DE1434421A1 - Winde fuer Gleitverschalungen od.dgl. - Google Patents

Winde fuer Gleitverschalungen od.dgl.

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DE1434421A1
DE1434421A1 DE19621434421 DE1434421A DE1434421A1 DE 1434421 A1 DE1434421 A1 DE 1434421A1 DE 19621434421 DE19621434421 DE 19621434421 DE 1434421 A DE1434421 A DE 1434421A DE 1434421 A1 DE1434421 A1 DE 1434421A1
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clamping
clamping jaws
rod
winch
jaws
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Pierre Boucher
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Procedes & Materiels Ind S A
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Procedes & Materiels Ind S A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • E04G11/24Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms

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Description

a A ΜΑΤ&ίΙΚΙβ INDÜöTKIBIS s.a.» Parie-YI
Sa werden folgende Prioritäten in Anspruch genommenι Frankreich J>.V, No 864.162 vom 7. Juni 1961 Frankreich i.V. No 886,784 vom 2. Februar 1962
Winde für Gleltversohalungen oder dergleichen.
Sie Erfindung betrifft eine neue Windenauaführung und insbesondere eine Winde zum sicheren Ziehen von GHeitverechalungen, wie eie zum kontinuierlichen Abgieesen von Betonwänden dienen.
Ea lot seit lim^em bekannt, zum Ziehen von Gleityer·
Winden au verwenden, jedoch haben die bisher Ausführungeforjnen niemale volle Befriedigung geben können.
Aindon, welche bisher die besten Krgebniaee zeigten, waren im allgemeinen mit zwei ipannanordnungen versehen, von denen aie eine ^e^enaber dem /»indenkörpcr foot, die andure b6WQ1Aioh und an eine gleitende Vorrichtung angeaohloseen let. Diese upannanordnun^en bestehen la
BAD OfiiGINAl 909828/0376 allgemeinen
Spannbacken» wolah· die Verspaasang sollen»
Si® Ausführung mit swei %emateiis!s©s last d«& laoh
@iasaaem S Terwiaäuag
s
wurden«
auf il®
ies? Spann^aekasi ß©i? wind· β1η#
ui© Staag© asli©gei»5 i@sa ©in® Verapannmsg
elnor ¥@^waaä©iae2i Staiiga konnte mit !©diglieh sw®i ©inanitr gegs&abesrliegenden. Spannliacksn in sufriisd@^st el I end sr \Tei@@ nislit arreicht werden9
Auasardem war eo nötl^9 Si© Spaanbacken durch biJkaiiixt· elaatiscüe Mltst^l in dl@ Berührung mit der ütanße zurückzuführen, wobei die bisher bekannt eai AuafUhrungefomen eine dauernd· Anlag· der Spannbacken an der Stange herbeiführten, eo daß ea schwierig war» die Winde auf die erst· Stange beim Beginn der Konstruktion aufzubringen
Auaaerdem
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Ausserdea ausst· aan dl· 3tang·» länge der das £i«h»n Yorgenemaen wurde, wiedergewinnen* wtnn dl· Yersohaluag am Sad· der Wand angelangt war ι dl· Bisherigen WindenauafUhruagen erlaubten dl·· Blökt «uf einfaohste Wti··· Dl· Benutier «area «•■hall geswuagen, umständliche Mittel eu τ·*~ wenden« ua dl··· Stangen witdereagtwinntn, und svrar e*eond«re ca vereuchtn, eie nach oben herau·- sttal«h«nt indaa si· el· aittele einea Kreme« an» hoeea·
Indessen erocJwerten die geringe Angriffefläohe, welche dl··· 8tang«n der Yerepannuag Tboten, Ihr la HlAl)IiOk auf die K; Ls der wandt, in dtntn ei« anijttracbt sind» hohes Gewicht, die Reibungen» denen ale während dieses Freilegen» unterliegen, sowie Ihre groeee Längt die Arbeit erheblich und aaohtan al· wlrkungsloe. Der Kran gsetattete das freilegen einig· Ueter der Stangenlang·« anachlleeaend wurden die so freigelegten Teile getrennt) der Kran erlaubte ea dann» einen weiteren Teil der Stange freizulegen und dl··· Arbeit wurde fortgeeetet, bis die geeaeit· mag· gesogen war. Indessen hakt sich im Verlauf dieser Arbeitsgänge häufig ein Stangenabachnitt aus und gleitet in daa Innere der Wt?n<l9 so daß ·β unmöglich war, ihn wiederzugewinnen·
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gegenstand BAD ORIGINAL
U34421
Gegenstand der Erfindung ist eine neue AusfUhrungsform einer Winde für Gleitverechalungrn, welche diese Aufgaben in be8eerer Weise dadurch lüBt, daß dit elastischen RfiokfUhrraittel für die Spannbacken, die gleitend in ^ac.-centrägern angeordnet Bind, sich auf abnehmbare Stützmittel auf dem Wlndenkorper abstutzen, so daß ruan ο ie Winde bequemer ale bisher zu Beginn der Konstruktion der Wand ansetzen kann·
Gemäß «ineui weiteren Mtrkiaal der Erfindung werden für Jede Spannvorrichtung drei Spannbacken verwandt» die sttrnförtnig unter 120 Grad angeordnet sind und deren Spannflüchen praktisch den gesagten Querschnitt der Stange umfassen«
Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Spannbacken abnehmbar und an schwenkbaren Backenhaltern angebracht, welche die Spannbacken in zwei verschiedenen Stellungen aufnehmen können, die den beiden Beweaungsrichtungen der Stange und der Winde entsprechen,und awar sogar dann, wenn dir Stange in die Vrinde-eingebracht ist.
Z u.η Le.-· ν. er en Verst .ndnis der Erfindung wird an Hand der Zeichnung ein AusfUhrun^sbeispiel beschrieben* Hier zeigt
Piß. 1 einen L^η^βschnitt durch dio V»inde uaoh der
Erfindung; ". BAD ORIGINAL
·.*■"-■-■■-■■ K': Fla. 2
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fig. 2 einschnitt gemäß Linie 2 der Pig. 1j
Fig. 3 eine achaubildliche Darstellung der oberen Spannvorrichtung mit Ausschnitt)
Pig. 4 einen Stützkeil für die Rückführfeder der Spannbacken der oberen Spannanordnung im Sct&bild;
&. 5 die Pleuelstangenanordnung der Bet itigungsvorriohtung für die bewegliche Verspanneinrichtung der Wind· im Schaubild mit Ausschnitten)
Pig. 6 die untere bewegliche Spanneinrichtung im Sohaubild mit Ausschnitten.
Pig. 7 die obere Spanneinrichtung im Schnitt, wobei die umgekehrte Anordnung der Spannbacken zum Ziehen der Tragetange bei Beendigung der Konstruktion dargestellt ist.
Pig, 8 einen Längsschnitt durch die Wind« mit mechanischer Betätigunavorriehtung gemäß der Pig. 1 bie 7 in Abgewandelter Aueführungsfora, wobei die Spannbacken so eingesetzt sind, daß sie das Ziehen der Trägerstanf· ermöglichen)
Pig. 9 die Winde nach Pig. 8 mit hydraulische Betäti-
gun^sTorrlohtunn
BAD ORIGINAL
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tätlgungsvorriohtung*
Fig. 1 ine vergrösserte Ansicht eines Teilen 31» das zum Anlegen 4er Spannbacken der unteren Spannvorrichtung dient.
Fig. 11 eine verbesserte AuefUhrun^eforia fUr den Teil 14 nach Fij. 1 in schaubil'illchar Darstellung und
Fig. 12 einen Hing zum Zusammenhalten der Spannbacken·
Fig. 1 zeirt eine an eine Stange B angelegte Winde, deren rohrf:~rmiges Gehäuse 1 auf einer quairacieohen Grundplatte 2 befestigt ist, die ihrerseits Über Sehrauben 5 uiit der Verschalung verbunden 1st·
i,r " ■ BAD-;-ORIQINAL
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ist· Dae Oehäuee 1 ist In oberen TtIl durch eintn Dtekel 4 verschlossen·
Xb übrigen Itt tin Bü#el 5 mit einer SohutehUlse 6 für die stange verbunden und durch weitere Schrauben 7 nit der unteren Grundplatte 2 vereint·
In den Fig· 1 und 3 ist mit β eine ober· Sperr* (
Vorrichtung der Winde beeβIahnet. Biese Sperrvorrichtung ist in einem flachen» kreisförmigen Teil angeordnett in dem Spannbackenhalter 9 in symmetrieoh um 120 Grad sur Aohae 10 versetzten Ebenen gelagert sind} diese weleen Führungen auf» in denen Spannbacken 11 angeordnet eind. Ee iet in dieser Hinalcht vorteilhaft » daß die »Spannbacken in den Spannbackenhaltern über Sehwalbenschwansverbindungen gehalten werden· Benutit man bei einer derartigen Aueführung Spannbackenhalter kleiner Abmaese« wie inebeeondere die Halter 29 nach Fig· 9» so kann man dieee in die horizontale Lage bringen, in aie Spannbacken einführen johne dieee weiterhin befestigen «u müssen» wie dies bei Verwendung einfacher Führungen trforderIioh gewesen war. Die Spannbacken und ihre Halter sind dabei in drei Auonehmungen 12 rerschwenkbar, die unter 120 Grad sternförmig zueinander angeordnet sind« Die Spannbacken 11 werden in der Hegel nach
BAD ORIGINAL53*51
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oben geschwenkt, um über eine Feder 13 gegen die Stange zur Anlage zu kommen, wobei die Feder sich auf einen Keil 14 abstützt, so daß durch verschieden hohe Keilstellungen eine mehr oder weniger stark« Anlage der Spannbacken gegenüber der Stange herbeigeführt wird· wie zum Beispiel bei dem Keil gern· Fig. 11* Der Kell ruht auf Lagern 15 und 16, die mit dem Gehäuse vereint sind; ein handgriff 17 ( Fi£* 1 und 4 ) erlaubt es, diesen Keil raühelO3 herauszuziehen oder einzuführen. Der Zweck der Feder 12 1st os gleichfalls, die spannbacken von den Einprügungen zu lösen, die bei einer Abwärtsbewegung dieser Sperrvorrichtung an der Stange hervorgerufen werden.} würde diese Feder fehlen, so würden nämlich die Spannbacken bei ihrer Aufwärtsbewegung dazu neigen, gegen die Stange in Anlage su verharren und aus den Spannbackenhaltern herauszufallen·
In den Fig· 1 und 5 ist ein Bolzen 18 dargestellt, der mit dem Gehäuse 1 dor Winde vereint ist, an dem er in waagerechter Lage in Lager 19 angeordnet 1st, wobei er sich so dicht wie möglich an der Gehäuseachs· der winde befindet, während der Bolzen 18 in seinem mittleren Teil eine Ausnehmung aufweist, um der Stange B Durchgang zu lassen. Um diesen Bolzen 16 ist ein Hebel 21
schwenkbar, 909828/0376 bad ORIGINAL
schwenkbar, der die Hubbewegung der Winde steuert· Dieser Hebel ist andererseits über einen Exzenter ait Pleuelstangen 22 verbunden, die ihrerseits mit der beweglichen Spannvorrichtung 24 nach den Pi^·, und 6 über Lasch η 25 vereint sind· Die Wirkung dieses Hebels kann auch lurch alle anderen, geeigneten Bev<e£ungsanordnungen mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art herbeigeführt werden·
Die bewegliche Spannvorrichtung 24· entspricht in allem der oberen, festen Cpannvorrichtun^ 8· Jie besteht aus bpaniibackenlialtern 27 und Spannbacken 23f uie mit den Teilen 9 und 11 Übereinstimmen, wobei die spannbacken über eine Feder 26 gegen die Stange zur Anlage gebracht werden und diese Feder sich an der oberem Flache des Bügeln 5 abotiltzt, so daß ein einstellbarer Druck auf dia Spannbacken ausgeübt und auf diese Weise ein Hubverlust üoi der Aufwärt abeweguii£ vermieden wird·
Im übrigen ist in Pi1., 7 die obere Spannvorrichtung im Schnitt dargestellt, »vobei nach entfernen der Spannbacken die opannbackenhalter nach oben geschwenkt werden können, um in den oberen Teil die
oo üi annbacken 30 einzuführen und auf diese v.-eiae nach ° Durchfuhren ein© υ entiipre-uiiutiden Arbeit agamies an
der beweglichen oparinvorrichDun^ die .tirkuns der inde im umgekehrten Sinne zum Zweck des Ziehens der ütange herbeizuführen· 8AD ORfQiNAL
•to
Die Fig, 8 und 9 stellen hinsichtlich der Anordnung zum Ziehen der Stange eine verbessert· ÄUisfUhruntrai'orm der vorstehend an Hand der Pig. 1, bis 7 beschriebenen winde dar» wobei diese AusfUhrungsform eine mechanische Betätigung (Fig«8) oder eine hydraulische (Fig.9) ermöglicht·
Die mechanische Winde gemäß Pig· 8 weist gegenüber derjenigen nach den Fi£. 1 bis 7 uie folgenden Änderungen auf t
- Geringfügige Verlängerung des Windengehäuses·
- Abändeiung des Deckels 4 ,dessen Ausnehmungen unter 120 Grad isi Fortfall kommen und der durch verlängerte Schrauben 34 mit dem lindengehäuse verbunden ist· Der Deckel 4 bildet auf diese Weise eine Stütze für die Rückholfeder 13 der Sppnnbacfee im Sinne des Ziehens einer Stange.
- AbUnderunj der Befestigung αer oberen Spannvorrichtung 8, die nunmehr über üohrauben 33 an einer Platte 32 befestigt ist» welche ihrerseits im Inneren des Windenkörpers vereohweisat ist·
- Versehen der oberen Spannvorrichtung 8 mit einem freien Durchtritt für die Rückholfeder 13 bei zurückgezogener Stellung der Spannbacken·
90 9828/0 376 - Abänderung
BAD
- Abänderung dt· Ex«entβre 23 auf ein Kreisprofil.
- Verlängerung der LaBChe 25» welche die untere Spannvorrichtung 24 mit der MitnehmGr-Pleuelstange 22 verbindet·
- Zusätzliche Anordnung von zv<ei Federn 15a und 13b zum Rückführen der Spannbacken 30 der unteren Spannvorrichtung bei Ausziehen der Stange·
- üinXUgen eines neuen Teilet, 31» das in Fi£,10 vererb" 3ßert dargeutellt ist, als nueratück diont und das Eindringen der öpa/mbacken 30 in die umgekehrte Lugo erleichtert·
- Anordnung von autät^lichen Tratlad61''1 35 und 36·
Die Wirkungsweise der auf diese Art verbesserten <
»finde entspricht durchaus derjenigen der an Hand der Fiii· 1 biu 7 beschriebenen Winde, so weit es das Absiohern der. Hubbewe^ung der '.rinde entlang einer festen Stange betrifft.ι In diesem Fall werden ede unterhalb der Spannvorrichtungen angeordneten Spannbacken an die untere Spannetelle durch Federn 26, an die obere durch Federn 13 an^ele^t, wobei in dieser Wirlcun^srichtung die Fedor 13 unterhalb vorgesehen ict und aich auf den ^.oil H abstutsst» während uie verlängerten
Schrauben
909828/0376 "AD 0RIG'NAL
Schrauben 34 dann durch wesentlich Idiraere Schrauben ersetzt werden, welche den Deckel 4 gegen die obere Fläche des Windetikörper* halten.
Der übergang von der Hubbewegung zur Aueziehbewe^ung ist im Fall der Ausführung nach Pig»8 leichter zu verstehen, wenn nacheinander auf die Fi£. 1 und-8 Bezug genommen wird, in welchen entsprechende Teile mit gleichen flesu^szeiehen versehen sind. Man zieht hier dun Stützkeil H nach Fig. 1 heraus, auf welchen die Iiückholfeder 13 für die oberen Spannbacken ruht; man löst die Spannschraube 7, um die Rückholfeder 26 au entspannen ι man entspannt die verschiedenen oberen und unteren Spannbacken und zieht sie heraus· Für das Einbringen der Spannbauken in uie untere Spannvorrichtung (Fi£.8) sieht man die Schrauben scharf an und hebt auf diese Weise das Teil 31, drückt damit die beiden Federn 13 a und 13b zusammen, welche die Spannbacken in umgekehrter Lage zurückholtj man kann nun diese letztere in die Spannbackenhalter 29 einsetzen. Man braucht nun lediglich die Schrauben 7 herauszudrehen, das Zv.ischßteil 31 freizugeben und dadurch ein freies Spiel für die Federn 13 a und 13 b zu schaffen. Für das linset»en der Spannbacken der oberen Spannvorrichtung 8 ordnet man uie Feder 13
oberhalb 9098 2 8/0 376 iAD
oberhalb dieser Spannvorrichtung 8 an, die öich vorher unterhalb befand ι man setzt die Spannbacken von oben ein und spannt den Deckel 4 mittels der verlängerten Schrauben 34 fest· Veränlert man die Spanru.irkun, der Schrauben, so kann man die AÜckholkraft auf die Spannbacken der oberen Spannvorrichtung ändern·
Im übrigen Bei darauf hingewiesen, daß die Kückholkraft der Federn 13a und 13b nach Maßgabe der "in- und Herbewegung des Hebela 21 veränderlich ist· Die Feder 13 a kommt nämlich mit ihrer oberen Fläche ro^en dien unteren Teil der Scheibe 23 zur Anlage, deren drehachse 20 exzentrisch angeordnet lot, so daß die lüokholkraft für die Spannbacken vfoaentlich at irker ist, wenn man den Hebel 21 uenkt, d,h, also gerade dann, υβηη die Spannbacken
I -Io Keimung· haben, aua ihren ilalteni herauszugleiten, dom Anheben des Hebe-ly 21, <i,h· -lso der bei welcher nie Spaxmbacken an der Stange
der v/inde nacJi fi^, 6 mit machaiiischer kann auch auf eine hydraulische Wirkungsweiae abgewandelt werden·
Die
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~vt-
Die gesamten, entsprechenden Abänderungen in Pig. 9 dargestellt, der au entnehmen ist» daß die Seile 21, 22 und 2? in Fortfall können und eine hydraulische Winde 37 gegenüber der Achse 20 und dem lager % abgestützt ist, weicht die Bewegung der unteren Spannvorrichtung 24 Über eine Pleuelstange 38 herbeiführt* dl· mit ihrem einen Ende an einer Achse 39 angelenkt ist, welche Ihrerseits im Lager 35 gefasst ist und welche in ihrem mittleren Teil einen Bolzen 40 aufweist, der in die lager eingreift» welche zu diesem Zweck am oberen Teil der Lasche 25 vorgesehen sind, deren anderes Ende über eine Achse 41 mit dem Windeneohaft verbunden ist·
Bei dieser Bewe^ungsanordnung ist lediglich eine einzige Rückholfeder 13a für die unteren Spannbacken erforderlich» Ja nämlich die iUickholfeder hier an dem oberen Teil der Πeuelstange 38 angreift, der wo3Qrrtlich niedriger lie^t als bisher, der entsprechende Teil der Seheibe 23, reicht eine einzige Feder aus.
Die Wirkungsweise bei hydraulischer Steuerung entspricht In jeder Hinsicht der vorstehend beschriebenen bei mechanischer Betätigung·
InaboBQndTe
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BAD
-*r- U34421
45"
Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß in I1SlI 4·« Ziehens der 3tange das unter· Profil der Pleuelstange 38 eine Verstärkung der Rüokholkraft &ar Spannbacken in dem Tail der Bewegung sicheret eilt # in welchem die untere öpannvorrichtung nach unten geführt wird« und »war in der gleichen Wal»et wie die« für die Scheibe 23 1« FaLl der mechanischen Betätigung beschrieben lab»
Schließlich ist die «irkungeweiee dieser Ziehvorrichtung aehr zuverlässig, denn es besteht praktisch keinerlei Beiürchtung» daß die in den Spannbacken gehaltene Utange .leiten und in da· Innere der Wand zurückfallen kann· üie Stange wird nämlich durch Jßv.ei Grui^jen von spannbacken gehalten» also durch swei enteprechende Gruppen von opannbacken baltern, In welchen unter der einfachen Wirkung de· üigengewichtee die Spannbacken nonaalerwelee eich nach unten «u bewegen trachten und eur Anlag· an dl· Stange kooaen,' eo dafi durch einfaohe Keilwirkung die Yereperrune erfolüt, sobald dl· Abwärtsbewegung vorliegt· Unter diesen Bedingungen würde die stange eelbettätig durch einen Spannbaokenaati gehalten werden, wenn eine Gleitbewegung aa anderen Sats auftreten würde«
Ia übrigen
909828/0376 BAD
Ab
Im Übrigen wurde beobachtet, daß das Bedienungspersonal "beim Betätigen derartiger, erfindungsgemäßer Winden dazu neigt, die Schrauben. 7 selbst dann gespannt zu halten, wenn die Stange B freigegeben wird· Hierdurch ergab sich der Nachteil einer schlechten Wirkungsweise der Winden in diesem äinne da die Feder 26 die Federn 13a~13b zu scharf zusammendrückt·· Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Schrauben 54 vorgesehen, welche mit den Schrauben 7 übereinstimmen und es wurde mit Jeder Winde nur eine Schraube 34 geliefert, so daß für die darüber hinaus erforderlichen beiden anderen Schrauben, die Schrauben 7 verwandt werden mussten, die' der Bediezmngemann demgemäß herausnehmen musste} auf diese V/eise wurde jegliche übertriebene Verapannung der Feder 26 vermieden·
Andererseits kommt es bei der hydraulischen Ausführung der erfindungsgemäßen Winde nach Fi.g. 9 vorv daß während des Herstellens einer Wand einige Winden schneller heben als ander·· Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine Höheneinstellbare-Tastvorrichtufig 45 vorgesehen» welch· den nützlichen Hub der Wind· durch Unterbrechen des Druckmittel stromes begrenzt« Diese Vorrichtung kann insbesondere mit einem Elektroventil verbundenen Schalter bestehen, wobei das Ventil
in der 909828/0376 BAD ORSGiNAL
in der Zufuhrleitung zur '»»'inde angeordnet ist·
Schließlich kann nmn .lic Anlage der Spannbacken gegenüber der otange dadurch verbessern, daß man an diesen Spannbacken 30 nach Fig· 9 eine Bohrung 42 anordnet, in welche man den Uing nach Pig· 12 einlegt. In dieaera Fall müsatxi
die iniase deo '^eiles 31 dünner ausgeführt werden, |
wie dies bei 44 in i'ig· 10 gestrichelt dargeatellt
Ansprüchet
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Anspruches
    LlWinde für Qleitverschalungen oder dergleichen . zum fortlaufenden Siessen einer Betonwand, mit einem rohrförmigen Hauptkörper (1), in dem eine feste SpannTorriehtung (8), eine beweglich« Spannvorrichtung (24) und eine feste Achs· (18) für einen Extenter (23) angeordnet sind, um den eine Betätigungsvorrichtung wie ein Hebel (21) schwenkbar ist» dessen Betätigung eine Bewegung der Winde gegenüber der Stange B gestattet» auf welcher aie angeordnet ist« dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine nachgiebige Kückholvorrichtung (13»26) vorgesehen iat und die Spannbacken(11,22) sieh gegen die Stange B auf einem festen Teil des Gehäuses (1) des Körpers mittels leicht beweglicher Stück· (14*5) abschlieseen·
    2· Winde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet » daß jede Sperrvorrichtung (8,24) Spannbacken (11,2Q) aufweist, die mit der Stange zusammenwirken und im Spannbackenhalter (9»27) angeordnet sind, wobei nach Entfernen der Spannbacken und Hochsohwenken nach ausaen die üpannbacken oder entsprechende Spannbacken von oben in die Spannbackenhalter einsetzbar sind» wodurch die wirkungsweise der Winde umgekehrt wird·
    909828/0376 " ^BAD ORIGINAL
    3* Winde nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch j β weile drei Spannbacken In jeder Spannvorrichtung» die sternförmig unter 120 Grad zueinander angeordnet sind, und eine Zähnung alt lylindrisehea Profil aufweisen» das praktiaoh die zylindrische Aueβenflache der Stange B vollständig umachlieeet.
    Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen "beweglichen Keil (U) auf dem sich die nachgiebigen Rücknolttittel für die Spannbacken einer Spannvorrichtung ab β tut «en.
    5. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3« gekennzeichnet durch einen Bügel (5)» der über Schrauben (7) mit de«
    VindengehSuse (1) verbunden ist und gegen (
    den «loh die elastischen Rückholmittel für die Spannbacken einer spannvorrichtung ab· stützen·
    6« Winde nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dal sich die elastischen Küokholmlttel für die Spannbacken an einem beweglichen Teil abstützen, dessen Bewegungen zumindest in einem der
    beiden
    909828/0376 *" °R'GINAL
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    Leerseite
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