DE143210C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE143210C DE143210C DENDAT143210D DE143210DA DE143210C DE 143210 C DE143210 C DE 143210C DE NDAT143210 D DENDAT143210 D DE NDAT143210D DE 143210D A DE143210D A DE 143210DA DE 143210 C DE143210 C DE 143210C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- scoop
- liquid
- flow
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 14
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F7/00—Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/12—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
- F04B53/125—Reciprocating valves
- F04B53/127—Disc valves
- F04B53/128—Annular disc valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
-M 143210 KLASSE 59«.
in LONDON.
Bei den bisher bekannten Pumpen mit hin- und hergehendem, mit Ventilen versehenen
Schöpfkolben machen es die praktischen Bauerfordernisse unmöglich, eine in Form und
Größe den Abmessungen des Pumpenstiefels annähernd gleiche Ventilöffnung anzuordnen;
daher muß die Flüssigkeit durch eine plötzlich verengte Öffnung gedrückt werden, was, wie
aus der Hydraulik bekannt ist, die Nutzleistung der Pumpe beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Bauart des Schöpfkolbens und des Ventils,
welche eine Verringerung der durch die Flüssigkeitsreibung" erzeugten Verluste, sowie
der Anzahl der arbeitenden Teile ermöglicht, so daß die Pumpe mit einer größeren Anzahl
von Hüben in der Minute und mit wesentlich vermehrter Förderung getrieben werden kann.
Die Hauptmerkmale der Erfindung bestehen
in der Anordnung eines verlängerten Schöpfkolbens, der in seinem mittleren Teile zur Aufnahme
eines oder "mehrerer frei beweglicher Ventile erweitert und zweckmäßig symmetrisch
um eine Längsachse angeordnet ist, während die Ventile und die Ventilkammer so gestaltet
sind, daß bei geöffneten Ventilen für die Flüssigkeit ein Durchlaß vorhanden ist, dessen
Gesamtgröße in einem gewollten Verhältnis zu der Weite des Einlaß- oder des Auslaßrohres
steht; wobei der Durchlaß so geformt ist, daß die Geschwindigkeit und Größe der Ablenkung
der Flüssigkeit von und nach der axialen
Durchflußrichtung, sowie der Reibungswiderstand auf das Mindestmaß beschränkt sind.
In beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Pumpe mit Einzelventil,
in welcher bei voll geöffnetem Ventil der freie Querschnitt in der ganzen Länge des
Schöpfkörpers praktisch gleich ist,
Fig. 2 ein Längsschnitt einer Differentialpumpe, die neben dem Ventil im Schöpfkolben
noch ein Saugventil besitzt und bei welcher die Durchflußweite des Einlaßendes des Schöpfkolbens
zweckmäßig doppelt so groß als die des Auslaßendes ist, .
Fig. 3 ein Längsschnitt einer doppelt wirkenden Pumpe mit zwei wechselseitig hin- und
hergehenden Kolben und zwei Ventilen;
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Ventilkammer mit innen geführtem Ventil, das innen
etwas von dem in Fig. 1 dargestellten abweichend geformt ist;
Fig. 5 und 6 sind ein Längs- und ein Querschnitt eines Vielfachventils, das dazu bestimmt
ist, einen größeren freien Querschnitt für einen gegebenen Hub zu bieten und den Widerstand
gegen den Durchfluß der Flüssigkeit zu verringern.
Der Schöpfkolben oder hin- und hergehende Teil ι ist in seinem mittleren Teile erweitert,
um eine Ventilkammer 9 zur Aufnahme eines frei beweglichen Ventils 6 oder auch mehrerer
Ventile zu bilden, das sich mit dem Dichtungsringe 18 (Fig. 1) auf die Wandung der Ventil-
kammer 9 aufsetzen kann. Der Kolben 1 besteht
zweckmäßig aus zwei oder mehreren Abschnitten mit Flanschen 26, 27, die unter Einschaltung
eines Kupplungsstückes 10 in geeigneter Weise durch Bolzen verbunden werden.
Dieser Teil 10 besitzt Arme 19, mit denen ein als Führung und Anschlag für das Ventil dienender
Teil 7 verbunden ist. Der Schöpfkolben ι kann oberhalb und unterhalb der Ventilkammer
9 in den Einlaß- und Auslaßstutzen 2 und 3 gleiten, die sich ihrerseits an die Einlaß-
und Auslaßrohre 4 und 5 anschließen.
Die Hin- und Herbewegung des Schöpfkolbens kann z. B. in der Weise erzeugt werden,
daß der Teil 10 der Ventilkammer 9 mit dem Querhaupt einer Antriebsmaschine verbunden
wird.
Um den Widerstand gegen den Flüssigkeitsdurchfluß durch die Pumpe auf das Mindestmaß
zu beschränken, werden die Ventile 6 und das Innere des Schöpfkörpers 1 von einem
Ende zum anderen, einschließlich der Ventilkammer 9, so ausgebildet, daß die Längsprofile
der Oberfläche der Durcliflußkanäle aus schlanken Kurven oder geraden Linien bestehen, die
durch schlanke Kurven verbunden sind, so daß kein Teil der inneren Wandung normal zu der
Bewegungsrichtung der Flüssigkeit sich befindet, und die Wandungen der Kanäle sind an
den Verbindungsstellen mit den Haupteinlaß- und Auslaßströmen, soweit dies die praktische
Ausführung möglich macht, parallel zu der Stromrichtung an diesen Punkten angeordnet.
Die Flüssigkeit tritt längs der Innenwandung
20 des Einlaßendes des Schöpfkolbens 1 ein und strömt zwischen der gekrümmten Wandung
29 der Ventilkammer 9 und der Außenfläche 8 des Ventilkörpers 6 hindurch, um in den Raum 21 des Ausflußendes des Schöpfkolbens
zu gelangen.
Das Ventil 6 ist nach Fig. 2 und 3 an jedem Ende spitz zulaufend ausgebildet und so eingesetzt,
daß die Spitzen nach dem Ein- bezw. Auslaßrohr gerichtet sind. Das in Fig. 1 und 4
dargestellte Ventil ist an dem dem Auslaß zunächst liegenden Ende abgestumpft, während
der Teil 7 der Ventilführung so ausgebildet ist, daß er, wenn das Ventil sich am oberen Ende
seines Hubes befindet, die Fortsetzung der das Wasser führenden Ventilfläche 8 bildet. Der
Ventilsitz 7 ist mit seiner Spitze gegen den Auslaß gerichtet und trägt an der Basis einen
Zapfen 22, der in das Ventil 6 hineinragt, so daß sich dasselbe auf ihm frei drehen und in
Längsrichtung zwischen seinem Sitz in der Ventilkammer 9 und dem die Hubhöhe begrenzenden
Anschlag 7 verschieben kann.
Eine andere Ausführungsform ist in den
Fig. 2 und 3 dargestellt, bei welcher das Ventil 6 mit zwei oder mehreren Führungsflügeln
oder -Armen 15 ausgestattet ist, die in eine entsprechende Anzahl von Längsschlitzen oder
Nuten in dem Einpaßstück 10 greifen, wodurch das Ventil geführt wird, während es sich frei
bis zu einer bestimmten Entfernung von dem Sitz heben kann.
Die zylindrische Führung 22 des in der Mitte geführten Ventils (Fig. 1 und 4) wird zuweilen
mit einem durchgehenden Loch 23 versehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, um zu verhindern,
daß eine Verschiebung der Führung die Erzeugung eines Druckes innerhalb des Ventils herbeiführt, welcher der hebenden Bewegung
des Ventils entgegen wirken würde oder das Ventil wird mit einer inneren Kammer
17 (Fig. 4) versehen, die mit der Führung 22 kommuniziert und im Verhältnis zur
Führung so groß ist, daß der Druck in derselben nur sehr wenig durch die Bewegung des
Ventils beeinflußt wird.
Das Verhältnis der wirksamen Querschnitte der Ein- und Auslaßseiten des in der Mitte geführten
Ventils kann dadurch geändert werden, daß der äußere Durchmesser der Führung 22 geändert wird, und indem auf diese Weise der
wirksame Querschnitt der Auslaßseite des Ventils gegenüber dem wirksamen Querschnitt auf
der Einlaßseite vermindert wird, kann die zum Abheben des Ventils von seinem Sitz erforderliche
Kraft vermindert und auf diese Weise an Kraft gespart werden.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Ausführungsweise eines Vielfachventils nach der Erfindung
und zeigen auch eine Anordnung zur Führung des Ventils in einem aus zwei ohne Einfügung eines Zwischenstückes zusammengesetzten
Längsteilen bestehenden Schöpfkörper. Wie in Fig. 6 veranschaulicht, tragen die radialen Arme 19 ein Mittelstück mit Längsansatz
22 von geringerem Durchmesser, der das äußere Ventil 36 führt und dessen Inneres
mit Nuten versehen ist, um die Führungsflügel 15 des inneren Ventils 6 aufzunehmen.
Wenn das Ventil geschlossen ist, setzt sich das äußere Ventil 36 mit seiner Außenfläche 38 auf
die Wand der Veiitilkammer 9 auf, während das innere Ventil 6 auf der inneren Wandung
39 des äußeren Ventils 36 ruht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Hub des mit Flügeln 15 ausgestatteten, außen geführten
Ventiltypus mittels der Schrauben 25 begrenzt werden, die durch den Flansch 26 des Schöpfkörpers
hindurch geschraubt sind und gegen die Seitenflügel 15 des Ventils treffen.
Zuweilen empfiehlt es sich, den Einlaßkanal 20 des Schöpfkörpers gegen das Ventil 6 hin
zu verengen, und zwar zu dem Zwecke, die Geschwindigkeit der eintretenden Flüssigkeit
nach dem Ventil hin zu steigern und dadurch die Kraft zum Öffnen des Ventils und zum Einpressen
der Flüssigkeit in das Auslaßrohr zu erhöhen.
Es kann auch ein dem Ventil 6 ähnliches Saugventil 16 (Fig. 2) vorgesehen werden, um
zu verhindern, daß Flüssigkeit durch den stärkeren Druck der Auslaßsäule in das Saugrohr
zurückgedrückt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte doppelt wirkende Pumpe besitzt zwei verlängerte Schöpfkörper,
von denen jeder mit einem Ventil 6 ausgestattet ist und im übrigen der vorbeschriebenen
Einrichtung entspricht; diese Schöpfkörper bewegen sich wechselseitig auf und nieder in entgegengesetzten
Richtungen gegen die Einlaß- und Auslaßstützen 2 bezw. 3.
Die Arbeitsweise der Pumpe nach Fig. 1 ist folgende:
Wenn der Schöpfkolben 1 seinen Aufwärtshub beginnt, wird das Ventil 6 durch den
Druck der über ihm stehenden Flüssigkeit auf seinen Sitz in der Ventilkammer 9 niedergedrückt.
Geht der Schöpfkolben nieder, so trifft das Ventil auf die einströmende Saugesäule,
die infolge ihrer kinetischen Energie einen Druck auf das Ventil ausübt, der unter
gewissen Bedingungen hinsichtlich des Auslaßdruckes und des Kraftmomentes der Saugesäule
hinreicht, das Ventil zu heben und den Eintritt einer gewissen Flüssigkeitsmenge in
das Auslaßrohr zu erzwingen.
Die Arbeitsweise der doppelt wirkenden Pumpe (Fig. 3) wird aus vorstehendem leicht
verständlich, wenn man dabei in Betracht zieht, daß die beiden Schöpfkörper in entgegengesetzten
Richtungen mit gleichen Hublängen durch eine geeignete Vorrichtung auf- und ab-,
bewegt werden. Die vorstehend in ihrer Anwendung bei Pumpen beschriebenen Ventile
usw. können natürlich auch in Verbindung mit anderen Vorrichtungen verwendet werden, wo
es sich um den Durchfluß von Flüssigkeiten
handelt.
Claims (3)
- Pate nt-Ansprüche:i. Pumpe mit hin- und hergehendem Schöpfkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpf kolben (1) eine Ausbauchung (9) besitzt, in der ein Ventil (6) lose beweglich ist, und zwar so, daß die Oberflächen (29 bezw. 8) der Ausbauchung bezw. des Ventilkörpers zwischen sich den Durchlaß für den Flüssigkeitsstrom bilden, wobei die Wandungsprofile aus schlanken Kurven oder aus durch schlanke Kurven verbundenen Geraden bestehen, so daß kein Teil der Wandung normal zur Richtung des Flüssigkeitsstromes gerichtet ist, während die Wände an den Vereinigungsstellen mit den Einlaß- und Auslaßströmen so genau als möglich den Stromrichtungen parallel sind.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) durch einen mit einem Einsatzstück (10) durch Arme (19) verbundenen Anschlag (7), dessen konischer Mantel die Fortsetzung der äußeren Ventilfläche bildet, mittels eines Zapfens (22) geführt und in seinem Hube begrenzt wird.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) mit einer inneren Kammer (17) versehen ist, die mit dem Zapfen (22) des Ventilanschlages (7) in Verbindung steht, so daß der Druck in derselben nur sehr wenig durch die Bewegung des Ventils beeinflußt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der reichsdrucke^ei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE143210C true DE143210C (de) |
Family
ID=410717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT143210D Active DE143210C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE143210C (de) |
-
0
- DE DENDAT143210D patent/DE143210C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60123814T2 (de) | Hubkolbenmotor mit einweg-strömung | |
EP2711545A1 (de) | Pumpeinheit für die Wasserstrahlchirurgie | |
EP2483560B1 (de) | Pumpe für ein hochdruckreinigungsgerät | |
DE3934124A1 (de) | Druckluftgetriebene pumpenanordnung | |
CH623635A5 (de) | ||
DE102007039172A1 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE2217543A1 (de) | Rückschlagventil | |
EP2483561B1 (de) | Pumpe für ein hochdruckreinigungsgerät | |
DE3042328A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE476116C (de) | Bohrlochpumpe mit Ventilkolben | |
DE143210C (de) | ||
DE2634318A1 (de) | Pumpe, vorzugsweise zum dosieren und kalibrieren | |
DE10296961T5 (de) | Sicherheitsventil | |
EP3211231A1 (de) | Fördervorrichtung zur förderung eines fliessfähigen mediums | |
EP0400693A2 (de) | Höchstdruckpumpe | |
DE19926226C2 (de) | Stoßventilanordnung für einen hydraulischen Widder | |
DE60103643T2 (de) | Proportionalvolumetrischer injektor-spender | |
DE2703134A1 (de) | Druckmittelbetaetigte kolben- zylinder-anordnung | |
DE602004008470T2 (de) | Pumpe zur tail-ölgewinnung | |
DE115839C (de) | ||
DE19820102B4 (de) | Oszillier-Zylinder | |
DE4237483C2 (de) | Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen | |
DE1403773C (de) | Druckmittelbetriebene Kolbenpumpe | |
DE212316C (de) | ||
DE2025924A1 (de) | Klappenlose Druck und Saugkolbenpumpe |