damit das Abfallen des Relais 7DISC1 an den Eontakten des Relais 7XRLi umfaßt, das in Serie hiermit liegt und das unterbrechen von irgendeinem Relais TTKRA ~ infolge der Xontakte des Relais 7IRL1» die hiermit in Serie liegen· Das Relais 7DTl klinkt ebenfalls aus.
Haehdem das beispielhafte S-Selcundon-Intervall verstrichen ist und das Relais 7ITGl betätigt wird, arbeitet da* Relais 6ARLl über einen erkennbaren Stromweg und lost das
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Ausklinken der in den Zwisdienamt benutzten Binrichtimg einschließlich der Detektorfunktion, aus, "beispielsweiaö da« Auslösen des Relais 7CNT1 an den Kontakten des Relais 6ARL1 und die Beiais 6ICTAi und 6ICTA2 wege» der unterbrechung des bierfür vorhandenen Haltestromkreis©«· Die Relais 3IS1 und 3TBK1 bleiben betätigt. Das Relais 6TDl bleibt fur die Dauer der Verbindung der Teilnehmerstellen 20 und 211 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Crdrerblndung von der Verbindungsiouffenverbindung genoa·* men, um dl« Verbindung und die Konzentratorfestverbindung 2, (die gerufen· Verbindung ist hierzu eingegliedert), als frei festzustellen und tub für einen anderen Ruf wiederbe«* nutzt werden zu können« Auch die Zvischenamt-Fernverbindungssehaltung wird zu dieser Zeit in der üblichen Weise ausgeklinkt.
Sobald beide Teilnehmersteilen abschalten} öffnet das Relais 3ISl über einen erkennbaren Stromweg und leitet da« Öffnen de« Beiais 3TRK1 infolge der Öffnung der Kontakte des Relais 3XSl in Serie mit dem Widerstand 313 ein und gleichlaufend werden die Leitungshaltemagnete 5LHl und 5LH6 infolge der Beseitigung der Srdverbindung von dem Hülsenleiter an den selben Kontakten des Beiais 3ISl gelöst.
Wenn das Relais 3TRK1 geöffnet wird, wird eine Trennfunktion, im der Weise wie ebe» beschrieben, eingeleitet«
Xa dem Fall, daß eine Verbindung hergestellt war, ein Läuten aaf die gerufene Teilnehmerstelle aufgebracht wurde, wir* «ie Trennung von der rufenden Partei «1« eine unmittelbare TrenHongseperatien über einen Stroaweg eingeleitet,
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welcher von den Erdanschlußkontakten der Relais 6TDR, 6TD2, 3TRK2, 6TD2, 6ICTA2, der Diode 6ll, der Spule des Relais 6ARLl zur negativen Seite der Batterie gezogen werden kann, wobei die Lösung von dem Detektor*iron« kreis in der oben beschriebenen Weise eingeleitet w&rden kann.
Von dem vas bis hierher betreffend der Swischenverbin.« dung der Teilnehmerstellen 20 und 211 zu der selben Konzentratorf ernverbindung demonstriert wurde, wird ·β augenscheinlich, daß die übliche Anzahl der hierzu geeigneten Zwischenamtsrufe verdoppelt worden sind. Di·* wurde in früheren Anordnungen, wo zwei ausgeprägt· A«tsverbindungen, eine für den abgehenden Teil der Verbindung und «ine für den ankommenden Teil der Verbindung für jeden Ruf notwendig waren, nämlich all« zehn Amtsfernverbindungen wurden benötigt, um nur fünf Zwischen·»tsruf· herzustellen. Dies würde natürlich verhindern, daß jeder ander· Teilnehmer Zutritt zur Amtsschaltungseinheit erhält» In der Tat würde sich eine Situation «rgeben, welche gewissenhaft von allen Telefonherstellern vermieden wird, beispielsweise, daß dem Teilnehmer eine "tot«11 Leitung geboten wird - er würde kein Amtszeichen bekommen.
Da nor füaf A»tsv#rbindung»n in atm Dienst für fümf Zwi-•ehensjiteruf· zwischen, rnrnhit Antst«ilxMih«»r«tttll«tt f#- -. -brseht «α werden bra«oh«si, kaben die v«rbl«ib«wiem 4O mit d·« gl«l«heii Äat verbunden·» T«lln«hm*r atatritt mx ümm Amt t um dt· v«rbl«lb«nd«m füaf T«rbindhuig«a su g·- brauchen und um Ruf· tfitigen «u kennen·· / ~
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Claims (1)

1« Fcrnaproclilvonaciitratorniita tait clnero Hauptamt ( «luor Ajasahl voa »it dcra Uattptaat vcffauadonen Föravörbinchsason, oinor von sum Haupt«nst catferat liogondcn Toiln
uigcn, die vora IIauptasit aua Au· «i©r TeilsohiaaratcHosi ait doa Feraver tint er ύον Eoafcrolla dos Haupt ontca entfernt voa H liogoxi und Esit Kitteln, sust Böotiis^on, νο^Λ ein Zwischcnauts· rur »wischen ewoi Toilnotocraicllön horzuateilen iüt» λο c'öü <ier βαΓ ilfeer eiaö «inisiga Fi}ravörblni.iuag hcrcoatollt werden , cladurcli sokonaxoich^üt # daS suörct tlio atioi Toilnohacr
atellon übur «wet ForavcrMnduason
wxu daß in <2<m onH-iiluiton Mitteln .au» tuagon (1^6, 147) stua Crfaaoea ώοβ Vorhaadoi;ocins der Zwi-
cathaltcn
Ά· Kuta gccuiß Anspruch ί» daCui-clj gokonnzoiclmot, Oa/i Kunj Erfassen Ag^regato (ΐίί6) zua Auflirin^on. eines
(5 MIa) cuf cino dor liclden Vcrbiaentfalten und völtcr« Ausrilstus^cn (1^7) siusi i.alu·- öELilorcr öor FornvörbinOunaon für dio Erfassung des doe
β 0 9 S 1 0 / Π 1 Q G
3» rieta nach Ansprüchen 1 odor 2, dadurch gckcnusoichnot» cino Einrichtung (343)» dia auf die Erfassung cinoa Zwischen« QSitsruScB ßnspricht» zum AufiiSaon einer Fcrnvorfcinduasa«· ©ratroclamg auf eine dor boidon Teilnehmerstolle» und suat
dor au&galU&tfen oinon, Teilnohaoratcll© au dor s vorcosohon iat, die eich au dor anderem dor Teilnehmer et el loa crstraclct«
<i. Nats nach Aüs^rüchcu Z oder 3, dadurch gekennzeichnet f die Aiigrosöto (i'iCJ) aun Auibringoa dos Idontifiaicrunci:· fi^nalo und cUo Ausi-ii^tuiis zuu i/ohrnclimon ßo vcr'üiuiclcu sind, daß sio die DütHtigtuig dor AuÄrüstuas aun Uölirnchnon für allο anderen Signale ausschließen biß auf Jοno Signale, dio durch dia /i^^ro^ato sues Aufbringen <ios
wurdon.
5» iiota nacli -Anspx^ich 4, dadurch so!söan30ichüott daö die sato sun Aufbrins^n dor Xdontifiaicrji^ssaisnalc und dio Au»- rLictuncj sum l/cfrmclitr.cn scriciinCülis awischca oinor dor boidon ycrnverbiiniuiico^1 tnitoinemdor aasoachloason Bind und oino dor bostim^tczt Anzahl von Fernverbindungen aufi-ochtorlialton.
Nota ßcaäß cinc;a der Ansprücho 2 bie 5, dadurch goliennacich« not» daß oinaeitisgcrichtotc Loitungsoleaonto &inat die die evischonscachaltetcn A^srögate zura eines Xdontifiziorungacispaals und dio Auarüstuiig ssunverbinden«
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7· Kots goreSö einoia <lor ÄnaprUcho 3 ^1$ 6, in «Ion» das 2\?Iachcnonifcß-FürnvorbinduiicsaclialtoXcEiQnto fur dia K von awei solcher Pcrnvorbiiidungea enthält» sclchnot, daß Einrichtunsca jastua FreilÄaecn oinor der bcidoa Pornvorbindunsoa eowio uo die , vorgocohoa
Str/J$
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