DE1425493A1 - Elastische Dichtung - Google Patents

Elastische Dichtung

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DE1425493A1 DE19631425493 DE1425493A DE1425493A1 DE 1425493 A1 DE1425493 A1 DE 1425493A1 DE 19631425493 DE19631425493 DE 19631425493 DE 1425493 A DE1425493 A DE 1425493A DE 1425493 A1 DE1425493 A1 DE 1425493A1
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
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Description

DR. HANS GÜNTHER KIONKA
[EfeExpl.|
PATENTANWALT " 62 Wiesbaden, def| ^ 2 5 4 9
Untstrafl« 17 Ttlefon 22850
The B. i>. Goodrich Company God/P2, Ki/Re. Akron / Ohio (TTSA)
Elastische Dichtung
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Dichtungen der Art, die sich dazu eignen, eine Abdichtung zwischen zwei Elementen zu schaffen, von denen das eine einen Verschluss für eine Öffnung in dem anderen schafft. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf elastische, Magnete enthaltende Dichtungen für Kühlschränke und ähnliche Schränke.
Kühlschränke, insbesondere die im Haushalt verwendeten Typen verwenden eine Dichtung oder eine Abdichtvorrichtung zwischen der Türe und dem Schrankkörper, um die Türe beim Schliessen abzudämpfen, um den Durchtritt von Luft zu verhindern, wenn die Türe geschlossen ist, und um eine Wärme-isolierende Barriere in diesem Bereiche zu schaffen. Ahnliche Dichtungen können für die Türen von anderen Schränken als Kühlschränken vorgesehen werden und für Gleitschubladen, die in Kühlschränken oder anderen Schränken verwendet werden.
Dichtungen der beschriebenen Art bestehen aus elastischem biegsamen Material wie etwa Gummi, Kunststoffen oder anderen elastomerischen Materialien, die gummiartige Eigenschaften haben, so dass sich diese Dichtungen etwas verformen können, um die erforderliche Abdichtung zwischen dem Schrank und dem Verschlussteil sicherzustellen, selbst dann, wenn Unregelmässigkeiten in'den Oberflächen dieser Teile vorhanden sind.
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In den letzten Jahren wurde die Dichtung mit einem permanenten Magneten versehen, der auf den Stahl oder ein anderes magnetisch anziehbares Material des. Schrankes zu gezogen wird, wenn die Türe in Schließstellung daran gelegt wird. Demgemäss schafft die Dichtung- jetzt sowohl die Abdichtung selbst als auch die Schliessung oder den Ersatz einer Ein- "·"■ klinkwirkung. -
Magnete enthaltende Dichtungen, wie sie bisher in Kühlschränken oder ähnlichen Schränken verwendet wurden, waren normalerweise mit einem Abteil für· den Magneten versehen, das mit dem Unterteil der Dichtung durch gewellte oder balgartige Teile genügender Abmessungen verbunden war, um eine wesentliche Bewegung des Magneten im Verhältnis zum Befestigungsteil der Dichtung zu gestattet. Derartige Dichtungen unterlagen . Beschädigungen durch Reissen oder Brechen der balgartigen Wandungen infolge des wiederholten Zusammendrücken. Ausser^ dem war der Zwischenraum zwischen der Türe und dem Schrank gross genug, um zum Einführen der Finger anzureizen, wenn jemand die Türe öffnen wollte,mit einer sich daraus, ergebenden möglichen Beschädigung der Dichtung durch die Fingernägel. Zusätzlich führte das Vorsehen von Seitenwandungen von solch grossen Abmessungen zu Komplikationen bei der Ausbildung der Dichtungen. ■
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte elastische, einen Magneten enthaltende Dichtung der Art geschaffen, die sich zur Verwendung bei Kühlschränken und ähnlichen Schränken" eignet, die von einfacherer Bauweise ist als diejenigen, die bisher verwendet wurden und die ein angemessenes "Ausstrecken" oder Bewegung des den Magneten enthaltenden Teiles im Verhältnis zum Dichtungsunterteil schafft, ohne jedoch übermässig breite Seitenwandungen zwischen der den Magneten enthaltenden Abteilung und der
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Befestigungsbasis zu schaffen. Ausserdem wird das erforderliche "Ausstrecken" mit grösserer seitlicher Stabilität der Dichtung und in einer solchen Weise geschaffen, die eine •mögliche Beschädigung der Dichtung verringert, während gleichzeitig das Aussehen des Schrankes verbessert wird. Dies wird erreicht, indem die Dichtung so ausgebildet wird, dass die Innenwandungen des Magnetabteiles unmittelbar mit dem Diohtungsunterteil verbunden sind, so dass auf diese Art und Weise eine Einzellen- Bauweise geschaffen wird, im Gegensatz zu den Vielzellen- oder Vielabteilungs- Konstruktionen früherer Bauweisen. Daher können auf diese Art und Weise die Maschinen vereinfacht werden, die -notwendig sind, um die Dichtungen herzustellen und gleichzeitig die Arbeitsgänge des Zusammensetzens von Stossfugenteilen der Dichtung erleichtert werden, um eine peripher endlose Einheit zu bilden.
Weitere neuartige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführuiigsbeispieles.
Figur 1 ist eine Vorderansicht eines Kühlschrankes mit seiner Tür in offener Stellung und mit einer einen Magneten enthaltenden Dichtung nach der vorliegenden Erfindung
Figur 2 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht durch die Dichtung an sich in ihrer nicht zusammengedrückten Stellung und
Figur 3 ist eine bruchstückweise Querschnittsansicht durch die verbesserte Dichtung, wie sie in Stellung zwischen der Tür und dem Schrank liegt, wenn die Türe von dem Magneten in der Dichtung in geschlossener Stellung gehalten wird und die Dichtung infolge
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der magnetischen Anziehungskraft zwiaciien der Tür und' dem Magneten in der Dichtung verformt ist.
Ein Kühlschrank 10 üblicher Bauweise ist in Figur 1 dargestellt. Er besteht aus einem Sohrankteil 11 mit Vorrateraum, dessen Öffnung durch eine Tür 12 geschlossen werden kann, die an dem Schrankteil durch Scharniere 13 schwingend angeordnet ist. Der Schrank und die Türe enthalten magnetisch anziehendes Material, da die Umhüllung beider Teile aus Stahlblech oder Eisenblech besteht. Die Öffnung des Vorratsraumes wird abgedichtet, wenn die Türe geschlossen ist, und zwar durch einen Dichtungsteil 14, der hier als eine peripher endlose Einheit gezeigt ist, die auf der Türe 12 in im wesentlichen rechteckiger Gestalt angeordnet ist, wobei Strecken der Dichtung so beschaffen sind, dass sie sich entlang Jeder Seite der Schranköffnung erstrecken, wenn die Türe geschlossen ist.
Die Dichtung 14 erfüllt die doppelte Aufgabe einer Türdichtung und Türverriegelung. Dies wird dadurch erreicht, dass eine oder mehrere Strecken der Dichtung mit permanenten Magneten ■15 versehen werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der permanente Magnet 15 als eine einzelne kontinuierliche länge entlang einer Strecke der Dichtung, wobei der Magnet streifenförmig und quer.zu seiner Länge biegsam ist. Derartige Magnete sind in der Technik allgemein bekannt und brauchen daher nicht iia einzelnen beschrieben zu werden. Es möge hier genügen, festzustellen, dass ein solcher Magnet so vorgesehen werden kann, dass seine Fläche:, an dem Schrankteil 11 .anliegt, wenn die Türe in geschlossener Stellung ist mit einer Vielzahl von Magnetpolen in Jeder beliebigen gewünschten Gestaltung, um dadurch das Metall des Schrankes 11 anzuziehen und die 'Tür in geschlossenem und abgedichtetem Zustand zu halten, wenn sie'an dem Schrank
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angelegt ist. Eine vollständige Abdichtung des Eaumes zwischen der Türe und dem Schrank in geschlossener Stellung der Tür wird durch die elastische Art der Dichtung und des Magneten möglich gemacht, die es ihnen gestattet, die Unregelmässigkeiten der Tür- und Schrankränder auszugleichen.
Die Dichtung 14 wird dadurch hergestellt, dass elastisches biegsames Material, wie etwa G-umrni, Kunststoff oder elastomerische Materialien als ein endloser Streifen stranggepresst werden. So hergestellt, besteht die Dichtung aus einem läng-r liehen Unterteil 16, der über einem Teil des Bauteiles liegen kann, auf dem dieser Grundteil befestigt werden soll. Eine Kante dieses Grundteiles 16 ist mit einem, aus einem Stück damit bestehenden Befestigungsteil 17 versehen, der eine Gestalt hat, die sich zum Zusammenarbeiten mit der Befestigungsvorrichtung eignet, die an dem Schrank verwendet wird, an dem die Dichtung benutzt werden soll. Bs ist klar, dass der Befestigungsteil 17 nicht an sich ein Merkmal' dieser Erfindung darstellt und er kann daher eine beliebige Gestalt haben, wie sie in einer ganzen Anzahl von Ausführungen bekannt ist und wovon die dargestellte Ausführungsform nur ein Beispiel darstellt.
Die Oberfläche des Dichtungsgrundteiles 16 gegenüber der . Seite der Dichtung, die mit dem Befestigungsteil 17 versehen ist, trägt einen aus einem Stück damit bestehenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlkörper oder ein Abteil 18. Dieser Körper weist ein Paar innerer Wandungen 19 und 20 auf, deren benachbarte Kanten aus einem Stück mit dem Unterteil 16 in einem seitlichen Abstandsverhältnis verbunden sind, wobei die Innenwandungen sich voneinander weg erstrecken und im wesentlichen parallel zum Unterteil in nicht zusammengedrücktem Zustand der Dichtung. Die äusseren Kanten der Innenwandungen 19 und 20 sind in einem Stück mit den Unterkanten
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der Seitenwandungen 21 und 22 verbunden. Die Seitenwandungen 21 und 22 liegen nicht parallel und erstrecken sich schräg von den Innenwandungen 19 und 20 in einem leicht konvergie- - renden Verhältnis mit den äusseren Kantenteilen dieser Wandungen aus einem Stück mit den Kantenteilen der Aussenwandung 23 des Abteiles 18 verbunden. Die Wandung 23 ist im . ■ allgemeinen parallel mit dem Grundteil 16 und zusammen mit den Seiten- und Grundwandungen bildet sie ein im allgemeinen trapezförmiges Abteil, das as den länglichen permanenten Magneten 15 aufnehmen kann, der vorzugsweise im Querschnitt im allgemeinen rechteckig ist, wie in Figur 3 gezeigt.
Vorzugsweise sind die inneren Wandungen 19 "und 20 von dünnerem Querschnitt als die Seitenwandungen 21 und 22 und der Grundteil 16 mit im wesentlichen halbrunden Nuten 24, 25, 26 und 2J, die an den Schnittpunkten der Seitenwandungen mit den inneren und äusseren V/andüngen vorgesehen sind. Diese Nuten erstrecken sich in Längsrichtung zur Dichtung im parallelen Verhältnis dazu und schaffen Biegungsbereiche für einen nachstehend beschriebenen Zweck.
Ein Dichtungsstreifen der in Figur 2 dargestellten Art wird in angemessene Längen geschnitten, um die Strecken einer peripher endlosen Dichtung zu bilden. Mindestens eine dieser Längen ist mit einem länglichen Streifen biegsamen magnetisehen Materials 15 versehen. Die anderen Strecken der Dichtung können im hohlen Teil mit einem verformbaren Isoliermaterial
versehen sein, wie etwa laserglas oder dgl.. Vorzugsweise ist jedoch nur die Strecke der Dichtung neben den. Scharnieren des Schrankes mit einem solchen verformbaren Material verT sehen und die.anderen drei Strecken der Dichtung enthalten je einen Streifen von biegsamem magnetischem Material. Die Dichtungs-Längen nder -Strecken sind miteinander zu einer einzigen Einheit durch Wäfmeverschweissuiig der aneinander- -
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stossenden Kanten der Dichtung verbunden, die für diesen Zweck schräg geschnitten sind, wie das in der Technik allgemein "bekannt ist.
Die Dichtung wird dann auf einem der beiden Teile angebracht, zwischen denen sie abdichten soll, beispielsweise auf dem Türteil 12. Dieses Anbringen der Dichtung an dem Türteil kann durch bekannte Massnahmen erfolgen, beispielsweise durch den Befestigungsstreifen 28, der an dem Befestigungsteil 17 der Dichtung unter dem Grundteil 16 angreift, wie in Figur 5 gezeigt.
Die Abmessungen des biegsamen magnetischen Streifens 15 sind vorzugsweise so, dass ihre Breite und Stärke etwas geringer sind als die entsprechende Breite und Stärke des Inneren des Hohlkörpers oder Abteiles 18, wenn dieses letztere sich im nicht verformten Zustand befindet. Als Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, kann der magnetische Streifen darauf eine Stärke von 9f45 mm und eine Dicke von 5»3 mm haben, wenn er in einer Dichtung vorgesehen ist, dessen Inneres des Abteiles 18 eine Querabmessung zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwandungen 21 und 22 neben ihren oberen Kanten in der Grössenordiiung von 10,2 mm und eine Stärke, gemessen zwischen den Innenoberflächen der äusseren und inn-eren Wandung von 3,4 mm hat.
Der sich ergebende Zwischenraum zwischen dem Magneten 15 und den benachbarten Innenoberflächen der Wandungen des hohlen Teiles genügen nicht, um eine unerwünschte Verschiebung des Magneten in der Dichtung zu verursachen, während eine positive Begrenzung des Ausmasses des "Ausstreckens" oder der Verformung der Dichtung beim Ausdeh/nen zwischen der Tür und dem Schrank geschaffen wird, wenn die Türe sich in geschlossener
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Stellung befindet. Wenn so die Türe 12. in die.Sphliess- ! stellung für. den Schrank.bewegt wird, hält die Anziehungskraft zwischen den Magneten innerhalb der Dichtung und dem Schrank die Türe in geschlossener Stellung, im wesentlichen so, wie in ligur 3 gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, sind die Innenwandungen 19 und 20 des den Magneten enthaltenden Abteiles 18 aus ihren Stellungen,im wesentlichen parallel zum Unterteil .16 verschoben und erstrecken sich schräg im Verhältnis dazu, während die Seitenwandungen 21 und 22 in im allgemeinen paralleles Verhältnis bewegt sind» Diese Bewegung der Seiten- und Innenwandungen wird durch die vorstehend erwähnten halbzylindrischen Hüten 24, 25, 26 und 27 erleichtert, die die Bereiche grösserer Elastizität der Dichtung darstellen, wobei das Ausmass des "AusStreckens" der Dichtung durch den Anschlag der verdickten Seitenwandungsteile an· den Seiten.des elastischen Magneten 15 begrenzt ist.
Es ist daher offensichtlich, dass diese Bauweise ein genügendes "Ausstrecken" oder Verformung der Dichtung ermöglicht, um ein angemessenes Abdichten und Halten der Türe zu bewirken, ohne dass sich jedoch ein übermässiger Zwischenraum zwischen der Tür und dem Schrank ergibt, Ausserdem ist ·· dieses "Ausstrecken", positiv auf eine vorher bestimmte Grosse begrenzt, die durch die Abmessungen^bestimmt wird, die für den Magnetstreifen gewählt werden und für das Abteil, in dem er untergebracht ist, so dass die Türe keine besonders grosse Einwärts- und Auswärtsbewegung durchführen kann, ohne die Abdichtung zu unterbrechen, wie das bei Dichtungen der früheren Bauweisen charakteristisch war, wobei diese Dichtungen~,\ · den vorstehend erwähnten Wirkungen.des Springens, Brechens oder anderer Verletzungen ausgesetzt waren. Es ist auch klar,-dass durch Vorsehen des Abteiles für den Magneten- als einen,, einzigen Hohlkörper oder eine einzige Zelle, dessen untere , Wandungen die biegsame Verbindung mit dem Unterteil 16- - /\
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darstellen, die Bauweise von einfacherer Konstruktion ist, ale dae bisher der Fall war, und worin das den Magneten enthaltende Abteil getrennt von den Teilen ist, die die Verbindung zwischen dem Abteil und dem Grundteil bilden. Dies erleichtert das Strangpressen mit weniger Ausschuss und weniger Kosten und erleichtert das Verschweissen der eohrfiggesohnittenen Enden der Dichtungsstreifen, um peripher um den Umfang verlaufende komplette Einheiten herzustellen. Ausserdera werden diese Vorteile und andere, die ohne weiteres offensichtlich sind, mit verbessertem Aussehen der Dichtung an. sion und des damit versehenen Sehrankes erreicht.
Die Erfindung wurde im Hinbliok auf eine besondere Ausführungeform beschrieben, bei der das den Magnet enthaltende Abteil von trapezförmigem Querschnitt ist,· wobei die grössere Abmessung an dem örundteil der Dichtung liegt. Bei dieser Bauweise sind beide Seiten als von der Aussenwandung im gleiohen Winkel divergierend gezeigt und als von gleichwertigen Abmessungen. Es ist jedoch offensichtlich, dass das Prinzip der Erfindung in Dichtungen angewendet werden kann, bei denen die Seiten der den Magneten enthaltenden Abteilung nicht von gleioher Abmessung sind und sioh daher von der Aussenwandung des Magnet- enthaltenden Abteiles nicht in gleichen Winkeln erstrecken. Ebenso kann diese Wandung, während die äussere Wandung als im allgemeinen j parallel zum Unterteil gezeigt iatr bei eiligen Einrichtungen von konvexer Wölbung sein oder kann eine leioht grössere Erhöhung!in der Mitte haben als neben jeder Seitenkante mit sich neidendem iläohenteilen zwischen der Mitte und den Kanten, j
Diese un<jt andere Abwandlungen oder Anpassungen der gezeigten und beschriebenen Bauweise, die iür den lachmann völlig klar
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sind, liegen im Eahmen der Erfindung. Daher ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Bauweise beschränkt.
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Claims (9)

Patentansprüche;
1. Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem vollständigen Körper aus biegsamem elastischem Material "besteht, mit einem länglichen Grundteil und einem länglichen Hohlteil, der an dem genannten Grundteil befestigt ist, wobei der genannte längliche hohle Teil eine Aussenwandung aufweist, die von dem genannten Grundteil in einem ™ Abstand liegt, ein Paar im Abstand voneinander liegender Seitenwandungen, die aus einem Stück mit den Kanten der genannten ausseren Wandung verbunden sind und sich auf den genannten Grundteil/erstrecken und ein Paar innerer.Wandungen, von denen jede aus einem Stück mit der Innenkante^ einer der genannten Seitenwandun^en verbunden ist, wobei die genannten inneren Wandungen sich aufeinander zu erstrecken und die benachbarten Kanten der Innenwandungen mit dem Unterteil in einem Abstand voneinander und zu den genannten Seitenwandungen verbunden sind, wobei die genannten Seitenwandungen einen sich in Längsrichtung erstreckenden Einschnitt an jeder ihrer Verbindungen mit den genannten λ Aussen- und Innenwandungen aufweisen und dadurch Biegebereiche des genannten hohlen Teiles vorsehen.
2. Eine Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen aus einem Stück bestehenden Körper aus biegsamem elastischem Material aufweist', mit einem länglichen streifenartigen Grundteil und einem länglichen Holilteil, der an dem Grundteil und über ihm angeordnet ist, wobei der Hohlteil eine Aussenwaiiduii£ aufweist, die normalerweise parallel zu dem genannten Grundteil und in einem Abstand davon liegt, ein Paar im
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Abstand voneinander liegender Seitenwandungen, die aus einem Stück mit den Kanten der Aussenwandung verbunden sind und sich auf den Gfundteil in divergierendem Verhältnis erstrecken und ein Paar Innenwandungen, von denen jede aus einem Stück mit einer Innerikante einer der Seitenwandungen verbunden ist, wobei sich die Innenwandungen aufeinander im allgemeinen parallel zu dem Grundteil zu erstrecken und mit den benachbarten Kanten der Innenwandungen mit dem genannten Unterteil in einem Abstand und mit den Seitenwandungen verbunden, wobei die Seitenwandungen eine sich in !Längsrichtung erstreckende Mut an der Innenseite an jeder ihrer Verbindungen mit den Aussen- und Innenwandungen aufweisen, wodurch Biegungsbe- -. reiche des genannten Hohlkörpers im vorhinein festgelegt ., _;; werden. .. —
3. Eine einen Magneten enthaltende Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen länglichen Körper elastischen biegsamen Materials aufweist, mit einem Grundteil und einem . ■länglichen Hohlteil, der an dem Grund-teil befestigt ist ι wobei der genannte Höhlteil ein Paar Innenwandungen aufweist, deren benachbarte Enden mit dem Grundteil in einem Abstand verbunden sind, Wobei sich .die Wandungen, in entgegengesetzten Richtungen im allgemeinen parallel zu dem genannten Grundteil erstrecken, ein Paar ini Abstand voneinander stehender nicht paralleler Seitenwandüiigen, von denen jede aus einem Stück an ihrer Innenkante mit der Aussenkänte einer der genannten . Innenwandungen verbunden ist, eine aus sere Wandung, die von den genannten inneren Wandungen in einem Abstand steht und aus einem Stück ah ihr eil Kanten mit den äusseren Kanten, der genannten Seitenwandungen verbunden ist.und einen längliehen
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permanenten Magneten in dem genannten Hohlteil mit einem Abstand zwischen dem Magneten und den Seitenwandungen im nicht verformten Zustand der Dichtung, wobei die genannten Seitenwandungen Biegebereiche aufweisen, die sich in Längsrichtung dazu neben ihren Verbindungen mit den inneren und äusseren Wandungen erstrecken, wodurch das Anziehen des genannten Magneten durch magnetisch anziehbares Material, das an der äusseren Wandung angeordnet ist, den Abstand des genannten Hohlteiles von dem Grundteil erhöht und die. genannten Seitenwandungen aufeinander zu bewegt.
4. Eine einen Magneten enthaltende Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen aus einem Stück bestehenden Körper biegsamen elastischen Materials umfasst, der einen länglichen Grundteil und einen länglichen Hohlteil aufweist, der an dem G-rundteil über diesem angeordnet ist und wobei der Hohlteil eine Aussenwandung aufweist, die in einem Abstand von dem genannten Grundteil liegt, ein Paar im Abstand voneinander liegender Seitenwandungeir, die mit den Kanten der Aussenwandung in einem Stück verbunden sind und sich auf den Grundteil in einem auseinander gehenden Verhältnis erstrecken, ein Paar Innenwandungen, von denen jede mit einer Innenkante der genannten Seitenwandungen verbunden ist, wobei sich die genannten Innenwandungen aufeinander zu im allgemeinen parallel zu dem Unterteil erstrecken und die danebenliegenden Kanten der genannten Innenwandungen mit dem Grundteil in einem Abstand voneinander und von den Seitenwandungen verbunder sind und einen länglichen permanenten Magneten in dem genannten Hohlteil mit einem Abstand zwischen den Magneten und den Seitenwandungen in dem nicht verbogenen Zustand der Dichtung, wobei die Seitenwandungen vorher bestimmte Verbiegungsbereiche haben, die sich entlang ihrer Verbindungen
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mit den Aussen- und Innenwandungen erstrecken, wobei ein magnetisches Anziehen des genannten Magneten durch magnetisch anziehendes Material neben der genannten Aussenwandung die inneren und Seitenwandungen veranlasst, sich in Eichtungen zu verbiegen, die den Abstand des genannten Hohlteiles vom G-rundteil erhöhen.
5. Eine einen Magneten enthaltende Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen aus einem Stück bestehenden Körper aus biegsamem elastischem Material aufweist, einschliesslich eines länglichen G-rundteiles und eines länglichen Hohlteiles, der an dem genannten G-rundteil über diesem angeordnet ist, · wobei der genannte Hohlteil eine Aussenwandung aufweist, die in einem Abstand von dem G-rundteil liegt, ein Paar im Abstand voneinander liegender Seitenwandungen, äle aus einem Stück mit den Kanten der Aussenwandung verbunden sind und sich auf den G-rundteil in einem auseinandergehenden Verhältnis erstrecken, ein Paar Innenwandungen, von denen jede mit einer Innenkante einer der Seitenwandungen verbunden ist, wobei sich die genannten Innenwandungen aufeinander im allgemeinen parallel zu dem G-rundteil erstrecken und mit den benachbarten Kanten der Innenwandungen mit dem Unterteil in einem Abstand zueinander und zu den Seitenwandungen verbunden sind und einen länglichen permanenten Magneten in dem Hohlteil, wobei die -" Breite des Magneten geringer als die .Innenbreite des genannten Hohlteiles und die Seitenwandungen vorher bestimmte Biegungsbereiche haben, die sich in Längsrichtung neben ihren Verbindungen mit den genannten ausseren und Innenwandungen erstrecken,, wodurch die magnetische Anziehung des Magneten durch magnetisch anziehendes Material an der Aussenwandung den Abstand des genannten hohlen Teiles vom Unterteil erhöht
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und die genannten Seitenwandungen"in ein im allgemeinen paralleles Verhältnis zieht.
6. 13ine einen magnet enthaltende Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen länglichen Körper elastischen ■biegsamen Materials umfasst mit einem länglichen Grundteil und einem länglichen Hohlteil in einem darifberliegenden Verhältnis dazu, wobei der genannte Hohlteil im allgemeinen von trapezförmigem Querschnitt ist und ein Paar Innenwaiidungen aufweist, deren benachbarte Siiden mit dem Grundteil in einem Abstand verbunden sind, wobei die genannten Innenv/aiidungen sich in entgegengesetzten pLichtungen im allgemeinen parallel zu dem Grundteil erstrecken, ein Paar nicht paralleler Seitenvandungen, die aus einem Stück au ihren inneren Kanten mit- den Aussenkanten der genannten Innenwaiidungen verbunden sind, eine Aussenwandung, die sich im allgemeinen parallel zu dem Grundteil erstreckt und aus einem Stück an ihreir Kanten mit den genannten Aussenkanten der Seitenwanduaij^en verbunden ist und einen länglichen permanenten Labile teil, der im allgemeinen von rechteckigem Querschnitt ist, in dein genannten Hohlteil, wobei die oeiteiiwandungen Huten- an ihren inneren Oberflächen haben, die sich in Längsrichtung daau neben ihren- Verbindungen mit den genannten linien- und Aussenwandungen erstrecken und v/obei die Breite des La^neten geringer ist -als αie innere Breite des hohlen Teiles, wobei die Anziehung des ka^neten durch magnetisch anziehendes lüuterial -in der üähe der Aussenwandung den Abstand des Hohlteiles von dem Grundteil erhöht und die . SeiteiiY/andungeii im-wesentlichen in Berührung mit dem kagneten bewegt*
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7. Eine einen Magneten enthaltende Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen aus einem Stück bestehenden Körper "biegsamen elastischen Materials aufweist, mit einem länglichen Gr undt eil und einem länglichen Hohlteil, der an dem Grundteil und über diesem "befestigt ist, wobei der Hohlteil : von im allgemeinen trapezförmigem Querschnitt ist und eine..·..;■ Aussenwandung aufweist, die normalerweise parallel zu dem Grundteil und in.einem Abstand davon liegt, ein Paar im ■,. Abstand -liegender Seitenwandungen, die aus einem ; Stück mit den Kanten der Aussenwandungen verbunden sind.und sich auf diesem Grundteil in einem auseinandergehenden Verhältnis zu erstrecken, ein Paar innerer.Wandungen, von denen j ede aus ^ einem Stück mit einer Innenkante einer der genannten Seitenwandungen verbunden ist, .wobei die genannten. Innenwandungen sich aufeinander zu im allgemeinen parallel zu dem Grundteil erstrecken und die benachbarten Kanten der Innenwandungen mit dem genannten Grundteil in einem Abstand zueinander und zu den Seitenwandungen verbunden sind und einen länglichen permanenten Magneten, der im allgemeinen von rechteckigem Querschnitt ist in dem genannten Hohlteil, wobei die Breite des genannten Magneten, geringer ist- als die grösste innere Breite des -genannten Hohl teiles und die inneren.Oberflächen der genannten .Seitenwandungen Muten neben ihren Verbindungen mit der genannten ausseren und inneren Wand aufweisen, wodurch die magnetische Anziehung des Magneten durch magnetisch .anziehendes Material an der Aussenwandung den Abstand des Hohlteiles vom Grundteil vergrössert und die Seitenv/andungen in ein im allgemeinen paralleles Verhältnis zieht.
8. Eine einen Magneten enthaltende [Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Bauteil zum Abdichten als eine
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peripher endlose Einheit von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt um eine Öffnung in einem anderen Bauteil befestigt istf der magnetisch anziehendes Material aufweist, wobei die genannte Dichtung aus einem länglichen Körper aus elastischem biegsamen Material besteht, der einen G-rundteil aufweist, der an einem Teil des genannten einen Bauteiles befestigt werden und an diesem anliegen kann und einen länglichen hohlen Teil, der an dem G-rundteil befestigt, ist, wobei dieser Hohlteil . ein Paar innerer Wandungen aufweist, deren benachbarte Enden % mit dem Unterteil in einem Abstand verbunden sind, wobei die Wandungen sich in entgegengesetzten Richtungen im allgemeinen parallel zu dem Grundteil erstrecken, mit einem Paar im Abstand voneinander liegender nicht paralleler Seitenwandungen, von denen jede an ihrer Innenkante mit der. Aussenkante einer der genannten Innenwandungen verbunden ist, mit einer Aussenwandung, die im Abstand von den genannten Innenwandungen liegt, und integral an ihren Kanten mit den Aussenkanten der genannten Seitenwandungen verbunden ist, und einen länglichen biegsamen permanenten Magneten, der von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt ist und der sich als ein einzelner kontinuierlicher Streifen in dem genannten Hohlkörper auf ^ mindestens einer Seite der genannten peripher endlosen Dichtungseinheit erstreckt, wobei die genannten Seitenwandungen des Körpers Biegebereiche aufweisen, d.ie sich in Längsrichtung dazu in der Nähe ihrer Verbindung mit den Innen- und Aussenwandungen erstrecken, wodurch ein Anziehen des Magneten durch magnetisch anziehendes Material des genannten anderen Teiles den Abstand des Hohlteiles vom genannten Grundteil vergrössert und die genannten Seitenwandungen aufeinander zu bewegt.
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9.Eine einen Magnet enthaltende Dichtung, die an einem Bauteil angebracht werden kann zur abdichtenden Zusammenwirkung als peripher endlose Einheit von im allgemeinen rechteckiger Gestalt, um eine Öffnung in einem anderen Bauteil aus magnetisch anziehendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einen länglichen Körper aus elastischem, biegsamem Material darstellt, mit einem G-rundteil, der so beschaffen ist,' dass er an einem Teil des genannten einen Bauteiles angebracht werden kann und sich auf diesen legt und mit einem länglichen hohlen Teil von im allgemeinen trapezförmigem Querschnitt und mit einem Paar innerer Wandungen, deren benachbarte Enden mit dem unterteil in einem Abstand liegen, wobei die genannten Innenwandungen sich in entgegengesetzten Richtungen im allgemeinen parallel zu dem Unterteil erstrecken, mit ihren äusseren Kanten in einem Stück mit den Innenkanten der im Abstand liegenden nicht parallelen Seitenwandungen verbunden, eine Aussenwandung des genannten hohlen Teiles, die sich im allgemeinen parallel zu dem Unterteil erstreckt und aus einem Stück an ihren Kanten mit den Aussenkanten der genannten Seitenwandungen verbunden ist und einen längliehen biegsamen permanenten Magneten von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, der sich als ein einzelner kontinuierlicher Streifen in dem genannten Teil auf mindestens einer Seite der genannten peripher kontinuierlichen Dichtungseinheit erstreckt, wobei die genannten Seitenwandungen des hohlen Teiles Biegungsbereiche haben, die sich in Längsrichtung dazu neben ihrer Verbindung mit den inneren und äusseren Wandungen erstrecken, wobei das Anziehen des genannten Magneten durch magnetisch anziehendes Material des genannten anderen Bauteiles den Abstand des genannten Hohlteiles von dem Grundteil erhöht und die Seitenwandungen im wesentlichen parallel zueinander anordnet.
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US204294A US3138833A (en) 1962-06-21 1962-06-21 Resilient gasket

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