DE1429695A1 - Schubladenfuehrung - Google Patents
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Description
- SchubladenfUhrung Die bekannten Schubladenführungen mit Laufrollen und Führungssehienen sowohl an der Schublade, als auch am Schubladengestell, haben den Nachteil, dass sie ein Verlaufen der Schüblade nach der einen oder andern Seite n.Icht zu verhindern vermögen und Reibung verursachen, sofern nicht zusätzliche, den Seitendruck aufnehmende Roll- oder Gleitführungsorgane vorgesehen sind. Dieser Nachteil soll durch die vorliegemle Erfindung beseitigt werden.
- Gegenstand der Erfindung Ist eine SchubladenfUhrung, bei welcher die Schublade von konischen Ro llen getragen ist., die'an entspre-' ehend schief gestellten, als Rollbahnen dienenden Schienen abgestützt sind, derart, dass durch das Gewicht der Schublade eine selbsttätige#Zentrierii'ng derselben in ihre Mittellage erfolgt. Tn der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise AusfUhrungsfGrmen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt.:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der SchubladenfUhrung im Querschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 29 Fig. 2 einen Seitenriss.mit Teillängssehnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilgrundriss zu Fig. 2 mit Schni.tt nach der Linie IXI-Ill In Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Schubladenführung im Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 51 Fig. 5 elnen Seitenriss mit Teillängssehnitt nach der Linie V-V in Fig. 4p Fig. 6 bis 9 je einen Tellquerschnitt durch vier weitere verschiedenen Ausführungsformen der Schubladenfüh- rung. Fig.10 einen Querschnitt durch eine weitere AusfUhrungs- form der Schubladenführung nach der gebrochenen Linie X-X In Fig. 11, Fig. 11 einen Grundriss zu Fig. 10 mit Schnitt nach der Linie XX-XI in Fig. 10$ ftg.12 ein-aus Fig. 10 ersichtliches Detail In grösserem Maas-Stab, Fig.13 einen Querschnitt durch eine weitere AusfiReitungs- form der Schu41.#LAe»Z*:rung In,einem Schnitt wie und sInd. In (!ei.', VertIkalstellung der Rollen- lie-hsbo1.-len 12 gleich weit entfernten Hollen des Rollenpaares 411 bzw. 9 genau übereinanderg Durch Ver- schwenken der 13 In e.ine- zur Vertikalen mchr oder geneIßte Icann prakt-isch jegliches Spiel zwl- sühen den ileilen 4, und den Führungsschienen 3 bzw. den Laut- -(.l ierien 8 bv.seit"e"- werden, wodurch ef-.ii exakter Laut der e 'Q(-kiublad,#-" 5, 4, ist. Statt die Rollenträger 13 st'arr Zu fixieren!. i--t es auch möglich, diesolben mit Laufsitz auf den 1#chsen 12 zu lagern und z.D. je mit einer Torsionsfeder In UT-Irk-ungsverbindung zu !.-ringen, die das Bestreben hat, die Rollenträger 13 -,o zu verschvanken, dass dfe von Ihnen getra-- lollen )! bzivi. c) dauernd federnd In Anlage an den Schienen bzw. 8 Scha31-en werden. WO Die Anordnung der FUhrungsschlenern 3 in gleichmässigen Abständen übereInander sowohl den Einbau je nur elner niederen Schublade 5 pr.- Fübrungsschiene, als-auch unter Freilassung jeder zweiten Führungsschlene die Anordnung von doppelt so hohen Schubladen 6. Bei der AusfUhruangsform nach Fig. 4 und 5 sind die Führungs- und Laufschlenen 3 bzw. 8 durch Dreieckprofilstäbe gebildet, die in schwalbensela,4,v!anzförrtilge Nuten la bzw. 5& der Schrankwände 1 und der Schtibladen*##tilride 5 füra,- und reibungsachlUssig einge- schoben sind. hinten an der Schublade 15 beidseitig an je einem vertikalen Selenkel 14 der Laufschienen 8 angeordneten Laufrollenpaare 9 afInd dabe5 an den in den Schrankwänden 1 ein- - Nach einer In Fig. 6 dargestellten AusfUhrungsform der Schubladenführung sind wiederuin, wie In Fig. 1 bis 3, zur Bildung der Führungs- und Laufschlenen 3 bzw. 8 keilförmige Rippen aus den Blechwänden l' bzw. 51, die zur Auskleidung des.FUhrungsraimmes des Schubladenge3telles bzw. zur Verkleidung der Schublade 5 dienen, herausgebogen. Die als Auskleidung des Führungsraumes tUr die Schubladen dienenden, mit den vertikalen Wänten 1 durch Schrauben, Nieten oder Schweisstellen verbundenen Blochwände l' weisen auf jeder Seite zwei solche FUhrungeschlenen 3 alit, während auf jeder Schubladenseite nur eine Lautschiene 8 angeordnet ist. Diese Schienen 3 dienen zur FUhrung der hinten an den Schubladen angeordneten konischen Laufrollen 9, während die vorn an den Innen-Aänden der SchubladenfUhrung betestigten Roller. 4 zur PUhrung der an der Schublade angeordneten Laufschlenen 8 dienen. Der Keilwinkel der Schienen 3, 8 ist dabei der Konizität der Rollen 4,9 angepasst und beträgt, wie t)el den vorbe#3ohrieberien B--ispielen ca. 30 Grad, so daso die Auflageflanken der Rippen den Rollen eine passende Abrollfläche b. la. tz 1 11 Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 7 Ist die Schublade 5, gleich wie bei der AusfUhrungsform nach Fig. 6, durch je eine an beiden Seiten der Schublade 5 angeordnete Laufsohlene 8 auf FUhrungsrollen 4 geführt, von denen je eine auf jeder Seite der Schublade Im Vorderteil des Schubladengestelles 1 angeordnet Ist. Am Hinterende der Schublade sind auf beiden Seiten derselben ebenfalls zwei gleiche Laufrollen 9 Ubereinander angeordnet, welehe beide nach aussen sich verjUngende konische Lauttlächen aufweisen. Auf beiden Seiten den SchubladenfUhrungsraumen ist In diesem Fall je nur eine horizontale FUhrungeschlene 3 am Schubladengentell 1 angeordnetg welche zwischen die Laufrollen 9 eingreift.
- Fig. 8 zeigt eine AusfUhrungsform der SchubladenfUhrung, bei der an vertikalen Winkelprofilstützen 1 eines johubladengentelles 2 horizontale U-Profile 3a mit keilförmig auaeinanderlaufenden Protilschenkeln befestigt sind, wobei, unterhalb der Vorderenden der letzteren, an den Wänden 1 konische Führungsrollen 4 gelagert sind. Ferner sind an den unteren Längskanten der Schublade 5 zwei auf den Führungsrollen 4 laufende Laufschlexen 8a mit je einem schiefen Profilschenkel befestigt, während an den Seitenwänden der Schubladen hinten zwei In den U-Profilschlenen 3a laufende könische Laufrpllen 9 angeordne't sind. Die Divergenz der Schenkel der U-Profile 3a entspricht derKonizität der Bällen 9 und beträgt vorzugweise 30 Winkolgrade. Desgleichen sind auch die auf den,#Phrunserollen 4 abgestUtzten Schenkel der Laufischlenen Ba entsprechend der Konizität der Rollen 4 geneigt. Durch die dargestellte Anordnung der Rollen 4 und 9 und die Neigung der an den Rollen anliegenden Schenkel der Profile 3a und 8a wird unter dem Eigengewicht der Schublade eine selbsttätige Zentrierung derselben in Ihre Mittellage herbeigeführt" wodurch jedwelche seitliche Reibung der Schublade an Ihren Führung= vermieden wird.
- Zur Begrenzung der Auazugbewegung der Schubladen können Anschlagbolzen 10 dienen die an den vertikalen Stützen 1 angeordnet sind und, die horizontalen U-Profile 3a mit Ihren Vorderenden durchsetzend, in die Rollbahnen der Laufrollen 19 vorstehen, so dase letztere beim Ausziehen der Schublade aur die genannten Anschlagbolzen 10 auflauten, Diese Anachlagbolzen sind In FUhrungsbUchsen 119 die mit den Wänden 1 verschraubt sind, acheial verschiebbar gelagert und werden durch je eine Feder in Ihre Sperrstellung gedrUckt. Die Anschlagbolzen 10 weinen konische Baden auf" so dass sie bei genügend starkem Aufschlag bzw. Druck der Rollen 9 gegen die Konen zurückweichen und die Schubladen zwecks lierausnahme aus den Schubladengestell freigeben.
- Bei der AusfUhrungsform der SchubladentUhrung gemäns Fig. 9 sind die Leutsehienen 8a -an der Schublade 5, und die Führungsrollen 4 vcrn am Schubladengestell angeordnet, gleich wie in Fig. 8. Vagegen sind, statt der beiden nach Fig. 8 an den vertikalen Wänden 1 befestigten horizontalen U-Protileg Winkelprofile 3b mit> je cinem der Kontzität der Rollen 9.ga entsprechend geneigten FUhrungsschenkel angeordnet. M Hinterende der gehublade sind in.diesem Fall auf beiden Seiten je zwei Läutrolleh 9 und ga Ubereinander angeordnet» von denen die pbert, auf dem Führungsschenkel des Protiles 3b lautende Rolle 9 mit ihrem verjünaten Teil nach aussen gewendet ist,' *ährend die untere, unten am FUhrungeschenkel des Protlies 3b anliegende Rolle-3a mit ihrem verjUngten Teil nach innen gerichtet ist. Der schräg nach unten geneigte FUhrungssehenkel des Winkelprotiles 3b greift zwischen die beiden Rollen 9 und ga ein und führt das hintere Ende der Schublade» während die Schublade vorn mittels.der Lautschienen ßa auf den Führungsrollen 4 abgestützt ist.
- Um einen einfachen Vollauszug der Schublade 5 zu ermöglicheni wird diese nach Fig. 10 bis l> auf Protilschienen gelagert, die als U-tärmige BUgel 15 bzw. 15a ausgebildet sind. Jeder dieser U-BUgel umfasst die zugehörige Schublade 5 von hinten unmittelbar Uber dem Schubladenboden lose, so dase die Schenkel dieser BUSel längs der-Seitenwände der Schuble:de 5 bis zur vorderen Stirnwand reichen. Nach Fig. 10 und llweinen die.-Schenkel des-U-BUgels I-Protil auf' und. sind auf je zwei am Gestell 1 gelagerten konischen Rollen 4a abgestützt, die mit ihrem verjüngten Teil nach aussen gewendet aind..Diese Pollen 4a sind aut,gleicher Höhe, je eine vorn und je eine in halber Tiefe des Gestellen, angeordnet. Die Szhenkel des X-Protiles sind beidseitig den Steges der Konizität der! Pollen entsprechend nach aussen konverglerend abgeschrägf.', sc dase der U-BU&el formschlUs nig-Uber die Rollen ses z eiiob e'n - k- ah e.e Aa _.Vt# seltlich fixiert Ist. An den Seitenwänden der Schublade sind, auf gleicher Höhe wie die FUhrungerollen 4a" je zwei weitere konische Rollen ga angeordnet..von denen die eine am hinteren Ende, und die andere in halber Tiefe der Schubladenwand befestigt ist$ so daso die Schublade mit diesen Rollen In das Innere I-Profil des.BUSels eingeschoben werden kann. Beim Vollauszug der Schublade werden die Schenkel des U-BUSels zur Hälfte im Schubladengestell zurUckgehalten., während sie zur andern Hälfte aus dem Schubladengestell vorstehen, wobei die hinteren beiden Rollen ga der Schublade In die Mitte der Schenkel, und die vorderen beiden Rollen ga der Schublade je auf das Vorderende der Schenkel des U-BUgels zu liegen kommen» wobei die Schublade von den I-Protil-Schlenen getragen wird. Bei schweren Schubladen sind die Rollen mit Kugellagern versehen, wie dtes tUr die untere Schublade In Fig. 10 dargestellt ist. Bei leichteren Schubladen können die Rollen aus Kunststoff, z.B. aus Nylon o.dgl. bestehen.
- üer U-BUGel mit dem I-Protil kann auch bei Schubladen von kleinzten Höhenabmessungen verwendet werden. Bei entsprechender Diwensionierung der FUhrungsrollen bzw. der X-Protilschlenen ist die Vi2rwendung auch tUr beliebig gross dimensionierte'Schubladen möglieh. Durch die bei der Schubladenbalastung auf die Rollen vinwArkenden Krittekomponenten werden die Schubladen selbsttätig in Ihre Mittellage zentriert.
- nel*#m Au3führtuißsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 weist der Volld r SchubladA ermöglichende U-BUSel 15a, statt den in Fig. 10 bis 12 auf gleicher Höhe nebeneinander liegenden Fuhrunganuten nach entgegengesetzten Seiten gewendete.. Ubereinander liegende schwalbenschwanzförmige FUhrungenuten auf. Bei Verwendung eines BUgels mit diesem FUhrungsprofil lässt sich der Zwischenraum zwischen den Seitenwänden der Schublade und den Seitenwänden des Schubladengestelles auf die Hälfte reduzieren. Neben der besseren Raumauenützung erlaubt dieses Prätil eine höhere Belastung des U-BUgels.
- Bei dem Austührungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 werden keine FUhrungsschienen, sondern nur Lautschienen, und auch keine Lautrollen, sondern nur FUhrungsrollen verwendet. Die Lautschlenen 8 sind dabei dicht an den unteren Längskanten der Schublade an dieser angeordnet bzw. aus den Schublädenseitenwänden herausgedrUckt. An jeder der beiden Lautschienen 8 greifen je drei Führungsrollen 4 an, welche innenseitig an den Wänden des SchubladentUhrungegestelles 1 angeordnet sind. Davon liegen beldseitig der Schublade je zwei FUhrungsrollen 4 an der unteren Lautfläche der Lautschlene 8 an, während eine dritte FUhrungsrolle an der oberen Lauftläche jeder Lautschiene 8 anliegt. Von den beiden unteren FUhrungsrollen 4 befindet sich die eine gang dicht an der Vorderseite des Führungsgestelles 1, während die andere in einigeni Abstand davon zurUck liegt. Die obere FUhrungerolle 4 liegt zwischen den#beiden unteren Führungsrollen, und zwar etwas näher der vorderen FUhrungsrolle.
- Zur Erzielung eines geräuschermen Laufes der Schubladen können entweder die Laut- und PtRn%ngsrollen mit einer Kunstatoffbereif=S versehen sein" oder aber es können die Lauf- und FUhrungsschienen aus Kunststoft bestehen oder mit einem Kunststott belegt sein.
- Bei Verwendung von hohen und niederen Schubladen in einem und demselben Gestell bzw. Schrank entspricht die Höhe je einer niederen Schublade der halben Höhe je einer höheren Schublade. Die an den Schrankwänden angeordneten-FUhrungeschienen sind dabei, wie dies aus dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 hervorgeht, in gleichmäßeigen vertikalen Abständen voneinander angeordnet" wobei Mwe Abstände der Höhe der kleineren-Schubladen entsprechen" so dass grosa* und kleine'Schubladen nach Belie4en gegeneinander ausgetauscht werden können.
- Werden..wie in Fig. 4 g« eigt, als FUhrungs- bzw. Lautschlenen Dreieck-Profilstäbeverwendet, so können sie auch in anderer Weiseale in Fig. 4 dargestellt, an den Schubladen bzw. am Schubladengestell befestigt werden" z.B. mittels zu beiden Seiten der Protilstäbe angeordneten Linsünkoptschrauben., deren Köpte die Prottletäbe an der Basis Uberßreiten, oder aber mit Hilte von aus den11fModen der Schubladen und des Schubladengestelles herausgebogenep.-Oder aut diese autgesetzten Schwalbenschwanz-FUhrungen, in welche die Dreleckprotilstäbe formachlüssig eingeschoben werden können.
Claims (2)
- P A T B N T A N 8 P R U B C H B : 1. Sehubladenführung dadurch gekennzeichnetg dass die Schubladen von konischen Rollen (9.ga >zw. 4,4a) getragen sind, die an entsprechend schräg,gestellten, als Rollbahnen dienenden Schienen (8,8a bzw- 3.3a> abgestUtzt sind" derart" dass durch das Gewicht der Schubladen eine selbsttätige Zentrierung derselben In ihre Mittellage ertolgt.
- 2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch «ekennzeichnet, dase die Schubladen von konischen Laut- und Führungerollen (9,9a bzw. 4,4a) getragen sind-" die an ent4wechend schriW gestellten, als Rollbahnen dienenden Lauf- und FUhrunggeschienen (8,8a bzw. 3"3a) abgestUtzt sind. 3. Schubladentührung nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekonnzeichnet, dann die Schublade nahe an den unteren LUngskanten derselben je eine Lautschiene (8), uüd hinten beidseitig im Abstand Uber der Lautschtene (8) ein FUhrungsrollenpaar (9) tragen, während am Schubiadengesteil (1) beidseitig je-eine dem tautrollenpaar (9) als Führung dienende PUhrungfischiene (3)" und dicht ander Vorderseite den Schubladenpetelles beidseitig je ein den Lautschtenen (8) als FUhrung dienenden FUhrungsrollenpaar (4) angeordnet ist, -SchubladenfUhrung nach Anspruch 1 - 3" dadurch gekennzeichnet" daso die Führungs- und Laufrollenpaare (4 b». 9) je an eivem um tjinei-t i#ilttlert"ii Achi3bolza-#,i (12) verschwenkbaren Rollenträger (13) angeordnet sind, wobel die Rollen des Hollenpaares gleich weit von der SchwenIrachse (12) entfernt aindo so dass durch Schrägstelltuig des Hollenträgers eine Eliminierung des Spieles zwischen Schiene und` Rollen möglich ist. 5. SchubladenfUhrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 die am SchubladenZestell (1) anseordneten Führungsschienen (3) und die beidseitig an den Schubladen angeordneten Lautschlenen (8) durch Kellrippen geblldt%t sind" die Cinerseits aus dem dIe Auskleldung des FUhrungsraumes fUr die Schubladen bildenden, und anderseits aun dem zur Bildung der letzteren dleii--ndert Blechiljaterial heruaugebogen sind.
ilach Annpruich 1, flatItii## h- ehnet Ililz.2ri#iiun ICT-h#PO lind aus.aen 13, #-p sind" ln wel r e i n z s n #h# ## IL UI 1,## 1 n v h -2-"%'ilhrung # A #_#i h J% i 1 "3 1 un dass an clen ja --ii, di- n7 der fl% lun nach Anupruch 1 ni, 2. lAflut#üll Gahenn- ein mit zueinander diversenten Protilschenkeln, und unter- halb den Vorderenden der letzteren konische FUhrungerollen =geordnet sind" während an den unteren Längskanten der Schublade (5).je eine auf den zugehörigen FUhrungsrollen abgentUtzte Lautschlene (8) mit achteten Profilechenkeln betestigt totg wA dann an den Seitenwänden der Schubladen Unten je eine in der zugeordneten U-Protilschtene gefUhrte bmiaobe Laufrolle (9) angeordnet ist. 11. Sobubi»AWUbrung nach Anspruch 1 und 2" dadurch gekennzeich- »%9 #AM eine mit einer Laufeoblene (8a) auf einer vom an 1 (1) =geordneten FUhrungerolle (4) gefUhrte JWM lgint«4nW0 aut.beiden Seiten derselben ja *JA kmt»Wm Lmg#mlloqmmar (9,9a) trUtg von volohem Rollen- die ~ö #tolle (9) mit Ihrem konteob v6rjUx4ten Teil UNM mimm,0 M4 die untere Lautrolle, (9&) mit ihrem kontsch vtrjUngtm Teil nach innen gewendet' ist" und dann als PM- ruM dee XmaftIollenpaares (94>9a) eine am Sohübladenaestell b«eutig" PUbrufflachimw (.lb) dients welche mit einen zwischen die Rollen den Rollenpaaren la. 999WA 0" *uh Annwuoh 1 und 2# daduroh ge«n»soh- dut, 41o omm und die Lautschienen aus Numt- 1.3. *hubladentUbrmg nach Anspruch 1 und 2, dadurch Mkmmzoiob- not, daas zur Erztelung eines Völlauszuges der Schubladen im
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1555663A CH411266A (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Schubladenführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429695A1 true DE1429695A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=4410085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641429695 Pending DE1429695A1 (de) | 1963-12-19 | 1964-12-16 | Schubladenfuehrung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT253728B (de) |
CH (1) | CH411266A (de) |
DE (1) | DE1429695A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420165A1 (fr) * | 1978-03-18 | 1979-10-12 | Irodagepipari Es Finomechanika | Dispositif d'ouverture et de fermeture de glissiere de tiroir et chassis d'une caisse |
-
1963
- 1963-12-19 CH CH1555663A patent/CH411266A/de unknown
-
1964
- 1964-12-16 DE DE19641429695 patent/DE1429695A1/de active Pending
- 1964-12-16 AT AT1062364A patent/AT253728B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420165A1 (fr) * | 1978-03-18 | 1979-10-12 | Irodagepipari Es Finomechanika | Dispositif d'ouverture et de fermeture de glissiere de tiroir et chassis d'une caisse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH411266A (de) | 1966-04-15 |
AT253728B (de) | 1967-04-25 |
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