DE1430263B - Gelenkverbindung für Motorhauben oder sonstige Hauben an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gelenkverbindung für Motorhauben oder sonstige Hauben an Kraftfahrzeugen

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DE1430263B
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Regie Nationale des Usines Renault
Original Assignee
Regie Nationale des Usines Renault

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für in dem in ebenfalls bekannter Weise aus einer einMotorhauben oder sonstige Hauben an Kraftfahr- fachen gebogenen Blechlasche bestehenden Gelenkzeugen mit einem an der Wandung des Wagen- lager gelagert ist.
kastens angebrachten Gelenklager und einem an der Eine in dieser Weise ausgebildete Gelenkverbin-Innenseite der Haube befestigten Schwanenhals- 5 dung ist in einfacher Weise an Abstandsänderungen förmig gebogenen Gelenkschenkel. zwischen Haube und Wagenkasten anpaßbar und Derartige Gelenkverbindungen sind, wie z. B. benötigt bei geschlossener Haube wenig Platz. Sie die deutsche Patentschrift 952 769, die französische ist überdies sehr einfach ausgebildet und kann inPatentschrift 1 210 983 und die USA.-Patentschrift folge Bildung des Gelenklagers aus einer einfach ge-2 259 970 zeigen, in verschiedenen Ausführungs- io bogenen Blechlasche mit einer sehr dicht an der formen bekannt. Die bekannten Gelenkverbindungen Außenseite des Bleches der Motorhaube liegenden dieser Art sind jedoch sehr kompliziert ausgebildet, Gelenkachse angewendet werden, wodurch die Größe und ihre Gelenkschenkel sind z. B. durch Ver- des Schwanenhalses weitgehend verringert werden schweißen fest mit der Haube verbunden. Da auch kann.
das den Gelenkschenkel aufnehmende Gelenklager 15 Der Gelenkschenkel kann einfach oder doppelt
bei den bekannten Gelenkverbindungen fest an dem ausgebildet sein. Im letzteren Falle kann der an der
Wagenkasten angebracht · ist, müssen die Gelenk- Haube befestigte Teil des Gelenkschenkels parallel
schenkel und ihre Lager sehr genau gearbeitet sein zu sich selbst zurückgebogen sein und an seinem
und genau angebracht werden, damit sie ihre richtige Ende zwei gerade Teile bilden, die zusammen durch
Betriebsstellung einnehmen und die Haube ohne Be- 20 zwei Bügel in einer bestimmten Längsstellung und
hinderung aus ihrer Verschlußstellung in die Offen- in einer bestimmten Seitenstellung an der Haube
stellung und umgekehrt bewegt werden kann. Durch festklemmbar sind. Der Gelenkschenkel kann aber
die französische Patentschrift 833 448 ist es zwar auch zwei gleiche schwanenhalsförmig gebogene
auch bekannt, den Gelenkschenkel einer ähnlichen Arme aufweisen, die durch die den Drehzapfen
Gelenkverbindung an seinem einen Ende mit einer 25 bildende gerade Abbiegung miteinander verbunden
in seiner Längsrichtung einstellbaren Klemm- sind und zusammen in zwei an der Haube befestigten
verbindung zu befestigen. Diese bekannte Gelenk- Bügeln, die sie mit trapezförmigen Ausschnitten
verbindung dient aber zur Anbringung einer Tür an umfassen, in ihrer Längsrichtung verstellbar fest-
dem Wagenkasten und weist zu diesem Zweck klemmbar sind.
einen verhältnismäßig starken Gelenkschenkel mit 30 Auch kann eine Ausgleichsfeder für die Haube
einer einfachen rechtwinkligen Abbiegung auf, die angeordnet sein. Für diejenigen Ausführungsformen
am freien Ende mit einem massiven Gelenkglied in der Gelenkverbindung, die nur einen schwanenhals-
Gestalt einer im Gesenk geschmiedeten oder ge- förmig gebogenen Gelenkschenkel aufweisen, kann
preßten Gelenkkugel versehen ist, die eine ebenfalls diese Ausgleichsfeder in einfacher Weise als Zug-
sehr genau gearbeitete zweiteilige Gelenkpfanne er- 35 feder angeordnet sein. Es wird aber im Sinne der
fordert. Die Klemmverbindung für den Gelenk- Erfindung weniger Platz beansprucht, wenn eine mit
schenkel ist hierbei ebenfalls kompliziert ausgebildet Drehbeanspruchung arbeitende Wendelfeder ange-
und besteht aus starken Profilstücken. ordnet wird, die einerseits an einem Bund einer
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe geradlinigen Verlängerung der den Drehzapfen zugrunde, eine Gelenkverbindung der eingangs ge- 40 bildenden geraden Abbiegung des Gelenkschenkels nannten Art so auszubilden, daß sie bei großer Be- und andererseits an dem diese Abbiegung auftriebssicherheit und geringem Raumbedarf, ins- nehmenden Gelenklager des Wagenkastens verbesondere bei geschlossener Haube, einen wesentlich ankert ist.
einfacheren Aufbau als die bekannten Gelenk- Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in verbindungen dieser Art aufweist und nur ein ein- 45 den Zeichnungen als Beispiele dargestellten Ausfach ausgebildetes Gelenklager sowie einen eben- führungsformen erläutert. In den Zeichnungen zeigt solchen Gelenkschenkel erfordert, der mindestens in F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Gelenkseiner Längsrichtung einstellbar mit der Haube ver- verbindung im Längsschnitt,
bunden ist. F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1,
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung 50 F i g. 3 die Ansicht bzw. den Schnitt in Richtung
davon aus, daß es durch die USA.-Patentschrift des Pfeils III der F i g. 1,
2 056 799 an sich bekannt ist, eine zusammen mit F i g. 4 den Längsschnitt einer zweiten Auseiner Gelenkverbindung der genannten Art ange- führungsform der Gelenkverbindung,
wendete Stützstange an ihrem einen Ende recht- F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, winklig abzubiegen und diese Abbiegung als Dreh- 55 F i g. 6 die Draufsicht auf den Gelenkschenkel der zapfen für das die Stützstange mit dem Wagenkasten zweiten Ausführungsform,
verbindende Gelenk zu verwenden. Ferner ist es F i g. 7 eine dritte Ausführungsform der Gelenk-
durch die USA.-Patentschrift 2 523 505 bekannt, ein verbindung im Längsschnitt,
Gelenklager durch eine entsprechend gebogene F i g. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Blechlasche zu bilden. 60 Fig. 7,
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik F i g. 9 die Draufsicht auf den Gelenkschenkel
besteht die Lösung der angegebenen Aufgabe gemäß dieser Ausführungsform,
der Erfindung darin, daß der Gelenkschenkel aus Fig. 10 den Längsschnitt einer weiteren Auseinfachem Stangen- oder Drahtmaterial ausschließ- führungsform der Gelenkverbindung nach der Erlich durch Biegen hergestellt ist und an seinem dem 65 findung und
Gelenklager zugekehrten Ende in an sich bekannter Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10.
Weise mit einer den Drehzapfen des Gelenkes Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den
bildenden rechtwinkligen Abbiegung versehen ist, die F i g. 1, 2 und 3 ist die Motorhaube (Haube 1) eines
Fahrzeuges mit ausgezogenen Linien in der Verschlußstellung und mit strichpunktierten Linien in der Offenstellung I1 dargestellt. Der Teil des Wagenkastens, an dem die Haube angelenkt ist, ist mit 2 bezeichnet. Die Gelenkverbindung weist einen Gelenkschenkel 3 aus einfachem Stangen- oder Drahtmaterial auf, der mit einer schwanenhalsförmigen Biegung 15 versehen ist und mit seinem anderen geraden Ende 4 in einem Bügel 5 befestigt ist, der
seinerseits an dem Querstück 6 der Haube 1 angebracht ist. Der Schraubbolzen 7 ermöglicht, den Bügel 5 in Längsrichtung in einer bestimmten Lage festzulegen, die durch das gerade Ende 4 des Gelenkschenkels 3 bestimmt ist.
Das an die schwanenhalsförmige Biegung 15 anschließende Ende des Gelenkschenkels 3 ist quer zur Bildebene der Fig. 1 bei 9 und 10 zweimal im rechten Winkel umgebogen (vgl. Fig. 3), so daß eine rechtwinklige gerade Abbiegung 8 gebildet ist. Diese Abbiegung 8 bildet einen Drehzapfen und ist in dem ao Gelenklager 11 gelagert, das aus einer einfachen gebogenen Blechlasche besteht und mittels des Schraubbolzens 12 am Wagenkasten 2 befestigt ist. Der Gelenkschenkel 3 ist ausschließlich durch Biegen hergestellt und besteht aus einem einzigen Arm.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 4, 5 und 6 ist der Gelenkschenkel 103 ebenfalls mit einer schwanenhalsförmigen Biegung 115 und einem geraden Teil 104 versehen, mit dem der Gelenkschenkel an der Haube 101 befestigt ist. Dieser Teil 104 ist aber bei 117 durch eine Haarnadelbiegung 107 parallel zu sich selbst zurückgebogen, so daß er an seinem Ende zwei gerade Teile bildet. Außerdem ist die den Drehzapfen bildende gerade Abbiegung 108 am anderen Ende des Gelenkschenkels 103 über die Biegung 109 mit einer einen Hebel 113 bildenden Verlängerung versehen, an deren freiem Ende eine Öse 114 angeordnet ist. In dieser Öse ist eine mit Zug arbeitende Ausgleichsfeder 116 für die Haube 101 befestigt.
Die Abbiegung 108 ist in einem Gelenklager 111 drehbar gelagert, das an dem Wagenkasten 102 mittels Bolzen 112 befestigt ist. Die beiden geraden Teile am anderen Ende des Gelenkschenkels 103 sind an dem Querstück 106 der Haube 101 mittels zweier Bügel 105 befestigt, die in einer bestimmten Längsstellung und in einer bestimmten Seitenstellung an der Haube festgeklemmt sind.
Bei der in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung besteht der Gelenkschenkel 203 aus zwei jeweils mit einer schwanenhalsförmigen Biegung versehenen Armen 215, von denen jeder einen geraden Teil 204 aufweist und die durch die wiederum einen Drehzapfen bildende gerade Abbiegung 208 miteinander verbunden sind. Die Abbiegung 208 ist in einem Gelenklager 211 drehbar, das an dem Wagenkasten 202 mittels Bolzen 212 befestigt ist.
Die geraden Teile 204 sind in zwei an der Haube 201 befestigten Bügeln 205 festgeklemmt, welche die beiden Arme 204 mit trapezförmigen Ausschnitten 214 umfassen und einspannen (F i g. 8).
Bei dieser Ausführungsform ist die Gelenkverbindung zwischen der Haube 201 und dem Wagenkasten 202 ähnlich wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen, durch die Verdoppelung des Gelenkschenkels ist jedoch eine größere Festigkeit erreicht und der Raumbedarf weiter verringert.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 weist einen Gelenkschenkel 303 auf, der an der Haube 301 mittels Bügel 305 in einer bestimmten Längsstellung und in einer bestimmten Seitenstellung festgeklemmt ist und dessen gerade Abbiegung 308 in einem Gelenklager 311 des Wagenkastens 302 drehbar ist. Die Abbiegung 308 ist mit einer geradlinigen Verlängerung 320 und mit einem an dieser angeschweißten Bund 321 versehen. An diesem Bund ist eine mit Drehspannung arbeitende Wendelfeder 322 mit ihrem Teil 325 verankert, die mit ihrem anderen Ende 324 an dem Gelenklager 311 angreift.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Feder nur einen geringen Platz benötigt. Ein Anschlag 323 aus Gummi, der durch beliebige Mittel an dem Wagenkasten 302 befestigt sein kann, dämpft den Aufschlag des schwanenhalsförmigen Teils des Gelenkschenkels 303 beim öffnen der Haube 301. Ein solcher Anschlag kann auch bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gelenkverbindung für Motorhauben oder sonstige Hauben an Kraftfahrzeugen mit einem an der Wandung des Wagenkastens angebrachten Gelenklager und einem an der Innenseite der Haube befestigten schwanenhalsförmig gebogenen Gelenkschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel (3; 103; 203; 303) aus einfachem Stangen- oder Drahtmaterial ausschließlich durch Biegen hergestellt ist und an seinem dem Gelenklager zugekehrten Ende in an sich bekannter Weise mit einer den Drehzapfen des Gelenkes bildenden rechtwinkligen Abbiegung (8; 108; 208; 308) versehen ist, die in dem in ebenfalls bekannter Weise aus einer einfachen, gebogenen Blechlasche bestehenden Gelenklager (11; 111; 211; 311) gelagert ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel (3) aus einem einzigen Arm besteht.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel (3) an der Haube (1) mittels eines Bügels (5) befestigt ist, der in einer bestimmten Längsstellung auf dem geraden Teil des Gelenkschenkels an diesem festklemmbar ist.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haube (101) befestigte Teil des Gelenkschenkels (103; 303) parallel zu sich selbst zurückgebogen ist und an seinem Ende zwei gerade Teile bildet, die zusammen durch zwei Bügel (105; 305) in einer bestimmten Längsstellung und in einer bestimmten Seitenstellung an der Haube festklemmbar sind.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehzapfen bildende Abbiegung (108) des Gelenkschenkels (103) durch einen abgebogenen Hebel (113) verlängert ist, der an seinem freien Ende eine Öse (114) zur Befestigung einer mit Zug arbeitenden Ausgleichsfeder (116) für die Haube versehen ist.
6. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit Dreh-
beanspruchung arbeitende Wendelfeder (322) aufweist, die einerseits an einem Bund (321) einer geradlinigen Verlängerung (320) der den Drehzapfen bildenden geraden Abbiegung (308) des Gelenkschenkels (303) und andererseits an dem diese Abbiegung aufnehmenden Gelenklager (311) des Wagenkastens (302) verankert ist.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Gelenkschenkel (203) aus zwei Armen (215) besteht, die durch die den Drehzapfen bildende gerade Abbiegung (208) miteinander verbunden und zusammen in zwei an der Haube (201) befestigten Bügeln (205), die sie mit trapezförmigen Ausschnitten umfassen, in ihrer Längsrichtung verstellbar festklemm·: bar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035500A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid Scharnierarm
DE4214031A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Berker Geb Scharniergelenk an einem steckdosenklappdeckel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035500A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid Scharnierarm
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