DE1429142A1 - Gasbrenner - Google Patents

Description

• Gasbrenner Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner.
• Bekannt sind Gasbrenner, bestehend aua je zwei oben offenen, ineinandergestellten Schalen oder Tiegeln aus Blech, deren Wände zwischen sich ringförmige, mit Gaszuführungen kommunizierende Gasdurchlaßkanäle einschließen. Der Gasaustritt erfolgt bei diesen bekann-ten Brennern durch schmale Durchlässe.
• Diese Durchlässe weisen in Richtung der Gasströmung abnehmende Querschnitte auf und verlaufen überdies noch in vertikaler oder annähernd vertikale; Richtung. Dies ist jedoch gefährlich, da das Gas schon beim Aus- tritt aus der Gaszuführung entzündet werden kann, und unwirtschaftlich, weil keine vollständige Verbrennung des Gases erreicht wird.

  Die in Gasstrdmungsrichtung sich verringernden

  Querschnee der Gasdurchlässe haben zur Folge, daß

  keine genügenden Wandstärken erreicht werden.

  Alle die genannten Nachteile werden mit der erfindungs-

  gemäßen Gasbrenner vermieden.

  Der erfindungsgemäße Gesbrenner ist dadurch gekenn-

  zeichnet, daß die oberen Bereiche der Wände beider

  Schalen weinender .parallel. verlaufen im Simne der

  Erreichung eines divergierenden Gaadurchlasseaa

  Zar Steigerung der Breunkraft des Brenners s®ur

  Erreichung einer Sparflame ist es zweckmäßig, den Durch®

  laßkanal durch eia oder mehrere konzentrisch zu. den

  Wämden angeordnete Diinsatz teile zu unterteilen.

  Pt,e beiliegenden Pigureu orltsterg-3 die Erfindung anhand

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  Fig. 5 eine Abänderung der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines der in Figur 5 mit dargestellten Zentrierelemente 9, Fig. 7 einen Gasbrenner mit einer Sparflammeneinrichtung.
• In Figur 1 erkennt man einen tiefgezogenen Tiegel oder eine Schale 1 aus Messing oder Eisen. Er ist an seinem oberen, flammenseitigen Ende bei 2 konisch ausgebildet, d.h. er erweitert sich nach außen und oben. Innerhalb der Schale 1 befindet sich eine zweite Schale oder ein Tiegel 4. Sie ist annähernd konzentrisch innerhalb der äußeren Schale 2 angeordnet und erweitert sich bei 3 nach außen und oben. Die Erweiterung der Schale 4 beginnt etwa in halber Höhe der Schale 1. Die konisch ausgebildeten Wandteile der Schalen 1 und 4 sind konzentrisch zueinander angeordnet.
• Beide Schalen 1 und 4 weisen in ihrer Basis sich deckende Durehbreehungen 5 auf, welche die Zufuhr von Sekundärluft gestatten; beide Schalen sind beispielsweise miteinander b verschweißt. Die Gaszuführung erfolgt gemäß Figur 1 seitlich durch einen Zuführungsstutzen oder - wie In Figur.2 dargestellt - von unten ebenfalls durch einen Zuführttngestutzen,* welcher etwa im Zentrum des Bodens der Schale 1 anagesetzt ist.
• Im letzteren Fall bedarf es zwar keiner Sekundärluftztführungsöfi'nung 5, doch int die Konizitä,t der oberen Wandteile 2 und 3-der Schalen 1 und 4 (Figur 2) viel ausgeprägter als in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform. (Die Neigung der Wandteile 2 und 3 der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform gegenüber dem zylindrischen Teil der Schalenwandung ist stärker, d:h. ihr Neigungswerkel gegenüber dem zylindrischen Teil der Schalenwandung ist bei der Ausführungsform der Figur 2 wesentlich größer-als bei der Ausführungsform der Figur 1. In Figur 3 erkennt man eine andere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist das untere Ende einer oberen Schale umschlossen von dem wulstförmig nach innen gebogenen unteren Rand einer unteren Schale 1. Diese Ani Ordnung gestattet, den Abstand der oberen, sich nach außen und oben erweiternden (nicht bezeichneten) Teile der Schalen 1 und 4 zu verändern und damit den Gasdurchsatz zu steuern.
• Der wischen den konischen Wandteilen 2 und 3 definierte GasdurdhlaBkanal kann einen Einsatzteil 7 aufnehmen (Figur 4). Dieser @insatzteah,trä,gt an sich gegenüber- liegenden Seiten kleine Erhebungen 8, welche eich gegen die Wandungen 2 und 3 abstützen und als Abstandhalter dienen.
• Anstelle des Einsatzteiles 7 können gemäß Figuren 5 lind 6 auch (f-gebogene Abstandhalter 9 (siehe Figur 6) ver- wendet werden.
• Um neben einer Hauptflamme noch eine Sparflamme (flamme pilot) zu erhalten, führt man in den von den konischen Seitenwänden der Schalen 1 und 4 definierten Ringraum einen Einsatzteil 10 ein. Dieser ist gemäß Figur 7 ring-förmig ausgebildet und trägt an seinem unteren Ende einen nach außen gebogenen Rand 11. Der Einsatzteil 10 teilt den Ringraum oder Gasdurohlaßkanal in zwei voneinander getrennte Durchlässe. Dao durch den oberen Durohlaß 12 ausströmende Gas ergibt nach dessen Entzündung die Hauptflamme,und das durch den unteren Durchlaß 13 areeträmende Gas die Sparflamme. Kleine Durohbreohungen 14 in dem nach außen gebogenen Rand 11 des Eineatzteilee 10 er-möglichen, da9 Das in den Durohlaß 13 einströmen kann.

Claims (1)

1. ä3 p r ü a PTa-abrenner" bestehend aus zwei tiefgezogenen, oben offenene sich nach ihron Randbereiohen hin erweitarndene iuainandergestell ten Schalan, deren le,nde @=g@is@@aea sich. einen Gaadurohlaßkandefinieren, dedurch gekennsech® met ¢ daß die oberen Bereiche (2, 3) der Wände beidsr Zuhalen (11, 4) zueinander pp-2911el verlaufon in Sinne Zer rErreichung eines di@eierenn CCdurchlazees o G.cm'abremnner nackt Anspruch 1, dedurch gekounzeichnet, dmg der Durch`i aßkanal durch ein oder wiehrcra k®nsen- trvse:h zu de. T'änd" (2, 3 angad@@ete Einsatzteile 1C) untertQ:@l- isträ?rt, dB diw Dn@r@° t, des BzGnnGro aieh erhöht® o@@@ar uaoh Arsp2- t3ch 24: dcdarch gahvnuzoiahnet g ,-^ desina°@°@@1 (l) eiz imor@.@it t kanischeo 11211,' für 0i13v