DE1429373A1 - Tragstaender fuer Sitze,Tischplatten od.dgl. - Google Patents
Tragstaender fuer Sitze,Tischplatten od.dgl.Info
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Description
l.-lng. H«inz UtMr
fc—*_^_■._—
ti.
8 MftKkM 61. GMiiMtfaai· 81 ■ ,T«Umu (0811) 483820 · T.I·,, 05-2435J
Per Erik OLSSON, Västermalmsgatan 42
Eski1stuna/SCHWEDEN L 6880 L /he.
TrafstM.nder f*\v Sitze, Tischplatten od.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trafst£nder für
Sitze, Tischplatten od. dp;l.
Verschiedene Konstruktionsvorschl£p;e sind bereits für
einen Stuhl gemacht worden, der nicht nur haltbar, von "■erinrem Oewicht und auf verschiedene '"/eise kombinierbar
ist, sondern auch bei *Tiehtbenutzunn; weni?* Platz beansprucht.
Bisher ist .ledoch noch keine Konstruktion p;e- ;
Zungen, "die in ihrer nraktlecfiiisn Aus^hruner allen diesen
Anforderungen rß
Oö ■■ ' . , -.£■'. ■ : .
■■ ■-,- - ·■■ -■
o Es ist auch schon ein kombinj&pfcarer Stuhl bekanntgeworden,
u? .■■-'■■· ;'· ■·.-,'. 4: ' " '■ >'«·■■■ V
co der aus einem unteren, von den duröft eine Sit#latte m|to ..,- . ■' ':.'-\'r*: ■■■ ;.
* r verbundenen Beinen gebildeten Teil und einer In
^ diesen einsteckbaren Rückenlehne besteht, wobei die hoh;le,n
et Beine und die Lehne KerelsfeÜmp^jglä.jj^wesentlichen p&eiehey
Mn«. HdM Lmmt, Patentanwalt
ϊ
»jbenvom betr. . L 6880 Blatt -2
Konizität aufweisen und nach Entfernen der Lehnen aus den hohlen, konisch ausgebildeten Beinen jeweils
die Beine eines oberen Stuhles in die Beine eines unteren Stuhles hineingesteckt werden kSnnen, um ein
Ineinanderstapein mehrerer Stühle zu bewirken. Die aus den Beinen herausgezogenen Lehnen werden gesondert
nebeneinandergestellt.
Demgegenüber lie^t der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Tra^stender für Sitze, Tischplatten od. dfül. zu
schaffen, bei den alle seine Teile so auszubilden sind, dass sie ineinanderstapelbar sind.
Die Erfindung ist demzu^ol^e in erster Linie gekennzeichnet
durch zwei miteinander verbindbare, ken;elmantelstumpfarti^e
Hohlkörper, deren rrr"ssere Basisf!flehen die oberen
und unteren Enden des Trafst"nders bilden.
Zur LSsunp; der restellten Au*Vabe schilt die Erfindung
vielter vor,dass einer dieser ^eIIe bzv;. Hohlk'iroer einen in
die kleinere Baslsflflche mündenden Trichter aufweist, dessen
a Boden der p;r5sseren ^asisfl^che dieses Teiles zufev/an^t
^ Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass
#' beide Teile bzw. Hohlkörper über einen dritten ke^elmantel-
stumpfartigen Hohlk5rner miteinander verbindbar sind, der
iiBJ. '-. ·- .--ν-.v *.-»„ , „. . - ·■::.. BAD. OBJQIMÄL
5dir*lb«i «on b»lr. ^ 6880 Blatt %
einen in seine kleinere Bastfläche mündenden Trichter zur Aufnahme des einen Teils aufweist, dessen Boden der grösseren
Basisfläche dieses Hohlkörpers zugewandt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind beide
Teile bsw.. Hohlkörper imBereich ihrer ßrösseren Basisflächen
unter Bildung eines Flansches pilzförmif* erweitert. Dabei
kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mindestens
einer der beiden Teile bzvr. Hohlkörper im Flanschinnenraum
mit einem koaxialen Rin^ansatz versehen sein.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass beide Teile bzw. Hohlkörper
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines oder
mehrerer Hohlkrper fre^eneinander verschraubbar sind.
Schllesslich schl.irt die Erfindung vor, dass die Teile aus
dünnwandigen Kunst stof*rhohlk«rpern bestehen.
Durch die erfinduntrsfrenSssen !tassnahmen wird bekannten
Trafständern ne^enüber der Fortschritt erzielt, dass sich
mehrere ineinanderrestapelte Teile leicht bewegen und
auf enfζsten Raum abstellen lassen, ferner vmrden durch die
Erfindunr: folgende Vorteile erreicht:
Zwei gleiche oder zwei ungleiche Teile kennen miteinander
oder es kann in Stuhlteil mit einem anderen an sich bekannten
M^belteil kombiniert wer4en, v/obei zwei gleiche
oder zwei ungleiche Kunnlunrsteile, .1e nach dem gewünschten
BAD
809902/0 163
betr.
L 6880
Blatt
Möbeltyp, zum gegenseitigen Verbinden dieser Teile ;
verwendet werden. Dadurch, dass gemäss der Erfindung sämtliche Teile vorzugsweise aus einem äuaserfct festen und zähen
Kunststoffmaterial gefertigt sind, kennen die Wandungen in "den verschiedenen Teilen des Tragständers optimal dünn gehalten
werden. Hierdurch erhöht sich die Stapelfähigkeit des Tragständers bei gleichzeitiger Verminderung seines
Gewichtes und infolgedessen werden auch seine Materialkosten gesenkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen^
Figur 1 einen Querschnitt durch einen aus zwei ver- ,' schiedenen Teilen zusammengesetzten Tragständer
Figur 1 einen Querschnitt durch einen aus zwei ver- ,' schiedenen Teilen zusammengesetzten Tragständer
für einen Sitz,
Figur 2 einen Ouerschnitt durch den Tragständer gem. . ■ Figur 1 nit aviseinandergezogenen Teilen, darunter
Figur 2 einen Ouerschnitt durch den Tragständer gem. . ■ Figur 1 nit aviseinandergezogenen Teilen, darunter
einem angebrachten Zwischenteil, Figur 3 in gr3sseren "las st ab einen Längsschnitt durch
das "Tittelstück eines Tragständers mit zwei zusammen-
'gekupnelten gleichen Teilen, Figur h eine Seitenansicht eines Tragständers, der aus
zwei zu eine"! Ooppelkonus zusammengekuppelten Teilen
gem.Figur 3 gebildet ist, · ·
80990 2/0 1 6 3
vom
b«tr.
L 6880
Blatt '
Figur 5 einen Querschnitt in vergrössertem Masstab
durch eine andere Aus führung form des Kupplungs·
orp;ane s und
Figur 6 einen Querschnitt durch einen Tragständer mit einem von einer kurzen, das Kupplungsorgan gem.
Figur 6 einen Querschnitt durch einen Tragständer mit einem von einer kurzen, das Kupplungsorgan gem.
Figur 5 durchlaufenden Stange getragenen Sitz.
Wie aus Figur 1 und Figur ">. ersichtlich ist, bildet ein
als kegelmantelstumpfartiger Hohlkörper ausgebildeter Teil 1 des Trägst.Inders den Fuss und ist mit seiner grösseren Basisfläche
gegen die Unterlage gestellt. Im Bereich dieser Basisfläche ist der Teil 1 unter Bildung eines Flansches 2 pilz-»
fömig erweitert. In die obere, kleinere Basisfläche des
Teiles 1 mündet das in Durchmesser grössere Ende eines sich abwärts erstreckenden Trichters 3, der in einem Boden 4 endet,
der der gr-^sseren Basisfliehe des Teiles 1 zugewandt ist.
I -.
Ein als ke ge Imant eist umnf art irrer Hohlkörper ausgebildeter
Teil ^ des Tragständers bildet den Sitz und kann an seiner
grflsseren Basisfläche etwa denselben Durchmesser haben wie der ' '
Teil 1, wobei diese Bas is fläche ,ledoch nach oben gewendet
und unter ßildung von vorzugsweise einem Flansch 6 pilzförmir
erweitert ist. Im Innenraum dieses Flansches 6 kann in einigem Abstand einwärts ein zweiter, vorzugsweise niedrigerer
809902/0163
Ifakii Uft«r, Patentanwalt 6
1429373
•ib«n vom b.tf. L 6880 Blott
Plansch bzw. koaxialer Ringansatz 7 angeordnet sein,
welcher zum Tragen einer innerhalb des äusseren Flan
sches 6 angebrachten Platte oder eines Sitzpolsters 11, das auf seiner Unterseite mit einem Haltebügel
od. dgl. für eine Schraube versehen sein kann, dient.
Die Platte oder das Sitzpolster 11 kann natürlich so gross sein, dass es vor den Plansch 7 vorspringt und
auf diesem ruht.
In der kleineren Basisflf.che des Teiles 5, die in den
Trichter 3 des Teiles 1 einschiebbar ist, kann mittig ein Loch vorgesehen sein, das mit einem entsprechend in
dem Boden M des Trichters 3 vorgesehenen Loch beim Verriegeln
der beiden Teile 1 und S mittels eines Kupplungsorganes
zusammenwirkt.
Mach Figur 2 ist der Trafstf.nder mit einem dritten kep;elmanteIstumpfartigen
Hohlkörper als Zwischenteil B versehen,
um die Höhe des Trap;stiinders au** einen bestimmten Standardbetrarr
zu bringen. Viie der Teil 1 1st auch der Teil R mit einem in seine kleinere Baslsflilche mündenden Trichter
ausgebildet, in dessen abvrftrts r-.ewendetes' Ende 9 grflsseren
Durchmessers die obere Partie des Teiles 1 einführbar ist. Das obere, die kleinere Basis flache aufweisende Ende des
Trichters 10 dient der Aufnahme des Teiles 5 des Tragständers.
8 0 9902/0163 BADORiGINAL
Die untere Partie des Teiles 5 lässt sich in den so f
verlängerten Pussteil 1 einsetzen, wodurch ein bedeutend höhrer Stuhl als vorher erhalten wird.
Da sämtliche Teile des Trafstanders vorzugsweise aus i
einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, das normalerweise
etwas nachgibt, verkeilen sich die Teile dieser ersten Ausführung
form nach dem Zusammensetzen ineinander. Die Teile lassen sich leicht voneinander trennen, indem nur der
eine Teil ein weniR ne^enüber dem anderen Teil gedreht
und ftleichzeitiß f*ezof*en wird. i
Palis eine festere Verbindung zwischen den Teilen gewünscht !
wird, lässt sich in dafür in den verschiedenen Teilen j vorp;es*iene Locher ein KuDplunn;sor«Tan einsetzen, ^e^ehenen- ,
falls kann auch das Sitzpolster 11, z.B. mittels eines langen ;»:,
Sicherunpjsbolzens, nit den übrigen Teilen unter Verwendung
des auf seiner Unterseite angebrachten Haltebfln;els verriegelt
werden.
Dank des äusserst festen und z?*hen Materials können die Wandungen
in den verschiedenen .Stuhlteilen dttnn gehalten werden,
z.3. ?,S mm stark, v/an bedeutet, dass etwa 8^ Teile 1
aufeinanderrcestapelt vierden können, ohne dass der Stapel
höher als ca. 2 m wird. Die übrigen Teile werden auf entsprechende
Weise gestapelt.
»AD ORIGINAL
809902/Ü16G
Aus Vorstehendem geht hervor,dass eine grosse Anzahl von
in vorbeschriebener Weise ausgebildeten Tragständern i für Sitze, wenn sie nicht benutztwerden, äusserst leicht
in Form von Stapeln auf einen Minimum an Platz verstaut werden können.
Wie aus Figur 3 und k ersichtlich ISt, wird zu dem Zwecke, bei*
spielsweise zwei identische Teile 5 und 5 a, die mit den
schmaleren Enden einander zugewandt sind, versteifend miteinander zu verkuppeln, ein Kupnlungsorgan verwendet, das aus
zwei identischen, konischen Kupnlungsteilen 12 und 15
besteht. Je einer dieser Kupplungsteile ist (17IgUr *O
in einer von zwei identischen Teilen 5 bzw. 5 a so eingesetzt,
dass ihre mit Kupplungsklauen ausgebildeten kleineren Basisflftchen
13j 13 a durch ,1e ein in den kleineren Basisflächen
jedes Teiles 5 bzw. 5 a vorgesehenes Loch 1Ί, 1*1 a herausragen.
Aussen auf dem hantel .1edes TEiles ς, 5a ist ein
weiterer als Spitzkegel ausgebildeter kegelmantelfcumpf- .
artiger Hohlkörper 17 angebracht, der vorzugsweise aus relativ
dünnen Metallblech besteht. Die kleineren Basisflachen der
Stützkegel 17 und der Teile ^ und Π a sind nit einem Loch versehen.
Durch diese Locher greifen die schnaleren Partien der Ende
libineren Durchmessers der Kupplungsteile 12 bzw, lc. Der Teil 5,
der Kupnlunp;steil 1? und der Spitzkegel 17 der beiden Einheiten
werden anschliessend aufeinander angebracht, so dass die
Klauen der Kupplungsteile 1°, 11^ zwischeneinander greifen.
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vorn
b* L 688° «ott <>
Die rait einem mittig durchgehenden, relativ weiten
Loch l6 versehenen Kupplungsteil 12 und 15 werden anschliessend mittels eines durch dieses Loch hindurchgehenden
Bolzens l8 fest miteinander verriegelt. Da der Bolzen lB normalerweise bedeutend schmaler ist
als dais zentrale Loch l6, ist er so angeordnet, dass er mit Hilfe einer an Jeden Ende gegen die grössere
Gasisfläche jedes Kupplungsteiles 12,1*! anliegenden, vorzugsweise
quadratischen Zentrierscheibe 19 mit abwärts gebogenen Ecken 20 im Loch l6 zentriert werden kann, wobei
die Ecken 20 eine das zentrale Loch 16 umgebende, mit den Kupplungsteilen fest verbundene Hülse 21 umgreifen.
Die Kupplungsteile 12, 15 klemmen dabei die kleineren Basisflächen sowohl der beiden Teile 5,5 a als auch der
beiden Stützkegel 17 zwischen sich ein.
Sowohl die Kupplungsteile 12,1^ als auch die Stützkegel
haben die gleiche Konizität wie die Teile 5,5 a. Die Heinere
■*. Basisfläche der Kupplunrrsteile 12,11^ ist ,ledoch etwas
grosser als die Innenseite der kleineren Basisfläche der Teile 1,5 a und die kleinere Basisfläche dar Stützkegel 17 ist
innen etwas kleiner als die kleinere Basisfläche der Teile 5,...
5a und die die kleinere Basisfläche der Teile 5,5a aussen,
so dass diese beiden Teile 17 und 12 bzw. 15 bein Anziehen j
fest gegen die Seltenwände der Teile 5,5a geklemmt werden. . ,
BAD ORIGINAL, 809902/0163
ig. Heins Umw, Patentanwalt jO
1429373
L 6880
b.tr. DUUW Blatt
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Kupplungsorganes.
In diesem Fall kommt nur ein Kupplungsteil 22 zur Anwendung, das dem Teil 12 in Figur 3 gleicht,
und das an der kleineren, nach oben ragenden Basisfläche
anstatt mit Kupplungsklauen "mit einem Aussengewinde 23 versehen ist. Um dieses Kupplungsteil 22 und mit diesem
zusammenzuklemmende Teile zu verriegeln, wird ein zweites Kupplungsteil ?Λ aufgeschraubt, das in einer unteren
erweiteren Partie mit einem dem äusseren Gewinde 23 entsprechenden
Innengewinde versehen ist. Auch dieses Kupplungsteil 2*} hat ein mittig durchgehendes Loch. Ein Kupplungsorgan
dieser Art eignet sich speziell bei Anwendung eines Teiles 5 als Fussteil, wenn dieses zum Tragen eines mit einer
Stange 25 versehenen Sitzes ?.6 oder einer Tischplatte
(Figur 6) dient.
Figur 6 zeigt, wie das Kupplungsteil gen. Figur 5 bei Anbringung eines Sitzes ?.§ verwendet wird. Wie in Figur 4,
sind zwei Stützkegel 17 nit den kleineren Basisflächen zueinander angebracht und mit Hilfe des Kupplungsorganes
aneinander verriegelt. Damit der Sitz 26 mit seiner Unterseite nich gegen die Stützkegel 17 anliegt, ist auf die
Stange 25 ein weiteres Kupplungsteil 243n umgekehrter
Lage aufgeschoben, das dabei lediglich als Distanzorgan dient. "
. 809902/0 163
bt w betr. L 6880
Auch der Trafst ander gem. Figur 4 und Figur 6 kann für
einen Tisch mit einer entsprechenden, gesonderten Platte geändert werden. Wenn ein oder zwei Stuhlteile
zu einem Tisch kombiniert werden sollen, ist es zweckmässig, in dem Teil, der als Puss dienen soll, ein
Gewicht, vorzugsweise eine Platte'aus Gusseisen, Beton od. dgl. anzubringen, die dabei mit Hilfe eines verlängerten
Bolzens durch das f?eie, mittige Loch im Kupplungsorgan auf ihren Platz gehalten oder mittels
durch den erweiterten Teil des Fusses angebrachter Schrauben festgeschraubt werden kann.
Sie Erfindung lässt sich natürlich, ohne vom Erfindungsgedanken
abzuweichen, auf viele verschiedene Weisen anwenden, z.B. bei Kombinierunp; einerSt eh lampe, eines
Garderobenständers od. dgl.
BAD
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Claims (6)
1.) Tragständer für Sitze, Tischplatten od.dgl.,gekennzeichnet
durch zwei miteinander verbindbare, kegelmantelstumpfartige
Hohlkörper (1, 5j5, 5a; 5>17)>
deren größere Basisflächen die oberen und unteren Enden des Tragständers bilden. '
2.) Tragständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (1) der Teile(1,5) einen in die kleinere Basisfläche
mündenden Trichter (3) aufweist, dessen Boden (4-) der größeren Basisfläche dieses Teiles (1) zugewandt ist.
3.) Tragständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Teile (1, 5) über einen dritten kegelmantelstumpfartigen
Hohlkörper (8) miteinander verbindbar sind, der einen in seine kleinere Basisfläche mündenden Trichter (10) zur Aufnahme
des einen Teiles (5) aufweist, dessen Boden der größeren Basisfläche dieses Hohlkörpers (8) zugewandt ist.
4.) Tragständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß beide Teile (1,5) im Bereich ihrer
größeren Basisflächen unter Bildung eines Flansches (?,6) pilzförmig erweitert sind.
5·) Tragständer nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer (5) der beiden Teile (1,5) im Flanschinnenraum mit einem koaxialen Ringansatz (7) versehen ist.
Neue Unterlagen (Art. 7 § ι Abs. 2 Nr. 1 satz 3 des Ändefung^e^ v.«
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L 688c
6.) Tragständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß beide Teile gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines (8) oder mehrerer (12, 15, 17)
Hohlkörper gegeneinander verschraubbar sind.
?.) Tragständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (1, 5» 8) aus dünnwandigem Kunststoffhohlkörpers bestehen.
809902/0163
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