DE1427831A1 - Verfahren zum automatischen Einstellen von Walzzylindern - Google Patents
Verfahren zum automatischen Einstellen von WalzzylindernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/60—Roll-force control; Roll-gap control by control of a motor which drives an adjusting screw
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Description
CENSRE NAIIONAL 3DE RECHBRGHES METALLURGIQUES, isBOCiation
sans but lucratif, Brüssel/Belgien
"Verfahren zum automatlsoben Einstellen yon Walzzylindern1'
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einstellen
von Walzwerkszylindern, insbesondere von Walzen bei Reversier(Umkehr-) Walzwerken und Einrichtungen und Schaltungen zur DurohfUhrung des Verfahrens·
FUr die Erhöhung der Produktion bei Walzwerkseinrichtungen ist es
von besonderer Bedeutung, die Walztotzeiten, vorzugsweise solche
zwischen der Beendigung ein·· Walzstiohes und dem Beginn des nachfolgenden Walzstiches zu vermindern· Dies ist besonders bei Umkehr-(Revereier-)Walzwerken von größter Bedeutung, bei denen die Anzahl
der Stiche erheblioh und die Dauer derselben kurz ist, und daher
die in Frage stehenden Totzeiten eine erhebliche Bedeutung haben: Jeder, auoh der geringste Zeitgewinn kann hier infolge seiner Wiederholung zu einer beträchtlichen Produktionssteigerung führen.
Zur Verminderung dieser Xotseiten Bind schon verschiedene Verfahren
vorgeschlagen worden» Einer dieser Vorschläge sieht die Automatisierung der Walzenanstelleinriohtung bzw· der Anstellung vor, deren
909808/0158
BAD
~2~
Steuerung zu diesem Zweck durch einen besonderen Bedienungsmann
erfolgt, der diese Einrichtung in Betrieb setzt, sobald er beobachten,
daß das Walzgut die Walzen verläßt· Diesem Verfahren
haften aber zwangsläufig alle fehler an, die jede Handsteuerung
notwendigerweise aufweist, nämlioh insbesondere schwankende Reaktionszeiten
des Bedienungsmannes.
Um diese durch die Handsteuerung bedingten Schwierigkeiten und
Nachteile zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, lichtempfindliche Zellen zu verwenden, die im wesentlichen parallel zu den
Walzzylinderachsen derart ausgerichtet sind, daß sie in der Walzebene wirksam werden und in der Lage sind, die An- oder Abwesenheit
eines Körpers hoher (Temperatur innerhalb ihres Gesichtsfeldes festzustellen und so den Bedienungsmann über die Stellung
des Walzgutes während des Walzvorganges zu unterrichten. Bei einem
bekannten derartigen Verfahren werden zwei liehtempfindliche
Zellen verwendet» eine an der Einführungsseite und die zweite an
der Ausführungsseite, wobei im fallt eines Umkehr- oder Revereierwalzwerkes
jede dieser beiden Zellen abwechselnd als Sin- und als Ausführungszelle arbeitet· Die Vorrichtung zur Steuerung der Anstellspindel
wird in Abhängigkeit vom Löschen der Ausführungszelle
betätigt und wird daher erst in Betrieb gesetzt, wenn sich das
Walzgut bereits einige Dezimeter von der Wglzzylinderachse entfernt
befindet. Mb entsteht daher eine Totzeit, an deren Beseitigung
bzw. Verkleinerung ein erheblichea Interesse besteht. Sin
weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrene besteht darin, daß
man zur Sicherstellung eine» einwandfreien Löechene der Ausführungszelle,
d.h. Herausführen des Blockes aus dem Gesichtsfeld der
9AD ORIGINAL -3-,
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Zelle, gezwungen iat, die Biockauswer£geschwindigkeit zu erhöhen,
was zu einer weiteren Vermehrung der Totzeiten führt„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum automatischen
Anstellen von Walzzylindern zu schaffen, hei dem die Nachteile bekannter Verfahren vermieden und die Totzeiten erheblich
vermindert werden.
Demgemäß besteht hei einem Verfahren zum automatischen Einstellen
von Walz zylindern, vorzugsweise von linkehr- oder Reversierwalzwerken,
die Erfindung im wesentlichen darin, daß auf deder Seite
zweier Walzen, zwischen denen das Gut gewalzt wird, je eine lichtempfindliche
Zelle derart angeordnet ist, daß der Raumwinkel des Gesichtsfeldes dieser lichtempfindlichen Zellen sich im wesentlichen
in der Höhe des Walzgutes und im wesentlichen parallel zu der durch die Achsen der Walzen gehende Ebene öffnen, wobei sie diese Ebene
nicht treffen, ihr aber so nahe wie möglich kommen, daß ferner die
Zelle an der Einführungsseite des Walzgutes bei einem Walzstich dann belichtet wird, wenn das Walzgut in ihr Gesichtsfeld eintritt und
sich an der Stelle befindet, an der es zwischen die beiden Walzen einläuft und dann löscht, wenn das Walzgut beinah» vollständig
zwischen diesen beiden Walzen hindurchgelaufen ist, daß schliesslich
das Signal zum Einstellen der Walzen für den nachfolgenden
Stich gegeben wird, sobald diese Zelle an der Eintrittsstelle gelöscht ist»
Der Ausdruck "im wesentlichen11 wird hier in Bezug auf die Ausriohtung
des Gesichtsfeldwinkels der lichtempfindlichen Zelle in dem Sinne verwendet, daß die Achse des Gesichtsfeldkegels gegenüber de*
909808/0156 _..« nsaGiNAL -4-
■ - 4 - . ■
durch die Zylinderachsen gehenden Ebene und/oder gegenüber der Walzebene
nicht mehr als 10° geneigt iste
Das Löschen der lichtempfindlichen Zelle an der Einführseite erfolgt,
bevor das Walzgut den Kontakt mit den Walzen verloren hat
und es erscheint daher auf den ersten Blick paradox, das löschen dieser Zelle als Signal zum Steuern der Walzenbewegung auszunutzen,
denn diese Walzen dürfen gerade in diesem Augenblick offensichtlich
nicht bewegt werden. Die Anmelderin hat jedoch erkannt, daß die Zeit, die zwischen dem Zeitpunkt des Auftretens dieses Steuersignales
und dem Zeitpunkt, in dem der bewegliche Walzzylinder isss
gXHEfc sich zu bewegen beginnt, verstreicht, ausreicht, bis das
Walzgut den Kontakt mit den Walzen verliert· Stellt man ausserdem
noch die Totseit für die Lösung der Bremse in Kechnüng, ergibt
sich, daß der bewegliche Zylinder sich nicht vor dem Auswerfen des
Walzgutes durch die betreffenden Walzen bewegt«
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daher eine Verminderung
derjenigen Zeit, die zwischen dem Zeitpunkt des Auswerfens des
Walzgutes und dem Beginn der Bewegung der Anstellspindel veid;reicht
und diese Vermischung kann durch erfindungsgemäße vorteilhafte Weiterbildungen noch verbessert und insbesondere noch betriebssicherer
gemacht werden.
Eine dieser vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ermöglicht, einige Nebenerscheinungen in Eechnung zu stellen und deren
nachteiligen Wirkungen zu beseitigen» Beispielsweise treten am Ende
des ersten Walzstiches innerhalb des Gesichtsfeldes der lichtempfindlichen
Zellen Auswürfe auf, die zu unerwünschten bzw« un-
.... BAD ORJGiNAL
* " " 909808/0156 -, . .'. -5-
passenden Belichtungen der Zellen führt, oder auf dem Block treten Dunkelstellen auf, die zufälliges Löschen der Zellen
verursachen«
Nach dieser vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens werden diese Schwierigkeiten bzw. Nachteile beseitigt,
indem auf der Einführ- und/oder Ausführseite der Walzen mindestens zwei lichtempfindliche Zellen unterschiedlicher Empfindlichr
keit oder eine Zelle mit mindestens zwei verschiedenen umschaltbaren Empfindlichkeitsbereichen angeordnet werden* Dabei ist die
Wahl de» einen oder anderen EmpfindlichkeitsbereJdb.es und die Wahl
de» einen oder anderen Zellen für jeden Einzelfall durch Versuche
der
zu ermitteln, da sie voo/jeweiligen Walzeinrichtung abhängig ist»
zu ermitteln, da sie voo/jeweiligen Walzeinrichtung abhängig ist»
Beispielsweise wird zu Beginn des Walzvorganges, d„H. während der
ersten Walzstiche, ein Bereich schwacher Empfindlichkeit gewählt, um auf diese Weise den Einfluß der unzeitigen Auswürfe zu beseitigen,
und anschliessend an diese ersten Stiche einen Bereich grösserer Empfindlichkeit, um den Einfluß der störenden Dunkelstellen
auszuschalten«
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Ver-
Dunkelfahrens ermöglicht es die Wirkung störender ünosistellen von kurzer
Dauer, die möglicherweise auftreten könne^ auszuschalten« Bei dieser
Weiterbildung wird die Tatsache ausgenützt, daß die Einrich-r tung zur Steuerung der Walzenbewegung eine Totzeit aufweist, die
sich aus der Zeitf die für die Öffnung der mechanischen Bremseinrichtung
benötigt wird, ergibt. Es hat sich nun als besonders vorteilhaft erwiesen, die Steuerung der Walzenbewegung von der Steue-
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rung der Öffnung der Bremse unabhängig zu machen und die Steuerung
der Walzenbewegung verzögert auszulösen, und zwar um einen
Zeitabschnitt, der die für die lösung der Bremse benötigten Zeit nicht übersteigtο Auf diese Weise wird eine unerwünschte oder
unzeitgemäße Bewegung der beweglichen Walze, die durch kurzes
zufälliges Löschen der lichtempfindlichen Zelle an der Einführ- .
seite verursacht werden könnle^vermieden·
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird eine Einrichtung vorgesehen, die zweimaliges aufeinanderfolgendes Inbetriebsetzen der Anstellspindelsteuesisuageinrichtung
während eines Zeitabschnittes verhindert, der kleiner
als ein vorgegebenes Intervall und ausreichend/lang um jede
Einleitung einer unzeitgemessen Walzenbewegung auszuschliessen«
Die Zeit, die zwischen zwei Stichen verstreicht - und damit auch die aufeinanderfolgenden Bewegungen der Anstellspindel - unterschreitet
nämlich in keinem Fall eine bestimmte Dauer, -
lach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden steuerungstechnisch die beiden lichtempfindlichen
Zeilen an der jeweiligen Walzguteinführaeite und der Ausfuhrseite nicht mehr unterschieden, sondern die Steuerung
der Walzenbewegung erfolgt dann, wenn eine der beiden Zellen gelöscht iaito, nachdem vorher beide gleichzeitig in den Beliehtungszustand
gekommen waren. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß sie besonders wirkungsvoll und einfach bei Umkehr-(Reversier)Walzwerken angewendet werden kann und ausserdem eine (besonders wichtige)
Vereinfachung der gesamten automatischen Einrichtungen für
die Steuerung der Anstellspindel ermöglicht«
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Merkmale und/oder Maßnahmen beschränkt; sie umfaßt auch alle vorteilhaften Teil- und
TJnterkombinationene Ferner erstreckt sich die Erfindung auch auf
Einrichtungen und Anlagen zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
bzw. der Einzelmaßnabmen,
- Ansprüche -
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Claims (4)
- Patentansprüche Ί 427831n^/Verfahren zum automatischen Einstellen von Walzzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite zweiter Walzen,zwischen denen Gut gewalzt wird, mindestens eine lichtempfindliche Zelle derart angeordnet ist, daß der Raumwinkel des Gesichtsfeldes dieser lichtempfindlichen Zellen sich im wesentlichen in der Höhe des Walzgutes und im wesentlichen parallel zur durch die Achsen der Walzen gehenden Ebene öffnet, wobei er diese Ebene nicht trifft, aber ihr so nahe wie möglich kommt, daß ferner die sich an der Einführungsseite des Walzgutes befindliche Zelle bei einem Wälffitich dann belichtet wird, wenn das Walzgut in ihrφ ■ Gesichtsfeld eindringt und sich an der S eile befindet, an der es zwischen die beiden Walzen einläuft, und dann erlöscht, wenn es zwischen diesen Walzen beinahe vollständig hindurchgelaufen ist, und daß schliesslioh das Walzzylindereinstellsignal für den nachfolgenden Walzstich gegeben wird, sobald die lichtempfindliehe Zelle an der Eintrittsseite löscht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einführungsseite und/oder der Ausführseite der Walzen zwei lichtempfindliche Zellen verschiedener Empfindlichkeit oder eine lichtempfindliche Zelle mit mindestens zwei umschaltbaren Empfindlichkeitsbereiehen angeordnet sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Walzenbewegung unabhängig vom Lösen der Bremseinrichtung erfolgt und daß die Auslösung der Steuerung90980Η/ϋΊ5·£ -■-■ - 2 -ejder Walzenbewegung während eines bestimmten Zeitraumes verzögert wird, der nicht größer ist, als zu Lösung der Bremse erforderlieh ist.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Vermeidung zweier aufeinanderfolgender Auslösungen der Anstellspindelsteuereinrichtung während eines Zeitraumes vorgesehen ist, der kleiner ist als ein vorgegebenes Zeitintervall und größer als die Mindestzeit, die zwischen einem Walzgutauswurf und einer nachfolgenden Walzguteinführung verstreicht.5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß steuerungstechnisch die lichtempfindliche Zelle an der jeweiligen Walzguteinführseite und diejenige an der gegenüberliegenden Seite derart zusammengeschaltet sind, daß eine nachfolgende Anstellspindeleinstellung dann ausgelöst wird, wenn eine der beiden lichtempfindlichen Zellen erlischt, nachdem vorher beide Zellen gleichzeitig den Belichtungszustand aufgewiesen haben.909808/015 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1965-12-15 BE BE673822A patent/BE673822A/xx unknown
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-
1966
- 1966-01-04 FR FR44719A patent/FR1462757A/fr not_active Expired
- 1966-01-06 NL NL6600138A patent/NL6600138A/xx unknown
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---|---|
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FR1462757A (fr) | 1966-12-16 |
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