DE1428409A1 - Selbstaufnehmende Kehrmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende Kehrmaschine

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Publication number
DE1428409A1
DE1428409A1 DE19641428409 DE1428409A DE1428409A1 DE 1428409 A1 DE1428409 A1 DE 1428409A1 DE 19641428409 DE19641428409 DE 19641428409 DE 1428409 A DE1428409 A DE 1428409A DE 1428409 A1 DE1428409 A1 DE 1428409A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dust
sweeper
fan
sweeper according
locking means
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Pending
Application number
DE19641428409
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Hausner
Hans-Joachim Krause-Wichmann
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0072Mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Titels Selbstaufnehmende Kehrmaschine Die Absaugung des sich bei der maschinellen Bodenreinigung durch Kehrmaschinen entwickelnden Staubes hat zur Entwicklung und Verfeinerung verschiedener Vorrichtungen geführt, die mit einem Sauggebläse arbeiten. Mitunter besteht die Notwendigkeit, dieses Staubab$augegebläse auch außer Wir- kung zu setzen, wenn ein gleichbleibender Kehrerfolg erzielt und der ungehinderte Fortgang der Kehrarbeit sowie die reibungslose Funktion der maschinell betriebenen Geräte begünstigt werden sollen.
  • Ein Außerwirkungsetzen des Staubabsaugegebläses ist z. B. erwünscht, wenn bei feuchtem Kehrgut, bei Außen-Kehrarbeiten nach Regen- oder Schneefällen oder auch bei der Laubbeseitigung, der durch das Gebläse erzeugte Luftstrom feuchte Schmutz- und Staubteile in den Staubsack einsaugt, wo sie dann an den luftdurchlässigen Wänden hängen bleiben und die feinen Gewebeporen nachhaltig verstopfen.
  • Bei der Reinigung von Kehrflächen, die z. B. durch kurzfristigen Regen nur tropfenweise oder durch flüchtiges Bespritzen mit Feuchtigkeit nur geringfügig benetzt sind, kann es zweckmäßig sein, daß die übliche Stärke des saugenden Luftstromes nur gedrosselt, aber dieser nicht ganz abgeschaltet wird, damit zwar die leichtesten trockenen Staubteilchen noch in den Staubsack abgesaugt werden können, das feuchte und kleberige verstaubte Kehrgut aber in den Schmutzkasten absinkt, bevor es in den Bereich der Ansaugöffnung des Staubsackes gelangt.
  • Nach der Erfindung wird derieibungslose Fortgang jeder begonnenen Kehrarbeit bei diesen unterschiedlichen Betriebsbedingungen dadurch begünstigt, daß der durch das Gebläse erzeugte Luftstrom durch Verengung des Durchlaßquerschnittes des Luftführungskanales vorzugsweise im Bereich zwischen Gebläseläufer und Kehrkasteneinmündung gedrosselt oder unterbunden wird. Urfindungsgemäß eignet sich hierzu besondere ein Schieber oder eine Schwenkklappe, die staubdicht im Luftführurigskanal oder an der Kanalmündung angeordnet ist und von außen her bedienbar sein kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung können Schieber oder Schwenkklappe mehrere Vorschaltfilter mit unterschiedlicher Staubdurchlässigkeit für den Gebläsekanal aufweisen, sodaß also die Luftstromstärke im Kehrkasten in Abstufung von der völligen Öffnung des Kanalquerschnittes@bis zum Werte C, d.h. bis zum völligen Verschluß des Kanales, herabgedrosselt werden kann.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das Staubabsaugegebläse durch Betätigung einer an sich bekannten Kupplung o.dgl. abzuschalten und stillzusetzen. Hierbei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die zum Wiederanlauf des Gebläses erforderlichen zusätzlichen Kräfte die meist nur mit geringer Kraftreserve ausgestattete Antriebsmaschine u.U. unzulässig belasten. Außerdem vergeht vom Einkuppeln bis zum vollen Wirksamwerden des Gebläses eine gewisse Zeitspanne, während der das Gebläse nur teilwirksam ist.
  • Schließlich können mit den Sperrmitteln für den Gebläseabsaugkanal.liratzer, Bürsten ova. Mittel zur Reinigung der funktionswichtigen Teile, insbesondere im Kehrkasteninnenraume verbunden und vorzugsweise zwangsläufig bewegt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
    Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und teilweise im
    Schnitt den oberen Teil einer Kehrmaschine,
    Fig. 2 den Kanalabsperrschieber nach Fig. 1 in Draufsicht,
    Fig. 3 den oberen Teil einer Kehrmaschine mit schwenkbarem Kanal-
    absperrorgan.
    An das Gebläse 1 einer Kehrmaschine ist einerseits der Staubsack 2 angeschlossen während sein Luftansaugkanal im Kehrraum b mündet. Der Antrieb des Gebläses erfolgt über einen Keilriemen ¢. An der Mündung des Gebläsekanales ist ein Schieber 3 in den Führungen 5 staubdicht gelagert. In Fig. 2 ist dieser Schieber in Draufsicht dargestellt. Je nach seiner Einstellung wird der Gebläsekanal entweder ganz verschlossen sein (Schieberseite b) oder der Luftstrom wird durch ein Filter gesaugt (Schieberseite a). Es können auch weitere Vorschaltfilter mit'unterschiedlichem Durehlaßvermögen in der dann entsprechend länger ausgebildeten Schieberplatte angeordnet sein.
  • Anstelle des Schiebers 3 kann auch ein anderes Verschlußorgan vorgesehen werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann es z. B. als Schwenkklappe 7 ausgebildet werden, die über den Stellhebel 8 von einem außen am Kehrkasten 6 angeordneten Handgriff aus verstellbar ist. Auch hier ist die Anordnung verschiedenartiger Vorsehaltfilter gemäß Fig. 2 möglich.
  • Die völlige Abschaltung des Gebläseantriebes kann außerdem durch Betätigung des Schwenkhebels 9 für eine Spannrolle 1o des Keilriemens 4 erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Selbetaufnehmende Kehrmaschine mit Staubabesugung, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Gebläse (1).er- zeugte Luftstrom durch. Verengung des @ Durchiaflquereohnttes das Luftführungskanales, vorzugsweise im Bereich Urisehen - Gebläselaufer und Kehrkaeteneinmündung, gedrosselt oder untprbunden -#iirdQ - 2) Kehrmaschine nach Anspruch 1, . .. dadurch gekennzeichnet, daB-die Quersähnittaverengung durch wkmm einstellbare Sperrmittel, z. B. 'durch einen Schieber (3) , durch eine Schwenkklappe 7 0. dgl. erfolgt,rvelches vorzugs- weise an der Ansaugöffnung des zum Staübsack (2) führenden Luftkanales im Kehrkasten (6) in staubdichter Lagerung ge- führt ist. . 3.) Kehrmaschine nach* Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel mehrere-unter- schiedliche forschaltßilter (ä,- b) aufweisen, die. wahl- weise anstelle deS.den Ansaugkanal völlig abeehließenden.@ Bauteils vor den Aneaugkanalquersohnitt geschaltet werden können 4 4) Kehrmaschine nach Anspruch 1 und 2, , dadurch'gekennzeichneto daß mit den .Sperrmitteln (3,,?) Kratzer, 8ürsteh o. a. Mittel zur' Reinigung.der funktiona-e wichtigen Teile, insbesondere des Kehrkasteninnenraumea ver- bunden und vorzugsweise zwangsläufig bewegt wgrden. . Kehrmaschine nach Allspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschältung des Antriebes - für den Gebläs-elä,uf64> a.-B. über eine schwenkbar gelagerte Keilriemenspannrolle (1o) erfolgt.
DE19641428409 1964-12-16 1964-12-16 Selbstaufnehmende Kehrmaschine Pending DE1428409A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239495A1 (de) * 1986-03-26 1987-09-30 DEBEFI, Société Anonyme dite: Industrieller Staubsauger zur Aufsaugung von städtischen Abfällen, insbesondere auf einem Fahrgestell montiert

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239495A1 (de) * 1986-03-26 1987-09-30 DEBEFI, Société Anonyme dite: Industrieller Staubsauger zur Aufsaugung von städtischen Abfällen, insbesondere auf einem Fahrgestell montiert
FR2596266A1 (fr) * 1986-03-26 1987-10-02 Debefi Aspirateur industriel a moteur autonome, notamment monte sur un chassis mobile pour aspiration de dechets urbains

Also Published As

Publication number Publication date
FR1462592A (fr) 1966-12-16

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