DE1427591C - Schleifwerkzeug mit einer flexiblen Tragerunterlage - Google Patents

Schleifwerkzeug mit einer flexiblen Tragerunterlage

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DE1427591C
DE1427591C DE19621427591 DE1427591A DE1427591C DE 1427591 C DE1427591 C DE 1427591C DE 19621427591 DE19621427591 DE 19621427591 DE 1427591 A DE1427591 A DE 1427591A DE 1427591 C DE1427591 C DE 1427591C
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DE19621427591
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English (en)
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DE1427591A1 (de
Inventor
Edward Duxbury Mass Hurst (V St A)
Original Assignee
Rexall Drug and Chemical Co , Los Angeles, Calif (V St A)
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Description

3 4
Fig.4 die Schleifscheibe in der Darstellung der sägezahnartig das zu bearbeitende Werkstück angrei-
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab, fen können. Eine Abnutzung der Einbettungsschicht
F i g. 5 ein Netzwerk mit den darin verankerten 15, 22, 24, 32 wird durch die in ihr eingelagerten
Schleifkornaggregaten in Aufsicht, Schleifkörner vermindert.
Fig.6 das Netzwerk gemäß Fig. 5 im Quer- 5 Die Herstellung des Schleifwerkzeuges 10 wird im
schnitt, folgenden an Hand der Fig. 1, 2, 5 und 6 erläutert:
F i g. 7 ein Schleifwerkzeug als Schleifband und Das Material für die Einbettungsschicht 15, dem ein-
F i g. 8 ein Schleifwerkzeug als Trennscheibe im zelne Schleifkörner 28 beigemischt sind, erhält seine
Querschnitt. Schichtform durch Walzen oder Pressen. Bei dieser
Das in F i g. 1 dargestellte Schleifwerkzeug 10 ist io Formgebung werden in die Einbettungsschicht 15 eine Schleifscheibe, die ein Achsloch 11 hat. Das Vertiefungen 16 eingedrückt. Die Vertiefungen 16 Schleifwerkzeug 10 besteht aus einer Abrieblage 12, haben abgeschrägte Flächen, also die Form einer Pydie mit einer aus zwei Lagen 13, 14 bestehenden fle- ramide. Sie erstrecken sich von einer bis zur anderen xiblen Trägerunterlage verbunden ist; Die Lagen 13, Oberfläche der Einbettungsschicht 15. Sofern die 14 sind aus mit Latex imprägnierter Pappleinwand 15 Einbettungsschicht 15 durch ein Netzwerk von Fä- oder Sackleinwand (Osnaburg-Stoff). Die Abrieblage den 27, beispielsweise Nylon- oder Glasfasern ver-12 besteht aus der Einbettungsschicht 15, die Schleif- stärkt werden soll, dann kommen die Vertiefungen körner und nachgiebige Fasern als Füllstoff enthält 16 in den Maschen des Netzwerkes zu liegen. Daundaus in Vertiefungen 16 eingebetteten Schleifkorn- nach kann aus der Einbettungsschicht 15 die geaggregaten 17, 18. Die Schleifkornaggregate 17, 18 20 wünschte Form und Größe für das Schleifwerkzeugsind an vier Seiten abgeschrägt und haben grundsätz- geschnitten oder ausgestanzt werden. Dann wird die lieh eine Pyramidenform, die mit ihrer Basis an der Einbettungsschicht 15 mit nach oben offenen Vertie-Trägerunterlage 13, 14 anliegt. Die Spitzen 18 der fungen 16 gelegt und in die Vertiefungen 16 das Ma-Schleifkornaggregate 17 ragen aus der Einbettungs- terial für die Schleifkornaggregate 17 gefüllt. Anschicht 15 heraus. Die Abrieblage 12 besteht also aus 25 schließend wird die Trägerunterlage 13, 14 auf die einer Vielzahl von nicht zusammenhängenden Einbettungsschicht 15 aufgebracht, so daß die mit Schleifkornaggregaten 17 und den dazwischen in der dem Material für die Schleifkornaggregate 17, 23 ge-Einbettungsschicht 15 eingelagerten einzelnen , füllten Vertiefungen 16 abgedeckt sind. Schließlich Schleifkörnern. wird das Ganze so lange und so stark unter Druck
Das Schleifwerkzeug gemäß F i g. 3 und 4 ist bis 30 erwärmt, bis das Harz bzw. die organischen Verbin-
auf eine zusätzliche Einbettungsschicht 24 mit düngen vulkanisiert oder polymerisiert sind und die
Schleifkornaggregaten genauso wie das Schleifwerk- Trägerunterlage 13, 14 mit der Einbettungsschicht 51
zeug nach F i g. 1 und 2 aufgebaut. Die zusätzliche verbunden ist.
Einbettungsschicht 24 liegt zwischen der Einbet- . Die einzelnen Schleifkornaggregate 17, 23, 34 betungsschicht 22 und der flexiblen Trägerunterlage 35 stehen aus Schleifkorn jeder gewünschten Körnung 20, 21 aus Latex-imprägniertem Stoff. Die Einbet- und Partikelgröße und aus einer ausgehärteten und tungsschicht 24 besteht aus starkem Drell mit einer dauernd steifen organischen Bindung, wie hitzegehär-Ringzone, die im übrigen auch hinsichtlich der teten Phenolformaldehydharz-Kondensationsproduk-Schleifkornaggregate genauso aufgebaut ist wie die ten oder vulkanisiertem Hartgummi und anderen Beobere Einbettungsschicht 22 mit den Schleifkornag- 40 standteilen wie Katalysatoren, Vulkanisiermittel, Begregaten 23. Die zusätzliche Einbettungsschicht 24 schleunigungsmittel, Füllmaterial oder dergleichen, mit ihren Schleifkornaggregaten verlängert die Stand- Bei dieser Zusammensetzung wird eine katalytische zeit des Schleifwerkzeuges. ". Wirkung zugleich mit der Vulkanisation und/oder
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einbettungs- der Polymerisation in einer gewünschten Zeit/bei schicht 15 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1 und 2. 45 einer gewünschten Temperatur und einem gewünsch-Zusätzlich ist aber hier in der Einbettungsschicht 15 tem Druck erreicht. .' _-
ein Netzwerk aus Fäden 27 eingelegt. Wie aus Fi g. 6 Als Material für die Eifibettungsschicht 15, 22, 24, ersichtlich werden die pyramidenförmigen Schleif- 32 eignet sich ein Schleifkorn enthaltender Faserkornaggregate 17 an ihren schrägen Seiten von den stoff, der als Bindemittel für die Textilfasern und die Verstärkungsfaden 27 gegen Verschiebung beim 50 Schleifkörner ein dauernd thermoplastisches Harzpo-Schleifen gesichert. Die Maschenweite ist kleiner als lymerisationsprodukt enthält. Als brauchbar haben der größte Querschnitt der Schleifkornaggregate 17. sich thermoplastische Harzpolymere, Copolymere
Das in Fig.7 gezeigte endlose Schleifband 30 und Heteropolymere der Acrylsäuren, wie Acrylester
kann den Aufbau des Schleifwerkzeuges gemäß der Acryl-Methacryl- und Acrylsäuren, erwiesen. Zu
Fig. 1 und 2 haben. 55 diesen Acrylpolymeren gehören: polymerisiertes
Das in Fig. 8 in Form einer harzgebundenen Methylacrylat, Aethylacrylat, Methylmethacrylat,
Trennscheibe gezeigte Schleifwerkzeug besitzt eine polymerisierte Methycrylsäure, Butylmethacrylat,
Trägerunterlage 31, auf der beidseitig eine Einbet- Propylmethacrylat, miteinander polymerisiert oder
tungsschicht 32 aufgebracht ist. Die Einbettungs- copolymerisiert. Der Grad der Nachgiebigkeit und
schicht 32 enthält Schleifkörner und faserige Füll- 60 Flexibilität der Einbettungsschicht 15, 22, 24, 32
stoffe. Die Masse 33 der Einbettungsschicht 32 ist kann durch Vermischung verschiedener Acryl-
ein thermoplastisches Harz. Die Einlagerung und oder Acrylatpolymere oder auch durch Vcrwcn-
Form der Schleifkornaggregate 34 entspricht derjeni- dung verschiedener Plastifizierungsmittel in den
gen nach Fig. 1 und 2. Polymeren eingestellt werden. Diese Acrylharze vcr-
Die nachgiebige Verankerung der Schleifkornag- 65 tragen sich mit den meisten Plastifizierungsmittel!!,
gregate 17, 23, 34 in der Einbettungsschicht 15, 22, wie Phthalaten, weinsauren Salzen, Phosphaten, Adi-
24, 32 erbringen eine ausgezeichnete Schleifleistung, paten und dergleichen. Die bekannten Eigenschaften
weil die einzelnen Schleifkornaggregate 17, 23, 34 der Acrylharzmaterialien können durch die Auswahl
der richtigen Ester oder Estermischungen mit oder ohne Anwendung von Plastifizier- oder Modifiziermittel verändert werden.
Als Trägerunterlage 13, 14, 20, 21, 31 kann jedes nachgiebige Material verwendet werden, beispielsweise eine oder mehrere Lagen eines latexgefüllten Stoffes, Segeltuch, Drell, wobei die Fasern der Gewebe synthetische, organische oder anorganisch Textilien sein können, wie Glasfasern oder keram sehe Fasern, Nylonfasern oder andere Polyamide sern, Polyesterfasern, Fasern aus regenerierter ZeIh: lose, gegebenenfalls Mischungen daraus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 flexible Trägerunterlage besitzt, stellt sich hier nach Patentansprüche: einer gewissen Betriebszeit das gleiche Problem wie bei dem vorgeschriebenen Schleifwerkzeug ein, daß die unregelmäßig geformten Schleifkornaggre-
1. Schleifwerkzeug mit einer flexiblen Träger- 5 gate nicht sicher und dauerhaft in der Einbettungsunterlage, auf der in einer Schleifkorn und Füll- schicht eingelagert sind.
stoffe enthaltenden nachgiebigen Einbettungs- Schließlich ist ein filzartiger Schleifkörper be-
schicht starr gebundene Schleifkornaggregate ein- kannt, in dem verteilt Schleifkörner eingelagert sind
- gelagert sind, dadurch gekennzeich- (USA.-Patentschrift 2 527 628). Die Schleifkörner
net, daß die Schleifkornaggregate (17, 23, 34) io sind durch die thermisch miteinander verschweißten
Pyramidenform besitzen, deren Höhe etwa der Fasern des filzartigen Schleifkörpers fixiert.
Dicke der Einbettungsschicht (15, 22, 24, 32) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
entspricht und deren Spitze an der Schleifwerk- Schleifwerkzeug zu schaffen, das neben einer hohen
zeugoberfläche liegt und daß die Füllstoffe an Abschleifleistung eine lange Standzeit erbringt,
sich bekannte Faserstoffe sind. 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Schleifwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe in Form von gelöst, daß die Schleifkornaggregate Pyramidenform Fäden (27) eingelagert sind. besitzen, deren Höhe etwa der Dicke der, Einbet-
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch tungsschicht entspricht und deren Spitze an der gekennzeichnet, daß die Fäden (27) ein zwischen 20 Schleifwerkzeugoberfläche liegt, und daß die Füllden Schleifkornaggregaten (17, 23, 34) liegendes stoffe an sich bekannte Faserstoffe sind.
Netzwerk bilden. Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug ermög-
4. Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerk- licht wegen der starr gebundenen Schleifkornaggrezeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gate eine hohe Abschleifleistung. Die Lebensdauer gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines 25 des Schleifwerkzeuges ist im Vergleich zu bekannten Thermoplasten eine Fasern und einzelne Schleif- Schleifwerkzeugen mit starr gebundenen Schleifkornkörner enthaltende Einbettungsschicht mit pyra- aggregaten wesentlich länger, weil die Schleifkornmidenförmigen Vertiefungen hergestellt wird, in aggregate nicht nur adhäsiv in der Einbettungsdie eine Mischung aus Schleifkörnern und einem schicht gehalten werden, sondern auch auf Grund ihduroplastischen oder vulkanisierbaren, organi- 30 rer Pyramidenform und der besonderen Lage in der sehen Bindemittel gefüllt wird, worauf der flexi- Einbettungsschicht. Da sich die pyramidenförmigen ble Träger auf die Einbettungsschicht aufgelegt Schleifkornaggregate zur flexiblen Trägerunterlage und das Ganze bei erhöhter Temperatur unter hin im Querschnitt vergrößern, ist die formschlüssige Druck ausgehärtet bzw. vulkanisiert wird. Verankerung praktisch bis zur vollständigen Abnut-
35 zung der Schleifkornaggregate gegeben. Die Verankerung der Schleifkornaggregate in der Einbettungsschicht wird weiter noch durch die Faserstoffe in der Einbettunggsschicht verbessert, weil sie die Längs-
dehnung verringern, ohne die Nachgiebigkeit und
40 Flexibilität des Schleifwerkzeuges zu vermindern.
Vorzugsweise sind die Faserstoffe in Form von Fäden eingelagert. Nach einer Ausgestaltung der Er-. findung könnnen die Fäden ein zwischen den Schleif-.
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug mit korn aggregaten liegendes Netzwerk bilden. Die M^aeiner flexiblen Trägerunterlage, auf der in einer 45 schenweite des Netzwerkes kann dann auf die Größe Schleifkorn und Füllstoffe enthaltenden nachgiebigen der Schleifkornaggregate derart eingestellt sein, daß Eihbettungsschicht starre gebundene Schleifkornag- sie kleiner ist als der größte Querschnitt der Schleifgregate eingelagert sind. kornaggregate. -,
Bei einem bekannten Schleifwerkzeug dieser Art Das Schleifwerkzeug läßt sich in einfacher Weise
(USA.-Patentschrift 2 194 472) haben die Schleifkorn- 50 dadurch herstellen, daß unter Verwendung eines aggregate eine unregelmäßige Form und sind nur zu Thermoplasten eine Fasern und Schleifkörner enthaleinem geringen Teil in der als Adhäsionsschicht die- tende Einbettungsschicht mit pyramidenförmigen nenden Einbettungsschicht eingelagert. Zwischen den Vertiefungen hergestellt wird, in die eine Mischung ziemlich großen unregelmäßig geformten Schleifkorn- aus Schleifkörnern und einem duroplastischen oder aggregaten können in der Einbettungsschicht noch 55 vulkanisierbaren, organischen Bindemittel gefüllt einzelne Schleifkörner eingebettet sein. Mit einem wird, worauf der flexible Träger auf die Einbettungssolchen Schleifwerkzeug erzielt man wegen der schicht aufgelegt und das Ganze bei erhöhter Tempe-Grobkörnigkeit der einzelnen Schleifkornaggregate ratur unter Druck ausgehärtet bzw. vulkanisiert wird, hohe Schleifleistungen; doch ist die Lebensdauer die- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger
ses Werkzeuges nicht besonders groß, weil die 60 Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen nä-Schleifkornaggregate keinen sicheren Halt in der her erläutert. Im einzelnen zeigt
Einbettungsschicht haben. F i g. 1 eine Schleifscheibe in Aufsicht,
Ferner ist als Schleifwerkzeug ein hochelastischer F i g. 2 die Schleifscheibe nach F i g. 1 im Quer-
Kunststoffkörper bekannt, in dem unregelmäßige schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Schleifkornaggrcgate aus einzelnen zusammengebun- 65 Fig. 3 die Schleifscheibe nach Fig. 1 im Querdenen Schleifkörnern vollständig eingelagert sind schnitt nach der Linie 2-2 mit einem gegenüber (österreichische Patentschrift 206 323). Abgesehen F i g. 2 anderen Aufbau der die Schleifkornaggregate davon, daß dieses bekannte Schleifwerkzeug keine enthaltenden Einbettungsschicht,
DE19621427591 1962-05-09 1962-05-09 Schleifwerkzeug mit einer flexiblen Tragerunterlage Expired DE1427591C (de)

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DER0032659 1962-05-09
DER0032659 1962-05-09

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Publication Number Publication Date
DE1427591A1 DE1427591A1 (de) 1968-12-12
DE1427591C true DE1427591C (de) 1973-07-05

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