DE1427763A1 - Saegemaschine mit mehreren Fraes- oder Schneidscheiben,die zur Zerteilung von Marmorbloecken dienen - Google Patents

Saegemaschine mit mehreren Fraes- oder Schneidscheiben,die zur Zerteilung von Marmorbloecken dienen

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DE1427763A1 DE19651427763 DE1427763A DE1427763A1 DE 1427763 A1 DE1427763 A1 DE 1427763A1 DE 19651427763 DE19651427763 DE 19651427763 DE 1427763 A DE1427763 A DE 1427763A DE 1427763 A1 DE1427763 A1 DE 1427763A1
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Description

S.p.A. SEOOBLITZ-Industria Meccanica, Levioo/ltalien
Sägemaschine mit mehreren Präs- oder Schneidscheiben, die zur Zerteilung von Marmorblöcken dienen.
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine mit mehreren ]?räs- oder Schneidscheiben, die zur Zerteilung von Marmorblöcken dienen, die von einem beweglichen Zufahrschlitten getragen werden, bei der die Werkzeuge zum Ausführen der Schnitte "' und die diese Werkzeuge betätigenden Mechanismen von Getriebekasten getragen werden, die sich an einem Brückenträger abstützen.
Es sind Sägemaschinen für Marmorblöcke, die auoh als Stein- j bruchabfall vorkommen, bekannt, die zur Zerteilung dieser \
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Blöcke in-quadratische Blöcke oder in Platten dienen und die als Schneidwerkzeuge mit Diamanten besetz-te Scheiben haben. Es haben sich als für eine solche Arbeit besonders .geeignet diejenigen Maschinen gezeigt, deren fester tragender Aufbau aus Ständern besteht, die Querträger tragen, an denen sich ein Brückenträger abstützt, · und an denen dieser Brückenträger seitlich in Richtungen verstellbar ist, deren Leitlinie rechtwinklig zu derjenigen " der Bewegung eines Schlittens verläuft} der den zu zer- -'* schneidenden Block trägt. Dieser Brückenträger unterstützt den Getriebekasten oder die Getriebekasten, in denen der Motor und alle Übertragungsorgane untergebracht sind, die zur Betätigung der Prässcheibe oder der I?r äs scheiben dienen. Diese Getriebekasten können TerStellbewegungen in senkrechter Richtung unterworfen werden, um die Frässcheiben in der am. besten geeigneten Weise mit Bezug auf die Höhe des zu zerschneidenden Blockes für die Ausführung des Schnittes in Stellung zu bringen» Bei Haschinen dieser Art bewirken diese Scheiben jedoch das Zerschneiden der Blöcke nur nach, senkrechten Ebenen und die sie tragenden Getriebekasten müssen sich notwendigerweise ständig im -freien Baum des Arbeitsfeldes der Maschine b©finden9 der zwischen den tragenden Ständern enthalten ist* Im übrigen sind die Unterstützungen für die Frässcheiben aus einem Paar von Flanschen gebildet, die gegenüber der Schnei&ebene der Frässcheibe vorspringen*
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BADORIGINAL
Die auf diese Weise entsprechend dem Stand der Technik zusammengesetzten Sägemaschinen gestatten jedoch nicht die Ausführung von bestimmten Arbeiten, die geeignet sind, die Operationen zum «jr-ersolineiden der Blöcke zu beschleunigen und die Kosten zu verringern. Das Ziel der Erfindung bestellt darin, die obigen Nachteile zu vermeiden.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung der Brückenträger mit Vorsprüngen versehen, die in senkrechten Führungen verschieblich sind, die an Bienenten mit vertikalem Aufbau vorgesehen sind, die den Brückenträger tragen, wobei die Verschiebebewegung durch die gesteuerte !Drehbewegung von Gewindespindeln bewirkt wird, die kinematisch miteinander verbunden sind und die in die Vorspränge des Brückenträgers eingreifen.
Die erfindungsgemLUse Anordnung zeichnet sich im übrigen durch folgende Vorteile und neuartige Anordnungen vnä Ausbildungen aus:
a) Es ist möglich, den Brückenträger vertikale Verstellbewegungen Tmabh'In1Tig vom Vorhandensein von besonderen Querträgern des tragenden Aufbars der faschine avsiuhren zu lassen;
b) Die Getriebekasten und Mittel für die Übertragung der Bewegung an die Wer".· ^eu-fj.e sind in solcher ".."eise ausgebildet und
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angeordnet, daß die Werkzeugscheiben mit horizontaler Achse durch Werkzeugscheiben mit vertikaler Achse ersetzt werden können;
o) Die Getriebekasten können seitliche Verstellbewegungen entlang und auf den tragenden Brückenträgern ausführen bis der von den seitlichen tragenden Säulen begrenzte Kaum frei wird und von ihnen nicht mehr in Anspruch genommen wird;
d) Die Frässcheiben, die auch für die s enkrechten Schnitte bestimmt sind, können mit Hilfe von Platten mit glatter Aii.ssenfläche derart befestigt werden, daß der Schnitt in senkrechter dichtung über den gesaraten Durchmesser der Scheiben selbst und noch darüber hinaus reicht;
e) Die Wellen, welche die Frässcheiben für die waagrechten Schnitte bewegen, sind an Mantelsäulen montiert, die am Gehäuse der Maschine befestigt werden können.
In der Zeichnung sind Ausftüiru.ngsformen und Anwendungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht in ochematisclier Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach -ü'ig. 1 in einer' uiraufsieht,
Fig β 3 die Anordnung nach Fig. ΐ und 2 in einer Seitenai'sic: t,
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: BAO ORlQiNAL
. 4 die erfindungsgemäße Maschine in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Fig. 1 , 'jedoch in einen anderen Anwendungsbeispiel,
Mg. 5a, 5b :
Fig. 6a, 6b ;
Fig. 7a, 7b Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
jeweils in einer Seitenansicht bzw. in "einer Vorderansicht tind
Fig. 8 bis 13 Anwendungsbeispiele der erfindiingsgemäßen Maschine jeweils in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht (von der Seite des ihre Arbeitsweise steuernden Bedienenden aus gesehen) teilweise geschnitten gezeigt. Die Maschine ist in dem Stadium gezeigt, indem zwei Frässcheiben 33, 33* mit horizontaler Welle die Flächen des Blocks 99 plan zurichten. In Fig. 2 ist die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigt, ^s sind hierbei die Führungen 98 zu sehen, entlang denen der hier nicht gezeigte jedoch in Fig. 1 dargestellte Schlitten 97 die hin und her gehende Bewegung für das Zuführen des zu bearbeitenden Blockes unter die Frässcheiben 33, 33! ausführt. In Fig. 3 ist die Anordnung wach Fig. 1 und 2 gezeigt. In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße
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Vorrichtung, in der Anwendungsweise bei der eine Frr.sscheibe 35 mit horizontaler Welle und eine Frässcheibe 37'mit vertikaler Welle-das Zerteilen des Blocks in kleinere prismatische Blöcke mit Erstreckung in Längsrichtung ausführen.
•In F"ig. 5a und 5"b ist der rechte Getriebekasten 10 der Maschine in senkrechten Schnitten dargestellt. In diesen Figuren der Zeichnung ist mit vollen Linien die Frässcheibe 37 mit der Hantelsäule 33 und der senkrechten Welle 39 gezeigt, während mit gestrichelten Linien die Frässcheibe 35 angedeutet ist. Ilan stellt fest, da-lä an einem und.demselben G-etriebekast.en von den beiden in der Zeichnung dargestellten Getriebekasten die eine oder die andere der beiden Scheiben 57>55 in Tätigkeit jesetst. v/erden l.:r.::n, jedoch nieuals gleichzeitig beide Scheiben 57,35· In den vorgenannten Figuren der Zeichnung sind der Motor und die ubertragunysorgane von einem Getriebekasten 10 entfalten rnd getragen« In Fig« 5a ist eine Ansicht in einem Schnitt dargestellt, der parallel zur senkrechten l/bene der Verstellung der Getriebekasten in Querrichtung verlauft, wie sie in Fig. 2 mit j-j angedeutet ist«, In Fig. 5b ist ein Schnitt durch den Getriebekasten entlang einer senkrechten LVbene dargestellt, die parallel zur Achse z~x verläuft,, . ■
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BADORiGiNAL
In I1Xg. 6a u.nu 6b sind das G-eh^nse 200, die Antriebsgruppe "nd die G-esfii.^e geneigt, die geeignet sind und dazu dienen, axe seitlichen Versttllbev/egungen der die Scheiben tragenden Getriebekasten 10, 10' zu erzeugen. In i'i«;. 7a und 7b ist das Anbringen einer l'iv-s scheibe nit einer Welle mit horizontaler Achse an einer "Phterstilting mit einer Platte mit glatter i'lache für groSe Schnitte und für c.as -G-l^tten eier I1I 'eheη von Blöcken mit anräsergevjlllinlicli großen Abmessungen in einer Vorderansicht bzw. in einem axialen Schnitt geneigt. In 1"1Xg. 8,9 und 10 sind die Anordnungen und Stellungen gezeigt, axe von den verschiedenen Organen aer erfindungsgemäßen Maschine für die Ansfa.hru.ng verschiedener ±n Nachfolgenden beschriebenen Operationen eir-gonomaen werden, in tiev.'eils schetnatisoher Darstellung.
Als Vax'ianten für axe A:.v?e) dmig aer in den l^ij. 1 bis 10 dargestellten Orgci^e sind in den ii'i'j. 11,12 ^nd 15 schematisclie Darstellungen von llasöhinen gezeigt, die denselben Aufbau und diesselben Mittel für das Anheben des Brückenträgers 1, 1· besitzen. Hierbei neigen im einzelnen Fic£. 11 eine Sägemaschine für Blöcke, die mit zwei Getriebekasten 10, 10' versehen ist, von denen der erste eine Diamantscheibe 53 für die Ausführung der senkrechten Schnitte mid gleichzeitig eine Ivlantelsäule 58 trägt, die eine Diamantscheibe 57 f-ir die Ausführung von horizontalen Schnitten au.fweist, wobei die beiden Scheiben 55
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und 37 gleichzeitig arbeiten und Fig. 12 eine Sägemaschine für Blöcke, die mit zwei Getriebekasten 10, 10' verseilen ist, von denen jeder auf seiner Welle Paare von Scheiben 33, 33' trägt, wobei der Getriebekasten 10 die einzelne Mantelsäule 38 tragt, die eine Scheibe 37 für horizontale Schnitte aufweist. Die Ausbilung gemäß dieser Darstellung' ist nur beispielsweise angegeben, insofern, als die Zahl der senkrecht schneidenden Scheiben unbegrenzt ist und die einzige Begrenzung durch die Kraft des zur Betätigung der Scheiben dienenden Motors gebildet wird. Die horizontale Scheibe 37. kann gleichzeitig mit den Mehrfachscheiben 33 an dem Getriebekasten 10 arbeiten,» Fig. 13 zeigt eine Sägemaschine für Blöcke, die mit einem einzigen Getriebekasten 10· versehen ist, der ausschließlich eine Scheibe 33 als Werkzeug trägt.. . "
Insbesondere in Fig. 1 bis 4 ist gezeigt, daß der Brückenträger 1 mit vorspringenden Arraen 5 versehen ist, die mit Gewindemuttern versehen sind, an denen die Gewindespinde*ln geführt sinde Die vorspringenden Arme 3 laufen-mit dem
Schlitten 6 in senkrechten Ausnehmungen 7, mi't denen jeder der Ständer 2 verseilen ist. Alle vier Gewindespindeln 5, die senkrecht angeordnet sind und jeweils einem der Arme zugeordnet und gegenüberliegend vorgesehen sind, sind kinematisch über Kegelradgetriebe, die in den Gehäusen 52
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enthalten sind, mit anderen Gewindespindel 50 und 51 verbunden, die von einem zu diesem Zweck am Gestell der Maschine angeordneten Motor M1- angetrieben v/erden, wobei sie rechtgängig oder linksgängig je nach Einstellung lau.fen können. Die vorgenannte Anordnung gestattet es, dem Brückenträger 1-3 senkrechte Verstellbewegungen nach oben oder nach unten durchführen zu lassen, derart, daß die Prässcheiben in die lage überführt werden können, ; die gegenüber der Ebene des Arbeitstisches des darunter liegenden, den Block tragenden Schlitten 97 am besten ge- , eignet ist.
Ihrerseits sind die Vorrichtungen, die nach entsprechender : Steuerung die großen oder kleinen seitlichen Verstellbewegungen der Getriebekasten 10 und 10' entlang dem Brückenträger i erzeugen, im wesentlichen gemäß i'ig.- 4 und 2 aus dem Motor ■ j IC und aus Übertragungsorganen zusammengesetzt, die im Ge- J h.''.iise 200 angeordnet sind, das am Kopfende des Gestells der Jlascliine angeordnet ist. Diese Anordnung , die insbesondere in den Pig. 6a und 6b gezeigt ist, enthält arsser dem Llotor M- Übertragungsorgane, die von dem Gehäuse 200 getragen odjr unterstützt sind l.uiü ci.h.i ein Paar von Stirnradgetrieben, welche die './eile 20 betätigen, an der entlang unter Vermittlung |
eines Gabelhebels 18 das über eine Ausnehmung 19 geführte ·
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Zahnrad 21 gleiten kann, das entsprechend, der Stellung, die man es einnehmen läßt, mit dem einen oder dem anderen der "beiden Zahnräder 22 und 23 oder mit beiden Zahnrädern kämmen kann, die an den beiden Gegenwellen angebracht sind, die starr mit den Gewindespindeln 4 und A' verbunden sind, von denen die eine rechtsläufig und die andere linksläufig ist und die parallel ztim Verlauf der Längsachse y-y des Brückenträgers 1 angeordnet ist. Auf den Gewindespindeln 4 und 4' sind die Huttern 104-und 104/ aufgeschoben - · ("vgl. I1Ig. 5a und 5b), die mit den entsprechenden Getriebekästen 10 und 10f (vgl· Fig·· 4) fest verbunden sind· Die seitlichen Verstellbewegungen dieser Getriebekasten können demzufolge gleichzeitig oder unabhängig voneinander stattfinden, sie werden jedoch immer bei freiem Arbeitsfeld · des zu bearbeitenden Marmorblockes in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen durchgeführt, wobei es möglich ist, im Arbeitsfeld auch nur einen einzigen dieser Getriebekasten zu halten, wie in #'igV 9 und 10 gezeigt ist, v/o das rechte Gehäuse 10 so geführt ist, daß es sich an der äußeren rechten seitlichen Verlängerung :1 ? des Brückenträgers befindet.
Zu diesem Zweck trägt dieser !Träger entlang der gesamten Mittellinie der Unterseite (Figo 3) eine Ausnehmung oder Aushöhlung, die zwischen zwei Vorsprüngen enthalten ist, die jeweils mit "den Kugelführungen 10.1 enden. An den beiden
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Führungen stützen,sich, die Enden der Platte 110 (Fig. ab, welche die Deoke des Getriebekasten 10 bildet und an der Beiderseits starr die Gewindemutter 104 mit Innengewinde j befestigt ist, in welche die Gewindespindel 4 für die ; Steuerung der seitlichen Verstellbewegungen eingreift. Man halte sich jedoch vor Augen, daß eine ähnliche Anordnung auch hinsichtlich des Getriebekastens -10' getroffen ist. In diesen Getriebekasten ist ein Motor 25 zur Steuerung der Antriebsbewegung für die Wellen der Frässcheiben 37 oder vorgesehen. Hie Bewegungsübertragung zu den vorgenannten Vfellen wird durch die Herstellung einer Verbindung mit Hilfe von Riemen 27 zwischen den Kiemenscheiben 26 und 28 des Motors 25 und einer Yfelle 29 gebildet, auf der das zylindrische Zahnrad 30 aufgekeilt ist, das die Bewegung an zwei separate und voneinander unabhängige Zahnräder 31 und 34 mitteilt. Das erste dieser Zahnräder bewegt die Welle 32, welche die Scheibe mit horizontaler Achse 33 trägt. Demgegenüber bewegt das auf der zweiten Welle 35 aufgekeilte Zahnrad 34 das Kegelrad 36» das ledigl-icli wenn die die Scheibe 33 tragende Anordnung 63, 64» 65 abgenommen worden ist, mit dem Kegelrad 36' kämmt, das auf der Welle 39 mit senkrechter Achse aufgekeilt ist, die von der in diesem Falle mit Hilfe des Flansches 40 an dem unteren Teil des G-etriebekastens 10 befestigten Mantelsäule 38 getragen und mit der Frässcheibe 37 versehen ist. Es ist noch festzustellen,'
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daß der Getriebekasten 10' eine Anordnung für die Frässcheibe 33' und eine evtl. Frässcheibe 37', ähnlich den Scheiben "33 und 37 enthält, die insgesamt derjenigen für die Frässcheibe 33 beschriebenen Anordnung genau gleich ist. - · - -.
Sine andere Neuerung, die würdig ist, genannt und iestge-
her-/
stellt und/vergehobeη zu werden, besteht in der Anordnung 62,63,64,65,66,67, die für das Anbringen der Fräswerkzeuge an den G-egenwllen 32,35 (vgl· Fig. 7a und 7b) dient. Die Anordnung ist aus einem Komplex von Organen gebildet, der demjenigen zum Anbringen der Scheiben mit außen glatter Fläche dient. Diese Anordnung, die entweder für Scheiben mit horizontaler Achse oder für Scheiben mit vertikaler Achse geeignet ist, gestattet es, die großen erforderlichen Kräfte auszuüben, die insbesondere für die Frässcheibe.33 mit horizontaler Achse (Fig. 7a und 7b) gefordert werden. Wie aus diesen vorgenannten Figuren.zu erkennen ist, führt · ein konisches Lager 61 mit Hollen, 'das an der Wand des Getriebekastens 10 über eine mit Hilfe von Bolzen angebrachte Gegenplatte 62 befestigt ist, die Welle 2g, die an ihrem Kopfende einen Flansch 63 trägt, der an seinem Umfang sternartig Gewinäebohmngen trägt, in die die Bolzen 64 eingreifen, deren Bnüen eine !Platte 65 durchgreifen, auf deren zentralen kreisförmigem Ansatz 66 die Sclieibe 33 angebracht ist, die. an der Platte. C5 tiit Hilfe der I.iete 67 befestigt ist, die
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dera Umfang der Platte entlang angeordnet sind. Vorhergehend und in Verbindung mit den Ausführungen mit Bezug auf Fig. bis 10 ist festgestellt worden, daß für den gleichen Getriebekasten 10 und 10' nicht gleichseitig beide Scheiben 37 und 33 in die Arbeitsstellung gebracht werden können. Die Kraft der zur Zeit in den einzelnen Getriebekasten und 10* verwendeten Hotoren gestattet es nunmehr, auch gleichzeitig die senkrechten Scheiben 33 und 33·*- zusammen mit den horizontalen Scheiben 37 zu verwenden.
Notwendigerweise haben die Erkenntnisse über den Abstand zwischen den Wellen zur Betätigung der horizontalen Scheiben von der vertikalen Welle Und eine andererseits übliche
neue Bewegungsübertragung es möglich gemacht, am Getriebekasten die Anordnung 37,38,39 5 40 und demzufolge die Welle 39j die zum Antreiben der horizontalen Scheibe 37 dient, angeordnet zu halten, wobei trotzdem gleichzeitig die ,Scheibe für den vertikalen Schnitt 33 auf der Welle 32 angeordnet gehalten wird·
Eine solche Anordnung ergibt sich aus Fig. 11 und 12 der beigefüe
ten Zeichnung. Hier sind'die verschiedenen Scheiben 33 zur Ausführung von senkrechten Schnitten gleichzeitig mit der Scheibe 3? für horizontalen Schnitt in Arbeit gesetzt worden. Demzufolge liegen die wirksamen Profile der vorgenannten Scheiben in Ebenen, die so angeordnet sind> daß sie ihre gleioh-
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zeitige Wirksamkeit gestatten.
Die Maschine gemäß den 3?ig. T bis TO und die Maschinen gemäß den in i'ig. 11 bis 13 gezeigten Varianten müssen als in Verbindung mit einem Block tragenden Schlitten gesehen werden, der in der Anmeldung S 92 543 Ib/80 d der Anmelderin gezeigt ist. Der Zweok eines solchen Schlittens ist in der vorgenannten Anmeldung beschrieben und dargestellt worden.
Es ist hervorzuheben, daß mit Hilfe bekannter Anordnungen* ζ·Β. mit Hilfe von Gewindemuttern mit elektrischer Steuerung, denen funktionsmässig Kupplungen oder Reibungsbremsen zugeordnet sind, die seitliche Verstellbev/egung eines Getriebekastens oder beider Getriebekästen erzielt werden kann, indem man eine einzige der Gewindestangen 4 und 4' verwendet, wobei in diesem letzteren Pail die Muttern 104. und 104* koaxial-angeordnet sein müssen.
Mit solchen Erkenntnissen, die wesentlich die Anordnung der bisher bekannten Mittel beeinflussen»können besondere Arbeiten der Sägemaschine möglioh gemacht werden, z.B.* a) Man kann nunmehr zwei Seitenflächen eines unförmigen oder unregelmässigen Blooks (ilg»1) gleichzeitig bearbeiten undduroh Abnahme der Ranäschicaten glattachneiden, selbst
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wenn der Block ansehnliche Abmessungen, z.B. eine Höhe von über 1,50 m hat}
Id) Man kann nunmehr atisser den "bereits angedeuteten Operationen das unabhängige und gleichzeitige Zertrennen und Abtrennen von tafelförmigen Elementen mit gleicher oder verschieden großer Dicke (vgl. I?ig.8) an den Seitenflächen eines selben Blockes oder von zwei Seite an Seite aneinanderliegenden Blöcken vornehmen, indem man einer Scheibe mit senkrechter Welle eine Scheibe mit horizontaler Welle zuordnet, auch ohne eine vorhergehende Ausmessung des Blocksj
c) Es können aus dem Block (vgl.fig.4)"rechteckige Prismen gebildet werden, deren Länge derjenigen des Blocks entspricht, wobei gleichzeitig der senkrechte Schnitt oder der horizontale Schnitt ausgeführt werden können?
d) Man kann mit einem einzigen Getriebekasten z.B. dem
linken Getriebekasten, arbeiten, wenn es erforderlich ist, j ausschließlich senkrechte Schnitte auszuführen entweder um die Blöcke quadratisch zu fomen und glattzuschneiden (Hg. 9) oder um tafelförmige Elemente mit einer einzigen Frässoheibe herzustellen?
e) Man kann auch Schnitte für die Bildung von sogenannten j Tafelpaketen (vgl. Fig.10) ausführen, wenn Blöcke zu bearbeiten j sind, die sich bemerkenswert in Querrichtung erstrecken und deren Höhe begrenzt ist. In diesem Falle wird der rechte Getriebekasten aus dem Arbeitsfeld entfernt. In der Figur selbst wird er teilweise durch die rechte Säule verdeokt.
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Claims (9)

  1. A η s ρ r ü C h e
    1 .1 Sägemaschine nil; mehreren ;]Pr".s- oder öchneidscheiben * die sur Zerteilung von Ivlarmorblöcken dienen, die von einem beweglichen Zuführsclilitten getz-s-gei: -werden, bei der die Werkzeuge- zum Ausführen der Schnitte und "die diese Werkzeuge betätigenden HeclianiSiuen von Getriebekasten getragen werden, die sich an einem Brückenträger aüstä-tzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger mit Vorsprüngen vorsehen ist, die in senkrechten Mihrungen ver— \ schieblich sind, die an Sleraenten mit. vertikalem Aufbau -~ vorgesehen sind, die den Brückenträger tragen, 'wobei die Verschiebebewegung durch die gesteuerte Drehbewegungvon Gewindespindel!! bewirkt v.-ird, die kinemo,tiscli miteinander verbunden sind und die in die Vor Sprünge de's Brückenträgers eingreifen. ·
  2. 2. Sägemaschine nach Ans^jruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebekasten für die Steuerung der Bewegung, welche die Drehbewegung der Gewindespindeln erzeugt, die in einer Gewindemutter eingreifen, die mit den Getriebekasten fest -
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    verbunden ist, seitliche Yerstellbewegungen entlang von !ebenen ausführenkönnen, die rechtwinklig zur Uittelebene der Bewegung des die Blöcke tragenden Schlittens verläuft.
  3. 3· Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der·Gewindespindeln nach Belieben von einem Motor unter Vermittlung von kinematischen Gruppen unabhängig an eine der Gewindespindeln oder an beide
    t Gewindespindeln mit rechtgängigem oder linksgängigem Drehsinn
    übertragen werden.
  4. 4. Sägemaschine rxa,ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch :
    gekennzeichnet, daß die in den Gehäusen enthaltenen Mittel j zur Übertragung der Bewegung an die Werkzeuge eine Dreh.be- j
    wegung an zwei Gegenwellen übertragen, von denen die eine j oder die andere in Abhängigkeit von den Arbeitsnotwendig- ;
    ι keiten und unabhängig von der anderen zum Antriebsorgan für eines der Werkzeuge wird, mit denen das Gehäuse von zu lall versehen oder ausgestattet werden kann.
  5. 5. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gegenwellen. der Getriebekasten angeordnet ist, daß an ihr über eine leicht abnehmbare Gegenjlatte eine Anordnung angebracht werden kann, die als Plattenanordnung mit glatter Anssenfläche bezeichnet werden kann
    und vorzugsweise einen Flansch enthält, an dem über Bolzen ein G-egenflänsoh befestigt ist, auf dessen- zentralem Vorsprung mit Hilfe von Meten die Frässcheibe befestigt ist.
  6. 6. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch, gekennzeichnet, daß die andere Gegenv/elle mit einem Kegel- ' rad versehen ist, das bewegungsmässig mit einem anderen' ■ Kegelrad kuppelbar ist, das auf einer Welle mit senkrechten" Achse aufgekeilt ist, die von einer Mantelsäule getragen wird, die leicht auf das Gehäuse montierbar und von diesem abnehmbar angeordnet ist und zum Antrieb einer Frässcheibe dient, die an ihr mit einer Platte mit glatter Aussenflache befestigt ist. ■
  7. 7« Sägemaschine nach Ansprach 1 , dadurch gekennzSigjchnei;:,. daß das an einem der beiden für den senkrechten Schnitt der Maschine vorgesehenen Getriebekasten angebrachte Werkzeug die Sehneidoperation gleichzeitig mit der horizontalen Schneidoperation atisführen kann, die von dem hierfür vorgesehenen üblichen Werkzeug ausgeführt wirde
  8. 8. Sägemaschine nach Anspruch 1S daß auf den Wellen der Getriebekasten zur Betätigung der Werkzeuge für den aenkrechten Schnitt mehrere Werkzeugscheiben gleichzeitig ange-. bracht werden können? während gleichzeitig auf der senkrechten
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    Welle eine Scheibe für den horizontalen Schnitt vorgesehen werden kann.
  9. 9. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit Hilfe eines einzigen G-etriebelcastens in Tätigkeit gesetzt werden kann, der nit einer einzigen Scheibe für den senkrechten Schnitt ausgerüstet ist.
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DE19651427763 1964-11-09 1965-11-02 Steinsägemaschine zum Zerteilen von Blöcken Expired DE1427763C3 (de)

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DE19651427763 Expired DE1427763C3 (de) 1964-11-09 1965-11-02 Steinsägemaschine zum Zerteilen von Blöcken

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4869227A (en) * 1985-10-18 1989-09-26 Schuldei Paul H Process and device for producing deep cuts in concrete or similar material
FR2706348A1 (fr) * 1993-06-16 1994-12-23 Cebe Escande Unité de sciage de blocs de matériau tel que pierre, marbre, granit.
DE102021006642A1 (de) 2021-03-23 2023-01-19 Langenstein & Schemann Gmbh Sägeanlage und ein Verfahren zum Sägen von Werkstücken, insbesondere Bauelementen für Gebäude
DE102021107109B4 (de) 2021-03-23 2023-03-30 Langenstein & Schemann Gmbh Sägeanlage und Verfahren zum Sägen von bewehrten Porenbetonpanelen

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