DE1434863A1 - Schwimmbassin mit in der Hoehe einstellbarem Zwischenboden - Google Patents
Schwimmbassin mit in der Hoehe einstellbarem ZwischenbodenInfo
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- DE1434863A1 DE1434863A1 DE19641434863 DE1434863A DE1434863A1 DE 1434863 A1 DE1434863 A1 DE 1434863A1 DE 19641434863 DE19641434863 DE 19641434863 DE 1434863 A DE1434863 A DE 1434863A DE 1434863 A1 DE1434863 A1 DE 1434863A1
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/065—Floors adjustable in height
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
betreffend
Schwimmbassin mit in der Höhe einstellbarem Zwischenboden.
Schwimmbassin mit in der Höhe einstellbarem Zwischenboden.
Die Erfindung betrifft ein Schwimmbassin mit einem
Zwischenboden, der gegenüber dem festen Bassinboden mittels einer Einrichtung bewegbar ist, die wenigstens zwei
im wesentlichen senkrecht angeordnete antreibbare Gewindespindeln umfasst, auf denen SpindelmutterIn laufen, die
an gegenüberliegenden Kanten des Zwischenbodens mit diesen verbunden sind.
Es sind bereits Schwimmbassins bekannt, bei denen der Zwischenboden über Spindelmuttern abgestützt ist, die auf
Gewindespindeln aufgeschraubt sind, deren Achse im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und in dieser Lage verbleibt.
Die Gewindespindeln drehen sich jeweils in einem oberen Lager, das an einer entsprechenden Seitenwand des
Bassins befestigt ist, und in einem unteren Lager, das mit
:'"r:' .. BAD ORIGINAL
(Art.7
l ta* 3*·
„. 4.9. 1β·?Γ
809809/0555
dem festen Bassinboden fest verbunden ist. Bei gleichzeitiger Drehung der Gewindespindel ist der bewegbare Zwischenboden
dieser bekannten Bassins insgesamt parallel " zu sich verlagerbar, wobei er allgemein eine waagerechte
Erstreckung beibehält.
Diese bekannten Schwimmbassins, deren Zwischenboden gegenüber dem festen Boden nicht neigbar ist, haben den
Nachteil, dass sie nicht umbildbar sind, um gleichzeitig für Erwachsene und Kinder geeignet zu sein.
Es sind ferner Schwimmbassins bekannt, deren bewegbarer Zwischenboden um eine Achse oder um koaxiale Zapfen
schwenkbar ist, wobei die Achse ortsfest gegenüber dem festen
Boden angeordnet ist. In diesem Falle Ist der bewegbare
Zwischenboden·nur auf einer Seite anhebbar.
Diese bekannten Bassins haben den Nachteil, dass sie nur einen relativ engen Einstellbereich für den Zwischenboden
aufweisen. Im übrigen sind diese Bassins von Nachteil im Hinblick auf die Wartung des Zwischenbodens und die
Beinigung des festen Bodens, da es in beiden Fällen erforderlich ist, das Bassin vollständig zu entleeren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schwimmbecken
so auszubilden, dass die vorgenannten Nachteile der bekannten Bassins ausgeschaltet werden.
BAD ORIGINAL
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-3-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einem Bassin der eingangs genannten Art der Zwischenboden
gelenkig an den Gewindespindeln aufgehängt ist, die ihrerseits am oberen Bassinrand angelenkt und einein
betätigbar sind.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform sind die Gewindespindeln
schwenkbar mit dem oberen Bassinrand und mit dem Zwischenboden verbunden, wobei die Schwenkachsen zuein- ™
ander parallel sind.
Gemäss einem weiteren Merkmal, das sich als vorteilhaft im Hinblick auf eine seitliche Führung des Zwischenbodens
erweist, weist der Zwischenboden an seinen gegenüberliegenden Kanten paarweise im Abstand zueinander angeordnete
Lagerplatten mit koaxialen Lagerbohrungen für die Aufnahme von Zapfen auf, die an der betreffenden Spindelmutter
vorgesehen sind. λ
Gemäss einem weiteren Konstruktionsmerkmal ist vorgesehen,
dass jede Gewindespindel an ihrem oberen Ende in einem Stützlager aufgehängt ist, dessen Gehäuse zwei
koaxiale Lagerzapfen trägt, die in zwei Aussparungen eingreifen, die ineinander gegenüberliegenden Teilen eines
am oberen Bassinrand befestigten Rahmens vorgesehen sind.
Bei einer zweckmässigen Ausführung sind die Gewindespindeln allseitig gelenkig mit dem oberen Bassinrand und
mit dem Zwischenboden verbunden. Diese Ausfuhrungsform ist
insbesondere dann vorgesehen, wenn der Zwischenboden nur an zwei Gewindespindeln aufgehängt ist. Dann ist der bewegbare
Zwischenboden gegenüber jeder Seitenwand des Bassins einstellbar bzw. schwenkbar.
Gemäss einem weiteren Konstruktionsmerkmal ist je- .
de Gewindespindel an ihrem oberen Ende über ein am oberen Bassinrand befestigtes Kugelgelenk aufgehängt, und
jede Spindelmutter ist über ein Kugelgelenk mit dem Zwischenboden verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel, näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schwimmbassins.
Fig. 2 gibt eine Aufsicht auf einen Teil des Bassins nach Fig. 1.
■ Fig. 3 ist ein Querschnitt durch dieses Bassin nach
Linie III-III in Fig. 2.
Fig. k ist eine Aufsicht auf die in einer Ecke des
Bassins angeordnete Hebevorrichtung für den Zwischenboden.
BAD OiRiGiNAL
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Fig. 5 ist eine Aufsicht der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 6 zeigt diese Vorrichtung in einem Vertikalschnitt
nach Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Horizontalschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Aufsicht der Hebevorrichtung für den Zwischenboden, die in einer in Längsrichtung dem Bassin
gegenüberliegenden Ecke angeordnet ist.
Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt nach Sinie IX-IX in Fig. 8, der den unteren Teil dieser Hebevorrichtung zeigt.
Fig. 10 ist ein entsprechender Vertikalschnitt nach
Linie X-X in Fig. 8.
Fig. 11 ist ein anderer Vertikalschnitt nach Linie XI-XI in Fig. 8, der gleichfalls den unteren Teil dieser
Vorrichtung zeigt.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
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Das Schwimmbassin nach der Erfindung wird von einem
Boden 1, Längswänden 2 und Querwänden 3, von denen nur
eine zu sehen ist, gebildet.
In der Ausführungsform besitzt der Boden 1 des Bassins
einen höher gelegenen Teil ^, der mit dem übrigen Teil durch
eine senkrechte Wand 5 verbunden ist.
Auf jeder Seite der sich in Längsrichtung erstreckenden Mit-telebene des Bassins, deren Verlauf durch die strichpunktierte
Linie 6 dargestellt ist, umfasst die Längswand zwei Ausbuchtungen 7 und 8 von rechteckigem Querschnitt.
Diese Ausbuchtung 7 oder 8 wird durch eine kurze Längswand und durch zwei kurze Querwände 10 und 11 begrenzt.
Das Schwimmbassin umfasst einen beweglich oberhalb des festen Bodens 1 angeordneten Zwischenboden 12.
Der gelochte Zwischenboden 12 erstreckt sich nur über
einen Teil des Bodens 1, und zwar von den Ausbuchtungen 7 bis zu den Ausbuchtungen 8. Jedoch erstreckt sich die Erfindung auch auf den Fall, in dem der Zwischenboden den
festen Boden praktisch ganz überdeckt. Der Zwischenboden besteht beispielsweise aus mehreren sich in Längs- und Querrichtung
erstreckenden Trägern, die einen Kasten bilden und den gelochten Boden tragen.
-7-BAD ORIGINAL
809809/Q555
Der Zwischenboden 12 wird über vier Hebevorrichtungen gegenüber dem festen Boden 1 angehoben, die jeweils in den
Ausbuchtungen 7 und 8 angeordnet sind.
Jede Hebevorrichtung umfasst einen Antrieb 13, der
eine Hebespindel für den Zwischenboden betätigt. Jede Spindel dreht sich einerseits in einem oberen Lager 15, das an
den kurzen Wänden 10 und 11 angelenkt ist und andererseits j
in einer geeigneten Mutter 16, die am Zwischenboden 12 angelenkt
ist. Auf diese Weise bewirkt die Drehung der Spindel I^ eine Höhenverschiebung der Mutter 16 und damit eine
gleiche Verlagerung des Zwischenbodens 12.
Das obere Lager 15 ist als Kugel-, Rollen- oder Nadellager ausgebildet, in dem die Spindel aufgehängt ist. Das Gehäuse
17 dieses oberen Lagers 15 trägt zwei koaxiale Zapfen 18, die in Öffnungen oder Aussparungen 19 eingeführt sind, die
in einem an den kurzen Wänden 10 und 11 der Ausbuchtungen f
befestigten Rahmen 20 angebracht sind. Auf diese Weise ist das Lager 15 an der entsprechenden Seitenwand des Bassins
angelenkt.
Jede Spindel I^ kann eich in ihrem oberen Lager drehen,
indem sie um die ortsfeste Achse der Zapfen 18 schwenkt, die
/horizontal und quer zum Bassin verläuft. Andererseits können
die zwei Spindeln auf der gleichen Querseite des Bassins sich zusananen und gleichzeitig um eine einzige orts
feste horizontal und quer zum Schwimmbassin verlaufende Ach-R« drehen. 80980S/0555 ^0 ORIG1NAL
Andererseits trägt die oben genannte Mutter 16
gleichfalls zwei koaxiale Zapfen 21, die sich in zwei koaxialen Öffnungen drehen können, die in mit den Hauptträgern
des Zwischenbodens fest verbundenen Platten 22 angeordnet sind. Die Mutter 16 ist gleichfalls am Zwischenboden
12 angelenkt. Jede Spindel Ik und der Zwischenboden 12 können also gegenseitig um die Achse der Zapfen 21 der
Mutter l6 geschwenkt werden, Aüsserdem sind die auf der gleichen Querseite des Bassins angeordneten Spindeln zusammen
und gleichzeitig um eine verschiebbare untere Achse drehbar, die waagerecht und quer zum Bassin verläuft.
Bei dieser Konstruktion schwenkt der Zwischenboden 12 einerseits um zwei untere bewegliche Drehachsen, die
mit den entsprechenden Spindeln I^ verbunden sind, die sich
selbst um die beiden ortsfesten oberen Drehachsen drehen, wobei die oberen und unteren Drehachsen zueinander parallel
sind.
Der Zwischenboden 12 ist bei seiner Verlagerung gegenüber dem festen Boden 1 lediglich auf der der Wand 5 zugewandten
Seite geführt. Zu diesem Zweck besitzt der Zwischenboden 12 zwei koaxiale Pührungsstangen 23, die jeweils in
Mt en Zk gleiten, die in den Wänden 9 angebracht sind. Der
Zwischenboden 12 ist in gleicher Weise an jeder Ecke durch eine andere Pührungsstange 25 geführt, die in einer in der
— Q-
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Wand 10 angebrachten Nut 26 gleitet. Auf diese Weise ist
der Zwischenboden beim Anheben in einer zu den Drehachsen senkrechten Richtung geführt.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf
die dargestellte Ausführungsform und es können Änderungen in der Gestalt, der Anordnung und des Aufbaus der
verschiedenen für die Erfindung erforderlichen Teile vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung
verlassen wird.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- Patentansprüchel.j Schwimmbassin mit einem Zwischenboden, der gegenüber dem festen Bassinboden mittels einer Einrichtung bewegbar ist» die wenigstens zwei im wesentlichen senkrecht angeordnete antreibbare Gewindespindeln umfasst,.auf denen Spindelmuttern laufen, die an gegenüberliegenden Kanten des Zwischenbodens mit diesem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , dass der Zwischenboden (12) gelenkig an den Gewindespindeln (14) aufgehängt istf die ihrerseits am oberen Bassinrand angelenkt und einzeln-betätigbar sind.2. Schwimmbassin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Gewindespindeln (Ik) schwenkbar mit dem oberen Bassinrand und mit dem Zwischenboden (12) verbunden sind, wobei die Schwenkaohsen zueinander parallel• sind.3. Schwimmbassin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass &©£ Zwischenboden (12) an seinen gegenüberliegenden Kanten paarweise im Abstand zueinander809809/0555BADangeordnete Lagerplatten (22) mit koaxialen Lagerbohrungen für die Aufnahme von Zapfen (21) aufweist, die an der betreffenden Spindelmutter (16) vorgesehen sind.^. Schwimmbassin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass jede Gewindespindel (IA) an ihrem oberen Ende in einem Stützlager (15) aufgehängt ist, dessen Gehäuse (17) zwei koaxiale Lagerzapfen (18) trägt, die in zwei Aussparungen (19) eingreifen, die in % einander gegenüberliegenden Teilen eines am oberen Bassinrand befestigten Rahmens (20) vorgesehen sind.5. Sohwimmbassin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Geviindesplndsln (Ik) allseitig gelenkig mit dem oberen Bassinrand und mit dem Zwischenboden (12) verbunden sind.6. Schwimmbassin nach Anspruch 5» dadurch gekenn- ^ zeichnet , dass jede Gewindespindel (1*0 an ihrem oberen Ende über ein am oberen Bassinrand befestigtes Kugelgelenk aufgehängt ist und jede Spindelmutter (16) über ein Kugelgelenk mit dem Zwischenboden (12) verbunden ist.809809/0555
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE631838 | 1963-05-02 | ||
BE636876 | 1963-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434863A1 true DE1434863A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=25655558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641434863 Pending DE1434863A1 (de) | 1963-05-02 | 1964-04-29 | Schwimmbassin mit in der Hoehe einstellbarem Zwischenboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1434863A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258664A1 (de) * | 1972-11-30 | 1974-06-06 | Kaiser Bauelemente Gmbh & Co | Verstellboden fuer schwimm- und badebecken |
-
1964
- 1964-04-29 DE DE19641434863 patent/DE1434863A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258664A1 (de) * | 1972-11-30 | 1974-06-06 | Kaiser Bauelemente Gmbh & Co | Verstellboden fuer schwimm- und badebecken |
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