DE1428493A1 - Vorrichtung fuer die Zufuehrung von Seifenloesung in das Wasser von Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die Zufuehrung von Seifenloesung in das Wasser von Geschirrspuelmaschinen

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DE1428493A1
DE1428493A1 DE19631428493 DE1428493A DE1428493A1 DE 1428493 A1 DE1428493 A1 DE 1428493A1 DE 19631428493 DE19631428493 DE 19631428493 DE 1428493 A DE1428493 A DE 1428493A DE 1428493 A1 DE1428493 A1 DE 1428493A1
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soap
tub
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DE19631428493
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Schmidt George Charles
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PITTSBURGH CHEMICAL LAB
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PITTSBURGH CHEMICAL LAB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4445Detachable devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Zuführung von Seifenlösung in das Wasser von Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Vorrichtungen zur Zuführung einer Seifenlösung in geregelten und gleic@imässigen Mengen in das Wasser einer Geschirrspülmaschine.
  • In der USA-Patentschrift 2 449 513 ist eine Seifenzuführungsvorriehtung beschrieben, von deren Bauart die vorliegende Erfindung ausgeht; der Betrieb dieser bekannten Zuführung bietet jedoch einige Schwierigkeiten, welche mit der #i0'rfindung überwunden werden: Es betrifft dies z.Bo die leichte Regelung der Ventilstellungen; die Verhinderung des Verstopfens des Entlüfterrohrs; die Fähigkeit der Waschwasserlösung, bei hohen Konzentrationen oder bei einem sehr starken _ ken Waschdruck wirksam-zu regulieren; die Erfindung schafft ferner Mittel, dass das Waschwasser innerhalb der Zuführungsvorrichtung an einer Stelle ablaufen kann, dass sich in der Zuführungseinrichtung gerade der Überdruck einstellt, der nötig ist, dass das Waschwasser durch den Ventilmechanismus zu der chemischen Verbindung Zutritt hat und diese wirksam löst.
  • ?Teitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht durch eine-Ausführungsform der Erfindung, entlang der Linie 1-1 voll Fig o 2 , Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Hauptbehälters der Zuführungsvorrichtung, woraus bestimmte regulierende Ventile zu ersehen sind, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines der regulierenden Ventile, Figa 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit Einzelheiten, Fig. 5 Fig. 5 eine senkrechte Qiuerschnittsansicht durch die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Wanne mit der_erfindungsgemäss verbesserten Bauart zur Verwendung mit der Zuführung, Fig. 7 ein andereq in der Zuführungsvorrichtung verwendetes Ventils Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Siebscheibe, welche Seifenpulver oder ein anderes Reinigungsmittel trägt und Fig. 9 eine Draufsicht auf den Boden des Hauptbehälters, aus welcher die Ventilanordnung ersichtlich ist. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Teile.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren '1, 2 und 3 mit UX" und in den Figuren 4, 5, 6, 7, 8 und 9 mit "Y" bezeichnet. Die Die -Zuführungsvorrichtungen U't und UYI' besitzen vorzugsweise Behälter B bzw. B', jeweils mit einem Deckel C. Bei der Ausführungsform UX" ruht der Behälter B in einer Wanne D, und in der in Fig. 4 bis 9 gezeigten Ausführungsform tIYtt ist-eine Wanne D'. vorgesehen. Die Böden der Behälter B und B' sind jeweils mit einer Vielzahl von Ventilanordnungen oder Reguliervorrichtungen E versehen.
  • Die Behälter B und B' können aus beliebigem geeignetem Material, z.B. Aluminium, rostfreiem Stahl, Kunststoff usw. bestehen. Sie. besitzen jeweils Böden 10 bzw. 101 und vorzugsweise zylindrische Seitenwände 11 mit@einem nach aussen gebogenen Wulst an ihrem oberen Ende, der mit 12 bezeichnet ist. Der Deckel 11 sitzt lose und besitzt eine Oberseite 14 und einen bei 151 nach aussen aufgebogenen Randflansch 15. Die Böden 10 und 101 besitzen Öffnungen 16 zur Aufnahme von Schrauben, so dass die Ventilanordnung E drehbar daran angeschraubt werden kann.
  • Die Ventile E besitzen jeweils einen scheibenförmigen Teil 18 mit einem, ihren Kreisumfang umgebenden Segmentrand 17, der unter Bildung eines Einlasses 17t unterbrochen ist, durch welchen die Lösung fliessen und in welchen die Bedienungsperson einen Finger oder den Daumen einlegen kann, um so das Ventil E leicht durch Drehung einzustellen und und zu betätigen. Jede Scheibe 18 weist eine zentrale Öffnung 20 auf, -die eine Schraube 23 aufnimmt, wobei der Schraubenkopf am Boden der Wanne 18 anliegt; der Schraubenkopf liegt an einer nach oben drückenden Federbeilagsoheibe 21 an; der Schraubenhals der Schraube verläuft durch die Öffnungen 36 und 20 und wird auf. der Innenseite der Böden .10 und 10.t mittele'einer Mutter 23a festgehalten. Dadurch kommt der scheibenförmige Teil 18 der Ventile E in Reibungskontakt mit der Unterseite des Bodens 10, und-zwar bei beiden Ausiährungsformen der Erfindung; der Rand 17 verläuft dabei nach unten. Der Reibungskontakt verhindert eine zufällige gersahiebung der einmal eingestellten Ventile.
  • Jeden gentil E besitzt- eine in 7ig. 2 und g der Zeiehnung in-gestriohelten Linien dargestellte Öffnung 25, die mit einer-der vielen Öffnungen 24 variierender Grösse in jedem Ventilteil B fluchten kann.. Die Öffnungen 24 sind verschieden gross, damit die in den Behälter B oder B' eintretende Flüssigkeitsmenge reguliert werden kann. Natürlich sind die Öffnungen 25 grösser als irgendeine der Öffnungen 24.
  • In den Behältern B und BI befindet sich Seifenpulver oder feinteilige Seife, die innerhalb den Behälters auf den Sieben Sieben F oder F' ruht. Diese Siebe bestehen vorzugsweise aus fassongepresstem Metall und weisen jeweils einen sich nach unten erstreckenden Randflansch 30 auf, der ebenfalls durchlocht ist und eine gebördelte Kante 31 aufweist, die auf der Oberseite der Böden 10 bzw. 10' aufliegt, Der Hauptteil der Siebe befindet sich von der Innenseite der Böden der Behälter B und B' in einem ,Abstand, wodurch sich ein Luftzwischenraum mit gleichmässiger Tiefe ergibt, der lediglich in seinem Mittelteil etwas höher ist und dort ein Entlüfterrohr 35 bzw. 35a trägt. Die Entlüfterrohre-35 und 35a sind in dem,Teil 34 in der Mitte des Siebs eingedrückt und besitzen einen Durchlass 37# dessen Austrittsöffnung sich unmittelbar unter der Unterseite des Deckels 0 befindet. An ihrem unteren Ende öffnen sich die Rohre in den Raum 33 unterhalb des Siebes und dienen zu. dessen Entlüf tung Die Seife oder das Reinigungsmittel 14 liegt auf dem Sieb F und reicht nicht bis zu der oberen Öffnung des Entlüfter.-. rohrs. -In der Ausführungsform des Siebs F ist der Durchlass 37 des Entlüfterrohrs 35 an seinem oberen Ende völlig offen. Es wurde jedoch gefunden, dass in diesem Falle eine unvornichtige Bedienungsperson.beim Rillen des. Behälters mit Seite Seife leicht auch versehentlich den Durchlass 37 verstopft. Um dies zu vermeiden, ist das Entlüfterrohr 35a in der Ausführungsform Y der Erfindung bei 38 zu einem schmalen Schlitz 39 geformt, der ein Verstopfen des Durchlasses 37 beim Füllen des Behälters verhindert.
  • Die Wanne D bildet einen wichtigen Teil der Vorrichtung, da sie den richtigen Zutritt von Wasser zu dem unteren Teil der Seifenmasse innerhalb der Vorrichtung und somit eine gleichmässige Zuführung der von dem Waschwasser aufgenommenen Seife gewährleistet. Die Wanne D besteht aus einem Bodenteil 50, der in der mit X bezeichneten Ausführungsform der Erfindung einen in der Mitte erhabenen Teil 51 und einen, diesen umgebenden, ringförmigen, mit angepressten Füssen 54 versehenen Teil aufweist, wobei diese Füsse 54 auf einer Unterlage stehen und den Boden 50 davon in Abstand halten. Um die waagerechte Ebene des Bodens 50 verläuft auf einem zylindrischen Wandteil 55a ein Gesims 55, auf dem der Behälter B aufsitzt, wie dies Fig. 1 der Zeichnung zeigt. Beim Aufsitzen auf diesem Gesims 55 ergibt sich ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Boden des Behälters mit seiner Ventilanordnung und der Oberseite des Bodens 50 der Wa=e. Die letztere ist oberhalb des Gesimses 55 mit einem ringförmigen Planschteil 55b umgeben, der an seinem oberen Ende bei 56 nach aussen gebogen verläuft. Wenn der Behälter Behälter sich innerhalb der Wanne befindet, verhindert der Flanschteil 55b ein Herausrutschen des Behälters aus der Waruze D. Die Aussenfläche der Wand 11 besitzt von der Innenseite des Flansches 55b den_in Fig. 1 mit 60 bezeichneten Abstaxid o In diesen Zwischenraum tritt das Sprühwasser aus der Geschirrspülmaschine ein und läuft auf dQn Boden der iiTanne, da der Behälter nur lose auf dem Gesims 55 aufsitzt; auf diese ö.-eise gelangt genügend lefasser auf den Boden der Wanne. Wasser aus der Wanne tritt durch die Ventilöffnungen 24 nach oben. Dieses durch die Ventilöffnungen 24 in den Raum 33 gelangte Wasser läuft dann durch den unteren Teil der Seiten- oder Reinigungsmittelmasse 40. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass der Planschteil 30 durchlocht ist, so dass sofort nach Eintritt von Wasser in den Raum 33 die Herauslösung von Seife beginnt. Seifenhaltiges Wasser tritt dann durch das Sieb F in den Raum 33 aus und gelangt ebenfalls durch die Ventilöffnungen in die. Z1anne, aus welcher es durch die mittlere Öffnung 65 der mit X bezeichneten Ausführungsform der Erfindung austritt, oder es läuft über den Flansch 56 über.
  • Bei der Ausführungsform "Y" der Erfindung ist die Wanne D'` von wesentlich anderer Bauart als die Wanne D, indem sie einen flachen Boden 70 und Seitenwände 71 mit einem sich nach aussen erstreckenden oberen Flanschteil 72 aufweist. Die Die Ventile E bei der Ausführungsform "Y" können direkt auf der Innenseite des Bodens 70 aufsitzen. Die Innenseite der nach oben stehenden Wände 71 der Wanne D' weist von der Aussenfläche der Wand 11 des Behälters B einen Abstand auf, wie dies in Fig. 5 bei 60a gezeigt ist. Dadurch kann das Spritzwasser in die Wanne D' eintreten und gelangt durch die Ventile nach oben in die Seifenmasse und löst diese in der vorstehend beschriebenen Weise auf.
  • Ein Merkmal der Wanne D' besteht darin, dass sie nach innen vorspringende Rippen 74 (siehe Fig. 6) auf der Innenseite des Wandteils 71 aufweist, welche einen-richtigen Abstand des Wandteils 11 des Behälters und somit einen freien Durchlassraum 6®a gewährleisten. Aus Figo 6 ist ferner ersichtlich, dass der obere Flanschte il 72 der Wanne einen Segmentteil 72a aufweist, der sich auf einer anderen Höhe befindet als der andere Segmentteil 72b; letzterer bildet somit einen Ablauf, aus@nelchem die Waschwasserlösung an den Seiten der Wanne herunterlaufen kann, insbesondere wenn ein starker Waschdruck herrscht oder eine konzentrierte Waschlösung verwendet wird. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch darin, dass in der Wand 71 der Wanne D' längliche Schlitze 75 vorgesehen sind, und zwar vorzugs-weise auf der Ablaufseite 72b. (Siehe Fig. 6). Diese Schlitze 75 ermöglichen ein ,Ablaufen der Lösung und dadurch eine Einstellung Einstellung genau des richtigen, nach oben gerichteten Drucks, der erforderlich ist, damit das Wasohwasser durch die Ventilöffnungen in die Seifenmasse hochsteigt und diese gleichmässig löst. .
  • Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch ihr Rahmen verlassen wird. Patentansprüche

Claims (3)

  1. P ä- t e n- t@an s p r ü c h e 1,-# @ Vorrichtung für die Zuführung geregelter Teengen Wasch-oder Reinigungsmittel in das Wasser einer Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch einen Behälter für ein Wasch- oder@Reinigungsmittel mit einer Abgabeöffnung in seinem Boden und eine drehbar arn Böden des Behälters angeordnete Ventilanordnung mit mehreren, verschieden grossen Öffnungen, die wahlweise mit der Auslassöffnung des Behälters in Eingriff gebracht werden können, so dass die gewünschte Wassermenge in den Behälter ein- und austritt, wobei die Ventilanordnung einen unter Federdruck stehenden Reibungskontakt mit dem Boden des Behälters besitzt, und dadurch in einer vorherbestimmten Stellung gehalten wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung eine Scheibe mit einem sich nach unten unter den Boden des Behälters erstreckenden Flanschteil mit einer seitlichen Öffnung darin aufweist.
  3. 3) Vorrichtung zur geregelten Zuführung von Seife oder Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch die Kombination eines Behälters mit einem Boden und nach oben stehenden Seitenwänden zur Aufnahme einer Wasch- oder Reinigungsmitteluienge mittelirienGe, reit am Boden des Behälters angeordneten . , . Ventilen, einen durchlochten Sieb in dein Behälter, wel- eher das ;rasch- oder Reinigungsmittel trügt, einer I--Tanne mit einer: nach oben verlaufenden Jandteil und einem Bo- den, zur ,Elufn.-#-lirae des Behälters,, wobei die. anne einen JIbstand von der Aussenseite der Behc:lterwand aufweist und finit.- aL:i Boden des Behälters in l7uingriff damit" beweg- lieh arigeorcileten Ventilen, wobei' der Behälterboden eine Öffnung aufweist und die Ventile drehbar auf dein Boden des Behälters "jiontiert sind -unid aus einer mit der Unter- seite des Behälterbodens in l.-1eibungskontal-t stehenden .- Scheibe reit einer Reihe verschieden grosser Öffnungen bestehen, die t,rahlweise mit der Beh@lteröffnun-g in Tbereinstiin:iun gebracht werden und die Scheibe einen finit einer seitlichen Öffnung; versehenen flanschteil auf we i s t 4-) Ventilanordnung für eine Vorrichtung zur Zuführung von Seite oder -?einigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Behälter mit eine_i iait einer Öffnung versehenen Boden und elnein drehbar auf -dieseln Boden angeordneten Ventil, bestehend aus einer Scheibe reit mehreren verschieden grossen uffnungen, die wahl#-:eise in Übereinstimrzung mit der Bodenöffnung des Behälters gebracht werden können, so dass ',@'asäer in geregelter Menge in den Behälter eiri-
    treten treten kann, wobei die Scheibe Mittel aufweist, in die zur Erleichterung ihrer Drehung ein Finger eingelegt werden kann. 5) Seifenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass federnde 1--Littel vorgesehen sind, welche die Ventilscheibe an den Behälterboden unter Reibungsberührung mit diesem andrücken und in der gewünschten Stellung halten. 6) Ventilanordnung in einer Vorrichtung zur Zuführung von Seife oder Reinigungsmitteln, gekennzeichnet durch einen flachen, scheibenförmigen Bodenteil mit einer Öffnung in der 1-Iitte und rund um 'diese littelöffnung mehrere@verschieden grosse Öffnungen, deren Mittelachsen sich im gleichen Abstand-von dein Mittelpunkt der zuerst genannten: ,Öffnung befinden, wobei die Scheibe ein rechtwinkeliges Flanschsegment aufweist, das eine seitliehe Eintrittsöffnung in die Scheibe ergibt. 7) Reguliervorrichtung zur Verwendung in Waschmaschinen vom Sprühtyp, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem Boden und nach obenstehenden Geitenwänden, einem Deckel für den Behälter, am Boden des Behälters angeordnete Ventile zur Regulierung des Bin- und Austritts von von t@asehwasser, einen durchlochten, _ die Seife oder-` das liasci.niittel tragenden Siebboden in dem Behälter mit einem oberen ":ctiidteil und einem zugeordneten Fand, der auf dem Behl-Lerboden aufsitzen kann und zwischen dein Sieb und dem Dehälterboden. einen yuftraLua ergibt, -ein auf de:i Sieb sitzendes, nach oben verlaufendes 1Gntlüfterrohr,.dessen eine Öffnung sich unterhalb des Siebs Lind dessen andere Öffnung sch im oberen Teil des .Behälters unterhalb von dessen Deckel befindet, wo- bei das obere 3nde des Rohrs eine i!ntlüftunsöffnung äüfweist, die schiiialer ist als -der Querschnitt des Rohrs e 8) Vorrichtung zur Zuführung von Seife oder Reinigungs- mittel, gekennzeichnet durch eine Siebvorrichtung, auf welcher die Seife oder das Reinigungsmittel ruht, be- stehend aus -einem G'ieb mit einem darauf befestigten, nach oben ragenden lintlüfterrohr,- dessen Öffnung EIii oberen Ende einen geringeren ("uerschnitt aufweist als der Querschnitt .des übrigen Rohrs. - Vorrichtung zur juführung von äeife oder Heinigun5s- mittel, gekennzeichnet durch eine Wanne mit eineue Boden und nach oben ragenden Seitenwänden, in welcher die Seifenzuführungsvorrichtung angeordnet werden kann,: wo- bei die nach oben ragende Jä;rid der Wanne in einem Teil
    einen einen seitlichen Ausguss besitzt, der niedriger liegt als der übrige Teil der ;Tand. 1J) t-anne nach An.,pruch " dadurch gekennzeichnet, dasss die Wand unterhalb des Ausgusses eine seitliche Üffnun zum Aus- und Eintritt von Flüssigkeit aufweist. 11) @-,antle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Wanne auf ihrer Innenseite in Abständen nach innen gerichtete Vorsprünge aufweist, welche gewährleisten, dass die Seifenzuführun svorrichtung bei ihrem Einbringen in die lanne in einem seitlichen :abstand von der Innenfläche von deren ieitexiit:and gehalten wird. 12) Wanne für eine Vorrichtung zur Zuführung von Seife .der Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch .einen Boten und eine nach oben ragende zylindrische 2eitenwand, wobei diese Seitenwand unterhalb ihres oberen Handes seitliche Einlass- und Austrittsmitzel besitzt. 13) Wanne für Seifenzuführungsvorrichtungen, gekennzeichnet durch einen .den mit einer nach oben ragenden Wand, wobei diese Wanne einen Raum zur Aufnahme einer Seifenzuführungsvorrichtung bildet, und wobei die Innenseite der y;lannenwand vorspringende Rippen aufweist, die gewährleisten, währleisten, dass die Seifen-zuführzmgsvorrichtung=in einem richtigen seitlichen- Abstand von der' Iiuienseite der Wannenwand gehalten wird. 14) 'tanne für- eine Seifenzuführungsvorrichtung, gekennzeich- riet durch einen Boden-mit-einer nach oben ste@enden.- Seitenwand, die einen Raum zur hufnanme der Seifenzu- Führungsvorrichtung bildet; wobei die ,rännenwarid in ihrem oberen-Teil-ein . seitliches Flaaischsegment in. einer bestimmten Höhe auf einer Wannenzrand und ein zweites., seitlich- herausragendes Flanschsegment, komplementär zu. dehi ersten auf der gegenüberliegenden -Seite der Wanne - in niedrigerer Höhe als das erste aufweist, welches einen Ausguss bildet.- - 15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die -Behälterwand bei -dem auf -niedrigerer Höhe be- findlichen Flänschsegment= eine - seitliche Öffnung auf- weist, durchweiche Flüssig.-,1ieit ein- und austreten kann. 16) - Seifenzüführungsvorrichtuhg- mit i eguli,erungsinitteln, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem .Boden und @näoli-- oben- stehender Seitenwänden, einem 'Deckel für .den Behälter-, Ventilanordnungen am Boden des -Behälters, ein .Sieb:* in-äe:m_ Be,I1äl-ter zur- Aufnahme- der Seife oder des
    Re ni,-;zng s mit te 1s
    Reinigungsmittels, welches einen Abstand von ehälterboden aufweist, Mittel zur Belüftung, die vorn oberen Teil des Behälters in den Zwischenraum zwischen Sieb und Behälterboden reichen, und eine Wanne zur Aufnarime des Behälters, vrelche einen Boden und eine nach oben ragende Seitenwand sowie Mittel zur Aufnahme des Behälters unter 1Jahrung eines Abstands von der Innenseite der nach oben ragenden Seitenwand aufweist, und wobei die Seitenwand der 17anne auf einer Seite in niedrigerer höhe endet als auf der anderen Seite, wodurch sich ein Ausguss bildet. 17) Seifenzuführungsvorrichtung und Regulierungsmittel dafür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben ragende Seitenwand unterhalb ihres obersten Teils seitliche Öffnungen aufweist. 18) Seifenzuführungsvorrichtung und Regulierungsmittel dafür, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem Boden u.nd nach oben ragenden Seitenwänden, einen Deckel für den Behälter, mehrere-, drehbar auf der Unterseite des Behälterbodens angeordnete Ventile, die jeweils aus einem scheibenförmigen Teil mit einer Reihe verschieden grosser Öffnungen und einem zugeordneten Flanschsegment bestehen, wobei der Behälterboden für jedee dieser Ventilteile eine Öffnung aufweist, die wahlweise mit den, verschiedey nen nen Öffnungen des jeweiliL;en Ventils in j-bereinstimmung gebrac"-it werden ka2in, so dass die durch die miteinander fluchtenden Öffnungen eintretende Flüssigkeitsmenge regu- liert werden "Lanü, wobei der zugeordnete Flansch-Iteil eine seitliche Öffnung zum Einlegen eines Fingers und ztun Durcif lus s von Flüssigkeit bildet.
DE19631428493 1963-02-27 1963-02-27 Vorrichtung fuer die Zufuehrung von Seifenloesung in das Wasser von Geschirrspuelmaschinen Pending DE1428493A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757930A1 (de) * 1977-12-24 1979-07-05 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr
WO2010091782A1 (de) * 2009-02-16 2010-08-19 Henkel Ag & Co. Kgaa Kartusche

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DE2757930A1 (de) * 1977-12-24 1979-07-05 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr
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