DE1428255A1 - Kreiselpumpe oder -verdichter - Google Patents

Kreiselpumpe oder -verdichter

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DE1428255A1
DE1428255A1 DE19631428255 DE1428255A DE1428255A1 DE 1428255 A1 DE1428255 A1 DE 1428255A1 DE 19631428255 DE19631428255 DE 19631428255 DE 1428255 A DE1428255 A DE 1428255A DE 1428255 A1 DE1428255 A1 DE 1428255A1
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Gustave Mayer
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • F04D29/56Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
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Description

Beetz u; Lam ρ recht
O\pfOtvJngmnlmutm M U η c h · η 99, Stvinsdorfstrafc· 10
1Λ282ΙΙ
35-8783P T\m i . 1 31.7.1963
Socifete Alsacienne de Constructions Jlecaniques, Mulhouae (irankr.)
Kreiselpumpe oder -verdichter
Die Erfindung betrifft Kreiselpumpen oder -Verdichter der Radial- oder Axialbauart, die einen festen Teil aufweisen, in dem ein Läufer mit mehreren Schaufelrädern geeigneter Abmessungen umläuft, wobei die Räder durch feste leitvorrichtungen für das Strömungsmedium voneinander getrennt sind.
Normalerweise hat der Läufer eine Welle, die in zwei Lagern gelagert ist, welche an den Enden des den feststehenden · Teil bildenden dichten LIaschinengehäuses angeordnet sind. Eine derartige Anordnung, die "bei Maschinen mit einem Rad oder bei Laschinen kleiner Abmessungen zufriedenstellend ist, hat Jedoc'i eine Reihe von Kachteilen, die sowohl mechanischer als auch aerodynamischer Art sind, wenn es sich um Maschinen handelt, die mehrere Räder haben; diese Fach/teile wiegen umso schwerer, ie zahlreicher die Räder sind, je größere Abmessungen sie haben und je höher die Drehzahlen sind.
Unter denjenigen Uachteilen, die den klassischen Zentrifugal- oder Axialmaschinen gemeinsam sind, können genannt
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(7)
a) Die große Länge der Läuferwelle, die nur an ihreη beiden Enden unterstützt' "bzw.. gelagert ist, ergibt eine kritische Drehzahl, die innerhalb des Bereichs der Betriebsdrehzahlen liegt, so daß man gezwungen ist,
. einen Betrieb der Maschine bei ihrer kritischen Drehzahl zu vermeiden? dies bedeutet eine störende Einschränkung und überdies bildet die kritische Drehzahl eine Quelle von Störungen beim Hindurchlaufen der
Maschine durch diese Drehzahl« ■
. '-.:--. "-. ·, ■ « ." .fv - *■--■* '■-■■' ;
b) Das gesamte Gewicht des Rotors wird von nur zwei Lagern aufgenommen; der spezifische Jagerdruck in diesen Lagern ist sehr beträchtlich, was die Auslegung und die gute
■ Arbeitsweise der Lager erschwert. Um den spezifischen Lagerdruck zu verringern, könnte man daran denken, die Länge der Lager im Verhältnis zu ihrem Durchmesser zu vergrößern? in diesem Fall würde man jedoch auf andere Schwierigkeiten stoßen, denn es gibt eine praktische Grenze für das Verhältnis von Länge zu Durchmesser bei einem Lager, eine Grenze, die aus unterschiedlichen, von der Erfahrung bestätigten Erkenntnissen nicht iiber-.schritten..werden soll (die Gründe hierfür "sollen nicht im einzeihen'angegeben werden).-
c) Das gesamte Gewicht des Lauferg wird auch nur von den beiden; Enden des Maschinengehäuses aufgenommen,- sο ά& ώ die Beanspruchungen des Mas.chinengehäuses innerhalb der
·-■-■ I- : ■■ - ^ ■ ' ■ Ί-■:■"' '
....■: einzelnenvSeile, oder Abschnitte des Gehäuses sellost sehr ungleich verteilt sind.
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d) Aerodynamische Nachteile, insbesondere "bei Zentrifugal-(Eadial-)maschinen, die weiter unten genauer erläutertwerden sollen.
Diese Kachteile der üblichen Maschinenausbildungen werden : ■emäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch vermieden, daß man die Läuferwelle nicht nur in den beiden Endlacern der Maschine, sondern auch in Zwischenlagern abstützt, die in den festen !leitvorrichtungen fiir das geförderte Strömungsmedium angeordnet sind.
Dank dieser erfindungsgemäßen Ausbildung steigt die kritische Drehzahl des Läufers auf einen sehr hohen Wert, der weit oberhalb der höchsten Betriebsdrshzahl der Maschine liegt und aeshalb niemals erreicht wirdj man erhält infolgedessen einen setr "Uastigen Lauf der Maschine ohne Schwingungen oder Vibrationen. Der spezifische Lagerdruck in den Lagern wird auf sehr mäßige Werte herabgesetzt, da das Läufergewicht von mehreren Lager-Tragflachen auf das feste Gehäuse übertragen wird. Das gesamte Gewicht des Läufers wird nahezu gleichmäßig auf die Länge des Gehäuses verteilt, da es von einer Reihe von Lagern aufgenommen wird. :
Ganz speziell bei den bisher Üblichen Radialmaschinen, bei denen man bekanntlich an der Vergrößerung der Wellenlänge des. Läufers aus den oben angegebenen Gründen gehindert ist, verfügt nan in einer mehrstufigen Maschine nur über eine relativ kurze !
axiale Länge für jedes der Räder; hieraus ergibt sich beispielsweise, daß man nicht die Uöglichkeit hat, jedem Laufrad einen
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zylindrisclien Einlaß zuzuordnen, d.h. einen Einlaß, in dem die S'tr.ömungsfäden des Strömungsmediums parallel zur. Achse- des Rotors ausgeriofltet werden, was'aber yom aerodynamisohen •Gesichtspunkt sehr wünschenswert wäre. Aus dem gleichen Grunde der Begrenzung der Masohinenlänge sind die festen iLeitsysteme, die zwischen den Bädern liegen, Verhältnismäßig kurz in axialer Richtung, so daß man gezwungen ist, ihnen ein Profil zu geben, das sich weit von dem idealen aerodynamischen Profil entfernt. Hieraus folgt daher eine unerwünschte Begrenzung des Wirkungsgrades der Maschine.
Wenn die Welle nur an ihren beiden Enden unterstätzt ist, muß sie einen verhältnismäßig großen.Durchmesser haben, um genügend steif zu sein, so daß.der Durchmesser der Einlaßöffnung für die Strömung verhältnismäßig groß wirdf da jedoch, der äußere Durchmesser der Räder im allgemeinen durch die höchste noch,zulässige Umfangsgeschwindigkeit begrenzt ist, so erhält man für das Verhältnis des Durchmessers der Einlaßöffnung zum äußeren Durchmesser der Schaufeln der Räder einen verhältnismäßig großen Tfert, was ebenfalls vom Standpunkt des Wirkungsgrades unvorteilhaft ist.
Außerdem ist die Vergrößerung des Yfellendurchmessers und ihre Wirkung auf das strömende Medium nachteilig.
Dank der Auslegung, welche das grundsätzliche Tlerkmal der vorliegenden Erfindung bildet, wird es möglich, eine befriedigende lösung aller dieser Probleme zu finden.' ". \
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In der !Bat gestattet ea der Einbau von Zwischenlagern für die Läuferwelle, dieser jede gewünschte Länge zu geben,..Jüan erhält so die Möglichkeit, für jedes Rad einen zylindrischen-Einlaß vorzusehen und zwischen zwfei aufeinanderfolgenden Rädern Leitsystene mit jeder gewünschten axialen Länge anzuordnen, so daß man diesen Leitsystemen dasjenige aerodynamische Profil geben kann, das sich am nächsten dem idealen Profil angleicht, und man kann es sich leisten, vor dem Einlaß für jedes Rad genügend Raum vorzusehen, um dort ein Drall-Regelsystem einzubauen; schließlich kann man den Durchmesser der !felle ganz erheblich herabsetzen und infolgedessen das Verhältnis des Durchmessers der Einlaßöffnung der Räder zum äußeren Durchmesser ihrer Schaufeln verringern, wodurch man gleichzeitig die schädlichen V/irkungen eines großen Nifellendurchmessere auf das aerodynamische Verhalten des die Maschine durchströmenden llediums weitgehend beseitigt.
2s sei außerdem noch darauf hingewiesen, daß bei den klassischen bekannten Maschinen der 7/ellendurchmesser einer Hasciiine mit nur zwei äußeren Lagern so groß wie röglich ge-, wählt werden muß, um die kritische Drehzahl über die Betriebsdrehzahl zu legen. Lan vergrößert dabei gleichzeitig den Durchmesser der Labyrinthdichtungen zwischen den Stufen der Maschine und infolgedessen die Leckströmung, die von einer Stufe der Maschine in die vorhergehende. Stufe längs der Welle strön.t. ■ ·. ■ :
Bei siner ϊ/elle mit gegebenem Durchmesser, die auf nur
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■- 6 -.'
zwei Lagern ruht, erhöht sich die Durchbiegung mit dem Gewicht des Läufers» Wenn die Anzahl oder das Gewicht der Räder sehr groß sind, ist· man gezwungen, die .Abmessungen des Spiels zwischen den Leitsystemen und den Rädern und zwischen den Labyrinthdichtungen und der Welle derart zu vergrößern, daß die Leckstr-ömung sehr sohneil ansteigt un,d de.a gesamten Wirkungsgrad stark verringert.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenlager gestatten es, den Durchmesser der Welle und vor allem die Abnutzungsfaktoren sowie die mechanischen Verluste der gesamten Maschine zu verringern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun in der folgenden Beschreibung zwei Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeiphnung veranschaulicht sind} in der Zeichnung zeigen:
Mg ο 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine dreistufige Radialpumpe £emäß der Erfindung;
Pig., 2 in größerem Maßstab eine Einzelheit der Pi;1. 1;
Pig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie ΙΙΪ-ΙΙΙ der Flg." 2j. : .""" : "
Pig. 4 - ebenfalls in vergrößertem Maßstab - eine andere Einzelheit der Figo 1; .
" Fig# 5 und β Schnitte längs der Schnittlinien V-V bzv.% .; ■■■■.' VI-VI der Pig. 1|
. Pig. 7'?- in kleinerem Maßstab - eine Teilaufsicht auf die Maschine .gemäß der Pig. 1 j
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Fig. ^ eine schematische Darstellung der Anordnung für die Schmierung der lager der Maschine nach den Fig. 1' bis 7i ·
Pig. 9 eine erfindungsgemäße Anordnung der Zwischenlager in ihrer Anwendung bei einem Axialverdichter.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kreiselpumpe hat ein Gehäuse, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist; dieses ■ Gehäuse hat irgendeine geeignete Form und besteht aus so vielen Bauelementen, wie für seine Herstellung und seinen Zusammenbau erforderlich sind. Im Innerii des Gehäuses sind drei- lauf räder 2,3 und 4 eingebaut, die auf einer einzigen Welle 5 sitzen, .-eiche nicht nur - wie bei Ilaschinen dieser Art üblich - in zwei endseitigen lagern 6,7 gele -^ei-t ist, sondern auch in Zwischenlagern 8 und 9» deren Anzahl bei dem gewählten Bei^pItI 7\vei ist. Jeweils eines dieser Zwischenlager ist im Inuern jedes der festen Leitsysteme 12,13 eingebaut, die für die Umlenkung der Strömung des durch die Maschine fließenden Mediums in die axiale Sichtung bestimmt sind. Das äußere Lager 7 ist derart gestaltet, daß es auch als Axialdrucklaf.er dient.
Jedes der Zwischenlager, beispielsweise das Lager 8, •hat einen unteren oder Lagerkörperteil 8a (vgl. auch Fig. 2 und 3) und einen oberen oder Deckelteil 8b. Der Lagerkörper 8a hat zwei latsen 8c, die auf Schultern 1a des Maschinengehäuse's reihen und durch Schrauben. 15 am Gehäuse festgelegt ,sind. Die untere Lagerschale des Lagers ist mit 16, die obere Lagerschale rit 17 bezeichnet. Der Lagerdeckel 81» ist an dem La "erkörper di'.rch Schrauben 18 befestigt.
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Das zu fördernde Strömungsmedium tritt in das Ende-21 dea Maschinengehäüses 1 ein und tritt -aus dem anderen Ende.' 22 aus» nachdem es in der Maschine .den folgenden Weg zurückgelegt" hat, Durchfluß durch ein" radiales Einlaß-Leitsystem 20, einen axialen Einlaß in das erste Laufrad 2, Durchströmen dieses Rades bis an dessen Umfang, Umlenkung in der Volute 25, Durchfluß durch das erste Leitsystem 12, dann durch ein System 27 für. die axiale Ausrichtung^ das einen axialen Einlaß in das zweite Kreiselrad "bildet, Durchfließen durch dieses Rad bis an dessen Umfang,-Umlenken in der Volute 28, Durchfluß durch das zweite Leitsystem 13, eine zweite Torrichtung 29 zum axialen Ausrichten der Strömung, die einen axialen Einlaß in das dritte Kreiselrad 4 bildet,und schließlich Durchströmen dieses Rades·
Das radiale Einlaß-Leitsystem 20 enthält eine gewisse Anzahl .(bei dem -vorliegenden Beispiel 18) Schaufeln 32, die jeweils fest auf einer uer Achswellen 33 (vgl. auch Fig.5) sitzen, Vielehe in Lagern 34,35 des Gehäuses schwenkbar sind. Jede WeJ-Ie 33 trägt einen Kurbelarm 37 und alle diese Kurbelarme werden dauernd parallel zueinander gehalten, wozu eine aus einem ringförmigen Kranz 3? bestehende Verbindung dient, an der die Enden der Kujrbelarre 57 über G-elenkaohsen 39 angelenkt sind. Die '.Tinkels te llung jeaes. uer Kurbe lärme 37 gegenüber der nit dem Kurbelarm starr verbundenen Schaufel 32 ist derart, daß bei Stellung sittlicher Schaufeln 32 in Radialebenen alle Kurbelarme aueinanaei' parallel sind, ΐ/enairan also die "v/irkellage einer eier■ Schaufeln 32 ändert, so ändern sich " *
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. selbsttätig die Winkelstellungen aller anderen Schaufeln um den gleichen Winkelbetrag.
Die Vorrichtung zur Betätigung der Winkelverstellung der Schaufeln 32 umfaßt ein Untersetsungg- oder Servomotorgetriebe für Handbetätigung, das insgesamt.mix 41 bezeichnet ist (Fig. 1 und 7) f eine .Längswel-Le 42, die an das Gehäuse der Maschine angebaut ist und mit dem Abtriebsende 43 des Getriebes 41 für die Handbetätigung gekuppelt ist, ein drehfest mit-der V/'elle 42 verbundenes Kegelzahnrad 4,4, eine Welle 45 (siehe auch Pig. 5), die in dem Gehäuse in einer Radialebene gelagert ist und ein Kegelzahnrad 46 tragt, das im Singriff mit dem Kegelzahnrad. 44 steht, sowie ein Kegelzahnrad 47, das fest auf der ',Teile 45 sitzt und im Eingriff mit einem Kegelzahnrad 43 steht, das seinerseits fest auf der Achswelle 33 einer der Schaufeln 32 sitzt.
Jede der beiden axialen Leitvorrichtungen 27 und 29 enthält eine gewisse Anzahl (in dem vorliegenden Beispiel 7) Leitschaufeln 52 (v^l. auch Pig. 4), von denen jede um eine 1JtS ©metrisch senkrecht sur Hauptachse der Maschine lie ."ende Achse 30hv/ei:2:bar ist. Zu diesem'Zweck ist jede Leitschaufel rit sv.'ei Zapfen 53,54 versehen, die in Wälz- oder anaeren Ladern 45,46 gelagert sind, die ihrerseits in den entspreehende"". v:eilen 57,58 des Gehäuses 1 der Maschine sitzen. Jeder der Zapfen ;;4 träjt einen Kurbelarm 61 und alle die Kurbelarme oiiid miteinander über ein Stahlband 62 verbunden (siehe auch ri ·ο 5), ciac aber Rollen 67 lauft, die .:rei drehbar in Halterun-
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gen 68 gelagert sind, welche ihrerseits fest an dem"Gehäuse" der laschine sitzen. Die Rollen 67 sind ganz wesentlich breite als das Stahlband, damit sie dieses trotz der e-erin^en seitlichen Verschiebungen des Bandes unter der Wirkung der unterschiedlichen Winkeleinstellung der Kurt) β lärme 61 einwandfrei führen. Die Leitschaufein 52 sind mit einander gleichen Umfangawinkelabständen um die Hauptachse der Maschine- verteilt "Und jeweils" eine der Sollen 67 ist in der Mitte jedes der Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden leitschaufeln angeordnet. Diese Konstruktion bewirkt,■daß-bei Änderung der Winkelstellung einer der leitschaufeln selbsttätig die ¥inkelstellungen sämtlicher anderen Leitschaufeln ihn den gleichen Betrag geändert werden. -.:. - . .
Die Betätigungsvorrichtung für die Einstellung der Winkellage der*Leitschaufein 52 der axial angeordneten Leitvorrichtung 27 ist mit der Betätigungsvorrichtung ftir die Einstellung der 'Winkelstellungen der radialen leitschaufein T^ verbunden und enthält zu diesem Zweck eine 1JeIIe 71 (ffig. 1,6 und 7), die drehfest mit einen äußeren Zapfen- einer de α.·" Leitschaufeln 52 verbunden ist und tjin Kegel-zahnrad 72 trägt, das mit einem Ee-g"e!zahnrad 73 in Eingriff steht," welches auf der'Welle 42 sitzt. Diese Welle ist also eine,Haupteinsteijwelle, nicht nur für. die EinsteJ.lung der Ueigung der radialen Leitschaufeln 32, sondern auch der Neigung der axialen Leit- ; schaufeln 52^ und übrigens auch der axialen Le it schaufeln 75 "'der anderaa axialen Leitvorrichtung 29, ^ie über eine ?/e?le 76 und zwei .weitere konische Zahnrä,der\77,7s -ebenffilis ii.it der
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Welle 42 gekuppelt sind«, -
Es sollen hier nicht alle die. bereits in der Einleitung geschilderten Torteile wiederholt werden, welche sich aus der Anwesenheit von Zwischenlagern, wie den lagern 8 und 9, ergeben. Das Betriebsverhalten der Maschine wird gegenüber den Maschinen üblicher Bauart, bei denen die Welle nur an ihren beiden Enden gelagert ist, ganz wesentlich verbessert. Bei der erfindungs-, gemäßen Maschine sind nicht nur die Laufräder mit zylindri-
das
sehen axialen Einlassen für/Strb'mungsmedium vtrsehen, diese Einlasse enthalten winkelmaßig verstellbare Ieitschaufeln und der Haupteinlaß der Maschine hat auch ebenfalls einstellbare radiale Iieitschaufein; die Einstellung dieser sämtlichen Schaufel^ruppen erfolgt von einem einzigen Sinstel!organ aus, bei dem beschriebenen und dargestellten AusfUhrungsbeispi©! von der Handbetätigungsvorrichtung 41·
Die Traglager der Welle liegen in Zonen unterschiedlicher Drücke. Man kann die Schmierung jedes der Lager durch einen unabhängigen Schmierkreislauf sicherstellen, der jeweils einem der La -er zugeordnet ist und unter dem Druck arbeitet, dem das Lager ausgesetzt ist.
Bei einer speziellen Ausbildung, die schematisch in der Fig. 8 veranschaulicht ist, erfolgt die Schmierung sämtlicher La^er durch eine gemeinsame Schmiereinrichtung, die sich aus folgenden Bauteilen zusammensetzt: einem gemeinsamen Rücklauf- und Torratsbehälter 81, einer Schmiermittelpumpe P, die ;;· s C1I aus de Tcrrstsbehälter ansaugt und es in eine 'emeinsame
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Druckleitung 82·■ ..unter einem Druck fördert, der" größer als der Druck des Milieus ist,- in dem sieh.das.lager 7 der letzten Stufe der Ma söhthe befindet. Yori-der Haupt druokleitung 82 zweigen einzelne Absweig-Druokleitungen 83 ab (siehe auch Pig. 2 und 3), welche in die entsprechenden Lager mündeii, von denen einzelne Ölrückführleitungen 84 zu Eeinigungs- bzw. luft-
alDscheidebehältern 85 führen} diese Behälter 85 sind über einzelne Abflußleitungen Ββ und Sammelleitungen 87,38 an den Vorrats-* ,.. ' behälter 81 angeschlossen.
Jeder Behälter 85 enthält eineVerschlußklappe 91, die V normalerweise geschlossen ist und sich nur dann ("oeispiels- . weise unter der Wirkung eines in den Behälter eingebauten Schwimmers 92) Öffnet, wenn der Spiegel des in dem Behälter angesammelten ölee-eine"vorherbestimmte Höhe übersteigt.
Im Betrieb fördert die Ölpumpe P dauernd öl unter Druck in die La;-er und jeweils entsprechend der Ansammlung des Öles in jedem Behälter 85 fließt das überschüssige Öl in den ; Vorratsbehälter-zurück. Jede einzelne Rucklaufleitung 86 ist an Boden des entsprechenden tberlaufbehälters derart angeschlossen, daß nur das Öl über", die Leitungen in den Vorratsbehälter zurückfließen--kami, unter Ausschluß der Luft, die in Überlauf-|efäß oberhalb des Ölsjvie -eis zurückbleibt»
In der. Pig· 9 ist schematisch die Anwendung, der Erfindung' auf einen Axialverdichter veranschaulicht; von diesem Verdichter ist nur ein 'feil dargestellt, 'd.h.- fünf" Lauf räder 1ÜT,1O2,1O3," ' 104,105» die fest auf der drehan^etriebenen ,/eile 109 sitzen,
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und die jeweils zwischen zwei Rädern fest angeordneten LeitochaufeIscheiben 107,108,109,110. Die Schaufeln dar umlaufenden, j Hader sind mit den gleichen Bezugazeichen wie die entsprechenden Räder bezeichnet, tragen aber den Jndex a; in entsprechender v/eise sind die Leitschaui'eln durch die gleichen Bezugsz-eichen vie die entsprechenden Leitschaui'elscheiben, aber ebenfalls mit dem Index a bezeichnet. ..."
Die Welle 106 ist tatsächlich wesentlich langer,als dies in der Pig. 9 dargestellt ist,und trägt eine wesentlich'größere Anzahl von Laufrädern, die jeweils voneinander durch die zwischen ihnen sitzenden Leitschauf'elscheiben getrennt sind. Das Mir sun Teil dargestellte Gehäuse der Maschine ist mit 111 .azeichnet. Es hat zwei (nicht dargestellte) jeweils die Enden .er „eile 106 aufnehmende Lager an beiden G-ehäuseenden. Zusiitslich ist die Welle 106 durch eine gewisse Anzahl von Zwischenlagern gestützt oder gehalten, wie den iälalagern 113,114, die in den festen Leitschaufelschei" en 107 und 110 a eorünet sinu, welche ihrerseits mit ihrem Umfang in dem 111 sitzen.
Die Bohrungen der anderen Leitschaufeiseheihen wie 108, "O'j oind mit Dichtungsrippen 116 versehen, die ,zusammen mit entsprechenden Ri: pen 117 auf den Waben der Laufräder bekannte Labyrinthdichtungen bilden.
In der Pig. 9 sind -'anζ schercatisch Leitungen 113,119 für die Zufuhr von Schmieröl unter Iberdruck zu den Zwischenlagern 113,1H und entsprechende ölablaufleitungen 121 und
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dargestellt, die das Öl zurück in einem. Vorratsbehälter führen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausf üiirunf-sbeispiele beschränkt, .die lediglich als Beispiele gewertet werden dürfen; man kann - in Anpassung an die Jeweiligen Anwendungsfälle der Erfindung zahlreiche Änderungen vorsehen, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen*
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Claims (10)

  1. U2825«
    Patentansprüche
    Kreiselpumpe oder -verdichter mit einem festen Gehäuse, la dem ein Läufer mit mehreren Lauf Schaufelrädern umläuft, die durch feste.· Strömungs-Leitvorrlchtungen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet , daS die Welle des Läufers nicht nur in zwei Endlagern, sondern aut ·. in Zwischenlagern gelagert ist, die in den festen Leitvorrichtungen unterlttjracht sind» .
  2. 2. Kreiselmaschine nach Anspruch 1, mit Radial-(Zentrifugal-) Rädern, dadurch gekennzeichnet., daß jedes Rad einen ringförmigen Einlaß für das Strömungsmedium aufweist, der eint la wt:sntlichen zylindrische form hat»
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 mit Radial-(Zentrifugal-) Bädern, dadurch gekennzeichnet, daß jede der festen Leitvorrichtungen eine Länge aufweist, welche genügt, um aerodynamische Strömungsbedingungen zu erzielen, die den idealen Strömungsbedingungen sehr nahekommen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, mit Radial-(Zentrifugal-)
    Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Rad eine Drali-Regelvorrichtung für das Strömungsmedium angeordnet ist.
  5. 5. Llaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drall-Re^elvorrichtung für das Strömungsmedium, die -vor jedem Laufrad angeordnet ist, aus mehreren leitachaufeln besteht, die
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    um radial angeordnete Achsen schwenkbar und mil; einem ihre Schwenkbewegung stöuejaiden BetatigurLgBmeoJaanismus verbleien sind, der vörzugsweiiCftir ,di© vor säm'tliclien Eadern befindlichen .;_> Jieitsoha\afel-Systerne gemeinsam ist.
  6. 6. Maschine nach Ansprucii 5< dadurch gekennzeielinet/daß die ie it schaufeln d&r i)ra H-Ee ge lungavorr iohtüngen vor Jedem !Laufrad feat auf Badialachsen. sitzen, deren äußere Enden jeweils einen Kurbelarm ^tragen* und daß" alle Eurlaelärme iiüer ein "biegr •sames Organ, z.B. ein Stahlband, verbunden sind, das. vorzugsweise über jeweils zwischen den Achsen auf festen, von dem Gestell . ■der Maschine getragenen Halterungen gelagerte Rollen läuft, während eine der Äehswellen der Leitschaufeln mit dem Betätigungsmechanismus verbunden ist.
  7. 7· Maschine nach einem der Ansprüche 1" bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Einlaß des Strömungsmediums in die Haschine mit einer Regelvorrichtung versehen ist, die aus mehreren, um Längsachsen schwingenden Schaufeln besteht, welche mit einem Betätigun£';sEeehanisDus verbunden sind, der vorzugsweise der gleiche Betätigungsmechanisnus ist, wie der Betätigungsmechanismus der Drall-Revelungsschaufein, die vor jeden laufrad angeordnet sind, - '
  8. 8. 'Llaschine nach Anspruch 7, dadurch geker-^seicianet, daß die Schaufeln für die Puegelung "der Strömung an ZinlaS der Llaschine* fest ..mit Längsachsen verbunden sind, die je an einer: Ende eir^en ICitr seiarm tragen, und laß alle ICartelai'".s -;Λ te inander -'vorraijs- " -.veise durch ei::en starren lcra-^ai-ti zp. Hin·; - νει·' u■'üc-r. h\r:.ä,
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    wählend eine der Abhsen mit dem BetätigungsmecJaaniamus verbunden ist. · ' ' .
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1. pis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß sämtliche Lager der Welle von einer einzigen Pumpe mit
    • Schmieröl unter Überdruck gespeist -^lrden, wobei der Rückfluß des Öles von federn Lager in einen Öl-Yorratsbehälter über je einen Reinigungs- bzw. Luftabscheidebehälter erfolgt, der derart gestaltet ist, daß er das Öl ablaufen läßt, jedoch die Luft zurückhält.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter aus einem dichten Gefäß besteht, an dessen oberem·Teil eine Clrücklaufleitung mündet, die von einem der Lager kommt, und an dessen unterem Teil eine zum Öl-Vorratsbehälter führende Ölleitung angeschlossen ist, während eine geeignete Vorrichtung, Y/ie sine Schwimaervorrichtung, die untere Austrittsöffnung des G-efäßes geschlossen hält, solange der Ölspiegel in dem Gefäß nicht einen vorherbe sticht en. geeigneten TJert erreicht hat, und die Austrittsöffnvmg für das Öl öffnet, sobald diese SpiegelhcJie üb. rschritten ist.
    BAD ORJQINAt
    809902/0145
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