DE1429101A1 - Elektrisch isolierter Gasanschluss - Google Patents

Description

• Elektrisch isolierter Gasanschluß Zusatz zum Patent ..... (Pat.anm. iv 35 429 X/4 e) Die dem Hauptpatent zugrunde liegende Erfindung betrifft einen isolierten Rohrleitungsanschluß von gasbeheizten Geräten mit elektrischei Hilfseinrichtungen an ortsfest installierten Zuleitungen aus dem allgemeinen Versorgungsnetz in Form eines zwischen den geräteseitigen Anschluß und die in Gebäude festverleste Gasleitung lösbar einggefügten Zwischengliedes. Zur elektrisch einwandfieien Trennung vom Versorgungs-Rohrnetz ist ein derartuiges-Zwischenglied der Grunderfindung gemäß in einen mit dem Anschlußrohr des Gexätcs verbundenen Stutzenteil und in einen zur Verbindung mit der Zuleitung mit Gasanschlußgewinde versehenen Ansatzteil unterteilty , wobei diese beiden Teilelemente unter Verzicht auf anderweitige Zusatzvorkehrungen lediglich vermittels einer nach außen hin weitgehend abgedeckten Isolierstoffüllung aus thermoplastischem Material in sich selbst sowohl gasdicht wie auch verdrehungs sicher fest miteinander verbunden sind. Eine derartige Lösung konkretisiert sich beispielsgemäß dahingehendy daß die metallische Außenabdeckung des vollständigen Zwischengliedes für die im Zuge der Herstellung eingebrachte und sich verfestigende Isoli erschicht aus einem entweder dem geräteseitigen Rohrstutzen oder aber dem zuleituiwjsseitigen Gewindeansgtz angeformten Ummantelung'sfortsatz besteht, der ein auf die spezielle Außenprofilgebung von Ansatz- bzwe Stutzenteil abgestimmtes Innenprofil Odwie ein..fürden Angriff eines entsprechenden Xontagewerkzeuges geeignet ausgebildetes Außenprofil aufweist* Obwohl sich ein solcles Zwischenglied für den Anschluß eines vornehmlich gasbeheizten (Elektro-)Gerätes an das stationäre Versorgunrgs-Rohriietz, unter normalen Verhältnissen - und das heißt in der hehrzahl aller Fälle - ohne besondere Sorgfalt durchaus beschädigungsErei montieren lassen dürfte, im alsdann in installiertem Ziustand eine vollkommen basdichtey sowie elektrisch einwandfrei isolierende und auch in mechanischer Hinsicht erheblichen Gebrauchsbeanspruchungen gewachsene ilohrveiriindun darzustellen, ist im Interesse unbedingter Sicherheit in Eetracht zu ziehen, daß sich infolge nachlässiger bziiw.
• unsachgemäßer Montage oder aber auch zufolge mittelbarer Einwirkung erheblieher Schubbeanspruchwigen auf dein Wege über das starr gekoppelte Gerät unter Umständen mehr oderminder cewielictige Uadichtigkeiten zwischen dem schützenden Außenteil und der Isolierstoffeinlege eines solchen Verbindungsgliedes einstellen könnten, die ein gefährdendes Ausströmen von Gas zur Folge hcben würden. Um derartigen Eventualitäten vorzubeugen und deren Auf treten nach praktischen Gesichtspunkten vollends auszuschließen, ist einer f ortschrittlichen Weiterbildung des Hauptpatenit-Gegenstendes gemäß in Ergänztung eines der dazu bereits vorausgeschickten musfühlirungsbeispiele (S.c. Fig. 1 und 2) der vorliegenden Erf indung nach vorgesehen, sowohl das Innenprof il des - wie gesagt - entweder dem ggeräteseitigen Anschlußstatzen oder aber dem zufuhrseitigen Gewindeansatz tD CD angef ormten Ummantelungsteils der Isolierschicht als auch das mit diesem korrespondierende Außenprofil des kcoaxial von der Ummantelung übergriffenen Gewindeansatz- bzw. Rohrstutzenteils zylindrisch auszuabilden und zum verdrehungssilchernden Eingriff der sich im Zuge derrHerstellung, zwischen diesen beiden Teilelementen des Zwischen,#liedes vexfesti-,-,-enden Isolierstoffüllung mit mehreren radial über den jeweiligen Umfang verteilten Längsnuten zu versehen. -

  Aufgrund dessen veranlaßt man den zwischen die im StadiLuii der Zusammenstellung

  beispielsweise ihrer, Lage nach definiert aufeinander ausgerichteten Teilele-

  mente in geeiSneter *,jiiaise eing "ebrachten Thermoplasten d,-i.zug volumenmäßig so-

  wohl in diä radialen Längsnuten der Innenpartie als auch in die der Außenpaztie

  einzudrin#en und den anschließenden Hohlrauü zwischen den einander gegenüber

  gelegenen inneren Stirnflächbn beider Teilelemente soweit als möglich ausza-

  fülleng so daß diese nach lushärten der Kunststoffüllung nicht nux ein komo4-ct

  zusammenhängendes.Ges-amt-ebilde abjebeng sondern beide Teile vermittels der

  ausGebärteten Kunststoffschicht gleichsam verdrehungssicher miteinander 01 'rerie

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  drehimigssicher ineinander #li---.iort si.nd, -,.iozu die- Glasdichtigkoit der gesainten

  Axiordnung selbst bei,montv,#-ev-gruisc#ci-,-ber der die Verdreliungssich-

  riari.-. der Verlaindurr--steile ieE#lisie-r-enden Klunststoffeinlage des Vorhandenseins

Claims (1)

1. t t 1: Ü C ii e Z S c-;4-uri -a-n in 201- e I:#S zur Viai,7L-indun" mit dom mit Ansatz besteht# die re,#ittels ein-I nuch und -Li-aden sind, n.!.ch Patent ..... J A-24# #Le7-- --3t. #i so#jo- 1 rol ICC, 0 j 2 Dy -u -i' s (2) zj- 0' LI u!- -h #lieL3n T?i1- 311 C 3:c 3 i.7, isolierter u- cil -;t#ls iuch ly e- den uez L-AIS 20 ir,- 3i a-, i f,;co' vorjesa-Ii..en und vermittels die entopiechende im Inne.--#n #3 11,10- -;st. Ela',trisch isolierter nach den. Allsprij-chen 1 und 2 #eizeluizei--hnetg d#ß die der 21il=Ier ,#.-egentib3r -gele- nen lächen von (2) und ito!.#--stlitzen bz-.-#* einerseits die der dazu b3sonders Iso- lierstoffüllun:## (4) zur 'ji--zieruil -'-- 'ii-ei-selle:rbe (7) -liehe:-- Torsions'beanspruelilm8en Liit korrespuLirlierenden Raaialnuten (6) bmf. dialnock-en (9) verselien sind.