DE1433621A1 - Brikett fuer den Zusatz zu geschmolzenem Stahl - Google Patents

Brikett fuer den Zusatz zu geschmolzenem Stahl

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DE1433621A1
DE1433621A1 DE19641433621 DE1433621A DE1433621A1 DE 1433621 A1 DE1433621 A1 DE 1433621A1 DE 19641433621 DE19641433621 DE 19641433621 DE 1433621 A DE1433621 A DE 1433621A DE 1433621 A1 DE1433621 A1 DE 1433621A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Brikett für den Zusatz zu geschmolzenem Stahl
Gegenstand der Erfindung sind ein einheitlichess hochverdich tetes Brikett für den Zusatz zu geschmolzenem Stahl? enthaltend als Bestandteile feinteiliges Ferromangan und feinteili ges Aluminium, gekennzeichnet durch einen Ferromangangehalt von 50 bis 98 Gew.-56 und einen Gehalt von 50 bis 2 Gew.-^5 bezogen auf das Brikett, an einer Aluminium flusamittel-Miachung, die 50 bis 85 Gew.-ji Aluminium, 10 bis 25 Gew<>-£ Plusspat und 5 bis 30 Gew.-# Kalk enthält« sowie ein Verfahren zum Herstellen dieses Briketts; Aas dadurch gekennzeichnet ist, dass man 50 bis 98 Gew.^ Ferromangan und 50 bis 2 Gew.-jt, bezogen auf das fertige Briketts einer Aluminium-Flussmittel-Mischung, die 50 bis 85 Gew.-£ Aluminium, 10 bis 25 Gewo $> Flusspat und 5 bis 30 Gewo~# Kalk enthält» gründ-
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lieh vermischt und unter, hohem Druck zu einem Brikett verpresstρ wobei ein Druck ausgeübt wird, der bis zu 300 t auf ein Brikett mit einem Durchmesser von 6,33 cm und einer Höhe von 6„35 cm entspricht.
Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, eine Kombination aus Flussmitteln und Aluminium auf einmal der abge-
stochenen Stahlschmelze, die aus dem Stahlerzeugungsofen abgezogen wird« zuzusetzen, ohne dass mehrere getrennte Zusätze gehandhabt werden müssen« Das zur Desoxidation des Stahles benötigte Aluminium soll die schädlichen Desoxidationspro·» dukte und andere Arten von Einschlüssen in dem Metall vollständiger entfernen. Der Mangangehalt in dem erfindungsgemassen Brikett erhöht nicht nur den Mangangehalt des behandelten Stahls ρ sondern trägt auch zu einer wirksameren Entschwefelung des Metalles bei.
Aluminium und Mangan sind übliche Stahlsusätze zur Desoxidation und Entschwefelung und auch? um Mangan in den Stahl einzuführen. Durch die Anwendung der Flussmittel in feinteiliger und gXeiehmässig gemischter Form zusammen mit dem Aluminium und bzw. ader dem Ferromangan in Gestalt eines einheitlichen Briketts werden ^edeeh erfindungagemäas neue Vorteile erzielte Ba findet eine unmittelbare und wirksame Verschlackung der Bssöxiaatis&sprcidukte statt. Weran eich infolge des Ettsatses das AlUiEiFiI3AiES imä des fsrreaaangans im dem geschmolzenen S^arkl 'lie <>£ii£<M'^sgreankta biMam? vilinmn der Fiusspat una &®v
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Kalk als Flussmittel. Daher findet die Verschlackung gleichzeitig alt der Erzeugung der Desoxydationsprodukte statt, so dass Einschlüsse in dem Stahl vermieden werden. Es wird allgemein anerkannt, dass die verschlackten Stoffe niedrigere Schmelztemperaturen haben, wodurch eine kontinuierliche 7ersohlackung während des Absteckvorganges ermöglicht wird. Dadurch, dass die Flussmittel in Form eines Brikettes zugeführt werden, gelangen sie unter die Oberfläche der Metallschmelze, und die Freigabe des Flussmittels wird etwas verzögert, wodurch eine gleichmäseigere Yerschlackung innerhalb der gesamten Schmelze erzielt wird. Es findet daher eine wirksamere Entfernung anderer Oxyde als des Aluminiumoxydes zusammen mit den SilioateinsohlUssen statt.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung werden metallisches Aluminium, Caloiumfluorid und Calciumoxyd in feinteilige gebracht, innig miteinander gemischt und dann zu einem verformt, welches gewöhnlich 2,3 bio 6,8 kg wieg'u; das Gewicht kann Jedoch nach Wunsch festgesetzt werden. Das Aluminium wird gewöhnlich in Form von Schnitzeln, Spänen, Pillen oder als Aluminiumgekrätz eingesetzt. Das Caiciumfluorid xet handelsüblicher Flussspat. Das Calciumoxyd ist handelsüblicher gepulverter Kalk. Die Aluminiumpillen, das Alunäniumgakrätz oder die Aluminiuaschnitzel sollen gewöhnlich eine solche Korngröoae haben, dass sie durch ein Sieb mit 2 mm Maschenweite hindur~h-
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gehen. Palls Späne verwendet werden, sollen diese feine Späne sein. Sowohl der Flussspat als auch der Kalk sind vorzugsweise so feinkörnig, dass sie duroh ein Sieb mit 0,15 mm Masohenweite hindurchgehen. Diese Stoffe werden gründlich miteinander gemischt und dann mittels einer sehr schweren Presse brikettiert. Hierfür wurde ZoB0 mit Erfolg eine 300 Tonnen-Presse verwendet. Im Bedarfsfalle kann ein Bindemittel verwendet werden, um das Brikett zusammenzuhalten. Zu diesem Zwecke wurde mit Erfolg Kraftpapier üblicher Stärke zur Auskleidung eines Zylinders in der Presse verwendet, in der die gemischten Stoffe unter Druck gesetzt werden. Das Kraftpapier hält das Brikett in der gewünschten Form. Man kann auch harzartige Stoffe, Teer oder Asphalt oder andere ähnliche Bindemittel verwenden.
Das oben erwähnte Brikett kann in verschiedenen Formen hergestellt werden, die für kohlenstoffarme und kohlenstoffreiche Stähle geeignet sind, wie sia beim Giessen von unbaruhigtem. halbberuhigtem und beruhigtem Stahl erhalten werden. Für unberuhigten Stahl sind mit Erfolg Gemische aus 50 Gewo~# Aluminium, 20 Gew.-# Flussspat und 30 Gew.-# Kalk verwendet worden <> Für halbberuhigte Stähle sind mit Erfolg Gemlscha aus 60 Gewo-# Aluminium,, 25 Gew.-# Flussspat und 15 Gew. -5& Kalk verwendet worden. Für beruhigte Stähle sind mit Erfolg Gemische aus 85 Gew.~$ Aluminium, 10 Gewo=# Flussspat und 5 Gew,-£
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Kalk verwendet Worden. Tür die Erfordernisse besonderer Stahlaorten können diese Mengenverhältnisse etwas abgeändert werden.
lach einer «weiten Ausführungenorn der Erfindung werden die obigen, hauptsächlich aus Aluminium, Plussspat und Kalk bestehenden Stoff· alt Ferroaangan gemischt, um einen selbst-Tersohlaokenden, selbet-desoxydierenden, manganhaltigeη Zusats sum Stahl zu erhalten. In diesem Falle verwendet man Ferromangan-Feinkorn, welches gewöhnlich durch ein Sieb mit 2,38 ob Kasohenweite hindurohgeht. Für unberuhigte Stähle kann man das oben für unberuhigte Stähle angegebene Gemisch aus Aluminium und Flussmitteln in Mengen von etwa 2 bis 10 Gew.-Jt zuearaen mit 98 bis 90 Gewo-# Ferromangan-Feinkorn verwenden. Für halbberuhigte Stähle verwendet man das oben für halbberuhigte Stähle angegebene Gemisch aus Aluminium und Flussmitteln in Mengen von etwa 5 bis 25 Gew.-# zusammen mit 95 bis 75 Gew.-flt Ferromangan-Feinkorn. Für beruhigte Stähle verwendet man das oben für beruhigte Stähle angegebene Gemisch aus Aluminium und Flussmitteln in Mengen von etwa 40 bis 50 Gew.-^ susaamen Bit 60 bis 50 Gew.-i» Ferromangan.
Bas FerroBangan, das Aluminium» der Flussspat und der Kalk werden in den angegebenen Korngröesen gründlich miteinander gemischt, in eine Hoohleistungspreese eingegeben und mit oder
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ohne Bindemittel zu einen Brikett v«rformt. Das Brikett kann beliebige Gröeee besitzen und einen Durchmesser sowie eine Höhe von 2,5 bis 15 cm aufweisen· St wurden Bit Erfolg Brikette von 6,35 om Durchmesser und 6,35 om Höhe verwendet. Si·' Brikette können mit jedem beliebigen Gewicht hergestellt wer-* denj vorzugsweise wiegen sie jedooh etwa 2,3 kg.
Ein Vorteil des manganhaltigen Brikettes ist der, dass ein grösserer Prozentsatz des augesetzten Mangans im Stahl gewonnen wird. Se wird angenommen, dass dies darauf beruht, dass das unmittelbar in feinteiliger form anwesende Aluminium sich mit d®n Häuerstoffhaltigen Produkten in dem Bad verbindett so dass dieso das Mangan nicht oxydieren können* Mn weiterer Vorteil lat es, dass der Hanganzusatz infolge der gleichsaässi · gen Teilehengrösse durch die ganze Schmelze hindurch verteilt werden kann, woraus sich eine Verbesserung hinsichtlich.des Manganabferandeβ ergibt. Dies ermöglicht ein® Verringerung des Mangangehaltes in den Hiohtnormen« Dieser Vorteil beruht teilweise darauf, dass der Ersatz, da sr in Form eines sorgfältig abgemessenen Brikettes vorliegt, sich leicht in der ganzen AbstiehiB©ss©>verteilt. Bin weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das farromangan nicHt m@hr in äer feink^rnl^ gsn .Έοέμ verwendet su werden tsramcht, in der es gewöteliefe den h@£id©lsübli(shen Messensendungdn
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sieht ein Teil des feinkernigen Gutes als Wolke ab, und wenn die kleinen Ferromanganteilchen gesondert zu der Stahlschmelze zugesetzt werden, verursaohen sie hochgradige Oxydation des Mangans·
Ein weiterer Torteil des manganhaltigen Brikettes gemäss der Erfindung ist eine Verbesserung der Entschwefelung. Infolge der Anwesenheit des schweren Mangans sinkt das Brikett tiefer in das gesohmolzene Metallbad ein, so dass der Kalk und der Flussspat ebenfalls tiefer in die Sohmelze eindringen und dort in Zusauenwirkung mit den Mangan eine Entschwefelung herbeiführen. Die Freigabe des Flussmittels wird verzögert, weil das in der Sohmelze untersinkende Brikett langsamer schmilzt und die Flussmittel sioh bei Temperaturen unter 1590° C verflüchtigen, so dass das Untersinken des Brikettes unter die Badoberfläche günstig ist und der Zusatz der Briketts zu der ganzen Masse der Sohmelze möglich wird, obwohl die Temperatur des abgestochenen Stahles etwas sinken kanne
Die Brikette gemäss der Erfindung können im Ofen, in der Abstichrinne, in der Gusspfanne oder in der Gussform zugesetzr werden. Ein Gussformzusatz gemäss der Erfindung in Form eir.cs kleineren Briketts kann zu einzelnen Blöcken als Ersatz für das normalerweise zur Desoxydation dienende Aluminium und für das infolge anormaler Bedingungen beim Giessen von unberuhig-
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tem Stahl verlorengegangene Mangan zugesetzt werdenο
Sin Vorteil genäse der Erfindung ist die Einsparung an Materialhantierung. Alle gewünschten Zusatzstoffe sind zu einem einzigen Brikett zusammengefasst. Infolge der Grosse und Gleichmässigkeit dieser Briketts können verschiedene Zusatzmethoden angewandt und die Zusätze genau berechnet und zeitmässig abgepasst werden·
Ein weiterer Torteil der Erfindung ist es, dass sich weniger Rauch aus der Abstichrinne entwickelt. Dies beruht teilweise darauf» dass der ganze Zusatz in Form eines festen Brikettes erfolgt, aber auch darauf, dass durch das Untertauchen des Brikettes in der Stahlschmelze die Wirkung verzögert wird, wodurch die Rauchbildung an der Oberfläche des Stahles vermindert wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt t welche * ein Brikett gemäss der Erfindung zeigt, wobei die Erfindung naturgeraäss nicht auf die in der Zeichnung erläuterte Brikettform beschränkt ist.
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Claims (5)

PU 33 621. 1 13· August I968 Robert Louie Banke B-53 182/R 37 980 laue Patentansprüche
1. Einheitliches ρ hoohverdiohtetee Brikett für den Zusatz zu geschmolzenem Stahl, enthaltend als Bestandteile feinteiliges Ferromangan und feinteiliges Aluminium, gekennzeichnet durch einen ferromangangebalt von 50 bis 98 Gew.-56 und einen Sehalt von 50 bis 2 eew.-£, bezogen auf das Brikett, an einer Aluminium-Flueemittel-Hieehimg, die 50 bis 85 Gew.»# Aluminium, 10 bis 25 Qew.-Jt PIuaspat und 5 bis 30 Gew.-£ Kalk enthält.
2· Brikett gemäss Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen Ferro» mangangehalt von 90 bis 98 Gew.-56 und einen Gehalt an der Aluminium-Flussmittel-Mischung von 10 bis 2 Gew.~£°
3» Brikett gemäss Anspruch 1P gekennzeichnet durch einen Ferro-( mangangehalt von 75 bis 95 ßew.-$ und einen Gehalt an der Aluminium-Flussmittel-Mischung von 25 bis 5
4. Brikett gemäss Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen Ferro-mangangehalt von 50 bis 60 Gew.~£ und einen Gehalt an der Aluminium-Fluaemittel-Kischung von 50 bis 40
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5. Verfahren zum Herstellen des Briketts nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass man 50 bis 98 Gew.»-96 Ferromangan und. 50 bis 2 Gewe-£» bezogen auf das fertige Brikett» einer Aluminium-Flusamittel-Mischung, die 50 bis 85 Gew.-# Aluminium» 10 bis 25 6ew.-# Plusspat und 5 bis 30 Gew.-# Kalk enthält» gründlich vermischt und unter hohem Druck zu einem Brikett verpresst» wobei ein Brück ausgeübt wird, der bis zu 300 t auf ein Brikett mit einem Durchmesser von 6*35 cm und einer Höhe von 6,35 cm entspricht.
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DE19641433621 1963-05-28 1964-05-27 Brikett fuer den Zusatz zu geschmolzenem Stahl Pending DE1433621A1 (de)

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FR1396811A (fr) 1965-04-23
NO115705B (de) 1968-11-18
AT278884B (de) 1970-02-10
GB1056974A (en) 1967-02-01

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