DE1427373B2 - Kugelgelenkverbindung zwischen Kolben und Kolbenstange bei Axialkolbenmaschinen - Google Patents
Kugelgelenkverbindung zwischen Kolben und Kolbenstange bei AxialkolbenmaschinenInfo
- Publication number
- DE1427373B2 DE1427373B2 DE19611427373 DE1427373A DE1427373B2 DE 1427373 B2 DE1427373 B2 DE 1427373B2 DE 19611427373 DE19611427373 DE 19611427373 DE 1427373 A DE1427373 A DE 1427373A DE 1427373 B2 DE1427373 B2 DE 1427373B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- ball
- piston rod
- joint
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0082—Details
- F01B3/0085—Pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
- F16J1/22—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with universal joint, e.g. ball-joint
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelgelenk- können, muß daß Kugelgelenk am anderen Ende der
verbindung zwischen Kolben und Kolbenstange von Kolbenstange lösbar, d. h. aus einem Zapfen mit
Axialkolbenmaschinen, bei welcher der Kolben- aufschiebbarem Kugelkopf ausgeführt werden. Da
mantel eines an dem einen Ende offenen hohlen der Kolbenstangendurchmesser bei dieser Verbin-Kolbens
zwischen dem Kolbenkopf und dem bleiben- S dung wesentlich kleiner wird, ergibt sich eine erhebden,
die Kolbenstange mit radialem Spiel umfassen- liehe Abnahme des Widerstandsmoments. Das gleiche
den hinteren Ende des Kolbenmantels unter Verwen- gilt auch für Anordnungen, bei denen der Rückzugdung
der in den Kolben bis zum Anliegen an einen ring auch den Mitnahmekonus erhält.
Kugelschalenteil eingeschobenen Gelenkkugel als Bekannt ist auch eine Anordnung, bei der sich Gegenhalter von außen durch Bildung der Gelenk- io zwischen Kolbenstangen-Kugelkopf und einer Hinterpfanne umgeformt ist. drehung im Kolben ein Sprengring befindet. Diese
Kugelschalenteil eingeschobenen Gelenkkugel als Bekannt ist auch eine Anordnung, bei der sich Gegenhalter von außen durch Bildung der Gelenk- io zwischen Kolbenstangen-Kugelkopf und einer Hinterpfanne umgeformt ist. drehung im Kolben ein Sprengring befindet. Diese
Es ist bei Axialkolbenmaschinen bekannt, zwischen Verbindung ist meist mit einem unzulässigen Spiel
Triebscheibe und Zylinderblock Kolbenstangen an- behaftet, und die Lebensdauer dieser rückzugbe-
zuordnen, die mit ihren kugeligen Köpfen in der lasteten Gelenkverbindung ist sehr beschränkt; Auch
Triebscheibe und den im Zylinderblock axialver- 15 der Vorschlag, an Stelle des Sprengringes einen
schieblichen Kolben gelagert sind. Hierbei haben die Draht tangential einzuschieben, ergibt keine zuver-
Kolbenstangen je nach Bauart der Axialkolben- lässige und dauerhafte Verbindung,
maschine entweder nur Druckkräfte zu übertragen Es ist auch üblich, zwischen Sprengring und
oder aber zusätzlich noch den synchronen Umlauf Kugelkopf zusätzlich noch einen zylindrischen Rück-
von Triebscheibe und Zylinderblock durch Anlage 20 zugring anzubringen, dessen am Kugelkopf anliegende
der Kolbenstangen an der inneren Wandung des Räche kugelig und die am Sprengring anliegende
Kolbenmantels sicherzustellen. Fläche eben ausgeführt sind. Es ergeben sich aber
Die montierten Kolben-Kolbenstangen-Bauteile hierbei höhere Herstellungs- und Montagekosten und
haben je nach Bauart im wesentlichen folgende Funk- darüber hinaus der Mangel, daß der Rückzugring
tionen auszuführen: 25 nicht gegen Verdrehung gesichert ist, wodurch eine
1. die Übertragung von Druckkräften beim Vor- schnelle Abnutzung entsteht.
schieben des Kolbens, Bei einer weiteren Ausführung ist das Problem der
2. die Übertragung von Rückzugkräften beim Bildung der Rückzugfläche auf die Weise gelöst, daß
Zurückziehen des Kolbens, die sich zusammen- der Kolbenboden, der die Druckkräfte unmittelbar zu
setzen aus Saug-, Beschleunigungs- und Rei- 30 übertragen hat, eingeschraubt ist. Hierbei besteht
bungskräften, und wieder der Nachteil, daß das Kugelgelenk am anderen
3. eventuell zusätzlich die Übertragung von Mit- Ende der Kolbenstange geteilt werden muß, um
nahmekräften über den am hinteren konischen durch den Kolben geschoben werden zu können. Wie
Ende des Kolbenmantels anliegenden Kolben- bereits weiter oben angeführt, ergibt sich hierbei eine
Stangenschaft auf den Kolben und über diesen 35 beschränkte Schaftdicke der Kolbenstange mit entauf
den rotierenden Zylinderblock. sprechend verkleinertem Widerstandsmoment und
Die Erfindung befaßt sich mit der Gestaltung und damit die Gefahr von Kolbenstangenbrüchen.
Herstellung der Rückzugflächen im Kugelgelenk Unter Vermeidung der erwähnten Nachteile liegt
zwischen Kolben und Kolbenstange, jedoch mit der der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die hinsichtlich
Maßgabe, daß von der Verbindung auch die vorer- 40 der Lebensdauer schwächste Stelle der Axialkolben-
wähnten Funktionsforderungen erfüllt werden maschine entscheidend zu verbessern und eine be-
können. sonders einfach herzustellende, funktionstüchtige und
Da Axialkolbenmaschinen im allgemeinen für hohe funktionsbeständige Rückzugfläche bei möglichst
Betriebsdrücke gebaut werden, ist es erforderlich, kleinen Abmessungen der Verbindung Kolbenden
Kolben wie auch die Kolbenstange aus einem 45 stangen-Kugelkopf und Kolben und damit der
entsprechend widerstandsfähigen Werkstoff auszu- Axialkolbenmaschine herzustellen. Dabei ist unter
bilden. Sofern man kleine Baumaße der Axialkolben- funktionstüchtig und funktionsbeständig eine Kugelmaschine
anstrebt, bleibt wenig Platz für die Aus- gelenkverbindung verstanden, die die Anforderungen
bildung einer funktionswirksamen Rückzugfläche. an eine hohe Lebensdauer durch genaue Form und
Aus diesem Grunde sind eine Reihe von bekannten 50 Spielfreiheit erfüllt und bei der die Funktionstüchtig-Ausführungsformen,
welche zunächst nachstehend keit der übrigen Bereiche des Kolbens bzw. der beschrieben werden, mit Nachteilen behaftet. Kolbenstange nicht beeinträchtigt werden.
Es ist eine Kugelgelenk-Verbindung bekannt, bei Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
der ein Ring aus leicht verformbarem Material über für eine Kugelgelenkverbindung der eingangs erdas
zur Verbindung gehörende Kolbenstangenende 55 wähnten Art vorgeschlagen, daß Kolben und Kolbengeschoben
und auf einen kleineren Durchmesser stange in bekannter Weise aus einem hochfesten
reduziert wird. Dieser Ring wird dann nach dem Werkstoff, wie härtbarem Stahl, bestehen und in den
Einziehen auf schwierige Weise an seiner Rückzug- Kolbenmantel auf der der Kolbenstange zuge-
und Außenfläche bearbeitet und bei der Montage wendeten Seite der Gelenkkugel eine Ringnut radial
durch radial oder tangential angebrachte Stifte 60 von außen unter Bildung einer sich an d"e Kugelgesichert.
Die Herstellung der Einzelteile und die fläche anlegenden, den Rückzugbereich der Kugel
Montage sind aufwendig und mit hohen Kosten ver- größtmöglich umfassenden Rückzugfläche eingebunden,
walzt ist.
Bei einer anderen Ausführung wird ein Rückzug- Es ist zwar bereits ein Einziehverfahren zur Herring
in den Kolben eingeschraubt. Infolge der 65 stellung einer Kugelgelenkverbindung bekanntgeübiiehen
kleinen Baumaße ergibt sich die Schwierig- worden, bei dem der rohrförmige Kolbenkörper im
keit, das Gewinde gegen Verdrehung zu sichern. Um Ausgangszustand diesen umgebende Materialanhäuden
Rückzugring auf die Kolbenstange schieben zu fungen aufweist, die in einem ersten Verformungs-
Vorgang durch ein übergeschobenes zylindrisches Verformungsglied zumindest teilweise um die inliegende
Kugel der Kolbenstange gedrückt werden. In einem zweiten VerformungsVorgang wird dann ein
verbleibender Wulst zur Lockerung des um die Kugel 5 gedrückten Materials und Schaffung des notwendigen
Spieles verwendet, wobei durch Bewegen des Verformungsgliedes in entgegengesetzter Richtung eine
Streckung erfolgt. Bei diesem Verfahren besteht die große Gefahr der Rißbildung durch zu hohe Zugspannungen.
Auch erlaubt es die unkontrollierte Materialverformung nach innen nicht, eine größtmögliche
Rückzugfläche auszubilden. Insbesondere ist dieses Verfahren nicht zur Herstellung der Rückzugfläche
bei Kolben aus einem hochfesten Werkstoff, wie härtbarem Stahl, geeignet, vielmehr ist es auf
weiche Werkstoffe beschränkt. So wird bei dem bekannten Verfahren ausschließlich eine sehr duktile
Cu-Be-Bronze, die sich leicht verarbeiten läßt und keinen hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, verwendet.
Die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten werden bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag, der
die Herstellung der Rückzugfläche unmittelbar an der inneren Kolbenwandung durch Kaltverformung betrifft,
vermieden. Die hierzu erforderliche Herstellung einer Rille ist an sich als Walzen von Rillen an
Rohren bekannt. Die erfindungsgemäße Verbindung unterscheidet sich aber hiervon dadurch, daß die eingelegte
Kolbenstange selbst als Gegenhalter dient. Dadurch werden den Druckspannungen, die durch
das Walzen auf den kleineren Durchmesser an sich schon entstehen, noch weitere Druckspannungen
überlagert, die bewirken, daß das gegen die Kugel der Kolbenstange verdrängte Material entlang der
Kugel fließt und dabei eine formgenaue und glatte Kugelfläche bildet. Durch entsprechende Gestaltung
der Werkzeuge läßt sich die Verbindung so herstellen, daß die Rückfederung des Materials gerade
die Lagerluft schafft, die zur Bewegung des Gelenkes notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Kugelgelenkverbindung kann für alle Bauarten von Axialkolbenmaschinen
Anwendung finden, unabhängig davon, ob die Übertragung des Drehmomentes bzw. die Mitnahme des
Zylinderblockes oder der Triebscheibe, die auch als Taumel- oder Schiefscheibe ausgebildet sein kann,
mittels der Kolbenstangen, Kardangelenk, Kegelzahnradantrieb oder in sonstiger Weise erfolgt. Besonders
vorteilhaft ist die einfache Gestaltung der Verbindung auch bei den zu verwendenden hochfesten
Werkstoffen, da die Verbindung lediglich aus dem Kolben und der Kolbenstange besteht und Zwischenteile
vermeidet. Die Anordnung hat eine große Lebensdauer, die durch geeignete Vorbehandlung
der Kolbenstange noch verbessert werden kann. Bei Verwendung von Nitrierstahl für Kolben und
Kolbenstange können die Teile erfindungsgemäß im zusammengebauten Zustand nitriert werden.
In der Zeichnung ist in den F i g. 1 und 2 im Schnitt eine Kugelgelenkverbindung gemäß der Erfindung
dargestellt.
In den Figuren ist mit 1 die Kolbenstange, mit 2 die triebscheibenseitige Gelenkkugel und mit 3 die
kolbenseitige Gelenkkugel bezeichnet. Der an einem Ende offene Kolben besteht einstückig aus Kolbenkopf
4 und Kolbenmantel 5. Der Kolbenmantel 5 umschließt die Kolbenstange 1 mit radialem Spiel und
weist eine konische Innenfläche 6 zur Übertragung der Mitnahmekräfte auf. In den Kolbenmantel 5 ist
auf der der Kolbenstange 1 zugewandten Seite der Gelenkkugel 3 eine Ringnut 7 eingewalzt, die eine
sich an die Kugelfläche anlegende, den Rückzugbereich der Kugel 3 größtmöglich umfassende Rückzugfläche
8 bildet.
Um zu erreichen, daß die Kolbenstange als Gegenhalter wirkt, ist die Form der Gelenkkugel 3 so gewählt,
daß das Kolbenstangenende entweder aus einer Vollkugel (F i g. 1) oder aus einem stirnseitigen
Kugelabschnitt 3' und einer Kugelzone 3" mit verschiedenen Radien besteht (F i g. 2).
Die Lebensdauer kann noch dadurch erhöht werden, daß die Gelenkstelle geschmiert wird. So
kann z. B. durch eine oder mehrere Bohrungen im Kolbenmantel zwischen Ringnut 7 und Kolbenkopf 4
Druck- oder Schmieröl zur Rückzugfläche geführt werden. Diese Bohrungen können auch dazu dienen,
ein Gleitmittel, wie Molybdän-Disulfid, an die Gleitflächen der Kugelgelenkverbindung zu bringen, z. B.
durch Einspritzen einer. Emulsion mittels einer geeigneten Vorrichtung.
Claims (2)
1. Kugelgelenkverbindung zwischen Kolben und Kolbenstange von Axialkolbenmaschinen,
bei welcher der Kolbenmantel eines an dem einen Ende offenen hohlen Kolbens zwischen dem
Kolbenkopf und dem bleibenden, die Kolbenstange mit radialem Spiel umfassenden hinteren
Ende des Kolbenmantels unter Verwendung der in den Kolben bis zum Anliegen an einen Kugelschalenteil
eingeschobenen Gelenkkugel als Gegenhalter von außen durch Bildung der Gelenkpfanne
umgeformt ist, dadurchgekennzeichnet,
daß Kolben (4, 5) und Kolbenstange .
- (1) in bekannter Weise aus einem hochfesten Werkstoff, wie härtbarem Stahl, bestehen und in
den Kolbenmantel (5) auf der der Kolbenstange (1) zugewendeten Seite der Gelenkkugel (3) eine
Ringnut (7) radial von außen unter Bildung einer sich an die Kugelfläche anlegenden, den Rückzugbereich
der Kugel (3) größtmöglich umfassenden Rückzugfläche (8) eingewalzt ist.
2. Kugelgelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise
aus Nitrierstahl bestehende Kolben (4,5) erst nach Bildung der Kugelgelenkverbindung gehärtet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0042967 | 1961-06-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427373A1 DE1427373A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1427373B2 true DE1427373B2 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=7155047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611427373 Pending DE1427373B2 (de) | 1961-06-27 | 1961-06-27 | Kugelgelenkverbindung zwischen Kolben und Kolbenstange bei Axialkolbenmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE619293A (de) |
CH (1) | CH407679A (de) |
DE (1) | DE1427373B2 (de) |
GB (1) | GB1001756A (de) |
NL (1) | NL280051A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201637A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-08-12 | Tokico Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Befestigungselement |
DE10341791A1 (de) * | 2003-09-10 | 2005-04-21 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621421C1 (de) * | 1986-06-26 | 1987-12-10 | Duesterloh Gmbh | Kolbenmaschine |
DE3738924A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-06-01 | Swf Auto Electric Gmbh | Getriebeteil fuer eine wischanlage von kraftfahrzeugen und verfahren zu dessen herstellen |
DE3804424C1 (en) * | 1988-02-12 | 1989-08-24 | Hydromatik Gmbh, 7915 Elchingen, De | Piston for axial-piston machines |
CH689566A5 (de) * | 1995-03-10 | 1999-06-15 | Daimler Benz Ag | Kolben mit Kolbenstange. |
JP2000054954A (ja) * | 1998-08-07 | 2000-02-22 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 可変容量圧縮機用ピストンの製造方法 |
DE102005033423B4 (de) * | 2005-07-18 | 2007-04-19 | Lucas Automotive Gmbh | Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied eines Bremskraftverstärkers und einem Anschlussteil, Bremskraftverstärker und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Gelenkverbindung |
DE102015103467A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Hilite Germany Gmbh | Kugellager, insbesondere Pleuelkugellager, sowie Pleuel mit einem Kugellager |
DE102018119419A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-13 | ECO Holding 1 GmbH | Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit einer Exzenter-Verstelleinrichtung zur Verstellung einer effektiven Pleuelstangenlänge |
-
0
- NL NL280051D patent/NL280051A/xx unknown
-
1961
- 1961-06-27 DE DE19611427373 patent/DE1427373B2/de active Pending
-
1962
- 1962-06-21 CH CH748962A patent/CH407679A/de unknown
- 1962-06-22 BE BE619293A patent/BE619293A/fr unknown
- 1962-06-26 GB GB2444562A patent/GB1001756A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201637A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-08-12 | Tokico Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Befestigungselement |
DE10341791A1 (de) * | 2003-09-10 | 2005-04-21 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens |
DE10341791B4 (de) * | 2003-09-10 | 2005-09-29 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens |
US7650829B2 (en) | 2003-09-10 | 2010-01-26 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Tubular piston for a piston engine and method of manufacturing the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1001756A (en) | 1965-08-18 |
DE1427373A1 (de) | 1968-10-24 |
CH407679A (de) | 1966-02-15 |
BE619293A (fr) | 1962-10-15 |
NL280051A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3309551C2 (de) | Tripodegelenk | |
DE3621421C1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE102012102914A1 (de) | Spannvorrichtung für ein Werkstück oder Werkzeug | |
DE1427373B2 (de) | Kugelgelenkverbindung zwischen Kolben und Kolbenstange bei Axialkolbenmaschinen | |
DE10154599A1 (de) | Hubkolbenmaschine | |
DE2831148A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer massiven aussenhuelse fuer eine kugelbuechse | |
DE3609019C1 (en) | Method for the production of the hub hole of a trunk piston, particularly for internal combustion engines | |
DE1601771A1 (de) | Doppeltwirkender,druckmittelgesteuerter Zylinder | |
DE19706075C2 (de) | Kolben für eine hydrostatische Maschine | |
DE4230324A1 (de) | Kupplungsbetaetigungseinrichtung | |
DE102017121425A1 (de) | Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung | |
DE102005041907A1 (de) | Verlaufende Bolzenbohrungsgeometrie für einen Kolben einer Brennkraftmaschine | |
DE19801279A1 (de) | Kontinuierlich variables Getriebe | |
DE10360003A1 (de) | Kolbenmaschine, Welle und Wälzlager für eine Kolbenmaschine | |
DE3733910C2 (de) | ||
DE2307641A1 (de) | Kugelgelenk | |
AT215224B (de) | ||
DE1450060A1 (de) | Laengsbewegliche Wellenkupplung | |
DE1959336A1 (de) | Lagerring sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102013222413B4 (de) | Nockenwelle mit Antriebsstopfen | |
EP3339602A1 (de) | Pleuel für eine brennkraftmaschine mit variabler verdichtung | |
DE2313466C3 (de) | Exzentrisches Getriebe z.B. Schubkurbel-Getriebe | |
DE2824671C2 (de) | Formschlüssige Schaltkupplung mit einer Synchronisiereinrichtung | |
AT380077B (de) | Kolben fuer brennkraftmaschinen | |
AT248816B (de) | Rotations-Kolbenmaschine |