DE1430690A1 - Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge

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    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
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Description

Tullio Campagnolo, Oorso Padova 160, Vicenza (Italy)
Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine äußerst einfach und billig herstellbare und dabei sehr verläßlich und sanft wirkende Vorrichtung zur mechanischen Betätigung einer solchen Bremse.
Die neue Scheibenbremse, die mit wenigstens einer fest mit einem drehbaren Fahrzeugteil, beispielsweise einem Bad verbundenen Bremsscheibe und mit wenigstens zwei an einem zangenförmig den Umfang der Scheibe übergreifenden Glied angeordneten Bremsbacken versehen ist, die an gegenüberliegende Seiten der Bremsscheibe angedrückt werden,
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Bremsbacken in koaxialer Anordnung in einer im zangenförmigen Glied vorgesehenen Ausnehmung an gegenüberliegenden Seiten eines in diesem Glied für die Bremsscheibe eingeschnittenen Schlitzes untergebracht sind, und daß die eine Backe so angeordnet ist, daß sie gegenüber dem abgeschlossenen Ende der Ausnehmung einstellbar ist, während die andere Backe mit einer Andrückvorrichtung verbunden ist, die einen in der Ebene der Bremsscheibe drehbaren Bremshebel axifweist, durch dessen Drehung sie gegen die Wirkung einer federnden Rückholeinrichtung gegen die Bremsbacken gedrückt wird, wobei die Bremsscheibe axial frei beweglich ist, so daß sie bei Druckausübung an der einstellbaren ortsfesten Backe anliegt, wodurch ein Ausgleich*der Verteilung des Bremsdruckes auf beide Seiten der Bremsscheibe erfolgt«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist bzw. sind:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch eine vollständige Scheibenbremse, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist;
Fig. 2 und 5 Aufrisse von entgegengesetzten Stirnseiten von zwei miteinander zusammenarbeitenden Teilen der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Teilansicht der mit dem Steuerhebel versehenen Seite der Bremse; und
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Pig. 5 bis 7 ein Axialschnitt und zwei Vorderansichten von gegenüberliegenden Seiten einer abgewandelten Ausführungsform des zangenartigen Glieds.
Bei der in den Fig. 1-4- gezeigten Ausführungsform ist das zangenartige Glied in einer Abdeckung 1 der Bremstrommel 2 des Fahrzeugrads angeordnet. Die Abdeckung ist an einer Stelle ihres ümfenges mit einem vergrößerten Teil 3 vergehen, in welchem eine zylindrische Ausnehmung 4 vorgesehen ist, die mit einer Stirnwand 3f an der außenliegenden Seite abgeschlossen ist. Durch diesen vergrößerten Teil 3 erstreckt sich von der Achse der Bremstrommel Z aus ein Schlitz 5 über de» ganzen Umfang der zylindrischen Ausnehmung nach außen und bilden einen Zwischenraum 6, in welche» die Bremsscheibe 7 umläuft. Die Breite des gwischenraumg 6 iet größer als die Dicke der Bremsscheibe 7, so daß die Bremsseheibe sich in gewissen Grenzen auf dta stiften 8 (von denen drei vorbanden sind, aber nur einer la J*ig, 1 gegeigt ist) frei bewegen kann. Durch diege Stifte wird die Scheibe von der Bremstrommel 2 bei deren Drehung mitgenommen.
An ded.«3? Seite &*r Ausnehisuiig 6 sind zwei Bremsbacken 9» 10 in der zylindrischen Ausnehmung M- verschiebbar angeordnet. Die Bremsback« 9 ist jedoch bei Betätigung der Bremse feststehend, wobei aber zum Auegleich, von Verschleifl
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und zur Einstellung der Bremse die Stellung dieser Backe mit einer .Einstellschraube 11 eingestellt werden kann, die in eine Gewiiidebohrung 11' der Stirnwand 3' der Ausnehmung 4 angeordnet ist. Andererseits kann die Bremsbacke 10 beim Betätigen der Bremse in der Ausnehmung 4 axial bewegt werden. Für diesen Zweck ist eine Andrückvorrichtung vorgesehen, welche einen Stift 12 mit kugeligem Kopf 12'| eine diesen Stift umgebende Rückholfeder 13, welche den Stift von der Backe 10 wegzudrücken sucht und die zwei Scheiben 14 und 15 aufweist, durch deren Mitte sich der Stift 12 erstreckt und zwischen denen drei Kugeln 16 angeordnet sind»
Die Scheibe 14 ist in der zylindrischen Ausnehmung zusammen mit dem Stift 12 verschiebbar, an dessen Kopf 12· sie anliegt«. Sie ist jedoch durch drei Zähne 14", welche in Langsnuten 4* der Ausnehmung 4 eingreifen, an einer Drehung gehindert« Andererseits wird die Scheibe 15 gegen axiale Bewegung durch ein aus Hollen 17 bestehende» Druck» lager gehindert, weiches gegen eine einfache flacke Scheibe 18 drückt, die an einem in der zylindrischen Ausnehmung 4 vorgesehenen Anschlag 18* anliegt. Bin ßöleher Anschlag kann beispielsweise aus einem Seegerring 19 bestehen, d«r in einer Hute 19' der zylindrischen Auenehaung 4 angeordnet ist» Die Scheibe 15 kann eich ijödoeh frei um den Stift 12 drehen. Sie wird durch einen Hebel 20 betätigt» d«r ait
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einem radial durch einen Schlitz 21 im vergrößerten Teil 3 der Abdeckung 1 hindurchgeführten gabelförmigen Teil versehen ist, der in einem Haken 20' endet.
Sie Feder 13 ist zwischen den beiden flachen Scheiben 18 und 22 am Ende des Stiftes befestigt, das dem Kopfende 12* gegenüberliegt. Die sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Scheiben 14 und 15 sind mit Gruppen von drei identisch ausgebildeten konischen Ausnehmungen 14', 15' versehen, die um 120° zueinander versetzt angeordnet sind, wobei jeweils eine der Kugeln 16 zwischen einem Paar dieser konischen Ausnehmungen angeordnet ist. Das offene Ende der zylindrischen Ausnehmung 4 ist durch einen Schutzdeckel verschlossen.
Die Bremse arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn auf den Haken 20' des Hebels 2u in Richtung des Pfeiles f (Fig. 2 und 4) eine Zugkraft ausgeübt wird, so wird der Hebel 20 - in Fig. 4 gesehen - entgegen dem Uhrzeiger gedreht und dreht dabei die Scheibe 15 und dadurch die Kugeln 16. Da diese Kugeln die Scheibe 14 nicht drehen können, laufen sie auf die konischen Rampen der Ausnehmungen 14·, 15' auf und verursachen dabei eine Bewegung der Scheibe 14 entlang der Achse des Stiftes 12j während dieser Bewegung führt die Scheibe 14 den Stift 12 mit sich, dessen
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Kopf 12' in einer mittleren Einsenkung der Scheibe 14 liegt. Dabei wird die Bremsbacke 10 von dem Kopf 12· so weit mitgenommen, bis er an der Bremsscheibe 7 anliegt. Die Bremsscheibe 7 bewegt sich auf den Stiften 8 entlang bis sie an ihrer anderen Seite an der ortsfesten Bremsbacke 9 anliegt. Auf diese Weise wird auf beiden Stirnseiten der Scheibe 7 eine vollständig symmetrische Bremswirkung erzielt. Wenn die Zugwirkung am Hebel 20 h nachläßt, dann wird die Feder 13, welche während des Bremsvorganges zusammengedrückt worden war, die Scheibe 14 mittels des Stiftes 12 zurückbewegen, so daß die Kugeln 16 sich auf den konischen Rampen der Ausnehmungen 14', 15' abwärtsbewegen, bis sie wieder ihre Ausgangslage eingenommen haben. Sie Bremsbacke 10 kann sich also von der Bremsscheibe 7 unter dem Einfluß der Drehbewegung dieser Scheibe wegbewegen. Die Bremsscheibe 7 selbst bewegt sich dabei von der ortsfesten Bremsbacke weg.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Bremse wird ein zangenförmiges Glied verwendet, daß insbesondere für Trommelbremsen für die Bäder von Hollern geeignet ist. Es ist aber ersichtlich, daß das Wirkungsprinzip der Bremse und insbesondere der die Bremswirkung hervorrufenden Andrückvorrichtung in vorteilhafter Weise auch bei zangenförmigen Gliedern und Bremsen anderer Konstruktion verwendet werden kann, beispielsweise bei zangenförmigen
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Gliedern der in den Figuren 5 und 7 gezeigten Art. Die Ausbildung des die t»ich bewegenden Glieder der Bremse aufnehmenden Teils der Vorrichtung stimmt mit der nach Fig. 1 Überein. Die in den Figuren 5-7 gezeigte Bremshalt erung kann daher eine Andrückvorrichtung der in Fig. 1 beschriebenen Art aufnehmen. Die Halterung 31 der zangenartigen Vorrichtung ist jedoch auf einen begrenzten sekt or form! gen [Teil der Bremsscheibe beschränkt» der im RadialßChßitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und durch Äipgen 31* versteift ist. Die Halterung ist an einem nieht drehbaren (teil des Fahrzeugs mittels zweier Bolzen befestigt, die sieh durch Öffnungen 32 in der Halterung erstrecken. Die bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Seile der Halterung sind mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet«
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Claims (1)

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    Ansprüche
    ■sasaiBaksasBaus
    1. Scheibenbremse für Automobile mit wenigstens einer fest mit einem drehbaren Fahrzeugteil, beispielsweise einem Rad verbundenen Bremsscheibe und mit wenigstens zwei an einem zangenförmig den Umfang der Scheibe übergreifenden Glied angeordneten Bremsbacken, die an gegenüberliegende Seiten der Bremsscheibe angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (9, 10) in koaxialer Anordnung in einer im ζangenförmigen Glied vorgesehenen Ausnehmung (4) an gegenüberliegenden Seiten ) eines in diesem Glied für die Bremsscheibe (7) eingeschnittenen Schlitzes (5) untergebracht sind, und daß die eine Backe (9) so angeordnet ist, daß sie gegenüber dem abgeschlossenen Ende (3*) der Ausnehmung (3) einstellbar ist, während die andere Backe (10) mit einer Andrückvorrichtung verbunden ist, die einen in der Ebene der Bremsscheibe (7) drehbaren Bremahebel (20) aufweist, durch dessen Drehung sie gegen die Wirkung einer federnden Sückholeinrichtung (13) gegen die Bremsbacken gedrückt
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    wird, wobei die Bremsscheibe axial frei beweglich ist, so daß sie bei Druckausübung an der einstellbaren ortsfesten Backe (9) anliegt, wodurch ein Ausgleich in der Verteilung des Bremsdruckes auf beide Seiten der Bremsscheibe erfolgt.
    2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) zylindrisch ist und die Andrückvorrichtung aus einem Paar von im Durchmesser der Ausnehmung entsprechenden Scheiben (14, 15) und einem sich durch diese Scheiben erstreckenden Stift (12) besteht, an welch letzterem die bewegliche Bremsbacke (10) befestigt ist, wobei die eine der Scheiben (14) an einer Drehung gehindert, aber axial verschiebbar und die andere Scheibe (14) mit dem Bremshebel (20) verbunden und mit diesem drehbar jedoch axial unverschiebbar ist, und daß die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Scheiben (14, 15) unter Beeinflussung durch eine federnde Bückhol einrichtung (13) und durch Kugeln (16) zusammenarbeiten, die zwischen an diesen Stirnseiten vorgesehenen konischen Ausnehmungen (141, 15) angeordnet sind.
    3* Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Paare von konischen Ausnehmungen (14*, 15') und drei Kugeln (16) vorgesehen sind.
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    4. Scheibenbremse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rückholeinrichtung eine den Stift (12) umgebende Zylinderfeder (13) ist, die zwischen der axial festen Scheibe (15) und einer weiteren Scheibe. (22) vorgespannt wird, die an dem Ende des Stiftes (12) angeordnet ist, das dem mit der beweglichen Backe (9) zusammenarbeitenden Ende des Stiftes gegenüberliegt.
    5· Scheibenbremse nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung (4) ein vergrößerter Umfangsabschnitt der Bremstrommelabdeckung (1) ist, und daß die Bremsscheibe verschiebbar auf sich von der Bremstrommel nach innen erstreckenden Stiften (8) angeordnet ist.
    6. Scheibenbremse nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung (4) in einem nur einen kleinen Sektor des Scheibenumfanges abdeckenden Halterungsteil (31) angeordnet ist, der im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und direkt an einem nicht rotierenden Teil des Fahrzeugs befestigt ist.
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