DE1435004A1 - Wasch- und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglich gelagerter Waschtrommel - Google Patents

Wasch- und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglich gelagerter Waschtrommel

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DE1435004A1
DE1435004A1 DE19601435004 DE1435004A DE1435004A1 DE 1435004 A1 DE1435004 A1 DE 1435004A1 DE 19601435004 DE19601435004 DE 19601435004 DE 1435004 A DE1435004 A DE 1435004A DE 1435004 A1 DE1435004 A1 DE 1435004A1
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washing drum
washing
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Application number
DE19601435004
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English (en)
Inventor
Albert Heidenreich
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

"Wasch- und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglich gelagerter Waschtrommel"«
Zusatz zu Patent „„ooooo (Patentanmeldung M 32 747 VIl/8d)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Schleudermaschine mit horizontal gelagerter Wäsohetrommel, die während des Waschganges reversierend und während des Schleuderganges mit höherer Drehzahl und jeweils gleichbleibender Drehrichtung angetrieben wird, wobei der Wasohtrommelantrieb gemäß dem Patent O000. ο<>o (Patentanmeldung M 52 747 VIl/8d) so ausgebildet ist, daß die Drehrichtung der Waschtrommel beim Schleudergang mit der von ihr beim voraufgehenden reversierenden Waschgang zuletzt ausgeführten übereinstimmt» Bei einer so beschaffenen Wasch- und Schleudermaschine ergibt sich eine gute Verteilung des Waschgutes über die TrommeIwandung während des Sohleuderganges, wodurch nicht nur die Schwingungen der Ma-
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Zum Schreiben vom 5..fl.J.an..,...1..9.6.Q an".Ia.s..Qii-......un.cL....S.ahl!aud.erjaaachin.e ».*.<,..,..» Blatt
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schine beim Schleudern weitgehend herabgesetzt werden, sondern auch eine gute Entwässerung des Waschgutes erzielt wird ο
Es ist nun erkannt und durch zahlreiche Versuche nachgewiesen worden, daß sich in einer Wasch- und Schleudermaschine gemäß dem Hauptpatent während des Schleuderganges eine noch bessere und gleichmäßigere Verteilung des Waschgutes über die TrommeIwandung und somit auch eine noch weitergehende Entwässerung des Waschgutes und Verringerung der Unwucht der Maschine erreichen läßt, wenn die Waschtrommel bei einsetzendem Schleudergang noch mit Wasser gefüllt ist» Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß bei einer dem Hauptpatent entsprechend ausgebildeten Wasch- und Schleudermaschine in die Stromzuleitung bzw. Steuerleitung für den Sohleuderantrieb ein Wasserstandsabhängig arbeitender Schalter eingebaut ist, der unterhalb eines bestimmten Mindestwasserstandes in der Waschtrommel offen isto Hierdurch wird sichergestellt, daß der Schleuderantrieb nur dann eingeschaltet werden kann, wenn in der Waschtrommel wenigstens eine bestimmte Menge an Wasch- bzw» Spülflüssigkeit vorhanden isto.Bei einsetzendem Schleudergang ist also die Waschtrommel - zumindest teilweise - mit Wasser gefüllt. Da beim Schleudergang selbst das Wasser bzwQ die Waschflotte abgelassen werden muß und der wasserstandsabhängig arbeitende
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Schalter dann offen wäre, ist letzterem ein Selbsthaltekontakt parallel geschaltet, der "beim ersten Stromdurohfluß des Schalters, der bei einsetzendem Schleudergang erfolgt, in Schließstellung übergeführt und in dieser Stellung auch bei Absinken des Wasserstandes der Waschtrommel, deh. während des ganzen Sohleuderganges, gehalten wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist in der Stromzuleitung bzw. Steuerleitung für den Schleuderantrieb ein in Reihe mit dem wasserstandsabhängig arbeitenden Schalter und parallel zum Selbsthaltekontakt liegender, periodisch arbeitender Schalter vorgesehen, der jeweils dann gesohlossen ist, wenn die Drehriohtung der Waschtrommel beim Wasohgang mit derjenigen beim Schleudergang übereinstimmt« Der Schleudergang kann in diesem Fall also nur dann anlaufen, wenn sowohl der wasserstandsabhängig arbeitende Schalter, also bei mit Flüssigkeit hinreichend gefüllter Trommel, als auch der periodisch arbeitende Schalter geschlossen sind« Der parallel zu beiden Schaltern liegende Selbsthaltekontakt wird dabei geschlossen und auch beim Wiederöffnen der beiden Schalter in Schließstellung gehalten.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele sohematisch dargestellt, und zwar zeigen:
. 1 das Schaltungsprinzip für die Steuerung des Sohleuderantriebs und
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Figo 2 eine vorzugsweise zur Anwendung gelangende Steuerschaltung β
Bei dem in Figo 1 gezeigten Schaltschema wird dem Schaltschütz 3 über das Leituhgspaar 4, 5 Strom zugeführt, wenn sowohl ein vom nicht dargestellten Programmregler gesteuerter Schalter 6 sowie ein weiterer Schalter 7» dessen Zweck nooh erläutert wird, geschlossen sind· In diesem Falle schaltet das Schütz 3 den ebenfalls nicht gezeigten Motor zum Schleudern ein. Der Schalter 7 wird in Abhängigkeit vom Wasserstand in der Waschtrommel 8 derart betätigt, daß er unterhalb eines bestimmten Mindestwasserstandes offen istο Diese Betätigung kann Z0B, über eine bekannte Membran-Druckdose 9 erfolgen, deren Verbindungsrohr bzw· -schlauch 10 an den Waschtrommelbehälter 8 angeschlossen ist. Der Motor kann also zum Schleudern nur dann eingeschaltet werden, wenn die Waschtrommel 8 bis zu einer bestimmten Höhe nooh mit Wasser bzw«- Waschflotte gefüllt ist.
Damit nun beim Ablassen des Wassers aus der Waschtrommel 8 während des Schleuderns, wobei sich der Schalter 7 öffnet, der Motor nicht abgeschaltet wird, ist dem wasserstandsabhängig arbeitenden Schalter 7 nooh ein Selbsthaltekontakt 11 parallel geschaltet, der beim ersten Stromdurchfluß des Schalters 7» d«h0 zu Beginn des Schleuderns, in Schließstellung übergeführt und erst beim Öffnen des vom
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Programmregler gesteuerten Schalters 6, also bei Beendigung des Sohleuderganges, geöffnet wird. Bei dem in Mg« 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt zwischen dem vom Programmregler gesteuerten Schalter 6 und dem wasserstandsabhängig arbeitenden Schalter 7 noch ein periodisch arbeitender Schalter 12, der jeweils dann geschlossen ist, wenn die Drehriohtung der Waschtrommel beim Waschgang mit derjenigen beim Schleudergang übereinstimmt·. 33er Schleudergang kann also vom Programmregler über den Schalter 6 nur dann eingeschaltet werden, wenn sowohl der periodisch arbeitende Schalter 12 beim Übereinstimmen der Drehrichtung der Waschtrommel beim Wasohgang mit derjenigen beim Schleudergang als auch der Schalter 7 bei hinreichend mit Wasser gefüllter Trommel geschlossen ist»
Wenn die Schalter 6, 12 und 7 beim Einschalten des Schleuderganges geschlossen sind, also das Sohaltschütz 3 anspricht, wird auch der durch das Schütz 3 betriebene Selbsthaltekontakt 11 in Schließstellung übergeführt. Letzterer wird auch dann noch in seiner Schließstellung gehalten, wenn die Schalter 12 und 7 sich wieder öffnen. Dadurch wird sichergestellt, daß nach Einschalten des Sohleuderganges des Motors M über das Sohaltschütz 3 und nach Wiederöffnen der Schalter 12 und 7 dem Sohaltschütz 3 solange Strom zugeführt wird, bis durch den Programmregler bei Beendigung
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des Schleudergang β s der Schalter 6 geöffnet -wird. Dabei fällt das Sohütz 3 und damit auoh der Selbsthaltekontakt 11 wieder abο
Die dargestellten Steuersohaltungen sind nur Ausführungsbeispiele, die sinnentspreohend abgewandelt werden können. So kann z»B. der Wasserstandsabhängig arbeitende Schalter 7 mit parallel geschaltetem Selbsthaltekontakt 11 unmittelbar in die Stromzuleitung zu einem besonderen, nur den Schleudergang der Waschtrommel bewirkenden Motor eingebaut sein, in welchem Falle auch andere Mittel als der periodisch arbeitende Schalter 12 vorgesehen sein können, um das Einschalten des Motors nur dann zu ermöglichen, wenn die Drehrichtung der von ihm angetriebenen Waschtrommel mit derjenigen der letzteren übereinstimmt, die sie beim reversierenden Waschgang zuletzt ausgeführt hat. Auoh kann bei Wasch- und Schleudermaschinen, bei denen das Wasohen und Schleudern von einem gemeinsamen Motor mit zwisohengesohaltetem Getriebe odedglc bewirkt wird, der wasserstandsabhängig arbeitende Schalter 7 mit parallel geschaltetem Selbsthaltekontakt 11 im Stromkreis des das Getriebe steuernden Relais oder im Getriebeschaltatromkreia seibat angeordnet sein«
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Claims (1)

  1. H35004
    Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg GremoboH,,
    jetzt Lintorf Bez. Düsseldorf, Breitsoheider Weg 117e
    Patentansprüche:
    1· Wasch- lind Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglich gelagerter Waschtrommel, die während des Waschganges reversierend und während des Schleuderganges mit höherer Drehzahl und jeweils gleichbleibender, mit ihrer beim voraufgehenden, reversierenden Waschgang zuletzt ausgeführten Drehrichtung übereinstimmender Drehriohtung angetrieben wird, nach Patent o.c.o.o. (Patentanmeldung M 32 747 VIl/8d), dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuleitung bzw. Steuerleitung für den Sohleuderantrieb ein wasserstandsabhängig arbeitender Sehalter (7) vorgesehen ist, der unterhalb eines bestimmten Mindestwasserstandes in der Waschtrommel (8) offen ist.
    2« Wasch- und Schleudermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem wasserstandsabhängig arbeitenden Schalter (7) parallel geschalteten Selbsthaltekontakt (11).
    5. Wasch- und Schleudermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
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    Stromzuleitung bzw<> Steuerleitiang für den Sohleuderantrieb ein in Reihe mit dem wasserstandsabhängig arbeitenden Schalter (7) und parallel zum Selbethaltekontakt (11) liegendere periodisch arbeitender Schalter (12) vorgesehen ist, der jeweils bei Übereinstimmung der Drehrichtung -der Waschtrommel (β) beim reversierenden Waschgang mit derjenigen beim Schleudergang geschlossen ist.
    4ο Wasch- und Schleudermaschine mit Programmregler nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuleitung bzw„ Steuerleitung für , den Sohleuderantrieb ein in Reihe mit dem wasser standeabhängig arbeitenden Schalter (7) und dem periodisch arbeitenden Schalter (12) liegender, vom Programmregler gesteuerter Kontakt (6) vorgesehen ist und der Selbethaltekontakt (11) in Parallelschaltung zu den beiden Schaltern (7ι 12), jedoch in Reihe zum Kontakt (6) angeordnet ist.
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DE19601435004 1960-01-07 1960-01-07 Wasch- und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglich gelagerter Waschtrommel Pending DE1435004A1 (de)

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ID=7304810

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DE19601435004 Pending DE1435004A1 (de) 1960-01-07 1960-01-07 Wasch- und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglich gelagerter Waschtrommel

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BE (1) BE596558A (de)
CH (1) CH380069A (de)
DE (1) DE1435004A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2540897A3 (de) * 2011-06-30 2015-08-12 Panasonic Corporation Trommelwaschmaschine und Regelungsverfahren zum Waschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2540897A3 (de) * 2011-06-30 2015-08-12 Panasonic Corporation Trommelwaschmaschine und Regelungsverfahren zum Waschen

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Publication number Publication date
BE596558A (fr) 1961-02-15
CH380069A (de) 1964-07-31

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