DE1435686A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Halbschmelzspinnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum HalbschmelzspinnenInfo
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- DE1435686A1 DE1435686A1 DE1964S0091188 DES0091188A DE1435686A1 DE 1435686 A1 DE1435686 A1 DE 1435686A1 DE 1964S0091188 DE1964S0091188 DE 1964S0091188 DE S0091188 A DES0091188 A DE S0091188A DE 1435686 A1 DE1435686 A1 DE 1435686A1
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Description
Dr. Expl.
U35686
1/Zw.
SC 2337
SC 2337
Dr. F. Zumstein - Dr. E. Assmann
Dr.R.Koenlgsbergvr
Patentanwalt·
Mönchen 2, Bräuhausstrrt· 4/llt
Mönchen 2, Bräuhausstrrt· 4/llt
33BSSCSS
SStSS
Verfahren und Vorrichtung «um Halbsobmelzspinnen
Die Erfindung betrifft ein neues Spinnverfahren, daa
sogenannte "Baibeohmelzsp innen81, daa mit einer neuen Vorriohtung
durchgeführt wird« die einfacher gebaut um wirtschaftlicher
betrieben «erden kann ale die bisher bekennten Vorrichtungen O -
Beim Trookenspinnverfahren wird eine Lösung eines Polymere
in einem ,Lösungsmittel hergestellt und diese Lösung dann eine gplnnkawneiP ausgepresste ^
in vBBBBBSBBwBMBSK!nBntS3OBnttK£stHBXB^BBxiSBX&. in die Dian ein £6—
gebenenfalls erwärmtes Gas einführt, das das Lösungsmittel
des Polymere mitnimmt, oder man erzeugt einen Gasstrom, indem man an einer Stelle der Kammer Luft ansaugt« die an einer
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Sjtelle deg
anderen\<Kammer durch eine öffnung eintritt, die in gewissen Fällen den gleichen Durchmesser wie die Kamaer selbst haben kann ο
anderen\<Kammer durch eine öffnung eintritt, die in gewissen Fällen den gleichen Durchmesser wie die Kamaer selbst haben kann ο
Beim SchraelBspinnverfahren heißer, synthetischer Polymerer
preßt man eine lösungsmittelfroie, ecbmelssflUssige Hasse des
Polymere aus unfc verfestigt die Fäden am Austritt der Spinndüse
durch Anblasen mit kalter Luft» und in gewissen Fällen
schütet man die ausgepreßten Jaden vor der Einwirkung von liuftetrömen
dadurch, daß man zwischen ihnen und der umgebenden Luft ein zylindrisches Rohr einfügt, das ein Gitter bildet, damit
man ein thermisches Gleichgewicht zwischen der Luft, die
die fäden umgibt,und der Außenluft erhält«
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf das sogenannte
"Halbschmelsspinnverfahren"j das zwischen dem Irookenspinnv
erfahr er and dem Sohmelzspinnv erfahren liegt ο Beim Halbsohmelzspinnverfahren
preßt man bei einer über dem Schireizpunkt einer
Hasse liegenden Temperatur, diese Hasse aus, die aus einem
Polymer und einem Produkt besteht, das das Polyser wenigstens
bei der Spinntemperatur lust» wobei die Anteile so bemessen
sind, daß die Hasse bei der Temperatur der Umgebung fest oder
düse halbfest 1st« Hit Hilfe eines in der Kammer der Spinnboaoöocx
zirkulierenden Gases entfernt man einerseil; β elften Teil? des
Lösungsmittels durch Verdampfung und kühlt andererseits die ausgepreßten Fäden bis zu ihrer Verfestigung o Nf ch den bis
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heut« bekannten Verfahren, dl· das. Spinnen von koneentrlerten
dUs· oben oder unten in die Kammer der Splnnbaaaae ein Gas eineublasen»
dae trooken oder feuoht eein kann und in allgemeinen
auf manchmal eehr hohe Temperatur erwärmt sein kann ο
i_ . W-··· Verfahren «lnd mehr oder weniger komplisiert und
SSlNBt da dl· Spinnvorrichtung notwendigerweise» mechanische
einrichtungen für Belüftung und Anblasen enthalten muß und Im
allgemeinen auch noch Vorrichtungen, durch die die Luft vorher erwärmt wird, wobei dieae Vorrichtungen mit den notwendigen
SUleitunge- und Ableitungerohren versehen seln%i&r*£leae Vorrichtungen
müssen sehr sorgfältig gebaut werden, wenn man ver-
dttse melden will, daß β ich in der Kammer der SpinnttKHMe Wirbel
oder Gegenströmungen ausbilden, die die Qualität der erzeugten fäden beeinträchtigenο Wenn außerdem als Gas Stickstoff oder
Kohlensäure oder ein anderes inertes Gas verwendet wird, dann f
erhOht sieh der Gestehungspreis der Süden noch ; meät al ich«
Die Erfindung betrifft nun ein neues Verfahren, das wesentlich einfacher 1st und bei dem eine Vorrichtung verwendet 1st,
die viel wirtschaftlicher im Aufbau und im Betrieb ist als die bisher bekannten Vorrichtungenο
sind
Dae Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung
gans allgemein für alle "Halbsohmelzspinnverfahran" brauchbar,
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insbesondere für die, bei denen Polyvinylalkohol verwendet
wird« Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin:
daß um ein Axialbündel von Fäden, die in einan geschlossenen, heißen Raum ausgepreßt werden, der unten offen ist, als
einsiges Kühlmittel für dieees Bündel die natürliche Strömung
der Atmosphäre verwendet wird, die in diesem Raun vorhanden ist.
und daß diese Strömung einen gleichförmigen Zug erhält«
der um die Fäden des Bündels verteilt ist, und daß schließlich die Stärke dieses Zuges oder der Strömung an einer Stelle re~
guliert wird, die wenigstens ebenso hoch liegt, wie diejenige Stelle, an der das Bündel gebildet wird»
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfinöungsgemäßen Verfahrens enthält im wesentlichen eine vertikale Kammer, die unten
düse offen ist und oben eine koaxial dazu angeordnete
aufweist, wobei die Decke dieser Kammer gemäß der Erfindung als einzige Verbindung mit der Außenatmosphäre wenigstens eine
bezüglich der
öffnung aufweist» die symmetrisch 3ft2ff gemeinsamen Achse in
düse einem VersohlußstUek angeordnet ist, das die SpinnSWBase wenig
düse stene in gleicher Höhe umgibt, in der diese Spirnfcxaaajs liegt»
Dae Versohlußsttiek kann aus einer oder mehreren p übereinandergelegten
perforierten Platten bestehen* Die Cffnung oder die
öffnungen liegen vorzugsweise, jedoch nicht not?endigerweise in
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der äußeren Hälfte der Platte und können eine beliebige Form
haben, voraugBweiee Jedoch eine geometrisch definierte Form,
beispielsweise die Vorm eines Kreises, eines Ovals, eines Quadrats oder eines beliebigen Vleleoks.
««/ Ausgänge *
Sie einzig/möglichen ΧΆΚ für den Gasstrom, der sich
Sie einzig/möglichen ΧΆΚ für den Gasstrom, der sich
aus dem natürlichen Zug ergibt, sind die öffnung oder die
öffnungen im Verschlusstilck.
Man kann in dem Verschlußstück eine einsige öffnung in
Form eines Kranzes oder man kann mehrere öffnungen vorsehen,
die gleichmäßig verteilt sind, beispielsweise auf einem Kreis liegen oder versetzt auf mehreren Kreisen angeordnet sind,
deren Hittelpunkt in der Achse der Kammer liegt.
Die Gesamtfläche der Öffnungen des Verschlußstückes kann
je nach dem fiter des herzustellenden Fadens (Gesamttiter oder
Titer der Einzelfäden) schwanken und kann 10 bis 300 om betragen«.
Wenn das Verschlußstück aus zwei oder mehreren kranzförmigen Platten besteht, dann ist es von Vorteil, «enn wenigstens einer dieser Kränze schwenkbar oder drehbar ist, so
daß die öffnungen dieses Kranzes genau in Deckung gebracht werden können oder daß einer dieser Kränze zum Toil die öffnungen des oder der anderen Kränze verdeckt» Mit einer solchen
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Vorrichtung kann man leiobt die Zugstärke in Abhängigkeit von
den Spinnlösungen und vom gewünschten Gesamttiter einstellen ο
Dae erfindungegemäßa Verfahren ist auch vom Standpunkt der
Anlagekosten und des Betriebs sehr wirtschaftlich, weil man
weniger Material, weniger Antriebskraft und weniger Wärme benötigt.
Wenn man nicht, alle TüaBdÄMoSBC der Erfindung in ihrer Gesamtheit berücksichtigt und wenn man beispielsweise den Zug
frei entfalten läßt und seine Stärke und/oder seinen Verlauf nicht reguliert, dann erhält man Fäden mit ungleichförmiger
Perm und Qualität, beispielsweise mit ovalem oder bohnenförmigem Querschnitt und man kann beim Ziehen nur bis zum
9 bis 9 1/2-facfe@n der ursprunglichen Länge gehen» Wenn man
jedoch im Gegensatz dazu die Gesamtheit der Bedingungen der
vorliegen^fSi Erfindung berücksichtigt, dann erhält man sehr
regelmäßige Fäden, von denen wenigstens 90 $> der Einzelfäden
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und ιηε,η erhält gute
Allgemeineigenschaften, insbesondere ein gutes Ziehvermögen, so daß man ein Ziebverhältnis von 12 Überschreiten kann»
Die Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgomäßen
Verfahrens notwendig ist, ist sehr einfach, wie aus den Figuren und den Ausführungebeispielen hervorgeht, die im folgenden zur
Erläuterung gegeben sind; die Erfindung jedoch nicht beschränken sollenο
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Pig«, 1 seiet ta Schnitt eine Kammer für das gemäß der Er
findung durchzuführende SpinnTerfahren.
Mg* 2 zeigt im Grundriß ein gemäß der Erfindung ausgebildetes
Verschlußstüok.
Pig. 3 ist ein Grundriß eines Kranzes eines VerschlußstüakeSf
das insgesamt mit zwei Kränzen ausgestattet wird»
Yigβ 4 zeigt im Grundriß ein gemäß der Erfindung ausgebildetes
YersohlußstUek, das zwei Kränze aufweist, von denen
sich wenigstens einer um seine Achse drehen kann,
Man bereitet eine wässerige Hasse mit 43 $>
Polyvinylalkohol, der einen Polymerisationsgrad von etwa 1700 aufweist und man
preßt bei HO0O mit einem Auspreßdruok von 60 kg /om durch eine
düse
SpinntaESKSS 1 aus, die 200 Öffnungen mit je 0,1 inm Durchmesser
SpinntaESKSS 1 aus, die 200 Öffnungen mit je 0,1 inm Durchmesser
aufweist, wobei in die Spinnkammer 2 ausgepreßt .vird, die 200
Durchmesser besitzt und 1,9 m hoch ist und ν cn einem Heizkamin 3 umgeben ist, der 1,6 m hoch ist und auf i05°0 erwärmt
ist (vergleiche Fig. 1).
düse
die Splnntaoues* ist das VerscblußstUck 4 angeordnet, das durch
die Splnntaoues* ist das VerscblußstUck 4 angeordnet, das durch
düse einen Kranz gebildet wird, der die SpinntKWsaaa: uiBgibtjUnd das
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düse
en ie oh en der SpinnlOMHHU und der Innenwand der Kummer liegte
Dae Versohlußetüok 4 hat 12 kreisförmige öffnungen 5 mit einer
Geeamtfläohe von 50 cm , die gleichförmig bezüglich dee Mittel«'
punktes auf zwei Kreisen 6 und 7 verteilt sind, wie dies in
Pigο 2 gezeigt istρ
Die Luft aus der Umgebung dringt unten in dies Kammer ein,
die weit geöffnet ist und durch den natürlichen Zug strömt sie längs der Bahn* die durch Pfeile in Figo 1 angedeutet ist.
Sie tritt oben aus der Kammer aus und strömt dabei durch die.
Öffnungen 5 des VersohlußstUokes 4»
Die Luft, die in die Kammer eintritt, erwärmt sich allmählich
bis auf 780O und kühlt die Fäden« die sich dann verfestigen und einen Teil ihres Lösungswassers verlieren«. Nach dem
Aufwickeln mit einer Geschwindigkeit von 30 m pro Hinute erhält
man Fäden, die nur aoaoc 45 # Wasser enthalte* im Querschnitt sehr regelmäßig, kreisförmig geformt sind und ein
Ziehverhältnis von 12 oder sogar noch mehr aufweisen <>
Beim Beispiel 1 wurde ein Verschlußstück mit nur einem
Kranz verwendet» Im Beispiel 2 wird die Verwendung von zwei
perforierten Kränzen beschriebenο
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auf die gleiche Welae/
Sa wird/ wie In Beispiel 1, eine wässerige Haaee alt 45 Ge-
Sa wird/ wie In Beispiel 1, eine wässerige Haaee alt 45 Ge-
wiobta-Jt Polyvinylalkohol ausgepreßt. Die Spinnkainmer iet die
gleiche wie im Beispiel 1, jedooh besteht hier da» Verschlußatttok
4 auB zwei gleichen Krängen 8 (S1Ig* 3)» von denen jeder
12 elliptische Öffnungen aufweist» die auf einem gleiohen Kreis
übereinander in/ 9 verteilt sind· Sie Kränze liegen oadOQ^ der H»he der
dttee
Spinnbnauee« Der untere Kranz let fest und der obere Krane 1 kann leicht in der horizontalen Ebene in Richtung der in Yig« gezeigten Pfeile gedreht werdenο Dadurch kann die Form und die Gesamtfläche der öffnungen verändert werden· Figo 4 zeigt die beiden Übereinanderliegenden Kränze im Grundriß, nobel der obere Kranz leicht verdreht 1st, daiiit man die gewünschte öffnung erhält« Die öffnungent die nach dieser Drehung verbleihen, sind mit 10 bezeichnet* Offensiohtlich können beliebige» bekannte und einfache Kittel verwendet werden, um die Krämse zu drehen» die über dem festen Kranz liegen«
Spinnbnauee« Der untere Kranz let fest und der obere Krane 1 kann leicht in der horizontalen Ebene in Richtung der in Yig« gezeigten Pfeile gedreht werdenο Dadurch kann die Form und die Gesamtfläche der öffnungen verändert werden· Figo 4 zeigt die beiden Übereinanderliegenden Kränze im Grundriß, nobel der obere Kranz leicht verdreht 1st, daiiit man die gewünschte öffnung erhält« Die öffnungent die nach dieser Drehung verbleihen, sind mit 10 bezeichnet* Offensiohtlich können beliebige» bekannte und einfache Kittel verwendet werden, um die Krämse zu drehen» die über dem festen Kranz liegen«
Dadurch kann man leicht die Gesamtfläche der öffnungen in
Abhängigkeit vom Gesamt*lter oder vom Titer der Einzelfäden
einstellenο Venn man liter bis zu 1000 bis 1500 tex mit 200
erhalt:««!
fäden M will und die Geschwindigkeit 80 m pro Minute beträgt, dann reguliert man die relative Stellung dor Kränze so,
daß man eine Gesamtöffnung von etwa 80 bis 100 cm" erhält. Wenn
man die Splnngesohwindlgkeit oder den Gesamttiter erhöhen will,
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- ίο -
dann vergrößert man diese Oberfläche, indem man die relative Lage der Kränze verändert.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man alle Polymere verspinnen» die eich für das Halbsohmelsepinnverfahren
eignen. Man kann natürlich auch der aueuupreeeenden
Masee beliebige» zweckmäßige Hilfemittel zufügen, s.Bo
oberflächenaktive Pigmente, Farbstoffe,wqutmoJxg&tettXM Mittel, Plastifiaierer
oder Produkte» die später mit den Polymeren oder mit Stoffen reagieren» die mit diesen Polymeren in Berührung kommen·
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Claims (1)
- Patentansprüche!•J Verfahren sur Breielung gleichförmiger Struktureh- -ι -—*durch Terapinnen von heißen, aynthetiaohen Polymeren vermittele das Halbsehmelaapinnv erfahrene, insbesondere von Polymeren auf der Baaie von Polyvinylalkohol» daduroh gekennseichnet, daßgeschlossenen,/tti ein Axialbündel von Fäden, die in einen/beißen Baum auegepreßt werden, der unten offen let, als einziges Kühlmittel für dieβes Bündel der natürliche Zug der in dieaem Baum vorhandenen Atmosphäre verwendet wird und daß dieaer Zug in gleichförmiger Verteilung besüglloh der Fäden dea Bündele geführt wird und die Stärke dieaea Zugea auf einem Niveau reguliert wird, das wenigsten^ ebenso hooh liegt wie daa Niveau, in dem daa Bündel entsteht.2o Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Atmosphäre durch die Luft gebildet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseiohnet, daß die ausgepreßte Hasse ic wesentlichen aus Poly» vinylalkohol und laeaer bestehto909815/08784-0 Vorrichtung zum Durchfuhren dee Verfahrens nach Anspruch 11 "bestehend Im wesentlichen aus einer vertikalenKammer, die unten offen ist und oben eine koaxial sur Kammerdüse
angeordnete SpinntoUMuee aufweist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Decke dieser Kammer als einzige Verbindung mit der ilußenatmosphäre wenigstens eine öffnung enthält, die symmetrisch- loh tor/ —β .'gemeinsamen Achse in einem Verschlußstück angebracht ist,düse
das um die SpinnboBüöe herum in einem Niveau angeordnet ist,das wenigstens ebenso hoch liegt wie das der Spinnbrause·5» Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Flächen regelmäßig auf dem Verscblußstüok verteilt sind.6· Vorrichtung nach Anspruch 4 und 59 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußstück eine Öffnung in Form einesKranzes vorgesehen ist, dessen Mitte in der Symmetrieachse <Jüa·der SpinntiSPSBDfe liegt.7ο Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Öffnungen auf Kreisen verteilt sind, derendüse Mittelpunkte in dem Symmetrieachse der Spinnfexma» liegen ο909815/087 88« Vorrichtung nach Anspruch 4» 5 und 7, dadurch gekerm-Belohnet, daß das Versohlußstttok aus wenigstens zvei sich berührenden Krausen besteht, die sich relativ zueinander um ihre gemeinsame Achse drehen können, wobei die öffnungen eines Jeden Kranses die des anderen Kranzes wenigstens sum Seil l<i>erdeokenkönnenο90981 5/0878
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---|---|---|---|
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- 1964-05-22 DE DE1964S0091188 patent/DE1435686A1/de active Pending
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