DE1428026A1 - Zweistufen-Schraubenrotorverdichter - Google Patents

Zweistufen-Schraubenrotorverdichter

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DE1428026A1
DE1428026A1 DE19631428026 DE1428026A DE1428026A1 DE 1428026 A1 DE1428026 A1 DE 1428026A1 DE 19631428026 DE19631428026 DE 19631428026 DE 1428026 A DE1428026 A DE 1428026A DE 1428026 A1 DE1428026 A1 DE 1428026A1
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    • F04C27/008Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids for other than working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
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Description

Dr. Andrejewski
Dr.-Ing. Honke
Essen, KettwigerStr. 36
(Aoi HaoirtlMbnhot Lhhtbunr) Telefon 2
P 14 28 O36.3
Essen, den 9· August I968
( 26 933/ Kr)
Patentana«ldung
der Firma
Atlaa Copco Aktiebolag M a c k a / Schweden Zweiβtufen«Schraubenrotorverdichter
Bekannt ist eine Einrichtung zur Synchronisierung der Läufer in Maschinen (s« deutsche Patentschrift 9o3 500 ) die eine Mehrzahl -von Wellen aufweisen, wobei die einzelnen Läufersätze über Fellenstücke Miteinander verbunden sind, die unter Zuhilfenahme ▼on Dichtungsmitteln in die Wellenstücke umgebenden Bohrungswandungen eines Gehäuseteiles abgedichtet gelagert sind» Bekannt ist ferner ( vgl· deutsche Patentschrift 723 315) eine Hochdruckschraubenpum« pe mit mehreren Stufen und Zwischenlagern in der Mitte der Spindeln· Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Zwischenlager zum ungehinderten Durchgang des Förderaittels τοπ einer Stufe zur anderen mit halb offenen Lagerschalen versehen« Diese Lagerscheinen sind demontierbar·
Weiterhin bekannt (rgl· USA-Patentschrift 1 723 1st eine zahnradpumpenähnliche Drei» bzw· Vierkammer«
.9 -
~ 2
ma@eb.ineβ Zwar sind bei der bekannten Maschine verschiedene Trennwände verwirklicht, nicht jedoch zwischen Hochdruck» und Niederdruckdrehkolben»
/uxs der deutschen Patentschrift 712 858 ist eine Zalmradkraftmaschin® mit zwei oder mehreren aus je zwei Zahnradläufern bestehenden Druckstufe!* bekannt« Bei dieser bekannten Maschine sind zwischen dan Läuferpaaren Trennwände von etwa dem gleichen Äußendurchmesser wie die Läufer angeordnet und durch radial von außen eingeschraubte Stifte gegen Längsver«» und Verdrehung festgehalten»
Nach einer .weiteren bekannten Ausführungsfortn (vgl* USA-Patentschrift 1 o46 773) besteht die Möglichkeit, einen Gehäuaedeckel einer Drehkolbenmaschine mit zwei zusammenarbeitenden Rotoren in drei Teile zu teilen« Ferner ist es bei einer zweistufigen Schrauben ssotornias chine möglich} die Kohlzylinder des Rotor» gehäuses mit den Rotoren und mit den die Rotoren vorbindenden Wellenstücken entsprechenden Durchmesser» auszubilden (s. britische Patentschrift 85t 262). Auch ist es bekannt ( vgl· deutsches Gebrauchsmuster·· 1 796 079)» Gehäusestirnwand· einer Drehkolbenmaschine aus Leichtmetall auszuführen» während das Mittelteil aus Gußeisen besteht* Schließlich ist in der deutschen Patentschrift 848 683 eine Kotationsmaschin· vom Zahn*· radtyp mit mindestens zwei im Eingriff mit einem dazwischen« liegenden Zahnrad stehenden Seitenzahnrädern beschrieben·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Zweistufen-Schraubenrotorverdichter zu schaffen» in dessen Rotorgehäuse der Haupt» und Nebenrotor mit ein·*
98127043?
wandfreier Miederdruck« und Hochdruckstufe eingesetzt werden können»
Die Erfindung betrifft einen 2-Stufen-Schrauben* rotorverdichter «it einem Rotorgehäuse aus zwei paar koaxialen, ineinanderschneidenden Hohlzylin·· dem «ur Aufnahme eines Haupt» und Nebenrotors mit jeweils eines Hochdruck·· und Niederdruckdrehkolben für eine Hochdruck und Niederdruckstufe* Die Erfindung besteht darin» daß zwischen den Hochdruck und Nieder* druokdrehkolben eine Trennwand und die Drehkolben verbindende Wellenstücke -vorgesehen sind, die getrennt voneinander ron Bohrungen in der Trennwand abdichtend umgeben sind, daß weiter die Trennwand niederdruckseitlg einen Dichtflansch besitzt, der gegen die Innenwandung der Hohlzylinder dichtend anliegt und mit diesen eine Niederdruckauslaßöffnung bildet, daß ferner die Trenn«· wand hoohdruckseitig ebenfalls einen Dichtflansch auf« weist, der gegen die Innenwandung der Hohlzylinder dich» tend anliefet und mit diesen eine Hochdruckeinlaßöffnung bildet sowie dem Dichtflamsoh auf der Niederdruckseite gegenüberliegt und mit diesem Dichtflansch teilweise einen Kanal zwischen der Hoch- und Niederdruckstufe bildet*
Die Torteile des neuen Verdichters sind insbesondere darin zu sehen, weil nach Lehre der Erfindung ein Zweistufen-Sohraubenrotorverdichter verwirklicht wird« bei dem zwischen der Hochdruck·· und Niederdruckstufe eine dementierbare Trennwand vorgesehen ist, die unter einwandfreier Dichtwirkung gemeinsam mit dem Haupt·· und
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Nebenroter in das Rotorgehäuse eingesetzt werden kann» Dadurch wird zugleich die Möglichkeit geschaffen, nit einem einteiligen, also absolut tfichtan Hotorgelläuse zu arbeiten« Ferner erasöglicht di» erfindungsgenäße Ausbildung der Trennwand das nachträgliche Einschieben Ton Tr©mawai&d und Rotoren in das Rotorgenau*©, weil Leckage»Verluste nicht zu befürchten sind« Daraus ergibt ai©h der weitere Vo or·· teil, daß die Hochdruck» und Hiederds"ü.okxoiD*n in einfacher Weise mit ausreichender Präzision herge·· stellt werden können» Eise weitsr· Folge der erfin«· dtuagsgasnäßeix Ausbildung d@r Trennwand ist darin zu sehon» daß die Hochdruck« und Nied®rdruekdr«fekolben einteilig hergestellt werden können umd daher ®iae gegisnoeitig® Ausrichtung dieser BrehkelbeB ist der Hoslidr&ck» und Hiederdrmekstuf® während der Montage überflüssig ^i^d» Aufgrund der MUglichkait» auch d&a Eo'feörgeiiäuse einteilig m.UBh±ld®n su können, wird alt besonderem Vorteil ©in. Sweä@t%fan·* Schrauben« rotorr^rdichtos1 verwirklicht8 der »it Sioliea laineren Druck arbeiten kann*
Ein»#lM©iten nnü weitere Merkmal» der Erfiadsaag er« geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführangebeispiele» Es seigern
Fig« 1 eine perspektivische Ansieht eines
mit Blick auf den M±ed@rd£*uektell9
Fig« 2 ©in*η horisintalaa Schnitt In der der beiden Rotoracheen dee Verdichters aach Fig« 1,
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Fig· 3 Querschnitt· durch die Rotoren der Nie·· und k derdruck- und Hochdruck stufen in der
Ebene der Linien III-III und IV-IV in
T±e. 2,
Fig· 5 einen Querschnitt durch den Verdichter in der Ebene der Linie V-V in Fig. 2
Fig« 6 eine perspektivische Ansicht des einteie ligen Zylindergehäuses, der die einander schneidenden Bohrungen für die Rotoren bildet, wobei die Endabdeckungen und Rotoren fortgelassen sind,
Fig· 7 Stirnansichten der Trennwand zwischen den un Hochdruck- und Niederdruckteilen eines Verdichters ohne Zwischenkühlung und in Blick·· richtung Ton Niederdruckendet bzw· Hochdruckende aus ,
Fig* 9 teilweise perspektivische Ansicht der
Trennwand des Gehäuses eines Verdichters ■it Zwischenkühlung,
Fig« 1o eine perspektirische Ansicht der Trenn« wand nach Fig· 9 in Blickrichtung του unten und toi Niederdrückende aus und
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Zweistufesver« dichter* »it Zwischenkühlung«
Die in der Zeichnung dargestellten Zwei stufen« Sehr au·· bearotorrerdichter arbeiten als Kompressoren ohne, bsw« ■it Zwischenkühlung« Die Merkmale der Erfindung können jetohh auch bei Zweistufen-Schraubenrotorrerdichtem an« gewendet werden, bei denen ein BH Druckmedium expandiert und die als Motoren arbeiten«
« 6
Des* Zweistiaf®nwSehre!,ubenrotorverdichter ent«
Fig« 1 bis 8 arbeitet ©hsse Zwischen» BIe diareh dl® Kompression erzeugte Wärme wird durofe Strahlung aus dem Koapr@saorgehäuse und /oder nlt Hilfe &üer Kühlflüssigkeit, z.B« Kühl- und SGte.täies'öli; das unta? Druck in <äi© Luft eingeführt wird, abgeführt«
Des* Verdichter aaeh des Fig» 1»8 besteht aus ei··.
neia einteiligen Zyiindergjehauee 11 daa awai Paare aiea schneidender Belartmgen 293 und 4$5 aufweist© In di® Behrt&ng 2 ist' der raänalieh© Eotarteil 6 und ±n dio Bohrmrig 3 dar weibliche -H@t©rt©il 7 öer flieder<»
d©s Verdichters tamd in di© B®ij:raaig 4 iS Motorteil 8 uwA iia di® Belarumg 5 der lieh.® Rotorteil 9 «ier Heekdrmclsstiaf© eingefügt»
Die Rot©Ton 6SB und 7§9 siaö al© einteilige Körper Haergeotailt tsad die spiralfils^aigem ICSssme dar rnäim« liehen Hotort©ila 6 mnd-8 weisen di© glsieSi® Midi«» tung land di© gleiche St©igußg auf« ÄMislicii basitasen di© Hu'ten der weiblichen Eo tort eile 7 und 9 öle glaieko Mielattmg «ad Steigung und &±ma si ausgebildet dtiß di® alt den Kä.tsmmn des Rotors 6i48 cufsasKenwirl der Rot ar ist v©r£tsgs^©i£e in eimer solchen Weise
di® Käraaiö oder Sm"6®s& des Hoch» ot©r®a a±ia« P©rt®©ts5uag der
und Mut®n des Miodei?cis?ii@kteileffi d©y R®tc>T®n wie durch die strichpunktierten Liniea 6 a ixBd 7» Fig# 2 aasedautet istö Bl* H©t©ren 6S8 un<ä 7,9 sind am Hoslidruckesid© mit Orebai&pfen 1o01'< ausgerüstett die ils Zyltad®rr@ll©3sl&gera 12 usad Axialkugellag®rst gelagert sind« Di® Lager 12 „,13 sind im Senkbohrungen
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·■ 7 **
im Zylindergehäuse 1 eingesetzt« Die Axialkugellager
13 nehmen den Druck auf, der eich aus den Luftdruck am Hochdruckende der Rotoren ergibt» der Druck in entgegengesetzter Richtung, der beim Anlaufen oder Abbrensen des Verdichter· auftritt, wird durch eine Endfläche 57 oder durch eine Trennwand 3o im Zylinder«· gehäuse 1 aufgenommen« Aa Niederdruckende der Rotoren sind Drehzapfen 19»2o angeordnet» die in Zylinderrollenlagern 14 gelagert sind« Die Zylinderrollenlager
14 sind in versenkten Bohrungen 16 in einen ge« teilten Lagerträger 27 eingesetzt, der im Zylinder·« gehäuse 1 durch Schrauben 18 befestigt ist« Auf den Drehzapfen 19,2o sind Schrägzahnräder 21 und 22 angeordnet, die als Synchronisierzahnräder wirken und von einer mit einem der Rotoren verbundenen Antriebswelle 23 Snergie auf den anderen Rotor über** tragen« Die Antriebswelle 23 dient zur Verbindung des Verdichter mit einem Dieselmotor oder einer an** deren Antriebsmaschine, die mit üblicher Drehzahl eine· Dieselmotors umläuft* Die Antriebswelle 23 kann durch eise in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Antriebswelle Zk ersetzt werden, die mit dem Schräg· zahnrad 21 und mit einem Elektromotor mit höherer Dreh·· als die des Dieselmotors oder mit einem anderen An« trieb mit heber Drehzahl verbunden 1st« Das Miederdruok·· •eitige Snde des Zylindergehäuses 1 ist durch einen Deckel 25 verschlossen« der über die Antriebswelle und einen Dichtring 26 geschoben let« Der Deckel 25 kann um 18o° gedreht werden, wenn die Antriebswelle durch die Antriebswelle Zk ersetzt wird« Der Deckel 25 besitzt einen Flansoh 27 zam direkten Anflansche« eine· Elektromotors oder eine· Kupplungsgehäuse· eines Dieselmotors« Die Schrägzahnräder 21*22 können in der
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M β
gleiolien Richtung und alt der gleichen Steigung geschnitten sein, wie die entspre« ®h©ndeis Rotoren« Zwischen d®m mäsmliehen Motor« teil«» 6 mad 8 ist ein zylindrischer Afodiekt« teil 28 VLZiu zwischen den weibliches* Sotorteilen 7 uad 9 ®in zylindrischer Abdichtteil 29 vor« gesehen« Die Abdichtteile 2$ und 29 bilden Abd±c2itung®n iait der Trennwand 3«>» tils, wie Fig. 5"8 seigern, in cinor diametralen Ebesae 31 durch die Rotaraclmsea ia einen iberess Teil '3oa uad einen unteren Teil 3ob geteilt ist. Di© Trenaawamd 3© besitzt, 3w@i zyl±maT±se,te.& B®fa.Tungen 32 nnü 33j die di® lylln« drisehen ÄfedicSitteil© 28 und 29 der Rotexmn in
Passung aufnehmen9 %/oiia.i Jödeefe. aIh Spiel tr@3Pka.nden ±st9 das ©lae f2*®i®
R©toren in d®H BohTumgmn 32933 gsstattet* Di© äiaSoren üafaagisflachen 34,35 äer Trennwand 3© sia€ als syliadriseli© Flächen atisgebildst^ die gosaas iaa dio Bohrungen 2 und 3 pass®n9 so daB eiss Leekea awieclaen dem Hoeiidru®kt©il iaad dea H±3dsriirackteil des ICoapreasors Tras«»iieii»2i wird« Die Toil® 3oa und. 3®b d@r Tremnwaad. 3® sind in genauer Steil-eng zueinander dursfo drei Schrauben 36 gal-ialtoa und. die Tx>©xuatmxi.€i Jo ist in ihrer genau·· 9si l<age in des Bohrungen 2S3 diareh vier Schraiibssi
dl« im Zylimdergeliäuo« 1 angeordnet aa€ «iad unu ®±nm aicfe©r« Ys^atnkeruEis^ der Trenm?ftiÄfi ergeben»
Bas Z3^1isidergefeäu*© 1 velst eise nung 3® cmfjs d£® alt eiaer Lmftssmffiarkaniner 39 in ITarbindtang steht« welch© sieh läsgs der oberen Seit« der Betonen entsprechen«! der strichpunktierten Rfcsid»
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linie 4o in Fig. 2 erstreckt· Der Niederdruckteil enthalt eine axiale Luftauslaßöffnung in dem unteren TvAnnwandteil 3ob, die durch die gewölbte Randlinie 41 (Fig· 6 und 7) begrenzt ist, und eine radiale Luftauslaßöffnung im Zylindergehäuse 1 an der Unterseite der Rotoren» die sich bis zur ge*· strichelten Randlinie 42 in Fig. 2 erstreckt« Be« grenzt durch die Randlinien 41,42 verläuft ein Durch» fIuBweg 43 (Fig* 7 und 8) τοπ dem Niederdruckauslaß aus, ÜB zentrische Dichtnaben 44,45 der Trennwand herum bis zu einer Einlaßöffnung, die durch die Randli nien 46,47 eines Wandteiles 48 der Trennwand 3» und eine Randlinie 49 begrenzt ist, die durch den oberen Teil des Zylindergehäusee 1 auf der Oberseite der Rotoren und eine Hochdruckeinlaßkanmer 49a gebildet wird» Die in dem Wochdruckteil des Verdichters ver» dichte« te Lufit wird durch eine radiale und axiale öffnung, die teilweise durch die Randlinie 5o an der Unterseite des Rotors 8,9 begrenzt ist urd mit einem Auelaßweg 51 an der Unteren Seite des Kochdruckendes des Verdichters in Verbindung steht, abgerührte
Eine Ölpumpe 52a wird rom Drehzapfen 11 und ein Lüfter·» antrieb 52b für einen nicht dargestellten Kühl» lüfter toi Drehzapfen 1o angetrieben« Die Rotoren 6,7 und 8,9 können ein Profil aufweisen, wie es in den Fig· 3 und 4 gezeigt ist und infolgedessen verlaufen die Bohrungen 2 und 4 kontinuierlich über die ge·· samte Länge des Zylindergehäuaea, während die Bohrung 3 koaxial verläuft, aber etwas größer als die Bohvung 5 ist, so daß ein Raum für die Karamköpfe 53 des Rotorteiles 7 geschaffen wird*
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B©i$a 2*usaiBB!ei£hatt des eben Verdichters werden die Tr@REvaiJtiiteile 3&& und Joh zuerst auf einesi Sata -ψι&η Sotsren 6,8 und 7*9 aiaf*ges@tst und ver« schraubt, sodann werden die Rotoren mit der Tremse* wand 3o in axialer· Richtung In das Zylindergehäuse 1 worn niederdrückende des Gehäuses her eingeführt» Di© Trennwand Jo wird dann in ±1clt®t Stellung im Zyliia dergelääusa "i dnsrch die Schrauben 3? befestigt© Die Zylinderrollenlager 12,t4 und der Lagerträger 17 ■&QS?den jetzt auf die Br&hzapfea 1ο9"ί1919»2ο des? E©torea aufgesogen and dann die Axialkugellager 13 iffid die Schrägzahisr^deE· 21g22 auf die äsISaresi Enden der Drehzapfen 10,11,19»2© aufgebrachte Bi® Trena« ©boss© 5^i- <ies Lagerträgers 17 liegt e,naf ©isaei- seale-·
Läsagsebene 55 drareii die Ssimittlinie 56 parallelem Bslarangsss 2,3 des Eylindei?g©käuasee 1© Di-3SO Troira&ag ermöglicht oia© sisli©rö EiKstelluEg des Spieles swischon dsn Schrägsalmrädern 21S22O li©aja die Sclirägaalii?,E>&l«ies' 21^22 befestigt cs.sö in ihrer g©2iauea Lage eingestellt sind8 werden die üaatriebs» 23 bzw» 24- Eiad d©2° Deckel 25 ©ingepaßt und dia a 52as sewia der Lüftoraatriob 52b an£@;<3 womit de-2? Korapressei· sam Verladea bereit stellt
Diese Kosastruktiaa 1st s© gewäfelt9 daß ηητ ©in© Siastellarbait einigem xroniger Tsil© des Verdichter» täglich, ©das· isetwendig ist. Die einsige Einstellung
d®n Eot©res2 kanffi siiisehea dea ScSirägzahn« 21P2E vörgesioEooa werdesa* Der axis.1© Abstasad swicchan d©n a©toren und des? Enfifläehc 57 im lylinder 1 kaisa eingestellt t?erd©as wenn das
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der Kugellager 13 erfolgt, und der axiale Abstand zwischen den Rotoren und der Niederdruckseite der Trennwand 3o läßt sich bein Einsetzten der Trenn« wand und der Schrauben 37 In Zylindergehäuse 1 einstellen. Da jeder Rotor in der gleichen Richtung und »it der gleichen Steigung geschnitten ist und da die Kanne und Nuten eines jeden Rotorteiles eine kontinuierliche Spirale bilden, können die Rotoren in einer einzigen Einstellung Mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges bearbeitet werden, so daß sehr enge Toleranzen eingehalten werden können, die eine voll·» ständige Austauachbarkelt gewährleisten und es auch ermöglichen, daß zwei beliebige Rotoren in einer Maschine gemäß der Erfindung verwendet werden können« Die Trennwand 3o kann vorzugsweise aus einem Material ■it größerem thermischen Ausdehnungskoeffizienten bestehen als das Gehäusematerial und so dimensioniert sein, daß sie nach dem Einfügen in das Zylindergehäuse bei Erreichen der Betriebstemperatur gegen dessen Wan *■ dung gepreßt wird. Der Aufbau ist so gewählt, daß einteilige Rotorkörper verwendet werden können, so daß genaue Toleranzen und eine genaue Passung der Schrauben teile der männlichen und weiblichen Hoch- und Niederdruckrotorteile erzielt wird und daß solche Toleranzen auch nach einer langen Betriebsdauer und nach einer gewissen Abnutzung nicht schlechter werden* Ferner wird ein Lecken zwischen den Hochdruck·« und den Niederdruckteilen des Kompressors auf sehr geringen Werten gehalten und zwischen den Zylinderbohrungen und den Rotoren lassen sich sehr geringe Toleranzen einhalten, so daß Abdichtrippen an den oberen Teilen
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• 12 ·.
der Kara· der Rotoren entbehrlich werden*
Um die unter Druck stehende Luft au kühlen» kann ein Kühlmittel, S5.B, Ul, unter entsprechen·· dem Druck in einen Kanal 58 eingeführt werden, der mit einer nicht dargestellten Speiseleitung einer Kühliaittelquelle in Verbindung steht* Aus dem Kanal 58 führen mehrere Kanää* 59 »it geringem Durchmesser in die Koaspresaion^kameer des Verdichters, -so das Kühlmittel in fein verteiltem Zustand eingeführt wird« Die Kanäle 59 können Vorzugs» weise in die Nähe des* Schnittlinie 5& der parallelen Bohrung®!! an der Unterseite des Zylindergehäuses führen« Die Kanäle 59 können aueh Kühlmittel ssu den Bohrungen 3S133 und/oder au der M^chdruekabdichtung an den Drehsapfen 1a91t zu Atodiohtswecken führen*
Di© Pumpe für das Kühlmittel und ein© Vorrichtung as'ira ΤτβΏΏ,βη des Kühlmittels von der rerdichts^en Luft, die ram kompressor abgegebem wird, sind in der vorliegenden Besehraibang nicht «rläutert, da si· ±n Verbindung »it Lwftk©stpr«scior»ia der vorg©schriebe·· non Art und eolcken mit gleiteadsn Flügeln seit langer bekannt »lad.
Die Fig, P«»11 s®i;pm sine abgeänderte Ausführung des Verdichters nach den Fig. 1*»§9 bei dem eine Zwieehenkühlufig der tosi Verdichter rer dicht β ten Luft v»rg3®h©ii Ist« Batepreckende Teile in den Flug»9» sind »it den gleichen Bgsüugeseleh·!! wie in den Flg. 1«?8 b«z<3ichü«t* Damit ein® Zviecheskühlung durchg··»
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führt werden kann, steht die Aualaßöffnung der Niederdruckstufe des Verdichters, die durch die Randlinie 41 im unteren Teil ■ 3oc der Trenn·* wand 3o une eine entsprechende Handlinie am Zylinder gehäuse 1a begrenzt ist, nicht in Verbindung mit desi Durchflußweg 43, sondern mit einem Durchfluß« weg 63, der von einem Anschluß 62 an der Unter« seite des Verdichters ausgeht« Wandteile 63 und 6k (Fi.g 1o) des unteren Teiles 3oc der Trenn« wand 3o verhindern, daß Luft direkt von der Nieder·· druckstufe sum Durchflußweg 43 strömen kann. Von einem Anschluß 63 am oberen Teil des ZyIIndergehäuses 1a (Fig·9) geht ein Durchflußweg 64* au·, der ■u» Durchflußweg 43 in die Einlaßöffnung und in die Hochdruckeinlaßkammer 49» (Fig.2) des Kompressors führt· Eine Rohrleitung 65 verbindet den Anschluß mit einem luftgekühlten oder flüssigkeitsgekühlten Zwischenkühler 66, von dem eine Rohrleitung 67 sum Anschluß 63· geführt ist. Mit Ausnahme der vorgeschriebenen Abänderungen nach den Fig· 9«11 ist der Verdichter mit Zwischenkühlung, ahnIioh wie der in Verbindung mit den Fig· 1·8 erläuterte, ausgeführt. Wenn eine Zwischenkühlung verwendet wird, kamt das einführen eines Kühlmittels in die Luft unter Druck, wie in Verbindung mit den Fig. 1·8 beschrieben, entfallen· Yemn der Zwisehen« kühler und/oder der ölkühler leftgekühlt ist, kann Kühlluft über einen Lüfter eingespeist werdea, der von einem der Drehzapfen au· ange» trieben oder aa ihm befestigt ist* In lh»Iieher Veise kann öl au Kühlswecken und au Abdicht»wecken
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aus einer Ölpumpe zugeführt werden, die ebenfalls von einem der Drehzapfen angetrieben wird·
Die vorstehend erläuterten Schraubenrotor«·
maschinen stellen nur bevorzugte Ausführungsbei·* spiele dar und Abwandlungen sind möglieh»
So kann beispielsweise die Trennwand Jo in zwei
diametralen parallelen Ebenen, die senkrecht zu der durch die beiden Rotorachsen gelegten Ebene verlaufen, geteilt sein und die sich ergebenden feoi Trennwandteilstücke können durch vier horizon»
Sal liegende Schrauben statt dtarch .die drei senk··
recht liegenden Schrauben 30 zusammengehalten werden«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zweistuf•n-Schraubenrotorverdichter mit einem Rotorgehäuse aus awei Paar koaxialen, ineinander schneidenden Hohlzylindern sur Aufnahme eines Haupt« und Nebenrotor· mit jeweils einem Hochdruck·- und Niederdruckdrehkolben für eine Hochdruck·· und Nieder·· druckstufe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochdruck» und Niederdruckdrehkolben (8,9 bzw· 6,7) eine Trennwand (3o) und die Drehkolben (6,8 bzw« 7»9) verbindende Wellen·tücke (28,29) vorgesehen sind, die getrennt voneinander von Bohrungen (32,33) in der Trennwand (30) abdichtend umgeben sind, daß weiter die Trennwand (30) niederdrücke seitig einen Dichtflanech (3oa,3obt3oc) besitzt» der gegen die Innenwandung der Hohlzylinder (2,3,4,5) dichtend anliegt und mit diesen eine NiederdrucJcauslaßöffnung (41,42) bildet, daß ferner die Trennwand (30) hochdruckseitig einen Dichtflanech (48) auf« waist, der ebenfalle gegen die Xnnenwandung der Hohlzylinder (2,3,4,5) dichtend anliegt und mit diesen eine Hochdruckeinlaßöffnung (46,47,49) bildet, sowie dem Diohtflansch (3©a,3ob,3oc) auf der Niederdruckseite gegenüberliegest und mit diesem teilweise •inen Snal (kj) zwischen der Hoch«· und Niederdruck«· stuf· bildet«
    2») Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Trennwand (3o) in einer diametralen Eben· durch di· beiden Achsen des Neben« und Haupt··
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    rotors (6,8 bzw* 7 s9) geteilt ist und durch Haltemittel (36) die beiden Teile (30a,3ob) der Trennwand miteinander verbunden sind»
    3») Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3o) in zwei diametralen Ebenen, senkrecht zu der durch die Achse des Neben- und Hauptrotorβ (6,3 und 7,9) gelegten Ebene geteilt ist und die drei Trennwandteiletücke durch Haltemittel (36) verbunden sind·
    4·) Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurc gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (2,3) Ib Rotorgehäuse (1) für die Niederdruckdrehkolben (6,7) und fiür die Trennwand (30) für (jeden Rotor (6,8 und 7,9) den gleichen Durchmesser aufweisen» während wenigstens einer der Hohlzylinder (4,5) für die Hochdruckdrehkolben (8,9) der Rotoren einen geringen Durchmesser besitzt*
    5·) Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (2,4) des Hochdruck- und Niederdruckdrehkolbenβ (6,8) des Nebenrotors und des dazwischen vorgesehenen Trennwandteiles den gleichen Durohmesser aufweisen» und daß der Hohlzylinder (3) für den Niederdruck·· drehkolben (?) des Hauptrotors (7,9) und des zwischen dessen Drehkolben vorgesehenen Trennwandteiles den gleichen Durchmesser besitzt«
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    6.) Verdichter nach einen der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3o) aus eines Material alt eines größeren thermischen Aue·· dehungskeeffisienten ale den des Materials für das Rotorgehäuee (i) besteht und dadurch die Trennwand (3o) eine genaue Abdichtung «it der Innenwandung der Hohlzylinder (2,3,4,5) bei erhöhter Betriebstemperatur bildet«
    7·) Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3o) gegen axiale Verschiebung gesichert in den Hohlzylinder (2,3) des Rotorgehäuses (1) durch An das Rotorgehäuse und in entsprechende Bohrungen in der Trennwand (3o) eingesetzte Haiteschrauben (37) befestigt ist·
    8«) Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3o) eine axiale Niederdruckausxaßöffnung (41,42) aufweist, die mit der Niederdruckstufe an einer Seite einer Ebene, die durch die Rotorenaohsen gelegt ist, in Verbindung steht und daß der Kanal (43) in der Trennwand (3o) la eimer axialen und radialen Hochdruckeinlaßöffnung (46,47,49) für die Heehdruckstufen mundet«
    9·) Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da* dureh gekennzeichnet, daß die Trennwand (3e) axial zur ViederdruokauelaBVffnung (41,42) aus der Nieder» drueketufe eimen axiales Abeohluß der Heohdmckstufe bild·*·
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    '<**) Veridiehter nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Niederdruck·- ßinlaßöffnung (41,42) der Trennwand (30) mit den Niederdruckdrelikolben (6,7) der Rotoren (6,8, und 7,9) ±n Verbindung steht, daß ein Durchflußweg (61) ■im Rotorgehäuee (i) mit der Öffnung (41 ) in der Trennwand (3o) verbunden ists daß weiter ein Zwischen· kühler (66) vorgesehen ist, der über eine Rohrleitung (65) mit dem Durchflußwag (61) in Verbindung steht, daß ferner ein zweiter Durchflußweg (64') im Rotorgehäuse (1) vorgesehen ist, daß außerdem ein Durchflußweg (43) in der Trennwand (3o) mit der Hochdruckstufe verbunden ist und daß endlich eine zweite Rohrleitung (67) eine Verbindung zwischen dem Zwischenkühler (66) und dem zweiten Durchflußweg (64') herstellt.
    Patentanwalt· Dr. Andrejewski Dr. Honke
    809812/0437
DE19631428026 1962-01-18 1963-01-18 Zweistufen-Schraubenrotorverdichter Expired DE1428026C (de)

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US167140A US3209990A (en) 1962-01-18 1962-01-18 Two stage screw rotor machines
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DEA0042113 1963-01-18

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DE1428026A1 true DE1428026A1 (de) 1968-12-12
DE1428026B2 DE1428026B2 (de) 1972-06-22
DE1428026C DE1428026C (de) 1973-01-11

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IT202100019787A1 (it) * 2021-07-26 2023-01-26 Fluid O Tech Srl Pompa a viti perfezionata, particolarmente per sistemi di raffreddamento.

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Publication number Publication date
GB1003961A (en) 1965-09-08
DE1428026B2 (de) 1972-06-22
SE307215B (de) 1968-12-23
US3209990A (en) 1965-10-05

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