DE1428415A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1428415A1
DE1428415A1 DE19631428415 DE1428415A DE1428415A1 DE 1428415 A1 DE1428415 A1 DE 1428415A1 DE 19631428415 DE19631428415 DE 19631428415 DE 1428415 A DE1428415 A DE 1428415A DE 1428415 A1 DE1428415 A1 DE 1428415A1
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vacuum cleaner
lid
cable
cleaner according
cover
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DE19631428415
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Carabet George Frederic
Voegeli Donald Herman
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
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Description

Patentanmeldung Staubsauger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger in Kofferbauart, mit einem im wesentlichen rechteckigen, eine Filterkammer, ein Motor-Gebläseaggregat und einem Saugluftanschluß enthaltenden Gehäuse, dessen Deckel in seiner geschlossenen Stellung den Saugschlauch umschließt, der bei nicht im Betrieb befindlichen Staubsauger auf einem in der Nähe des Randes des Gehäuseunterteils befindlichen Zwischenboden liegt und der in seiner geöffneten Stellung den Saugschlauch zugänglich macht.
Bei diesen Staubsaugern in Kofferbauart ist es bekannt, den Saugluftanschluß an der Außenseite des Gehäuses vorzusehen, so daß sich der Benutzer bei der Inbetriebnahme des Staubsaugers niederbeugen und das Ende des Saugschlauches nach dessen Auseinanderwickeln in den Saugluftanschluß hineinstecken mußte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Staubsauger in Kofferbauart zu schaffen, bei welcher der Saugluftanschluß so angeordnet ist, daß eine möglichst einfache Bedienung gewährleistet ist«
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Unterlagen
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Saugluftanschluß in dem Zwischenboden, der bei nicht im Betrieb befindlichen Staubsauger den Saugschlauch trägt, so angeordnet ist, daß seine Verbindung mit dem Saugschlauch in an sich bekannter Weise erhalten bleibt, wenn dieser zu seiner Ruhelage in Form einer flachen Spirale zusammengerollt wird, und daß zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Deckel eine Öffnung vorgesehen ist, durch die hindurch der auseinandergewickelte Saugschlauch, der dabei in Verbindung mit den Saügluftanschluß bleibt, nach außen hindurchgesteckt werden kann, so daß der Staubsauger bei geschlossenem Deckel benutzbar ist.
Nach dem Vorschlag der Erfindung ist demnach der Saugluftanschluß innerhalb des Staubsaugergehäuses in einem Zwischenboden des Gehäuseunterteils angeordnet und somit so gelegen, daß der Saugschlauch auch in seiner Ruhelage damit verbunden bleiben kanrij. so daß bei der Inbetriebnahme des Staubsaugers außer dem Auseinanderrollen des Saugschlauches keine andere Handhabung mehr notwendig ist. Der Saugschlauch ist zu einer flachen Spirale zusammengerollt, so daß er leicht ohne eine Drehung· des Staubsaugers zusammengerollt und aufgerollt werden kannο Dieser Vorteil ginge verloren, wenn es für den Gebraucher erforderlich wäre, den Saugschlauch von seinem Anschluß abzunehmen und ihn durch ein Loch in dem Gehäuse hindurchzuziehen, damit dessen Deckel geschlossen werden kann« Auch wäre es unbequem, den Staubsauger mit offen stehendem Deckel zu gebraucheng Aus diesem Grund ist bei dem erfindungsgemäßen
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Staubsauger zwiscnen dem Gehäuseunterteil und dem Deckel eine Öffnung vorgesehen, durch die sich der Saugschlauch erstrecken kann, so daß der Saugschlauch auseinandergerollt werden kann, während er an dem Saugluftanschluß angeschlossen bleibt und der Staubsauger bei geschlossenem Deckel gebrauchsfähig ist.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Saugluftanschluß ein Kniestück umfaßt, dessen eines Ende nach unten über eine Öffnung in dem Zwischenboden nach unten ragt, während das andere Ende allgemein waagerecht verläuft und mit dem Saugschlauch verbunden ist.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Öffnung zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Deckel, als langer Schlitz ausgebildet ist, so daß der Schlauch innerhalb eines gewissen Winkelbereichs aus dem Gehäuse herausragen kann, wobei sich das Kniestück entsprechend dreht·
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zwischenboden eine ortsfeste Führung aufweist, auf welcher der Saugschlauch aufgewickelt werden kann»
Es ist vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung die Führung eine geneigte Hampenfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß der Saugschlauch von der Führung abrutscht, wenn er in der fAlsehen Richtung aufgewickelt wird.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Filterkammer durch einen abnehmbaren Deckel abgeschlossen ist, der einen Teil des Zwischenbodens bildet, den Saugluftanschluß trägt
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trägt und abnehmbar ist, um einen in der Filterkammer angeordneten Filterbeutel zugänglich zu machene
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß der Deckel eine Trennwand umfaßt, die im wesentlichen parallel zur Oberseite des Deckels verläuft und zusammen mit der Rückwand und der oberen Wand des Deckels eine Tasche bildet, die bei geöffnetem Deckel am oberen Ende offen ist, um ein aufgewickeltes Kabel aufnehmen zu können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Kabel mit einer Markierung versehen ist, die dem Benttzer anzeigt, bis zu welchem Punkt das Kabel aufgewickelt werden darf.
Es ist vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung der Deckel auf der Innenseite Klammern zum Festhalten mehrerer Reinigungswerkzeuge für den Staubsauger aufweist»
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Deckel mit dem Gehäuseunterteil durch ein Scharnier verbunden ist, dessen Drehachse in einem erheblichen Abstand unterhalb der Oberseite des Gehäuseunterteils und in einem erheblichen Abstand vor dessen Rückwand angeordnet ist, so daß die Rückwand des Deckels beim Öffnen des Deckels nach unten bewegt wird·
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht .darin, daß das Gehäuseunterteil in einer Seltenwand nahe dem Scharnier
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- Steinen Schlitz aufweist, durch den das Kabel bei geschlossenem Deckel nach außen ragen kann, und daß das Scharnier so ausgebildet und angeordnet ist, daß es nach Art eines Nockens an dem Kabel angreift, wenn sich das Kabel zwischen dem Scharnier und dem Schlitz befindet, um das Kabel in den Schlitz zu schieben, damit es nicht eingeklemmt und beschädigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs— beispiels an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Staubsaugers, bei dem der Deckel des Gehäuses geschlossen und der Schlauch mit einem .Reinigungswerkzeug verbunden ist·
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Si.*· Z ist ein vergrößerter Schnitt länjs der Linie 2-2 in Fig. 3.
3 zeigt perspektivisch den geöffnetem BccLelj roboi Eiin den auf dem Basietcil des- Staubsaugers aui^owicirclten Schlaucht das Anschlu3kabel und die am Gehüuocdecköl befestigten, ücinieungswerkaeuge erkennt·
eine verkürate» teilweioe se^eorochen gezeichnete Seitenanoioht, die den ait dem Baoisteil vorbun— denen Deckel mit dem Kaum ίür das Ansohlußkabel iai gaSffnctea Zustand aeigt·
Pig, 5 zeigt in einem verkürzten Grundriß den Basiateil dea Stsubaaußörs» v?obei der JJeckel fortgelassen iot·
Uer erfindunsogeniäSe Staubsauger umfaSt ein inagesaat Kit to b?seichnetös Gehäuöe mit einem Basiateil 11 und einem 12. Der Basisteil iot im wesentlichen rechteckig und einen unteren Abschnitt 15 la Pora eines an dar Oberseite offenen niedrigen Xaotens» an dem ©in oberer Abschnitt 14 in Gestalt einer Plattform 20 befestigt iat» die von nach οLcn und unten, vorspringenden Seitenwänden 21 9 einer Eückr/and 22 und einer Vor&erwand 23 umgeben iat; alle diese Seile sind aus Kunststoff hergestellt· Die Terbindungfistolle zwischen dem obcrött und dem unteren Abschnitt sind voa einem r.iöbelachuts überdeckt. Der Staubsauger wird an seinem vorderen Bade von einer Schwenkrolle 16 getragen» während am hinteren Ende awoi durc. einen Abstand getrennte Eäder 17 vorgesehen sind; die £ ciiwenlcrolle 16 und die Räder t7 eind auf geeignete ϊ-'eise on Boden 16 des ßaoioteila 11 befestigt* Forner ist eis Sasloteil
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cia Trarcriff 19 angebracht.
Die Plattform 20 weist an ihrem hinteren ünao einen nach oben ratenden Gchäueoabcsohcitt 24 und einen vorderen Abschnitt 25 mit einer rechteckigen öffnung 26 auf· Lic Öffnung 2% ist oit einem Kunototoffdecfcel 27 verschlossen, der ein daait aus einem r.tttck beotehondCD ocharnier 2Ö auo Kunststoff aufweist} der ortsfeste Teil des Schnrniero 28 ißt mit der Plattform 20 fest verbunden. Die Plattform 20 bildet die obere Abdeckung einer Konner 29, in der ein iJchiautzfilterbeutcl 50 und ein Lotor- und GeblUeeaggrcgat 51 z\x$ Erzeugen eines ünterdrucko angeordnet sind· Der Deckel 27 kann geöffnet werden, im diese Kammer zugänglich zu machen und er ist ait eines kombinierten Griff- und Yerriegelungaor&an 52 versehen, dsnit der Deckel gegenüber der Plattform 20 luftdicht verachlocDcn bsvj. geöffnet und von der Plattform abgehoben werden kann. Der Filterbeutel 50 -wird von einer. Halterung ;»3 getragen, die gcgonüber dem Basioteil 15 vor epr ing Der Mnlaß 54 des j*otor- und aeblä5easgr©£ate 51 steht in Verbindung mit dor I'amrnor 29 und fördert die Luft durch eine Öffnung 55 im Basisteil 15· Ein QlektriQcheo Zuleltungokabel 56 für das Aggregat 51 erstreckt sich gcia<:i3 Fig« 2 bei 57 durch die I-lattform und kann
eul eineo der beiden Kabelschlitse 58 geführt werden, von denen einer an der Oberkante joder Seitenwand 21 vorgesehen ist· ι^ulTdea Baaistoil 15 angeordneter Schalter 59 dient zum '
.in- und Ausschalten dea Motor- und Qebläseaggregats 51.
Der Dackol 27 für die Fllterkaataer 29 ist mit oinem öaugluftansohluß 40 versehen, in dem ein KnlestUck 41 drehbar gelagert iat, welcheο dao innere Ende eines Sohlauchs 42
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bildet, an"öessen äußeres Ende sich ein starrer rohrförmigen Abcöbnitt 43 anschließt, der gemSß Pig» 1 bei 44 drehbar "mit clc.12 flexiblen Teil 45 des Schlauche verbunden ist* Das Kniestück Ai verbindet den Schlauch mit desi Einlaß des. Filterbett« tela 30» damit die den aufgesaugten Sctuauts aitführende Luft in den Filterbeutel gelangen kann· An dem Deckel 27 ist nahe UQn äaogluf tanschluQ 40 eine voropriiagende Führung 46 aum Aufwickeln des schlauche ausgebildet»- die einen versetzten* τιεοϊι oben geneigten it&iapenabijehnitt 47 nahe dem Kniestück 41 a-afwcist 9 ua ein falsches Aufwickeln des Schlauche'au irerhin·· dem. und nie erste Schlaucshwindung in Richtung des in Fig«, 3 eingezeiehnetsn Pfeile 48 ua die führung 46 herum su fUhven· Die.Oberseite des Xnnotstoffdeckels 27 ist mit einer nach oben ragenden Hipp© 49 versehen* die da&u beiträgt» daß der Be* mitaer den Sehlauch 42 spiralförmig aa den Vorsprung 46 fcerusj'legt. Der aufgewickelte Schlauch 42 ruht auf der Cberceite d4s Filteri.aj3ia0rd€Oköls '2I9 : «führend das starre 6chlauohenda 4? in einer Vertiefung 50 svzischen einer Stirnwand 51 des Gehäuser, 24» &®x Seitenwand 21 und dsr BUckwand 2Z angeordnet
I- ■ -
v/ird. Die obere Be&rensungoebene d@s so aufgewickelten Sfihlauehs 42 liegt tiefer als die Ebene der Oberkanten dsr S©itönT/Inde 21» der Vorderwand 22 und der Rückwand
Die Vorderwand 23 hat in der Mitte eine 0ffaung 52 für Schlauch» die duroh einander gegenüber liegend©
Wände 53 und eine untere land 5A abgegrenzt lets die
V;and 54 liegt im wesentlichen; in der Ebene des. Filterkaiamer* i
deckels 27« »ie Schlauetio'ffnung 52 bat eine erheblioli
das sich der Schlauch "rom Saugluf tansehluß 40 aus iila Öffnung |^r erstreben kann tind es muglleh istf das
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10 ait Hilfe seiner Räder su bewege»* ttü'ursnä der Pickel 12 is der in Fig« 1 gezeigten «aiss geschlossen ißt*
Der Deckel t2 für den Sa&ieteil i1 besteht aus Kunststoff und tu&faSt eine obere Wand 56» von der aus SeitenrS&cts 5?ft eise Eüokwand 58 und eine Vorderhand 59 nach unten ragest die vm*» '■ toren Evader 60 der Peckeliyliiide ruhen auf den Obcrliar;teR 55 der -,vättde des Gehäuses.» wenn dor Keckel 12 ^caelilcancii ist» ' Her Bittlers Xoil 61 der Vordo-rwand- 59 deo Sockels 12 arbeitet
52 su vervollütänilsen· wenn der Beckal ^seliXoosea 1st.
. 4 ißt der Deckel 12 am Basisteil 11 nittels svvcier L-förrai^er Scharniers 62 feofestigt» von öenen jeäes eiaon oboren Ans €3 tiinfaSti iveleher starr mit einem Vlaasefc an 3öder der Seitenwäncte 57 dß3 JDeokela befestigt ist» sowie einen ttnterca Ana 651 dor "bei 66 traf der betraf fondca Seiten.·»· wand 21 des %liSuoos drehbar gelagert iat# Ee sei fccosr&t, daß der ofcer© Arm 63 jedsa Sofearaiera 62 am Deckel 12 ia einea geviiosen Abstand vor der BeckelrUckwanci 50 befestigt ist, T/ahrend sich die Lagerungen 66 der Scharniere 62 untarbalb der Oborltanto 33 der ^ehäusewände befinden, so daß &cmn$ wenn der Deckel 12 geöffnet wird» deine EücJtwand 53 gegenüber der Oberkante des Geniuses nach unten verlagert wird» ura Sie Bühe erheblich, au verringern» bis zu welcher der üecliel 12 nach oben Über den Saeisteil 11 hinauora^t* Hierdurch, wird der Schwerpunkt dea Hcekels 12 im geöffneten Zuotani erheblich nach unten verlagert > wenn man diese Anordnung mit eines? Anordnung"vergleicht» bei welcher die Rückwand dos Boö&elo
BA& ORIGINAL· J-^i 8 0 98 13/0 2 10
rös'i Scharniere-dii'sit siΐ eier Eüefosänd &qb rorohäuoe£; Ciii- Ztüm äcr Beekol 12 wird int geschlossenen Eustaaö eis. Jökioß So seiner lage gehalten* aaa ein MaliaoF[;on β? ' -ßcekQl 12 und einen unter Pt-derspannimg- etohenöeä Hebel SO der an der Tor&erwsnä 23 des Gehäuaes art^2l>raoät ist·
lunge doo untorett Arm» 65 3öä®3 üe.harnior»· 62 i-a^a der fiiriturl;ac.*e 69" dej» ^öbolschlitse 3S ist co /;sw da£ ijei geaclilaaacneä-Decköl 12 die oberen -Araö 63 der Schar* niere 62 vor dar Hintcrkaoto G9 der Kabelscblitsö. 38 licgoßs wio es.in .u?i0» 4 alt ötrichpunktiortca Linie·* t€-t ist· Bei.geöffiietcm ßeci>ol -1.2» und xmnn das bel 'iö aut-äer Ob-rkanto 55".des- Basisteils ti hintör c-inea der . A^belsclilitso 38' IMiUt und man Jetzt den Deck©! eclilleßt» greift dor gökriiniiste Abachiiitt /?Q des uötöröii Aras CJ5 des fcotrefrendön Scharßisrs sowie der obers Ära 62 an dom Eabel so AaS dieoö3 in den betrcffoiideri Ea'oölöchlits 33 gGSChofeen wird.» «α eiiie ^Seaöliädiöuiig dea üabels düroh Linklemsoa des— selben zwisekeß den Kante» 60 uad 55 dss' ■ Seclceiö bsjw* des ¥©rhindern· ·
Kit der iiiicfosand 03». der cTberdn «and 56 und dea Seitön-5? ögs Beo.els 12 arbeitet-einö frennwatid 71 zusaansn»
die eine' Ksksiias.cäe 72 bildet9 welclie bei geöffrxßteia ar: otiercA Bude 73 offen .1st und das aufgewickelt© Eobei 36 kann« Sie 'irsnn^and 71 ist an den .Manschen 64 der
57 alttels Sciiraubön 74 befestigt· Zuia Aufwickeln dos lia'oels dient oine flaeiiö Platte 75, dio an ihren ^ndea 76 Elä Anas^arunson vo-rseHen. 1st· Pao Kabel 36 trügt den %q~. bräuchliolteh Anöcsnlußstöcltor ond ist bei 77 nahe seiner
.^-•^lBQn 3/ 0 2 1 0 BAD ORIQiNAt
Ycraakcruaj 27 an eier i'lattforai mit einer X'arkicrußg versehen, rdic der: ~or*utser "anseist 9 c'ais dös Kabel nur bis zu cfloser :.ariierung auf die Jrlatto 75 aufgewickelt werden soll· 3)£3 verbleibende, nicht aufgewickelte Kabelstück hat eine ausrei- "| cheade 1ϋη£ο9 dauit nan dao aufsev/lokelte Kabel in der Saccne *
72 unterbringen kann* Gegebenenfalls kann man die Platte 75 \
fortlassen und daa Kabel bio au der liarkieruns 77 loce auf» j wickeln unä in dic^ascho 12 legen. Bei geöffneten Deckel 12
befindet sich die am hinteren End© des Deckels angeoränote * «
Taache 72 In äör iliüie des rtotor- und Gebläseascregata 31 und :
i3.ej Yeraakerungcpunktea 57 dos Nabele, so daß der lose 2eil - \ dos Kabels awiochon der iaecho 72 und der ^erankeruns 57 eine ninicale £än£;ä bat« · ' '
Dar deckel 12 trägt cuSerden %sciilägQ sum Aüiηδϊκιοη Lautlicher aeinigungswerkscis^e auf der XBnenselte des B'eekols* Tig. 3 seigt die Anordnung der uerfcsettgöi'srct diesen &oh8ten ein Anaatsrohr 78» ein© StaubbUrste 79» eine iÖbolMrste S0# eine SepplölibüratQ 81 und eine Spaltdüse 82« All© diese Werk— werden'durch güelgnete illaamera Ö3 und 84 auf der
des Deokols 12 lüabar festgehalten; die Klammer 84 . trkgt das eine £ndo der üieppioh- und Bodeadilso Öl» Daa lange AraiitzrGhr 73 erstreckt sich diagonal Über den Sockel 12f ώΐ'4 oin linde des Rohrs liegt in dar Kabeltasche 72· Me Ltau^bUrste 79 und die iSOtielbttrate 30 sind gea&ß Έ1&* 3 auf der linken Seite des Ansatzrphrs 78 angeordnet» während die Boden·» und !ieppicMlise 8i2usamnien mit der Spaltdüse 82 auf der rechten Seite-des-Kobra 78 liegt· ft'an erkennt, daß die Werkzeuge gegenüber der öffnung: 73 der Kabeltasche .72 so
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, ösS man ααε cuf der Platte 75 öfter lose Kabel in die ÜJaßche 72 legen bzw· es aus ihr ent- . kirnn? ohne do8 Sie lose der EeinigunssworksGUge la Dee&el 12 verändert su werden "braucht·.
»Venn der Staubsauger nicht benutzt wird, sind eile Heini· S^ngcs7ori£2eugo im Deekel 12 untergebracht! und der Schlaueil 42 ist auf der Führung 46 oberhalb des Filterfcamaoräeclcels 27 i» der in Ti^. 3 ^eiscißtsn »."eise auf gewickelt j der Beckel 12 wirä gcviäß Fig* 1 durch dio j?allc 6S in seiner geechlossenea Stellung-gehalten· äisn kann den Staubsauger in einem Scaranic -. ©dir ^ereleichen aufbewaaroni indess man ihn aufrecht stollt^ so aaB die Rückwände doa Dccl:als 12 und des Basisteile 11 au? einer t'ragenclen Fläche ruhen·
• Zum Srebraueh bringt man. den Staubsauger mit Hilfe dies Griffs 19 an den gewünschten Plata und legt das %häi2Se so um, daß es auf den Rädern 16 und 17 ruht» Man betätigt den elungaliebel 68, so daß msm des Deckel 12 gemäß Pig» 3 kann, ua die ^erkseugö» das Kabel tind den Schlauch ^s saa machen· Der Benutzer ©r$§tßt daa starre frcio de;3 Soltlaucfas 42 und vlckelt den Schlauch von «Ser Führung 4δ .' !, Me drshbare Torbindung. 44 av?isohsn dem starröa Bude 43 .,
miß. öen ilexiblsn Schlauchteil 45 verhindert ©in Fsrdrehea I
beim Abwickeln· liunmeha? niamt der Benutzer das
78 dem Deekel 12 und befeetigt es an deö BnSö 45 dec Schianchaj dann wird daß gewünsehte 2.3« die Kodenclüaö 01 ä aus den Halterungen:.83 und 84 gelöst und aa d«a .Ansatasrohr 78 angebviiQht« Bas auf.
der Platte 7§ oder lose ouf^ewiekelte ICabel wird der Tasehe
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und absov/iekeit, ^&rawfhin es nit IWUZq des Stac
ea aas ätrozmetst ün£B&chl(K-o~m wird· Sehließlicii wird dor iiccirel i2 &-3sciilotfeeh, wobei der Schlauch ütrsr die öffömig neck attSca ragt, so da3 sieli tier Staubsauger ^etzt gcoaS" I1!..;· t in der Scbrauciisctelltms befindet·
Scr ^oautser £tihrt claa li'erkaeug öl mit Hllfa &ci3 Ho!ir3 üb'^-r die !zu reinigc-ndön Flüchen» woböi eich ßas Kniestück 4t in den £inla3 4ö sun iviltorbeTitcl 30 äreiiea ka^n; ücim. der ^.ciilLiüüji 42 gcüca die eirio oder andere .cenkrcGüie Caud 53 fiek· Schlauciiüfftmuß $2 Iss äohätise TO stößt, drekt sicli äas öe-JiJuso auf doa lüidöra tG wnd t? in die ge*7iiaGchte lajc· BaD Atjre^at 3t erzeugt» eine» unterdruck in der ZasiKer 22» 3er Über öea Schlauch 42 sur itloo Öl Kbertransit-«ixdf infolge- acaoQn \sird der von der zu roinigendea Jrläelie eji if ernte Dc.nnuta dem Ifütcrbeutöl 30 augefiiiirt, und JIe- filtrierte luft wird aua dea ^taubsaTa^or^Gliäuso über die C£fnuB£ 35 a^gososca» iieea aaa ein anderö3 ^enigui^SWerksieus Iseöätist» 2:ami Esa dea JCvcke-1 t2 leickt öffnoa, die 2ep^icM^ss St wieder an Bockea ds0 gewüaaolitQ Uor2c2e«g von den i'eelrel abaeiiaea Vierkiseus an deo Roiir 7S anbria^en.
ijaeh B^eüdigußg der Heiniguogsarboitcn öffaet nan üen
12f Xüst das amletat beautate iVerkseug und das änsatsrolir γόο Sciilaueii und veretcut diese Keile v'sieder iat ^i&liel ta» Ba der Hecfcal offeia ist» ist die 'PXattforsn 20 su- | εο daS der Benutzer "den Schlauch 42 läags isCE Rippe 49 ua die FUfarung 46 heruslcsc Ca den 3ehlaucli 42 auf dem Pilterkammerdeelcül 27 aufzusiä!:oln» erfaßt man das starre Ende 4>§ um den ßchlauoü gcaäß Fi^*
BAD ORIGINAL
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■.;-; 1428ΛΪ5---
in :vLchtua& des Meila 48/cufztraleäein| hierbei' - verhinäert
&±i areiifcarc V'orMndung 44* daß der Schlauch in slab. ve-r&robt wird· Der stsrre !oil-43. dea-Schlauche-wird-.länss einer dor · Soitcnvvünäe 2t der rJntor Stützung 14 angeordnet* wobei c:an dao-&i:-.ere SnaG in, die Auoscarun^ 50 einführt, so ßaß· äer wiw.c-Xtö 3t?hlöuoit auf der Unterstütsung t4 in e-icer f'o lia^t· .Der ..-Ciilaucli lüiit sich leicht aufwickeln, da d-ie Fläche iirder us.gcbun^ der cührun^ 4β vollständig; sugun^lieh is-t» s&|daS. der ■"eniitaer beim Aufwickeln- doa Sclilauelie aufreclit
i ■ ·
&t&hott kann.· '«vöim der- .'iemit-er veraitchcn sollte, doa Schlauch in- cer falüchoa Riehtunj aufsuvrlekeln, würde der Schlauch' auf der nach hinten und oben verlaufenden Haape 47 ruiien und mit „ der öhe-reeite der Zühruog 4o in. Berührung koimen? hierbei wCre es uaciöglich, den Schlauch, um "die Pührua^ herum^ulegen.,... und der Deckel 12 könnte, nicht-.geschlossen werden*
Da© Kübel 36 wird nach dem Herausziehen des Steckers auf. &ev /.'latte 75 oder la losen Schlingen fels au der Kartierung 77 aufgewiegelt' und dann Iu die iaauhe 72 gelegt· Der loise Steil des Kabels swischem der tlarkierung 77 und der Verankerung 57 erstreckt sich zwischen-de» ßaaisteil 11 und dem deckel t2, wenn der Deckel gerichlocaen wird· Bureh die Anordnung der •raache 72 sei unteren Ende des Deckels 12 nahe dem Aggregat 31 im Basisteil 11 verkürst eich die Länge des losen K auf sin v
der iieiiiißunjsarbeitea wurde davon cta2 der iieckel 12 seseliloaaea-triraf.. gsgebenenfalls kann dor J;eeli.ei- Jodocli auch. gomiB ?i£m 3 geöffnet bleiben« Da der '
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Sdliv.orptmkt dos iteekals In seiner geöffneten Stellung öl3 uciiarniervcrbinduns nit dein Basisteil 11 nach untcra ver-· lazori wird, nimmt der Iieökol im geöffneten anstand eine sehr Lage ein»
BADORIQINAL Patontanajirüchet,
■ ■ '■■' · -■
8.09813/02-10

Claims (1)

  1. Patentanaprüch·
    1. Staubsauger in xCofferbauart, mit einem in wesentlichen rechteckigen, eine Pilterkammer, ein Hotör-Gebläseaggregat und einem Saugluftanschluss enthaltenden Gehäuse, dessen ν Deckel in seiner geschlossenen .Stellung den Saugschlauch''"L umschliesst, der bei nicht im Betrieb befindlichen •Staubsauger .auf einem in der ITähe des Randes des Gehäuseunterteils befindlichen Zwischenboden liegt und der in seiner geöffneten Stellung den Saugschlauch zugänglich nacht, -dadurch gekenn- \ zeichnet,, dass der Saugluftanschluss (40) in dem Zwischen-
    ; boden (20), der bei nicht im Betrieb befindlichen Staubsauger den Saugschlauch (42) trägt, so angeordnet ist, dass seine Verbindung mit dem Saugschlauch in an sich bekannter Weise erhalten bleibt, wenn dieser au seiner Ruhelage in Eom einer flachen Spirale zusammengerollt wird, und.dass zwischen dem Gehäuseunterteil (11) und dem Deckel. (12) eine öffnung (52) vorgesehen ist, durch die hindurch der auseinandergewickelte; Saugschlauch, der dabei in Verbindung mit dem Saugluftanschluss bleibt, nach aus sen hindurchgesteckt werden kann, so dass der Staubsauger bei geschlossenem Deekel benutzbar ist·":"
    Unterlagen (Art. 7 § I Abe. 2 Nr. Ι Satz 3 de.sAruierUnaeaea-v. !4-3.1»«*
    ■8098 13/0210 ;
    2« Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugluftanschluss (40) ein Kniestück (41) umfasst, dessen eines Έηα.Θ nach unten über eine Öffnung in dem Zwischenboden (20) nach unten ragt, während das andere Ende allgemein waagerecht verläuft und mit dem Saugschlauch (42) verbunden ist.
    3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (52) zwischen dem Gehäuseunterteil (H) und dem Deckel (12) als langer Schlitz ausgebildet ißt, so daes der Schlauch innerhalb eines gewissen ¥inkelbereichs aus dem Gehäuse (10) herausragen kann, wobei sich das Kniestück (41) entsprechend dreht.
    4. Staubsauger nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekenn~ ' zeichnet, dass der Zwischenboden (20) eine ortsfeste Führung (46) aufweist, auf welcher der Saugschlauoh (42) aufgewickelt werden kann,
    5» Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dass die Führung (46) eine geneigte Rampenfläche (47) aufweist, die so angeordnet ist, dass Saugschlauch (42) von der Führung (46) abrutscht, wenn er in der falschen Richtung aufgewickelt wird,
    6. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» dass die Filterkamraer (29) durch einen abnehmbaren Deckel (27) abgösohlossen ist, der einen Teil des Zwischenbodens (20)
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    bildet, den Saugluftanschluss (40) trägt und abnehmbar ist,. ; um einen In der Pilterkammer (29) angeordneten filterbeutel \ (30) zugänglich zu machen. ' '. . ·.
    7. Staubsauger nach Anspruch .1 bis 6, dadurch' gekenn- '.. zeichnet, dass der Deckel (12) eine Trennwand (71) umfasst, die im wesentlichen parallel zur Oberseite des Deckels verläuft und zusammen mit der Rückwand" (58) und der oberen ¥and (56) des Deckels eine Tasche bildet, die bei geöffnetem Deckel am oberen Ende offen 1st, um ein aufgewickeltes Kabel (36) auf nehmen zu können. '. '^
    8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet', dass das Kabel (36) mit einer liarkierung (77) versehen ist,, die dem Benutzer anzeigt, bis zu welchem Punkt das Kabel aufgewickelt werden darf.
    9. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 8, ■ dadurch- gekennzeichnet, dass der Deckel (12) auf der Innenseite Klammern (83, 84) zum Festhalten mehrerer Reinigungswerkzeuge (78, 79, 80, 8t, 82) für den Staubsauger aufweist. ■
    10« Staubsauger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) mit dem Gehäuseunterteil (11) durch ein Scharnier (62) verbunden 1st, dessen Drehachse (66) in einem, erheblichen Abstand unterhalb der Oberseite des
    und in einem erheblichen Abstand vor dessen
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    Eückwand (22) angeordnet ist, eo dass die Rückwand (56) des Deckels beim öffnen des Deckels nach unten bewegt wird.
    11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseuntorteil (Ί1) in einer Seitenwand (21) nahe dem Scharnier (62) einen Schlitz (38) aufweist, durch den das Kabel (36) bei geschlossenem Deckel (12) nach äussen ragen kann, und dass das Scharnier (62) so ausgebildet und angeordnet ist, dass es nach Art eines Rockens an dem Kabel angreift, wenn sich das Kabel zwischen dem Scharnier und dem. Schlitz befindet, um das Kabel in den Schlitz au schieben, damit es nicht eingeklemmt und beschädigt wird.
    Der Patentanwalt
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    #0^813/02 10
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