DE1426776A1 - Drehfluegelmaschine - Google Patents
DrehfluegelmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0854—Vane tracking; control therefor by fluid means
- F01C21/0863—Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being the working fluid
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B2730/01—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
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Description
Drehfnagelmaschinen "bestehen in der Regel aus einem mit
radial verschieblichen Flügeln versehenen Rotor und einem exzentrischen Hubring, die gemeinsam mit dem Rotor sowie
beidseitig angeordneten Steuerscheiben einen sich in seiner Größe ständig ändernden Arbeitsraum einschließen«, Das Verschieben
der Flügel nach außen zur Herbeiführung einer festen Anlage an dem Jtiuuring kann mit Hilfe von unter dem
Flügel angeordneten Federn erfolgen. In der Regel erfolgt das Ausstellen der Flügel jedoch unter Heranziehung des
in der Maschine befindlichen Druckmittels, das unter die Flügel geleitet wird und die Flügel von unten her beaufschlagt·
Infolge der Beaufschlagung der Flügel mit vollem Betriebsdruck herrscht insbesondere im Übergangs- und Niederdruckbereich
eine erhebliche Anpreßkraft an den Flügelköpfen, die noch durch die infolge der Drehung auftretende
Fliehkraft, sowie die VerzÖgerungs- bzw. Beschleunigungskraft verstärkt wird und zum Durchbrechen des am Hubring
ausgebildeten Schmierfilmes führt mit der Folge, daß ein erhöhter Flügel- bzw. Hubringverschleiß auftrittο
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Zur Vermeidung dieses Nachteiles, d.h. zur Verminderung der Flügelanpreßkraft ist es bekannt, Stufenflügel, Doppelflügel
od. dgl. zu verwenden, deren Herstellung bzw. Anbringung mit einer Reihe von konstruktiven Schwierigkeiten
verbunden ist, so daß sie im Betrieb nicht voll befriedigen
können. Es ist auch die Verwendung von an der Spitze geöffneten
Flügeln bekannt, die einen Druckausgleich im Verhältnis zu dem im jeweiligen Maschinenbereich herrschenden Betriebsdruck
herbeiführen sollen» Der Nachteil dieser bekannten, an den Spitzen geöffneten Flügel besteht vor allem
darin, daß insbesondere im Übergangsbereich ein ständiger Wechsel zwischen Hochdruck und Niederdruck im Flügelinneren
eintritt, was einen unerwünschten labilen Zustand der Flügel zur Folge hat.
Es ist auch bekannt, den Druck des in den unter den Flügeln befindlichen Raum eingespeisten Druckmittels mit Hilfe von
Druckminderventilen zu vermindern. Auf diese Weise ist zwar eine gute Steuerung der Flügel möglich, es bedarf hierzu
jedoch der Anordnung besonderer Druckminderventile sowie
einer zusätzlichen Verteilerkainmer für das reduzierte Druckmittel. '
Die Erfindung betrifft eine Drehflügelmaschine, bei der die
die Flügel beaufschlagende Kraft in jedem Druckbereich gerade
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die für die Anpressung erforderliche Höhe aufweist una "besteht
darin, daß unter den Hügeln getrennt "beaufschlagte Steusrkolben vorgesehen sind, deren G-esamtbeaufschlagungsflache
etwa 55 f° der G-esamtflügelkopf fläche beträgt»
Auf diese Weise wird erreicht, daß die "Flügel je nach Betriebszustand
auf einer Fläche beaufschlagt werden, die ge~ rade der für ein sicheres Anlegen der Flügel an die Hubscheibe
erforderlichen Kraft entspricht. Im Hochdruckbereich werden die Flügel durch Einspeisung von Druckmittel in beide,
d.h. die Flügel und die Steuerkolben beaufschlagenden Kammern, auf ihrer (jesamtunterflache und im tfoergangsbereich
durch Einspeisung von Druckmittel lediglich in die die Steuerkolben beaufschlagende Kammer beaufschlagt, während
im Niederdruckbereich eine vollständige Druckentlastung
beider Druckmittelkammern erfolgt. Im Hoch- una Uiederdruckbereich
werden somit die Flügel lediglich durch die die Steuerkolben an die Flügel drückenden Federn gehalten«
Als Steuerkolben sind vorteilhaft zwei oder mehrere Stuienkolben
vorgesehen, die mib Hilfe von gegen den Rotor abgestützten
Federn mit ihrem Schaftteil gegen dxe Flügeiu^terfläche
gehalten sind» Die Kolben können jedoch auch mit ihren Schaftteilen in die Flügel einragend angeordnet sein,
, BAD ORIGINAL
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wobei der Schaftteil von einer sich einerseits gegen den
Rotor und andererseits gegen einen am Kolbenschaft vorgesehenen
Ringbund abstützenden Pe der umgeben ist« Diese Aus—
führungsform hat den besonderen Torteil, daß die zum Zwecke
der lagerung der Steuerkolben im Rotor vorgesehenen Bohrungen verhältnismäßig flach ausgeführt werden können. Als ..
Steuerkolben kann auch ein rostartig durchbrochener Schieber vorgesehen sein, der teils in den Flügeln teils in den
Rotor einragt und um dessen durch die Durchbrechungen gebildeten Rippen Federn gedreht sind, die sich mit ihren
überstehenden !Peilen am Rotor abstützen.
In einer, anderen Ausführungsform der Erfindung können die
in den Flügeln vorgesehenen Bohrungen teilweise in den Arbeitsraum
geöffnet seins in welchem Falle lediglich in den
geschlossenen Bohrungen Steuerkolben angeordnet sind. Diese Aus führungsform hat den besonderen Vorteil, daß die Druckbeaufschlagung
bzw. Druckentlastung der Flügel unmittelbar von dem Arbeitsraum her erfolgt, so daß eine besondere
Druokmittelzuführung nicht erforderlich ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine erhebliche Verringerung der Bauhöhe
und bedarf lediglich der Anordnung einer geringen Zahl
kleinflächiger Steuerkolbene Vorteilhaft sind in diesem
Falle die 'Flügelköpf e zur Erzielung einer fest definierten
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kleinen äußeren Beaufschlagungsfläche "bzw. zur Verminderung
der an der Hubscheibe gleitenden Fläche schräg angeschnitten
ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
.
Mg, 1 zeigt eine Drehflügelmaschine gemäß Erfindung im
Querschnitt. In Figo 2 ist die gleiche Drehflügelmaschine
in einem Längsschnitt wiedergegeben. Die Fig. 3 bis 8 geben andere Ausführungsformen einer Kolbenmaschine gemäß Erfindung
wieder.
In den Figuren sind mit 1 der Rotor, mit 2 die Hubscheibe, mit 3 die Flügel eines Drehflügelmotors bezeichnet, die
gemeinsam mit dem Rotor 1, der Hubscheibe 2 und den Steuerscheiben
4 die Arbeitsräume 5 einschließen. Die unter den Flügeln gebildeten Räume 6 dienen der Beaufschlagung der
Flügel 3 mit Druckmittel.
Erfindungsgemäß sind unter den Flügeln getrennt beaufschlagte
Steuerkolben 7 vorgesehen, deren Gresamtbeaufschlagungsf lache etwa 55 f° der Flügelkopf fläche beträgt. Ein Druckraum
8 dient der Beaufschlagung der Steuerkolben 7 mit Druckmittel.
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Mit Hilfe der Drehflügelmaschine gemäß Erfindung können die
Flügel je nach. Arbeitsstellung mit einer gerade der erforderlichen
Anpreßfcraft entsprechenden Kraft beaufschlagt werden« So befindet sich beispielsweise - siehe insbesondere
Fig. 1 - der Flügel 3a gerade im Hochdruckbereich, so daß auch die gesamte Kopffläche unter dem in der Kammer 5a herrschenden
Arbeitsdruck steht» Dementsprechend wird in dieser Arbeitsstellung sowohl die Kammer 6a als auch die Kammer 8a
mit Druckmittel beaufschlagt, so daß eine der gesamten Flügelkopffläche
entsprechende Fläche mit Druckmittel beaufschlagt
wird» Der Flügel 3a wird somit lediglich mittels
•der den Kolben Ta haltenden Feder 9 in Anlage an der Hubscheibe 2 gehalten. Demgegenüber befindet sich der Flügel
3b im Unterdruckbereich bzw. Wiederdruckbereich, so daß
eine Druckbeaujfschlagung der Flügelkppffläche nicht erfolgt»
In diesem Falle sind beide Kammern 6b und 8b ebenfalls drucklos, so daß'der Flügel 3b auch in diesem Fälle
lediglich mittels der den Kolben Tb in Anlage an den Flügel
3b haltenden Feder 9 in Anlage an der Hubscheibe 2 gehalten
wird. Dagegen befindet sich der Flügel 3c in einer Übergangsstellung derart, daß die auf der Seite der Arbeits—.
kammer 5b gelegene Hälfte der Flügelkopffläche unbeaufschlagt,
die auf der Seite der Arbeitskammer 5c gelegene Hälfte der Flügelkopffläche dagegen druckbeaufschlagt ist.
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Zur Hervorbringung der für ein sicheres Anliegen des Hügels 3c an der Hubscheibe 2 erforderlichen Kraft ist in
diesem Falle die. Kammer 6c drucklos, während die Kammer 8c des Steuerkolbens 7c mit Druckmittel beaufschlagt wird.
Entsprechend der Flächenbemessung der Beaufsehlagungsflächen der Steuerkolben 7 zu 55 f° der Flügelkppffläche ergibt
sich gegenüber dem auf die Flügelkopffläche ausgeübten Druck ein Überschuß von etwa 5 $» der für ein festes Andrücken
des Flügels an die Hubscheibe ausreicht* Die Flügel werden somit in einem stabilen Zustand gehalten, wobei auch
nicht ein übermäßiger Druck auf die Flügel ausgeübt wird, ein
der/Durchstoßen des auf dem Hubring 2 ausgebildeten Schmierfilmes
bewirken würdeβ
Im Falle der Fig. 1 und 2 sind als Steuerkolben vier Stufenkolben vorgesehen, die mit Hilfe von gegen den Eotor abgestützten
Federn 9 mit ihrem Schaftteil gegen die Flügelunterfläche gehalten sind* Die Kolben können jedoch auch siehe
Fig. 3 - mit ihren abgesetzten Schaftteilen 10 in die Flügel 3 einragend angeordnet sein, wobei der Schaftteil
von einer sich einerseits gegen den Rotor und andererseits gegen einen am Kolbenschaft 10 vorgesehenen Ringbund 11 abstützender
Feder umgeben ist. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die zum Zwecke der Lagerung der
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Steuerkolben 7 im Ho tor 1 vorgesehenen Boiirungen verhält- nismäßig
flach ausgeführt sein können. Desgleichen kann siehe
die Fig. 4 und 5 - als Steuerkorben ein rostartig
durchbrochener Schieber 12 vorgesehen sein, der teils in ' den Flügel 5, teils in den Rotor 1 eiiiragt und um dessen
zwischen den Durchbrechungen stehenbleibenden Rippen Federn
14 gedreht sind, die sich mit ihren überstehenden Teilen
am fiotor 1 abstutzen.
In der in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Ausführungsforiü
der Erfindung sind einige der in ueji Flügeln 15 vorgesehenen
Bohrungen 16, 16a in den Arbeitsraum 17 geöffnet, wobei
lediglich in den geschlossenen Bohrungen 18, 18a Steuerkolben 19» 19a angeordnet sind. Auf diese Weise erfolgt die
Druckbeaufschlagung der unter dem Flügel 15 gelegenen Kammer unmittelbar vom Arbeitsraum 17 her, so daß besondere
Zuführungsbohrungen für das Druckmittel nicht erforderlich sind. Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt in der Möglichkeit,
die Bauhöhe der Rotor-/Flügelanordnung wesentlich zu vermindern, wozu als weiterer Vorteil hinzukommt,
daß es bei dieser Flügelkopfform nur weniger Steuerkolben mit kleiner Beaufschlagungsfläche bedarf, um eine hydraulische
Anpressung des Flügels im Umsteuerbereich immer zu
gewährleisten»
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In Fig· 8 ist eine weitere Ausführungsform der in den Fig*
6 und 7 wiedergegebenen Drehflügelmaschine dargestellt» In
diesem Falle sind Flügel 20 mit einseitig abgeschrägtem
Kopf vorgesehen, woraus sich eine fest definierte Beaufschlagungsfläche
am Flügelkopf ergibt, die wiederum durch sehr wenige Steuerkolben mit kleiner Beaufschlagungsfläche
bei hinreichender Anpreßkraft des Flügels ausgeglichen werden kann·,
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Claims (7)
- - ίο -P a t e ji t a η a ρ r ü c h ef 1./Dröhflügeimaschine., "bestehend aus einem mit radialverschieblichen Flügeln versehenen Rotor und einem exzentrischen Hubring, die gemeinsam mit dem Rotor sowie "beidseitig angeordneten Steuerscheiben einen sich in seiner Größe ständig ändernden Arbeitsraum einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Flügeln getrennt beaufschlagte Steuerkolben (7) vorgesehen sind, deren Gesamtbeaufschlagungsflache > 50 $ der Flügelkopffläche ist.
- 2. Drehflügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbeaufschlagungsflache der Steuerkolben (7) 55 - 56 fo der Flüge !kopf fläche beträgt.
- 3· Drehflügelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkolben Stufenkolben vorgesehen sind, die mit Hilfe von gegen den Rotor abgestützten Federn (9) mit ihrem Schaftteil gegen die Flügelunterfläche gehalten sind.
- 4.» Drehflügeimaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben mit ihren abgesetzten Schaftteilen (IQ)" in die Flügel (3) einragend angeordnet sind, wobei der809809/029 1- li -Schaftteil von einer sich einerseits gegen den Rotor (l) und andererseits gegen einen am Kolbensehaft (lO) vorgesehenen Ringbund (11) abstützenden Feder umgeben ist*
- 5. Drehflügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkorben ein rostartig durchbrochener Schieber (12) vorgesehen ist, der teils in dem Flügel (3)» teils in den Rotor (l) einragt und um dessen zwischen-den Durchbrechungen stehenbleibenden Rippen Federn (14) gedreht sind, die sich mit ihren überstehenden Teilen am Rotor (l) abstützen.
- 6. Drehflügelmaschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß einige der in den Flügeln vorgesehenen Bohrungen (16, 16a) in den Arbeitsraum (17) geöffnet sind.
- 7. Drehflügelmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (20) einen einseitig abgeschrägten Flügelkopf aufweisen»$09809/0291
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET0029138 | 1965-08-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1426776A1 (de) |
GB (1) | GB1119714A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479913A1 (fr) * | 1980-04-04 | 1981-10-09 | Sulzer Ag | Moteur hydrostatique a palettes a coulissement axial |
EP0134043A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-13 | Vickers Incorporated | Kraftübertragung |
-
1965
- 1965-08-03 DE DE19651426776 patent/DE1426776A1/de not_active Withdrawn
-
1966
- 1966-03-09 GB GB10356/66A patent/GB1119714A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479913A1 (fr) * | 1980-04-04 | 1981-10-09 | Sulzer Ag | Moteur hydrostatique a palettes a coulissement axial |
EP0067918A1 (de) * | 1980-04-04 | 1982-12-29 | COMPAGNIE DE CONSTRUCTION MECANIQUE SULZER Société anonyme dite: | Hydrostatischer Motor mit axial gleitenden Schiebern |
EP0134043A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-13 | Vickers Incorporated | Kraftübertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1119714A (en) | 1968-07-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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