DE1428404A1 - Staubsauger-Saugkoepfe und Buersten - Google Patents
Staubsauger-Saugkoepfe und BuerstenInfo
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- H01R43/12—Manufacture of brushes
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
GATXN Jacques, Jean, Nicolas·
Staubsauger-Saugköpfe und Bürsten,
Die Leistung und die Leistungsfähigkeit von Staubsaugern sind oft gering wegen Fehlern, die die
mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung stehenden Elemente aufweisen«
Diese Elemente sind in der Tat s da kein Zubehör, das mit jedem beliebigen anderen verschiedener
Staubsauger austauschbar wäre· Xm Gegenteil sind sie
innig mit dem erzielten Ergebnis verbunden, denn die verschiedenen Teile von der Turbine bis zur zu reinigenden
Oberfläche müssen als ein vollständiges Ganzes angesehen werden« Es ist demgemäß wichtig, daß dieses Ganze homogen
ist, d»h. daß für einen gegebenen Staubsauger seine Leistungen und Unterdrück—Eigenschaften bis zur Saugstelle
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beibehalten bleiben, ohne daß, wie beispielsweise
durcli ungünstig grlegene Abweiser (innenfläche der
Elemente) oder Verengungen, (insbesondere auf der Höhe der Verbindungsstelle zwischen dem Saugkopf und dem '
Schlauch) beeinträchtigt werden.
Ein anderer wichtiger Punkt, der in Betracht gezogen werden muß, ist der Querschnitt der Kanäle,
durch die der Staub verlaufen muß, denn dieser Querschnitt muß ziemlich groß sein, um große Schmutzteile aufzu«
saugen (beispielsweise Zigarettenstummel), aber ziemlich eng, um die Höhe des gewünschten Unterdruckes aufrechtzuerhalten·
Schließlich ist es in der Praxis wichtig, daß der· Saugkopf genügend breit ist, damit die Saugschwelle
sich über eine vernünftige Strecke erstreckt und nicht auf eine kleine Zone beschrankt wird« Es ist in der
Tat klar, daß das Ansaugen besser durch das unbewehrte Ende des Schlauches erfolgt als durch den angesetzten
Saugkopf, daß jedoch dieses Element praktisch unerläßlich ist, um den gereinigten Streifen auf ein Maximum zu
verbrei te rn.
Bisher wurden diese Bedingtingen nicht gleichzeitig respektiert, denn es wurden diejenigen, die für wichtig
gehalten wurden, gefördert zu Ungunsten anderer, die
geopfert wurden.
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So sind Staubsaugerelemente bekannt, die an
ihren Rändern Zacken aufweisen, zwischen denen der Staub hindurchlaufen kann, um durch die mit dem Rohr verbundene
Öffnung angesaugt zu werden, die in der Mitte des Saug™ kopfes mündet. Die Reliefteile dieser Zacken liegen quer
im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes, so daß der Staub, anstatt zur Ansaugzone gebracht zu werden,
zurückgestoßen wird·
Um diesen Nachteile auszuschalten, wurde vorgesehen,
daß die Zacken durch Bürstenhaare ersetzt werden, die in dreieckigen Büscheln verteilt sind, damit die Neigung
dieser Büschel mechanisch die Vorwärtsbewegung des Staubes bis zur Saugöffnung erleichtert« Eine solche
Anordnung ist beispielsweise im französischen Patent
Nr. 8*12,524 beschrieben. Aber auch hier treten Nachteile
auf, denn die Anzahl der Zacken ist sehr groß, die Kanäle sind eng, die Führungsneigung ist ungenügend mund
der Unterdruck wird geopfert.
Es ist auch eine Bürste bekannt, die teilweise diese Nachteile ausschaltet, indem sie Reihen von
längen Haaren mit ausgedehnter Neigung und eine kleinere Anzahl von Durchlässen aufweist. Aber auch hier wird
der Unterdruck geöffnet, denn die Reihen von Haaren sind nicht luftdicht, und wenn auf den ersten Blick
angenommen werden könnte, daß es nur Kanäle gibt, deren offene Querschnitte geringer sind als 360 um die
kreisförmige Mittelöffnung, dann ist in der Tat die
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Gesamtgröße dieser Querschnitte praktisch unendlich,
nachdem keinerlei periphere Abschirmungswandung bestehta
Die Reihen von Haaren können demgemäß nur dazu dienen, den Boden zu bürsten und höchstens den Staub mechanisch
zur Mittelsaugöffnung zu führen, aber in keinem Falle
auf den Unterdruck einzuwirken, und sei das auch nur auf Grund ihres Mangels an Dichtigkeit.
Ein anderer Grund der Unwirksamkeit der bekannten Elemente ist der bedeutsame Abfall des Unterdruckes
auf der Höhe der Verbindung des Saugkopfes mit dem Schlauch» In der Tat m uß diese Verbindung schwenkend
sein, damit das Element parallel zu der zu reinigenden. Oberfläche bleibt, trotz der Neigungsveränderungen
des Schlauches. Die große Anzahl von Manövern, denen diese Verbindung unterworfen wird, ist ein häufiger Grund
von Brüchen, denn seine Breite wird durch den Durchgangsquerschnitt bestimmt.
Die vorliegende Erfindung stellt die Gesamtheit dieser vorstehend genannten Nachteile ab und gestattet
es, in einem gleichen Bauteil die günstigen Merkmale zu kombinieren, die notwendig sind, um den Grad des
Unterdruckes und der Leistung bis zur Saugschwelle aufrechtzuerhalten, um die erläßliche Breite dieser
Saugschwelle zu erreichen, und um den Maximalquerschnitt für den Durchlaß der Abfälle zu bekommen und außerdem
die entsprechende Widerstandsfähigkeit der Gelenk«
verbindung trotz einem unbedingten Aufrechterhalten des Durchgangsquerschnittes·
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Zu diesen Zwecken bezieht sich die Erfindung auf ein Saugelement, wie etwa einen Saugkopf oder
eine Bürste, die an ihrer unteren Fläche eine Saugöffnung aufweist, bei der sich hüben und drüben
dreieckige Reliefs befinden, die zwischen sich Kanäle zu der Öffnung bestehen lassen, wobei diese mit dem
Kanal eines Verbindungsstückes in Verbindung stehen, das gelenkig auf dem Element montiert ist und einen
mit dem Staubsauger verbundenen Schlauch aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnung eine
längliche Form aufweist, deren große Achse senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Elementes ist und sich
in einem Kanal befindet, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Saugelementes angeordnet ist, und weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der dreieckigen Reliefs im wesentlichen genau so lang ist wie diese
öffnung, wobei diese Reliefs auf deren Höhe angeordnet sind, das eine nach vorne, das andere nach hinten, während
andere seitliche Reliefs in Keilform eine nach dem Einlaß des Kanals gerichtete Spitze aufweisen und mit den
ersteren vier Durchlässe bestehen lassen, die an den genannten Eingängen des Kanäles vorhanden sind·
Nach anderen Merkmalen der Erfindung:
« hat der Kanal einen freien Querschnitt, der im wesentlichen
gleich dem der Hälfte dieser Öffnung ist, d.h. der Öffnung des Schlauches, der mit dem Staubsauger
verbunden ist}
- haben die seitlichen keilförmigen Reliefs ihre Spitze auf die Eingänge des Kanales gerichtet, die von diesen
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Eingängen in einem Abstand stent, damit die so auf jeder Seite geschaffenen Durchlässe einen Gesamtquerschnitt
haben, der größer ist als der des Kanals· - Die untere Oberfläche des Elementes ist auf der Höhe
von mindestens zwei der vier Durchlässe von ihren Rändern bis zu den Reliefs geneigt, die diese Kanäle
besteimmen, damit diese einen abnehmenden Querschnitt
vom Rand des Elementes aus aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden eschreibung eines
in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Draufsicht von unten auf ein Ansaugelement nach der Erfindung, das aus einer Kombination
bestehet, d.h. einen Saugkopf aufweist, in dessen Pesnter sich in verstellbarer Art und Weise Reihen
von Haaren erstrecken, die auf einer beweglichen Passung befestigt sind,
Fig. 2, 3 und k sind Schnittansichten nach den Linie
XX-II, III-III und IV-IY der Fig. 1,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des gleichen
Elementes,
Fig. 6, 7 und 8 sind Ansichten von unten, im Längsschnitt
und im Querschnitt der gelenkigen, auf dem Element montierten Verbindung, die mit dem
Schlauch des Staubsaugers zusammenarbeiten soll,
-6-
Pig, 9 ist eine Ansicht von unten auf einen Saugkopf
nach der Erfindung, auf dem eine Bürste angebracht werden kann, wenn die zu reinigende Oberfläche
anstatt elastisch zu sein (Gewebe, Teppich usw...) hart ist (Wände, Fußböden usw.··),
Fig. 10 ist eine Ansicht von unten auf die Bürste, die
an dem Saugkopf nach Fig. 9 angebracht werden soll,
Fig. 11 ist eine Schnittansicht dieser Bürste entlang
der Linie XI~XI der Fig. 10.
Wie in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellt, besteht das Element aus einer Saugkopf-rBürsten-Kombination·
Es weist ein Gehäuse 1 auf, an dem eine Gt lcrkßver-b-Liidung
befestigt ist, die mit dem (nicht dargestellten) Staub" Saugerschlauch verbunden ist. Das Gehäuse weist eine
in der Höhe verstellbare Bürstenträgerplatte auf und wird durch eine untere Platte 3 abgeschlossen, die den Saugkopf
darstellt und von Fenstern durchbrochen ist, in die sich die Haare der Bürste erstrecken, wobei sie
über das Niveau der Platte 3 herausragen oder nicht, je nach der gewählten Regulierung eines Mechanismus
beliebiger . bekannter(und nicht dargestellter)Art.
Auf der Höhe der Mündung der Gelenkverbindung 2 ist die Platte 3 von einer Öffnung 4 länglicher Form
durchbohrt, deren große Achse parallel zur Querachse x«y
des Saugkopfes liegt. Hüben und drüben von der Öffnung k sind im wesentlichen dreieckige Reliefs 5 und 6 angeordnet, deren Scheitelpunkte nach außen gerichtet sind
und deren Basen A-B und C -· D die ein wenig länger
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sind als die großen Seiten der Mündung 4, einen Kanal bilden.
Auf den kleinen Seiten der Platte 3 sind andere Reliefs vorgesehen, die im wesentlichen schräge Leisten 7 t
8 und 9 und 10 bilden, die, wenn"der Saugkopf auf
der zu reinigenden Oberfläche ruht, nur vier Durchlässe 11,
12, 13 und 14 bestehen lassen, die an den Eingängen des
Kanäles münden, die in der Draufsicht nach Fig. 1
einerseits zwischen den Punkten A und C gebildet werden und andererseits durch die Punkte B und D.
Schließlich wird eine längliche Kammer 15 in der Platte 3 (beispielsweise durch Kumpeln) ausgebildet,
um sich'in der Richtung zwischen den Schrägleisten 7 bis
und 8 bis 10 zu verlängern.
Der Querschnitt des Kanäles (durch A-C und B-D)
ist sehr wesentlich gleich der Hälfte des Querschnittes der Öffnung h, (in der Draufsicht nach Fig. 1) und
dadieser den gleichen Querschnitt hat wie der des Schlauches, werden der Grad des Unterdruckes und die
Leistung bis zu den Einlassen A-C und B-D des Kanals vollständig aufrechterhalten« Was die Durchlässe 11, 12,
13 und 14 anbetrifft, wird die Summe ihrer Querschnitte
so nahe als möglich an den Querschnitt der Öffnung k gebracht, um die optimalen Saugbedingungen bis zu
ihnen zu verlängern, aber ihre Breite wird durch die Notwendigkeit diktiert, große Schmutzteilchen anzusaugen
-8-
und wenn diese Notwendigkeit ihre Verbreitung bewirkt, hat das nur eine sekundäre Bedeutung in Anbetracht der
Tatsache, daß der Staub und die Abfälle mechanisch bis zu den Einlassen des Kanales durch die Schrägneigung
der Reliefs 5 bis 10 geführt werden und dies in den beiden Bewegungsrichtungen des Saugkopfes senkrecht
zur Achse χ - y.
Der so beschriebene Saugkopf ist für weiche Oberflächen bestimmt, wie etwa Teppiche, Vorhänge usw..
Pur harte Oberflächen, wie etwa Fußböden, Mauern usw.
ist es notwendig, den Oberf lachenzustand des Saug«* kopfes zu verändern, damit er von seinem harten Zustand
in einen weichen überführt wird. Deswegen äind in der Platte 3 Fenster vorgesehen, die nach der Außenseite
der Reliefs 5 bis 10 liegen und von einer Form, die diesen Reliefs vollständig analog ist« Auf der Höhe
dieser Fenster finden sich Reihen von Haaren, die auf der beweglichen Fassungin der gleichen Anordnung
wie die Fenster befestigt sind. Auf diese Art und ¥eise werden, wenn die bewegliche Fassung gesenkt wird,
unter dem Saugkopf Haarreliefs 16, 17, 18, 19, 20 und
geschaffen, die den Reliefs 5 bis 10 ähnlich sind· Außerdem
sind zwei schräge Reihen 22 und 23 entlang den Flügeln der Kammer 15 vorgesehen, um die Bürstwirkung zu
verstärken.
Es ist darauf hinzuweisen, dass in dieser nie«
deren Stellung die Haare nur sehr gering über die Re-
liefs hinausgehen und praktisch die oben angegebenen Eigenschaften nicht berühren. Es sind nach wie vor
die Reliefs, die in Betracht gezogen werden mußen,
denn die Reihen von Haaren sind nicht dicht und sie werden nur verwendet, um den Oberflächenzustand des
Saugkopfes zu verändern. In anderen Worten: ob die Haare ausgefahren, oder·, in das Innere des Saugkopfes
zurückgezogen sind, sind es die Reliefs 5 bis 1o, die zum Aufrechterhalten des Unterdruckgrades und der
Leistung zusammenwirken. Die Ansaugung erfolgt immer hauptsächlich durch die Eingänge des Kanals parallel
zur Achse x-y und der Sträub wird mechanisch durch die Kanäle 11 bis 14 zu diesen Eingängen geführt, deren
schräge Wandungen entweder durch die Reliefs 5 bis oder durch die Haare 16 bis 21 gebildet werden.
In Fig. 3 ist gezeigt, dass die Innenfläche 3 des Saugkopfes auf der Höhe der Kanäle 11 bis 14 von
ihren Rändern bis zu den Reliefs 5 bis io geneigt ist,
die diese Kanäle bilden, damit diese einen abnehmenden Querschnitt vom Rande des Saugkopfes aus haben.
Auf diese Art und Weise gelingt es, Schmutzteile von einer Höhe zu ergreifen, die größer ist, als die
der -Kanäle, deren Höhe vorteilhafterweise beschränkt wird.
In der Tat bilden diese Neigungen der Fläche 3 Rampen oder Trichter, die es gestatten, entweder die Schmutz«
teile zusammenzupressen, um sie zu zwingen, hindurch*»
zutreten, oder den Saugkopf anzuheben, der dann jenseits
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•»1 o»·
der Kanäfe über diese Schmutzteliehen läuft.
In Fig· 6, 7 und 8 ist gezeigt, dass die
Gelenkverbindung 2 einen zylindrischen Teil 2 a aufweist, dessen Innendurchmesser dem des Schlauches
entspricht, um den gewünschten Durchlaßquerschnitt konstant zu halten.
Aber aussen hätte dieser Teil 2a eine ungenügende
Breite, um den Verdrehungswiderständen Wider« stand zu leisten« Ausserdem ist es nptwendig, dass
die Mündung 2b dieses Teiles 2a bei gleichem Querschnitt eine längliche Form hat, um der Öffnung 4
zu entsprechen« Deswegen weist die Gelenkverbindung 2 eine obere Erweiterung 2c auf, die sich verbreitert,
um zwei Flügel 2d zu bilden« So wird ein großer Ab« stand der Schwenkpunkte im Verhältnis zum Querschnitt
des Teiles 2a erreicht, der vom mechanischen Stand·» punkt aus verhältnismäßig schwach ist« Ausserdem
wird das Ende dieses Teiles 2a in der Breite verformt, um am länglichen Querschnitt der Mündung 2b zu enden.
Aus praktischen Gründen ist die Gelenkverbindung 2 vorzugsweise gegossen, sodass zum gleichzeitigen Res«
peklinren der vorstehend erwähnten Formen und der Fertigungserfordernisse der Durchlassquerschnitt am
Ende 2b durch seitliche innere Wandungen 2e geschaffen wird« Gleichzeitig werden zwei blinde Kanäle 2f ausge«
bildet, aber das hat keinerlei Nachteil bezüglich des
-11-
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41
j
Fliessens der Luft und ds wird im Gegenteil eine konetante Wandstärke und eine maximale Gewiohtsverringerung
erzielt· Die gleichen Ergebnisse könnten erzielt werden, in dem keine Trennwandungen 2e vorgesehen werden#
sondern indem sswei volle seitliche Stöpsel vorgesehen werden ( die die Form von Blindkanälen 2f und der Van«·
düngen 2e haben) beispielsweise aus einem Zellkunst«·
Stoffmaterial oder mindestens sehr leichten Material«
Die Gelenkigkeit der Verbindung 2 auf dem Gehäuse 1 wird in Ansicht bekannter Art und Weise durch
einen unteren zylindrischen Wulst 2g erreicht, der eine Achse aufnimmt, die mit Lagerflächen zusammenarbeitet, die in einer Lagerstelle 1a des Gehäuses 1
angeordnet sind· Das Schwenken der Gelenkverbindung 2 nach vorne ist dank dem Rande 2h der Erweiterung 2b
begrenzt, die gegenjfi die Vorderseite des Lagers 1a
anschlägt·
Sohliesslich ist eine Hülse 2i in den Teil 2a eingebracht, um den Schlauch des Staubsaugers aufzunehmen.
Diese Hülse 2i hat eine Nut 2j, in die ein .innerer Zapfen 2k eindringt, um die Hülse 21 daran zu
hindern, herauszutreten, wobei ihr jedoch gestattet wird, in der Achse des Schlauches und des Teiles 2a
zu schwenken« Ein Bund 21 begrenzt das Eindringen der Hülse 2i in den Teil 2a.
Ausserdem ist ein Gleitschuh 1 b an der Hinter«·
seite des Gehäuses 1 vorgesehen, um dieses daran zu
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hindern, sich vorne zu heben, wenn es von vorne nach hinten betätigt wird.
In Fig· 9» 1o und 11 ist gezeit, dass das Saug»
element aus zwei Teilen besteht, die im Verhältnis zueinander abnehmbar sind·
Der erste Teil ist ein einfacher Saugkopf (Fig.9) während der zweite Teil eine Bürste ist ( Fig. 1o und 11)·
Der Saugkopf ist ständig auf einem Gehäuse von analoger Art befestigt wie dem, das vorstehend beschrieben
ist und die Bürste ist abnehmbar auf dem Saugkopf befestigt, um ihn zu ersetzen, wenn harte Oberflächen
gereinigt werden sollen.
Der Saugkopf besteht aus einem einzigen harten Teil aus Metall oder Kunststoff und weist wie der vorangegangene eine untere Fläche 3<
> auf, auf der sich zwei Reliefs 31 und 32 befinden, die im wesentlichen dreieckig
sind und wovon ein Scheitelpunkt nach aussen ge«
richtet ist. In der Tat hat das Relief 32 eher die Form einer Raute im besonderen Falle der Fig. 9 und zwar
aus Gründen, die nachstehend noch erläutert werden·
Die Basen A-B und C-D der Reliefs 31 und bilden einen Kanal, dessen Einlasse in den Ebenen
-13-
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A-C und B - D liegen. Die Länge dieses Kanales ist im wesentlichen die gleiche, wie die der Ansaugöffnung
33· Auch hier wurde wiederum der Durchlaßquerschnitt respektiert, indem er in zwei gleiche Teile aufgeteilt
wurde, die an den Eingängen des Kanales liegen, d.h. quer in der Verschiebungsrichtung des Saugkopfes·
Zwei seitliche Reliefs 3^ und 35 beeinträchtigen wesentlich die Form der Schrägleisten, deren
Spitzen E-P und G-H sind.
Die untere Oberfläche 3o des Saugkopfes hat
einen Quer schlitz "}6t der eine ( nicht dargestellte)
Reihe fester Haare ( die nicht, wie im vorangegangenen Falle in ihrer Höhe beweglich sind) hindurchtre—
ten lässt, wobei diese Reihe aus Haarbüscheln gebildet
v/ird, die sehr weit voneinander entfernt sind« Diese an sich wohlbekannte Anordnung gestattet es, die auf
dem Boden liegenden Faden aufzusaugen und die au reinigende
Oberfläche zu bürsten, beeinträchtigt jedoch in keiner Weise die Funktion des Saugkopfes.
Die Höhe der Reliefs 31, 32, 3k und 35 ist verhaltnismassig gering, um einen entsprechenden Grad
des Unterdruckes aufrecht zu erhalten, aber auch in diesem Falle wird der Staub mechanisch zu den Eingängen
A-C und B-D des Kanales geführt. Um diese abweisende konvergierende Wirkung zu respektieren, hat
das Relief 32 geneigte Oberflächen 32a, die seinen rautenförmig dreieckigen Teil nach innen verlängern.
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* Il _
Es ist bedeutsam, darauf hinzuweisen, dass die Spitzen F und H nicht mit den Punkten A-C und
B-D ausgerichtet sind, sondern im Gegenteil nach aussen in einem Abstand voneinander liegen« So gelingt
es, den Kanälen Af + FC einerseits und BH + HD anderer« seits einen größeren Gesamtquerschnitt zu geben als
den der Eingänge AC auf der einen Seite und BD auf der anderen Seite des Kanäles. Die innere Biegung der
Reliefs 34 und 35 kann so zu den Eingängen des Kanales
verhältnismässig große Schmutzteile hinführen· Sie
werden dann energisch angesaugt, da in diesem Kanal eine maximale Saugkraft besteht·
Wie das leicht zu verstehen ist, können Haar— reihen nicht mit vollen Reliefs verglichen werden,
denn sie weisen keine wirkliche Luftdichtigkeit auf·
Aus diesem Grunde könnte im vorliegenden Falle, indem der Saugkopf aus zwei Teilen besteht, eine einfache
Bürste keine gleich guten Ergebnisse erbringen* Um diesen Nachteil auszuschalten, wird die erfindungsgemäße
Bürste in folgender Art und Weise hergestellt, (Fig. 1o und 11.)
Die Bürste weist eine Fassung auf, die eine untere flache Oberfläche 4o aufweist, die von einer länglichen
Ansaugöffnung durchbrochen wird· Hüben und drüben von dieser öffnung 41 sind Haare vorgesehen, die in drei»
eckigen Reliefs 42 und 43 angeordnet sind, während
vier andere gewölbte Reihen 44, 45, 46 und 47 seitlich
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vorgesehen sind«
Die Haare 42 und 43 können mit den Reliefs 31 und
verglichen werden, die vorstehend beschrieben wurden
und die Haare 44, 45 einerseits und 46, 47 andererseits
sind mit den Reliefs 34 und 35 vergleichbar· Um aber
ein wirkliches Absperren sicherzustellen, sind diese Reihen von Haaren durch volle Trennwandungen begrenzt«
Die Trennwandungen 48 und 49 können genügen, um den Kanal zu bilden« Bs ist jedoch nützlich, andere
Trennwandungen 5o bis 57 zu verwenden, um die Kanäle zu
bilden, die zu den Bingängen des Kanales führen·
Reihen von Haaren 58 und 59t die durch sehr
weit im Abstand stehende Büschel gebildet werden, ver«
stärken die Bürstwirkung und nehmen nicht, am Aufrecht-·
erhalten des Unterdruckes oder der Leistung teil· Die anderen Haare im übrigen auch nicht· Diese haben nur
den Zweck, eine elastische Oberfläche zu bilden und + die Trennwandungen 48 » 49 sind praktisch unerlässlich«
Die Bildung der Haarreihen hat nur den Zweck, den Staub und die Schmutzteilchen mechanisch nach den Ein»
gangen des Kanales hin zu leiten·
Bs ist zu bemerken, dass die Bürste die Anordnung respektiert, wie sie für den Saugkopf naoh Fig. 9
beschrieben wurde, d.h. dass die innere Spitze der.
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seitlichen Reliefs ( Treffpunkt der Reihen hk - h$
und h6 m 47) nicht mit den Eingängen des Kanales ausgeriohtet
ist·
Die Fassung der Bürste, vorzugsweise aus Kunststoff, weist einen erhöhten Rand 60 und Haken 61 auf,
um den Saugkopf der Pig· 9 zu enthalten und sich dort anzuhaken« Diese Fassung weist im übrigen in
der gleichfalls bekannten Art und Weise ein Pedal 62 auf1 auf das gleichzeitig gedrückt wird, während an
dem Saugkopf gezogen wird, wenn die Teile getrennt werden sollen·
Wenn die Bürste am Saugkopf durch die Haken
61 befestigt ist, liegt die Öffnung k"\ der Öffnung 33 gegenüber
und um jegliche Diffusion des Unterdruckes zwischen dem Saugkopf und der Bürste zu vermeiden, weist diese
einen Halsteil 63 auf, der die Wandungen der Öffnung k\ bis zur Höhe der Öffnung 33 verlängert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten beschränkt,
sondern umfasst im Gegenteil alle möglichen Abwandlungen·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE '.Ans auge lement wie etwa ein Saugkopf oder eine Bürste, die auf ihrer unteren Fläche eine Ansaugöffnung auf« weisen, wobei sich hüben und drüben von dieser drei-· eckige Reliefs befinden, die zwischen sich Kanäle zu der Öffnung hin bestehen lassen, während diese mit dem Kanal eines Verbindungsteiles in Verbindung steht, der gelenkig auf dem Saugelement befestigt ist und einen mit dem Staubsauger verbundenen Schlauch aufnimmt, dadurch ge« kennzeichnet, dass die genannte Öffnung eine längliche Form hat, deren große Achse senkrecht zur Verschiebungen richtung des Ansaugelementes liegt und sich in einem Kanal befindet, der senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Elementes auf einer Seite durch die dreieckigen Reliefs bestimmt wird, die im wesentlichen genau so lang sind wie diese Öffnung, wobei diese Reliefs auf deren Höhe das eine nach vorne, das andere nach hinten angeordnet sind, während andere seitliche, keilförmige Relief a eine nach den Eingängen des Kanäles gerichtete Spitze haben und mit den ersten vier Kanäle bestehen lassen, die an den genannten Eingängen des Kanales münden«Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal einen freien Querschnitt hat, der im wesentlichen gleich der Hälfte des Querschnittes der Öffnung ist, d.h. desjenigen des mit dem Staubsauger verbundenen S ohlauche s·909808/016 2-18-Element nach Anspruch 1, dadurph gekennzeichnet, dass die seitlichen Sohrägleistenförmigen Reliefs mit ihrer Spitze zu den Eingängen des Kanäles gerichtet sind, der von diesen Eingängen entfernt liegt, damit die beiden so auf jeder Seite geschaffenen Kanäle einen höheren Gesamtquerschnitt aufweisen, als dem des Ka» nales.) Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Elementes auf der Höhe von min-· destens zwei der vier Kanäle von ihren Rändern bis zu den Reliefs geneigt ist, die diese Kanäle bilden, damit diese vom Rande des Elementes aus einen abnehmenden Querschnitt haben») Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung eine äussere Breite hat, die im Verhältnis zu ihrem inneren Durchgangsquerschnitt groß ist, wobei dieser Querschnitt im wesentlichen gleich dem des Schlauches ist, der mit dem Staubsauger ve rbunden ist·) Element nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekenn- ■ zeichnet, dass die Gelenkverbindung gleichmässig hohl ist und innere Wandungen und Blöcke aufweist, die seitlich den Kanal begrenzen, um ihm den gewünschten Querschnitt zu geben, f »h. denjenigen des Schlauches«) Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass909808/Q162 -,19«in dem Falle, in dem die Haare in bekannter Art und Weise auf dem Element vorgesehen sind, um die Reliefs zu bilden, diese Haare mindestens an ihren Seiten, die den Kanal begrenzen, durch volle Wandungen begrenzt sind· 'Element nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass in dem Falle, in dem die Haare in bekannter Art und Weise auf einer in der Höhe gegenüber dem Saugkopf beweglichen Fassung angeordnet sind, sodass diese Haare sich in die Fenster dieses Saugkopfes erstrecken, die die Haare begrenzenden vollen Wandungen am inneren Rand der Fenster vorgesehen sind, damit diese Wandungen ihre Wirkung beim Zurückziehen der Haare ausüben.«2ο-9098Oh/0162
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