DE1432277A1 - Verschluss aus plastischem Werkstoff - Google Patents

Verschluss aus plastischem Werkstoff

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DE1432277A1
DE1432277A1 DE19631432277 DE1432277A DE1432277A1 DE 1432277 A1 DE1432277 A1 DE 1432277A1 DE 19631432277 DE19631432277 DE 19631432277 DE 1432277 A DE1432277 A DE 1432277A DE 1432277 A1 DE1432277 A1 DE 1432277A1
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closure
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closure according
nose
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Application number
DE19631432277
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Hardy Loehrer
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PATENTAUSWERTUNGSGESELLSCHAFT
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PATENTAUSWERTUNGSGESELLSCHAFT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß aus plastischen Werkstoff Die Erfindung betrifft einen Verschluß aus plastiscen Werkstoff, insbesondere für Gefäße mit einem inneren Überdruck, der mit einer äußeren Kappe versehen ist. Die Kappe weist eine Nase und eine untere Schürse auf und ist mit einem inneren, hohlen unten offenen Stopfen ausgerüstet.
  • Die Kappe greift über die Mündung des Gefäßen, beispieleweise eine Flasche, überdeckt den äußeren Mündungswulst und greift mit einem Innenwulst in eine an Flaschenhals angeordnote ringförmige Vertiefung ein. Die Öffnung der Flasche und ihr waagerecht verlaufender Rand ist dabei von einer Deckplatte der Kappe abged@@kt, die an ihrer Unterseite mit einem in den Flaschenhals eingreifenden @topfen ausgerüstet ist.
  • Dieser @topfen weist einen verhältnismäßig dünmwendigen H@l@ auf, der konisch in eine Verdickung übergeht die nach unten in einen sehneidena@tigen @and ausläuft.
  • Die bekannten Drekthögelverschlüsse mit Forzellanstöpsel und Gummiring gestetten zwer ein leichtes Öffnen und ein gasdiehtes Wiederverschließen der Flaschen. Diese Verschlüsse sind aber touer in der Herstellung und eignen sich nur für Flascken, die am @@l@ zwei Vertiefungen aufweisen, in die der Draktbägel eingreift. Außerden sind kemplisierte Verschließmaschinen erforderlich und forner eine unständliche Wartung mit häufiger Erneuerung der Gummiringe.
  • Mc ist ferner bereits ein Verschluß bekannt, der einen mit einer Lasche als Handgriff versehenen abreißbaren Strei. fon aufweist, der, sclange er unverletzt ist, die unverfälschte ursprüngliche Abfüllung gewährleisten soll. Nach Entfern@ng des Abreißstreifens kann die Flasche geöffnet werden, , wobei ein Wiederverschließen nur dann möglich ist, wenn sich dar Verschluß In Reichweite befindet.
  • Schließlich ist auch ein Verschlu bekannt, der einen Maltering aufweist, der unterhalb des Mündungswulstes der Flasche angeordnet ist und der über eine ii @ogen geführte Lasche oder ein Gelenk mit der Kappe in Verbindung steht, @o daß die Kappe nach den Öffnen nicht verloren gehen kann.
  • Die beiden vorstehend erwähnten Verwohlüsse werden von den Verschließmaschinen in senkrechter Lage nach unten auf die Flasche gedrückt, wobei der Stopfen senkrecht in die Plascher@ündung eindringt. Die begenfürmigen Laschen, die den @eltering mit dem Verschluß verbinden, bzw, die erwähnten Gelenke geetatten mei@tene nicht ein @enkrechten Einführen des Stepfens, wenn die Flaschen wieder verschlossen werden sollen.
  • Der Stepfen niet vielmehr bein Wiederverschlieyen eine s@hräge Lage sir Plaschenmündung ein, so daß bei der dann erforderlicken Gewaltenwendung der Stopfen zu mindest an einer Seite @@rquetscht wird. Ein flüssigkeitsdichter bzw. gesdichter Verschluß ist eber dann keinesfalls mehr gewährleistet.
  • Flaschen mit mousierenden Inhalt wie beispielsweise Sekt, aber auch mit großen Mengen Kohlensäure künstlich versetzte Getränke werden in diesen Fall leicht seh@l und laufen aus, obwohl sie vor dem Öffnen des Verschlusses in der Flasche einen recht erh@@lichen Druck entwickeln. An Arbeit@stellen wird meistens direkt aus der Flasche getrunken, da Glser dort sieht üblich sind. @@ ist daher sehr wichtig, aal die Kappe sua Wiederverschließen jederzeit sofort greifbar ist und daß das Verschließen unbedingt ohne jegliche Beschädigung des Stopfens leicht erfolgen kann, auch wenn die Lasche, das Band oder das Gelenk mir wenig Spielraum gibt.
  • GU der Erfindung ist der Verschluß aus plastisdchen Werkstoff, insbesondere für Gefäße itt einen inneren Überdruck, mit einer äußeren Kappe, die mit einer Mase und einer unteren @chürse versehen und itt einen inneren, hohlen unten offenen Stopfen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum einwandfreien Öffnen, Wiederversehließen und vollständigen Entfernen des Verschlusses einerzeits eine Schwä@hungslinie itt ihren beiden zum Schürzenrand verlaufenden Enden ein en der Kappe angreifendes Band einschließen und das andererseits auf der Innenseite des Stopfons nehrere Verstärkungsrippen angeordnet sind, die unterhalb des Stopfenrendes Führungskeile aufweisen.
  • In der Zeichnung ist der Verschluß gemU dar Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Verschluß in Ansicht auf das Band, Flg. 2 den Verschluß in Ansicht auf die Abdrücknase und Fig. 3 den Verschluß i Schnitt durch das Band und die Abdrücknase in geöffneten Zustand.
  • In Fig. 1 und 2 ist der Stopfen absichtlich nicht eingezeichnet worden, un eine klare Darstellung zu erreichen.
  • Der Verschluß besteht aus einer äußeren Kappe 1, die nit einer Abdrücknase 2 und einer unteren Schürze 3 versehen ist. Die Kappe 1 hat eine verhältnismäßig dicke und starre Deckplatte 4, die die Flaschenmündung überd@k@t. Unterhalb der Deckplatte ist die Kappe 1 nit einen inneren, hohlen unten offenen Stopfen 5 ausgerüstet.
  • Zwischen der Kappe 1 und der Schürze 3 verläuft waage. recht um den Verschluß eine Schwächungslinie 6. Die nach unten zum Schürzenrand verlaufenden beiden Enden 7 der Schwächungslinie 6 schließen ein an der Kappe 1 angreifendes Band 8 ein. Diese Enden 7 der Schwächungslinie 6 verlaufen zweckmäßig in Kurvenform und enden oberhalb des unteren freien Randes der Schürse 3. Das Band 8 weist eine vorzugsweise waagerecht verlaufende Einprägung 9 auf, die die beiden Endpunkte der Schwächungslinie 6 miteinander verbindet. Die Einprägung 9 führt durch eine senkrechte Verlängerung 10 über den einen Endpunkt der Schwächungslinie 6 h@@aus bis nun freien Band der Schürze 3.
  • Auf der Innenseite des Stopfens 5 sind mehrere Verstärkungsrippen 11 angeordnet, di. von der Deckplatte 4 aus. gehen, eine senkrecht verlaufende Innenfläche 14 und unterhalb des Stopfenrandes einen Führungskeil 12 aufweisen. Die Schräge 13 der Führungskeile 12 bildet eine übergangslose Verlängerung des bekannten konischen Verlaufes des Stopfen. ende..
  • An der dem Band 8 diametral gegenüberliegenden Seit. des Verschlusses ist einerseits an der Innenseite des Stopfens 4 eine der Verstärkungsrippen 11 und andererseits an der Außenzeite der Kappe 1 und war unmittelbar oberhalb der Schwächungslinie 6 di. Abdrücknase 2 angeordnet.
  • Untehalb der Abdrückn@se 2 ist die Schwächungslinie 6 und awar auf einem Umfang von etwa 90° gan. besonders tief eingepreßt, so daß nur eine sehr dünne Materialbrücke besteht, die bereits bein erstmaligen Aufsetzen des Verschlusses oder bei einer geringen Krafteinwirkung auf die Abdrücknase 2 sofort aufreßt. Anatelle dieser sehr dünnen Materialbrücke lunn unterhalb der Abdrücknase 2 gemäß einer enderen Ausführungsform und zwar auf einem Umfang von etwa 45° ein das Material durchtrannender Einschnitt 15 vorgesehen sein.
  • Die Abdrücknase 2 weist an ihrer Unterseite eine leichte Aufwärtsneigung nach außen hin auf und ihre obere Fläche ist durch eine dachertig ausgebildete Verstrebung 16 mit der Kappe 1 verbunden. Durch diese Maßnahme wird die Krafteinwirkung beim Öffnungsvorgang sicher auf die Kappe 1 übertragen, ohne daß sich die Abdrücknase 2 verbiegen kann, Die Wirkung@@ise des Verschlusses gestaltet sich wie folgt; Der Verschluß wird auf die gefüllte Flasche durch Flaschenverschließmaschinen aufgesetzt, wobei der Stopfen 5 durch die Führungskeile 12 der Verstärkungsrippen 11 leicht in die Flaschenmündung eindringt, selbst dann, wenn diese größere Toleranzen aufweist, Die Kappe 1 gleitet dabei mit ihren Innenwulst über den Außenwulst der Flasche und greift in die ringförmige Vertiefung unterhalb des Mündungswulstes ein. Die unterhalb der Kappe 1 angeordnete Schürze 3 legt sich außen an den Flascenhals en. Zum Öffnen wird die Abdrücknase 2 mit dem Daumen hochgedrückt, dabei verhindert die stark ausgebildete Deckplatte 4 ein Durchbiegen, so daß lediglich der äußere Band der Kappe 1 abgebogen wird, damit der Innenwulst über den Mündungswulst der Flasche gleiten kann. Dabei reißt die Schwächungslinie 6 bis zu ihren Enden 7 auf, die das land 8 einschließen. Die unterhalb der Abdrückness 2 angeordnete dünne Materialbrücke bzw. der Einschnitt 15 erleichtern dabei das Durchreißen der Schwächungslinie 6. Wärend die Schürze 3 den Flaschenhals weiter umfaßt, kann die Kappe 1 UM die Einprägung 9 mit dem Daumen nach unten an don Flaschenhalz gebogen werden, so daß fln entweder ans der Flasche trinken oder den Inhalt In Gläser ausgießen kann.
  • Beim Wiederverschließen nimmt die Kappe 1 mit dei Stopfen eine schräge Lage zur Plaschenmündung ein. Dabei berührt schließlich die den Band 8 gegenüberliegende Verstärkungsrippe 11 nit der Schräge 13 des Führungskeiles 12 de@ Innenrand der Flaschenmündung. Durch leichten Druck gewährleisten nun die Verlängerungsrippen 11 durch ihre Führungskeile 12 ein leichtes Verbiegen des dünnen Halses des Stopfens 5, so daß der Stopfens 5 aus seiner Lage leicht in die senkrechte Lage in Flaschenhals übergeführt wird. In Fig. 3 ist in gestrichelter Darstellung eingeseicnet, wie der Stopfen 5 bein Wiederverschließen in die Flaschenmündung eingeführt wird, ohne daß ein gewaltsames Verkanten des Stopfens 5 erfolgt. Die Flasche ist dsnn wieder vollständig flüssigkeits- und gasdicht verschloseen.
  • Wenn der Verschluß von der Flasche vollständig entfernt werden soll, wird die. Kappe 1 mit dem Band 8 nach unten gezogen, wobei dir konisch verlaufende Flasche die senkrechte Verlngerng 10, die zum Rand der Schürze 3 führt, aufsprengt, so daß nich der Verschluß mit der SotLUrze 3 vorn H@ls der flasche löst. Da der Schürzenrand durch die Verlängerung 10 nur an einer 8telle aufreißt, bleibt, die Schürze 3 Uber das Band 8 mit des übrigen Verschluß, verbanden, so daß der Verschluß restlos von Flaschenhals abgezogen wird und die Flasche ohne weiteres der Reinigung und Wiederverwendung zugeführt werden kann.
  • Die Merkmale des Verschlusses ergeben in Kombinationswirkung folgende besonderen Vorteile: Der Verschluß weist eine gedrungene kräftige und starre Ausbildunfg auf ohne besondere hervorstehende Teile mit Ausnahme der Abdrücknase.
  • Der Verschluß gewährleistet eine unbedingt sichere Abdichtung für Flüssigkeit und Gas, selbst bei einem hohen inneren Überdruck auch über einen langen Zeitraum und ferner euch bei extrem unzweckmäßiger Lagerung in großer Hitze oder dauernden starken Erschütterungen beim Transport.
  • Der Verschluß läßt sich leicht verschließen und zu wiederholten Malen wiederverschließen, wobei ohne weiteres große Toler@nzen überbrückt werden und der Stpfen auf keien Fall beschädigt wird, so daß ein absolut dichter Verschluß See währleistet wird.
  • Der Verschluß läßt sich leicht ohne Werkseug öffnen, wobei die Schwächungslinie beim ersten Öffnungsvorgang bis zu ihren Enden aufreißt, s daß die unverletzte Schwächungslinie eine Gewähr ada die ursprüngliche Abfüllung bietet.
  • Der geöffnete Verschluß läßt sich leicht nit einen Ruck vollständig von der Flasche entfernen, so daß die Flasche ohne Schwierigkeiten der Wiederverwendung zugeführt werden @@an.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß aus plastischen Werkstoff, insbesondere für Gefäße mit einem inneren Überdruck, mit einer äußeren @appe, die mit einer @ase und einer unteren Schürse Verschen @@d mit einem inneren, hohlen unten offenen Stopfen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum einwandfreien Öffnen, Wiederverschließen und vellständigen Entfernen des Verschluszee, einerzeits eine Schwächungslinie (6) mit ihren beiden zum Schärzenrand verlaufenden Enden (7) ein an der Kappe (1) angreifendes Band (8) einschließen und daß andererseits auf der Innenseite des Stopfens (5) mehrere Verstärkungsrippen (11) angeerdnet sind, die unterhalb des Stepfenrandes Führungskeile (12) aufweisen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dend (8) zwischen den in kuvvenform verlaufenden Enden (7) der Schwächungslinie (6) eine Einprägung (9) aufweist, die die Endpunkte der Schwächungslinie (6) miteinander verbindet.
  3. 3. Ve@@chluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, daß die waagerscht in BEnd (@) verlaufezde Einprägung (9) durch eine senkrechte Verläugerung (10) über den einen Endpunkt der Schwächungslinie (6) hinaus @is zum freiem Raud der Schürze (3) fährt.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (13) der Führungskeile (12) eine übergangslene Verlängerung des an sich bekannten konischen Verlaufes des Stopfenendes bildet.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bend (7) di@metral gegenüberliegenden Seite einerseits en der Innenseite des Stopfens (5) eine der Verstärkungsrippen (11) und andererseits an der Außenseite der Kappe (1) und zwar unmittelbar oberhalb der Schwächungslinie (6) eine Abdrücknase (2) augeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (6) zwischen ihren das Band (8) einschließenden Enden (7) waagereeht rund um den Verschluß, zwischen der Kappe (1) und der Schürze (3) verläuft und unterhalb der Abdrücknase (2) und zwar auf einem Umfang von etwa 90° besenders tief eingeprßt ist, se daß nur eine sehr dünne Materislbrücke besteht.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzwichnet, daß die Schwächungslinie (6) untert@lb der Abdrücknase (2) und zwar auf einem Umfang von etwa 45° durch einen das Material durchirennenden Einschnitt (15) ersetzt ist.
  8. 8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab@rü@@@@se an ihrer Unterseite eine leichte Auf@ärt@@eigung nach au@@@ aufweist und daß ihre ebere Fiäche durch eine d@@hartig ausgebildete Verstrebung (16) mit der Kappe (1) verbunden ist.
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