DE102005033423B4 - Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied eines Bremskraftverstärkers und einem Anschlussteil, Bremskraftverstärker und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied eines Bremskraftverstärkers und einem Anschlussteil, Bremskraftverstärker und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Gelenkverbindung Download PDF

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Abstract

Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied (12) eines Bremskraftverstärkers (10) und einem Anschlussteil (14), wobei eine der Komponenten von Krafteingangsglied (12) und Anschlussteil (14) mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf (16) und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf (16) in einer Achsrichtung (A) aufnehmenden Kopfaufnahme (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfaufnahme (18) mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Deformationsbereich (50) reduzierter Wandstärke versehen ist, der durch axiale Druckbelastung der Kopfaufnahme (18) derart plastisch deformierbar ist, dass sich eine den Gelenkkopf (16) hintergreifende Einschnürung (20) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied eines Bremskraftverstärkers und einem Anschlussteil, wobei eine der Komponenten von Krafteingangsglied und Anschlussteil mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf in einer Achsrichtung aufnehmenden Kopfaufnahme ausgebildet ist.
  • Zur Betätigung eines Bremskraftverstärkers einer Fahrzeugbremsanlage ist ein Krafteingangsglied vorgesehen, das mit einem Bremspedal gekoppelt oder koppelbar ist und so eine Einleitung einer Pedalbetätigungskraft in den Bremskraftverstärker ermöglicht. Da das Bremspedal in der Regel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und bei einer Betätigung eine Schwenkbewegung vollzieht, erfährt das mit dem Bremspedal gekoppelte Krafteingangsglied während der Bremspedalbetätigung ebenfalls eine Schwenkbewegung, so dass es zu einer Schwenkauslenkung relativ zu solchen Komponenten innerhalb des Bremskraftverstärkers kommt, die sich lediglich linear entlang einer Betätigungsachse bewegen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, eine Gelenkverbindung zwischen dem Krafteingangsglied und einem mit dem Krafteingangsglied gekoppelten Anschlussteil herzustellen, um dem Krafteingangsglied die für seine Bewegung erforderlichen Freiheitsgrade zu verschaffen. Ferner ist es aber auch erforderlich, Bewegungen in Achsrichtung zwischen Krafteingangsglied und Anschlussteil zu übertragen. Mit anderen Worten ist zu vermeiden, dass das Krafteingangsglied aus dem Anschlussteil herausgleitet.
  • Gelenkverbindungen, die die oben geforderten Merkmale aufweisen und die entsprechenden Bedingungen erfüllen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise zeigt der gattungsbildende Stand der Technik gemäß DE 44 05 076 C2 eine Gelenkverbindung der eingangs bezeichneten Art, bei der an dem Krafteingangsglied ein sphärisch ausgebildeter Gelenkkopf angeformt ist, der in eine Kopfaufnahme eines in dem Bremskraftverstärker ausgebildeten Anschlussteils eingreift und in dieser festgelegt ist. Zur Festlegung dient eine lokale Verstemmung eines Wandabschnitts des Anschlussteils im Bereich der Kopfaufnahme, wobei die Verstemmung derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie den Gelenkkopf hintergreift und somit zwar eine Schwenkbewegung des Gelenkkopfes in der Kopfaufnahme in gewissem Maße zulässt, jedoch ein axiales Herausgleiten des Gelenkkopfes aus der Kopfaufnahme verhindert. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Herstellung der Gelenkverbindung gemäß der DE 44 05 076 C2 einerseits eine verhältnismäßig komplexe und aufwändige Fertigungsvorrichtung erfordert und dass darüber hinaus das Einlegen des Krafteingangsglieds und des Anschlussteils in diese Vorrichtung, der darauf folgende Verstemmschritt sowie das Entfernen aus der Vorrichtung im Rahmen der Herstellung des Bremskraftverstärkers verhältnismäßig zeitaufwändig sind und damit die Herstellungskosten erhöhen.
  • DE 2 035 018 B offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Kugelgelenkverbindung zwischen Kolben und Kolbenstange, bei der eine in Bezug auf das kugelige Ende der Kolbenstange zur offenen Seite des Kolbens hin liegende Einschnürung eingewalzt ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Einschnürung mit einem im Querschnitt nach außen gekrümmten Radius gewalzt wird.
  • DE 295 14 063 U1 offenbart eine Bremskraftverstärker/Hauptzylinder-Einheit, bei der sich das Hauptzylindergehäuse mit seiner Halterung nach Überschreiten einer vorher festgelegten auf dieses einwirkenden Druckkraft in das Bremskraftverstärkergehäuse hineinverschiebt. Dabei ist vorgesehen, dass bei einer Kugelgelenkverbindung eine die Kugel hintergreifende Einschnürung vorhanden ist.
  • Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gelenkverbindung der eingangs bezeichneten Art, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie einen entsprechenden Bremskraftverstärker bereitzustellen, wobei die Gelenkverbindung einfacher und damit unter geringerem Zeit- und Kostenaufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gelenkverbindung der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei der die Kopfaufnahme mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Deformationsbereich reduzierter Wandstärke versehen ist, der durch axiale Druckbelastung der Kopfaufnahme derart plastisch deformiert ist, dass sich eine den Gelenkkopf hintergreifende Einschnürung bildet. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die die Kopfaufnahme aufweisende Komponente in axialer Richtung gestaucht wird, wobei sich der Deformationsbereich radial einwärts verformt und so die den Gelenkkopf hintergreifende Einschnürung bildet. Somit ist kein gesondertes Werkzeug erforderlich, um eine lokale Deformation, insbesondere ein lokales Verstemmen, an dem die Kopfaufnahme aufweisenden Bauteil anzubringen.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Einschnürung den Gelenkkopf im Wesentlichen über dessen Umfang hintergreift. Dadurch kann eine formschlüssige Einschnürung erreicht werden, die an dem Gelenkkopf über dessen vollen Umfang anliegt und so ein unbeabsichtigtes Lösen von Anschlussteil und Krafteingangsglied verhindert.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Kopfaufnahme unter der axialen Druckbelastung im Deformationsbereich um einen vorbestimmten Axialweg komprimierbar und plastisch deformierbar ist, wobei der Axialweg bei Dimensionierung von Einzelkomponenten des Bremskraftverstärkers, insbesondere des Anschlussteils, berücksichtigt ist. Dies bedeutet, dass das die Kopfaufnahme aufweisende Bauteil von vornherein derart dimensioniert wird, dass es nach der Deformation seine axiale Soll-Länge besitzt.
  • Um ein vorbestimmbares Deformationsverhalten erreichen zu können, ohne die mechanische Belastbarkeit des die Kopfaufnahme aufweisenden Bauteils zu stark zu beinträchtigen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Deformationsbereich eine minimale Wandstärke aufweist, die im Bereich von 2 bis 20% der den Deformationsbereich umgebenden Wandstärke des Anschlussteils liegt.
  • Um das oben geschilderte Verhalten des Deformationsbereichs zu erreichen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Deformationsbereich mit einem zur Wandstärkenreduzierung führenden, um die Achse umlaufenden Einstich versehen ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Einstich – in einem achsenthaltenden Schnitt betrachtet – im Wesentlichen kreisbogenförmiges Profil aufweist. Vorzugsweise ist im Rahmen dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Radius des Kreisbogens derart gewählt ist, dass er im Bereich vom 0,5-fachen bis zum 2-fachen der minimalen Wandstärke des Deformationsbereichs liegt. Alternativ zu einem kreisbogenförmigen Profil können jedoch auch andersartig geformte Profile vorgesehen sein. So sieht eine alternative Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Einstich in einem achsenthaltenden Schnitt betrachtet im Wesentlichen parabelförmiges Profil aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Bremskraftverstärker, insbesondere Vakuumbremskraftverstärker, mit einem Krafteingangslied und einem Anschlussteil, wobei eine der Komponenten von Krafteingangsglied und Anschlussteil mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf in einer Achsrichtung aufnehmenden Kopfaufnahme ausgebildet ist, wobei Krafteingangsglied und Anschlussteil mit einer Gelenkverbindung der vorstehend beschriebenen Art gekoppelt sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied eines Bremskraftverstärkers und einem Anschlussteil, bei der eine der Komponenten von Krafteingangsglied und Anschlussteil mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf in einer Achsrichtung aufnehmenden Kopfaufnahme ausgebildet ist. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für die Herstellung einer Gelenkverbindung der vorstehend beschriebenen Art. Im Einzelnen sieht das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Schritte vor:
    • A) Einstecken des Krafteingangsglieds in die Kopfaufnahme in axialer Richtung um einen Einsteckweg, der derart bemessen ist, dass ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Deformationsbereich der Kopfaufnahme mit reduzierter Wandstärke über den Bereich größter radialer Erstreckung des Gelenkkopfs hinaus geschoben wird, und
    • B) Druckbelasten von Kopfaufnahme und Krafteingangsglied durch eine Axialkraft, die derart bemessen ist, das die Kopfaufnahme in dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Deformationsbereich mit reduzierter Wandstärke derart plastisch deformiert wird, dass sich eine den Gelenkkopf hintergreifende Einschnürung bildet.
  • Hinsichtlich des Verfahrens kann weiter vorgesehen sein, dass die Axialkraft in Schritt B) zum Deformieren des Deformationsbereichs reduzierter Wandstärke die im Betrieb auf die Gelenkverbindung in Achsrichtung einwirkenden Betätigungskräfte wesentlich übersteigt. Mit anderen Worten ist auch der Deformationsbereich derart stabil ausgestaltet, das er durch im Betrieb auf die Gelenkverbindung einwirkende Betätigungskräfte selbst im Falle einer kraftintensiven Betätigung während einer Notbremsungssituation nicht deformiert wird, so dass weiterhin eine stabile Verbindung zwischen Anschlussteil und Krafteingangsglied gegeben ist. Schließlich kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ferner vorgesehen sein, dass in Schritt B) Kopfaufnahme und Krafteingangsglied während dem Deformieren in axialer Richtung geführt werden. Dadurch wird ein unerwünschtes Versetzen, beziehungsweise Wegknicken, des Deformationsbereichs in einer Richtung quer zur Achsrichtung verhindert.
  • Es sei angemerkt, dass im Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung der Begriff "Bremskraftverstärker" sowohl Vorrichtungen umfassen soll, bei denen die Bremskraft, beispielsweise über eine pneumatisch wirksame Kammeranordnung zur Bremskrafterzeugung direkt genutzt und verstärkt wird. Gleichermaßen soll dieser Begriff aber auch Vorrichtungen umfassen, bei denen die Bremskraft dissipiert, wobei lediglich die Bewegung des Krafteingangsglieds beziehungsweise des mit diesem gekoppelten Anschlussteils zur Erfassung der Pedalbetätigung ermittelt wird und anhand dieser Bewegung dann mechanisch entkoppelt vom Krafteingangsglied über ein pneumatisches, hydraulisches oder elektromagnetisch ansteuerbares System eine Bremsbetätigungskraft erzeugt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden Beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Bremskrafterzeugers im Längsschnitt;
  • 2a und 2b Darstellungen zu Erläuterung des Herstellungsverfahrens der erfindungsgemäßen Lenkverbindung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Bremskraftverstärker in einer achsenthaltenden Teilschnittansicht dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser umfasst ein Krafteingangsglied 12 sowie ein mit diesem gelenkig verbundenes Anschlussteil 14. Zur gelenkigen Verbindung ist das Krafteingangsglied 12 an seinem in 1 linken Ende mit einem sphärisch ausgebildeten Gelenkkopf 16 versehen, der in einer Kopfaufnahme 18 aufgenommen ist. Der Gelenkkopf 16 wird von einer radial umlaufenden Einschnürung 20 hintergriffen. Das Anschlussteil 14 ist in einem Steuerventilgehäuse 22 aufgenommen und in diesem linear beweglich geführt. Hingegen ist das Krafteingangsglied 12 an seinem vom Gelenkkopf 16 entfernten nicht gezeigten Ende mit einem Bremspedal gekoppelt. Aufgrund dieser Kopplung mit dem schwenkbar gelagerten Bremspedal führt das Krafteingangsglied 12 bei einer Bremspedalbetätigung eine kombinierte Bewegung aus, die sich aus einer Linearbewegungskomponente in Richtung der Längsachse A und aus einer Schwenkbewegungskomponente um das Zentrum des Gelenkkopfs 16 herum zusammensetzt.
  • Das Krafteingangsglied 12 ist über die Feder 24 in eine Ausgangsstellung vorgespannt, wobei sich die Feder 24 über eine Abstützhülse 28 an einem Ansatz des Steuerventilgehäuses 22 abstützt. Auf der von der Feder 24 abgewandten Seite der Abstützhülse 28 ist eine weitere Feder 26 vorgesehen, die einen Dichtkörper 30 vorspannt. Der Dichtkörper 30 bildet eine Anlage für Ventilsitze, wobei ein erster Ventilsitz 32 an dem Steuerventilgehäuse 22 und ein zweiter Ventilsitz 34 an dem Anschlussteil 14 vorgesehen ist. Das Anschlussteil 14 ist ferner mit einem Druckstück 36 gekoppelt, das an seinem anschlussteilfernen Ende über einen sphärischen Abschnitt in ein gummielastisches Reaktionsglied 38 einpressbar ist. 1 zeigt ferner einen Kraftausgangskolben 40, der mit einem nicht gezeigten Hauptbremszylinder zur Bremskrafterzeugung gekoppelt ist. Darüber hinaus ist in 1 ein Gehäuse 42 des Bremskraftverstärkers teilweise gezeigt, in dem eine bewegliche Wand fluiddicht geführt ist. Die bewegliche Wand 44 ist zur gemeinsamen Bewegung mit dem Steuerventilgehäuse 22 verbunden. Die bewegliche Wand trennt eine Arbeitskammer 46 von einer Vakuumkammer 48.
  • Im Ruhezustand herrschen in der Arbeitskammer 46 und in der Vakuumkammer 48 im Wesentlichen die gleichen Druckbedingungen, das heißt in beiden Kammern herrscht ein Unterdruck beziehungsweise Vakuum. Bei einer Bremspedalbetätigung wird über das Krafteingangsglied 12, das sich in Folge der Pedalbetätigung in 1 entlang der Längsachse A nach links bewegt und dabei leicht verschwenkt, auch das Anschlussteil 14 in 1 nach links bewegt. Dadurch hebt sich der Ventilsitz 34 von dem Dichtkörper 34 ab, so dass die Arbeitskammer 46 mit der Umgebungsatmosphäre verbunden wird. Dadurch baut sich in der Arbeitskammer 46 gegenüber der Vakuumkammer 48 ein Überdruck auf, wodurch die bewegliche Wand 48 in 1 nach links verschoben wird. Diese Bewegung wird über das gummielastische Reaktionsglied 38 auf den Kraftausgangkolben 40 übertragen und schließlich zur Bremskrafterzeugung in dem nicht gezeigten Hauptbremszylinder benutzt. Mit dem Aufbau der gewünschten Bremswirkung legt sich der Dichtsitz 34 wieder an den Dichtkörper 30 an, so dass sich ein stationärer Zustand einstellt. Gibt der Fahrer das Bremspedal wieder frei, so bewegt sich das Krafteingangsglied 12 unter der Wirkung der Rückstellfeder 24 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei nimmt es das Anschlussteil 14 mit zurück, das Steuerventilgehäuse 22 verbleibt jedoch zunächst aufgrund der Druckdifferenz zwischen Arbeitskammer 46 und Vakuumkammer 48 in der verlagerten Stellung. Aufgrund der Einschnürung 20 wird ein durch die Federkraft der Feder 24 bedingtes Herausziehen des Krafteingangsglieds 12 aus dem Anschlussteil 14 verhindert. In Folge der Rückbewegung des Krafteingangsglieds 12 zusammen mit dem Anschlussteil 14 wird auch der Dichtkörper 30 in 1 nach rechts zurückbewegt, wodurch der Ventilsitz 32 vom Dichtkörper 30 abgehoben wird. Dadurch werden Arbeitskammer 46 und Vakuumkammer 48 miteinander verbunden, woraufhin sich die Druckdifferenz an der beweglichen Wand 44 abbaut. In der Folge bewegt sich auch das Steuerventilgehäuse zusammen mit der beweglichen Wand 44 unter Wirkung einer nicht gezeigten Rückstellfeder in die in 1 gezeigte Ausgangstellung zurück.
  • Zur weiteren Funktionsweise des Bremskraftverstärkers gemäß 1 wird auf das vorstehend bereits zitierte Dokument DE 44 05 076 C2 verwiesen.
  • Vorstehende kurze Schilderung der Funktionsweise des Bremskraftverstärkers 10 gemäß 1 zeigt, dass es erforderlich ist, zwischen dem Krafteingangsglied 12 und dem Anschlussteil 14 eine Gelenkverbindung vorzusehen, die zwar eine Schwenkbewegung des Krafteingangsglieds 12 relativ zu dem linear geführte Anschlussteil 14 zulässt, jedoch beide Teile für eine gemeinsame axiale Bewegung koppelt. Diese Gelenkverbindung wird mittels der Einschnürung 20 hergestellt. Zur Herstellung der vorstehend bereits angesprochenen Einschnürung 20 wird auch auf die 2a und 2b verwiesen.
  • 2a zeigt das Anschlussteil und den gelenkkopfnahen Abschnitt des Krafteingangsglieds 12 vor der Herstellung der Einschnürung 20. Man erkennt, dass das Krafteingangsglied 12 in die Gelenkkopfaufnahme 18 soweit eingeschoben wurde, dass es an dem kegelförmig ausgebildeten Grund an liegt. Das Anschlussteil 14 ist im Bereich der Kopfaufnahme 18 mit einem Deformationsbereich 50 versehen, in dem das Anschlussteil 14 eine reduzierte Wandstärke besitzt. Der Deformationsbereich 50 ist durch eine Einstich mit kreisbogenförmiger Kontur ausgeführt. Der Kreisbogen besitzt den Radius R und der Einstich ist derart tief in das Anschlussteil 14 eingebracht, dass sich eine minimale Wandstärke a ergibt. Es gilt, dass die minimale Wandstärke a etwa im Bereich von 2 bis 20% der ursprünglichen Wandstärke b liegt, d.h. a = [0,02 ... 0,2]·b.
  • Ferner gilt, dass der Radius R des Einstichs etwa im Bereich des 0,5-fachen bis zum 2-fachen der minimalen Wandstärke a liegt, d.h. R = [0,5 ... 2]·a.
  • Zur Herstellung der mit Bezug auf 1 bereits angesprochenen Ausführung werden Axialkräfte F1 und F2 auf das Anschlussteil 14 ausgeübt. Die Axialkräfte F1 und F2 sind hinreichend groß, um das Anschlussteil 14 in dem Deformationsbereich 50 plastisch zu deformieren, das heißt zu stauchen. Es ergibt sich eine plastische Deformation, das heißt Stauchung, um die Strecke s. Diese Deformation führt zu einer bleibenden radial einwärts gerichteten Einschnürung um die radiale Strecke e. Die Einschnürung 20 hintergreift den sphärischen Gelenkkopf 16 und hält diesen in der Kopfaufnahme 18. Der Anschlussteilrohling 14 gemäß 2a ist derart ausgelegt, dass er nach Deformation in der Gestaltung gemäß 2b, das heißt in der um den Weg s gestauchten Form, seine Soll-Länge aufweist.
  • Während der Deformation ist das Anschlussteil 14 in Richtung der Längsachse A geführt, das heißt es findet lediglich eine Stauchung, nicht jedoch eine Quer- oder ausweichbewegung einzelner Abschnitte des Anschlussteils 14 zueinander statt.
  • 2a und 2b zeigen die Vorgänge bei der Herstellung der Gelenkverbindung zwischen dem Krafteingangsglied 12 und Anschlussteil 14. Es wird ersichtlich, dass keine aufwändigen Verstemmwerkzeuge bereitgestellt werden müssen und auch keine zum Verstemmen erforderlichen Verfahrensschritte eingeleitet werden müssen.
  • Das anhand der 2a und 2b erläuterte Stauchverfahren ist einfach und kostengünstig sowie zeitsparend durchzuführen und sorgt für eine zuverlässige Gelenkverbindung zwischen dem Anschlussteil 14 und dem Krafteingangsglied 12.

Claims (12)

  1. Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied (12) eines Bremskraftverstärkers (10) und einem Anschlussteil (14), wobei eine der Komponenten von Krafteingangsglied (12) und Anschlussteil (14) mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf (16) und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf (16) in einer Achsrichtung (A) aufnehmenden Kopfaufnahme (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfaufnahme (18) mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Deformationsbereich (50) reduzierter Wandstärke versehen ist, der durch axiale Druckbelastung der Kopfaufnahme (18) derart plastisch deformierbar ist, dass sich eine den Gelenkkopf (16) hintergreifende Einschnürung (20) bildet.
  2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (29) den Gelenkkopf (18) im Wesentlichen über dessen vollen Umfang hintergreift.
  3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfaufnahme (18) unter der axialen Druckbelastung im Deformationsbereich (50) um einen vorbestimmten Axialweg (s) komprimierbar und plastisch deformierbar ist, wobei der Axialweg (s) bei Dimensionierung von Einzelkomponenten des Bremskraftverstärkers (10), einschließlich des Anschlussteils (14), berücksichtigt ist.
  4. Gelenkverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsbereich (50) eine minimale Wandstärke (a) aufweist, die im Bereich von 2 bis 20% der den Deformationsbereich (50) umgebenden Wandstärke (b) des Anschlussteils (14) liegt.
  5. Gelenkverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsbereich (50) mit einem zur Wandstärkenreduzierung führenden, um die Achse umlaufenden Einstich versehen ist.
  6. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstich in einem achsenthaltenden Schnitt betrachtet im Wesentlichen kreisbogenförmiges Profil aufweist.
  7. Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) des Kreisbogens derart gewählt ist, dass er im Bereich vom 0,5-fachen bis zum 2-fachen der minimalen Wandstärke des Deformationsbereichs (50) liegt.
  8. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstich in einem achsenthaltenden Schnitt betrachtet im Wesentlichen parabelförmiges Profil aufweist.
  9. Bremskraftverstärker (10), insbesondere Vakuumbremskraftverstärker, mit einem Krafteingangsglied (12) und einem Anschlussteil (14), wobei eine der Komponenten von Krafteingangsglied (12) und Anschlussteil (14) mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf (16) und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf (16) in einer Achsrichtung (A) aufnehmenden Kopfaufnahme (18) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Gelenkverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied (12) eines Bremskraftverstärkers (10) und einem Anschlussteil (14), wobei eine der Komponenten von Krafteingangsglied (12) und Anschlussteil (14) mit einem im Wesentlichen sphärischen Gelenkkopf (16) und die jeweils andere Komponente mit einer den Gelenkkopf (16) in einer Achsrichtung (A) aufnehmenden Kopfaufnahme (18) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Schritte: A) Einstecken des Krafteingangsglieds (12) in die Kopfaufnahme (18) in axialer Richtung (A) um einen Einsteckweg, der derart bemessen ist, dass ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Deformationsbereich (50) der Kopfaufnahme (18) mit reduzierter Wandstärke über den Bereich größter radialer Erstreckung des Gelenkkopfes hinaus geschoben wird, und B) Druckbelasten von Kopfaufnahme (18) und Krafteingangsglied (12) durch eine Axialkraft (F1, F2), die derart bemessen ist, das die Kopfaufnahme (18) in dem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Deformationsbereich (50) mit reduzierter Wandstärke derart plastisch deformiert wird, dass sich eine den Gelenkkopf (16) hintergreifende Einschnürung (20) bildet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkraft (F1, F2) in Schritt B) zum Deformieren des Deformationsbereichs (50) reduzierter Wandstärke die im Betrieb auf die Gelenkverbindung in Achsrichtung (A) einwirkenden Betätigungskräfte wesentlich übersteigt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt B) Kopfaufnahme (18) und Krafteingangsglied (12) während dem Deformieren in axialer Richtung (A) geführt werden.
DE200510033423 2005-07-18 2005-07-18 Gelenkverbindung, insbesondere zwischen einem Krafteingangsglied eines Bremskraftverstärkers und einem Anschlussteil, Bremskraftverstärker und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Gelenkverbindung Expired - Fee Related DE102005033423B4 (de)

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