DE1425440A1 - Anschlussgewinde fuer metallische Rohre - Google Patents

Anschlussgewinde fuer metallische Rohre

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DE1425440A1
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DE
Germany
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extension piece
shaft part
roughened
tube
parts
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DE19631425440
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Taylor George Oswald
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British Aluminum Co Ltd
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British Aluminum Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/16Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
    • F16L13/161Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars the pipe or collar being deformed by crimping or rolling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an metallischen Bohren und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bilden eines Gewinde-Endes für derartige Rohre.
Aus einem handelsüblich biegbaren Metall, z. B. Aluminium oder einer auf Aluminium basierenden Legierung, bestehende Rohre werden zu zahlreichen Zwecken verwendet, beispielsweise bei lOrmttücken von elektrischen Leitungen oder bei Geländern oder bei Ba*ameinrichtungselementen oder bei Ausstellungsstänäern oder bei Bauwerksteilen mit Anpassungseinheiten oder aber bei Fördereinrichtungen für irgendwelche Medien. Solche Rohre müssen häufig mit einem Gewindeende versehen sein. TJm das Gewinde anzubringen, ist es dabei erforderlich, den jeweiligen
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0345 ~ 2 "
Ηβπηον·τ43400> ConimerzbenkHannover 10758 ■ Dreidner Bank Hannover 44181 · Deutsche Bank Hannover 12840
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Rohrenden eine größere Wandstärke zu geben als sie in den übrigen Teilen des Rohres notwendig ist, weil sonst das Gewindeende im Benützungszustand nicht den darauf ausgeübten Belastungen widerstehen kann. Hingegen ist es nicht möglich, die Rohre durchgehend mit der für das Gewindeende benötigten Wandstärke zu versehen, weil dadurch die Rohre weniger gut biegbar werden und './eil zugleich auch ihr Gewicht und ihre Herstellungskosten ansteigen, so daß sich die Einsatzmöglichkeiten der Rohre beträchtlich vermindern.
Die vorangehend umrissenen Schwierigkeiten bei der Herstellung der Gewinde-Enden für biegbare Rohre sollen durch die mit der Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen wesentlich herabgesetzt werden.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Bilden ■ .eines Gewinde-Endes für ein Rohr aus handelsüblich biegbarem Metall darin, daß das Rohr mit seinem Ende in relativ enger Passung auf den Schaftteil eines rohrförmigen Ansatzstückes aufgeschoben oder in diesen Schaftteil eingeschoben und durch Deformieren des Rohrmaterials mit dem Schaftteil verbunden wird, wobei der Schaftteil des rohrförmigen Ansatzstückes weniger deformierbar ist als das Ende des Rohres, und wobei ein weiteres Teil des rohrförmigen Ansatzstückes ein Gewinde trägt oder mit einem Gewinde versehen werden kann.
Das bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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verwendete Ansatzstück ist rohrförmig ausgebildet und enthält zwei Teile, von denen einer ein Schaftteil ist, der zum Einschieben in das Ende des Rohres aus handelsüblich biegbarem Metall oder zum Aufschieben auf das Rohrende dient, während der andere Teil-ein Gewindeteil ist oder mit einem Gewinde versehen werden kann·
In einer bevorzugten Ausführungsform 1st das Ansatzstück rohrförmig Ausgebildet und besteht aus einem Schaftteil und einem Endteil* wobei der innere Querschnitt des Ansatzstückes im wesentlichen konstant ist, und wobei die Wandstärke dee 2ndteiles gr8Ös£ ist als die des Schaftteiles, so daß sich zwischen dem Endteil Jiad dem Schaftteil eine ringförmige äußere Schulter
wobei äiif £*& Endteil ein Außengewinde geformt let a cw ift fewieahen d>m Sewtnde und dem Schaftteil eine ringförmige Rille, und wobei auf der Außenfläche dee Schaftteiles im Abstand Voneinander iswei ringförmige, aufgerauhte Partien vorgesehen «in&# die erhöht sind und zwischen sich eine weitere ringförmige Eille bilden, und wobei sich die der Vorderkante des Schaftteil benachtbar% erste aufgerauhte Partie au dieser Vorderkante hin verjüngt» and wobei schließlich die Außenfläche des Schaftteiles von der Torderkante aus bis mindestens zur ersten aufgerauhten Partie hin konisch mit sich verstärkendem Durchmesser ausgebildet ist,
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin noch auf ein Ge-
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tat zur Verwendung bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es sei nooh darauf hingewiesen* daß die gegenüber dem Rohrmaterial geringere Deformierbarkeit de«. Schaftteiles des rohrförmigen AnsätzatUokee auf einer größeren Wandstärke des Schaftteiles öder auf einer Sigejutaih&ft des zitr Hera teilung des
Ansatzstückes benutzten Materials ede? aber auf ■ einer: Kombi**'. nation beider Faktoren bejahen
Biazelhaiten der Erfindungfilhrungsbeispiel8n anhand der·
■* ■ Säbel-et eilen-ftap ι; ^ ■ ■■'=■'. \ ."■-■"■-." ; " Hg» -1 .eine -Seitenansicht- einer
- .-- " ---■ ■'" ; eiaes söhrfösmig I
' ■.' '. '" ■' BöMelsea Ie tia lotesMti \--~- - -■" -.-."V- -: "; ' ■■■ * - fig» .2 einen "Längsschnitt- dSEs ÄusfüJirungsforia■ naeb. "
.; ""■■■ -; :'" "Figo 1, wobei das JiisatäBtüek _ia das BoÄrtnd - - :" ' elagesöhob^eii ist; und wobei- sieB das Eohrejade . - -in einem .JSefor.iöie^uagM«0"^3?ät: Ibefindete ■- -. o 3 "-eine tellgesöhnitt^se Seit^nsnsieh't; eiser-" " . ■-. '..sweiten AmsfutoTxagsfos1®; ".sines, rotoföligen.
- Ansatzstückes vor ä@m Aufanhieben auf ein
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fig« 3f wobei das'Ms^tsstii^k■ auf ■ das--Eohrends ■■
"aufgesohöben ist und .wobei das Bohrende..auf ©in
DeformierungS"-&es?ät aufgesetzt.
Pig, 5 eine Seitenansicht einer weiteren, "bevorzugten
Ausführuhgsform eines rohrförmigen Ansatzstückes.
Bei der in Fig* 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist ein Hohr 1 vorhanden» das aus der Aluminium-Legierung B.A.60 (enthaltend 1,2 öew.-$ Mangan) besteht und das sich in einem handelsüblich biegbaren Zustand befindet. In das eine Ende des Hohres 1 soll mit relativ enger Passung der Schaftteil 2 eines M rohrförmigen Ansatzstückes 3 eingeschoben werden. Das rohriörmige Ansatzstück 3 ist an seinem einen Ende mit einem Gewindeteil 4 versehen, dessen Wandstärke größer ist als die Wandstärke des Schaftteiles 2. Die Bohrung des rohrförmigen Ansatzstückes 3 besitzt über die gesarate länge im wesentlichen einen konstanten Querschnitt. Die Vorderkante 5 des Schaftteiles 2 ist nach innen abgeschrägt, um die Einführung des Schaftteiles in das Ende des Bohres 1 zu erleichtern. Der Außendurchmesser aes Schaftteiles 2 steigt von.der Vorderkante 5 aus leicht an, so daß sich ei» flacher Konus ergibt, der sich gut an die durch die üblichen Herstellungstoleranzen bedingten Schwankungen des Innendurchmessers des Rohres 1 anpaßt. Weiterhin erstrecken sich von der Vorderkante t> des Schaftteiles aus in Längsrichtung zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 6, die dem Schaftteil eine gewisse Elastitizität verleihen. In der dem Gewindeteil benachbarten Zone 7 1st die Außenfläche des Schaftteiles 2 z. B·. durch. Aufreiben aufgerauht.
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Alternativ kann als Aluminiumlegierung für das Bohr 1 die Legierung B.A.21 benutzt werden, die 2,2b Gew.-^ Magnesium und 0,4 Gew.-$ Mangan zum Aluminium enthält.
Das rohrförmige Ansatzstück 3 bestellt aus einem Metall, das härter ist als das Metall des Rohres 1. Im vorliegenden Beispiel kann das rohrförmige Ansatzstück 3 aus einer wärme behandlungsfähigen Aluminiumlegierung bestehen, die mit der Bezeichnung B.A.25 bezeichnet wird und die 0,7 Gew»-$ Magnesium, 1,0 Gew.-$ Silizium und 0,5 Gew.-5^ Mangan enthält. Diese Legierung entspricht dem British Standard 1470 bis 1477 H.30 W-P.
Zur Herstellung des Gewinde-Indes für das Rohr 1 wird der Schaftteil 2 zunächst mit kräftigem Druck in das Rohrende eingeschoben. Die weiteren Montage-Schritte werden sodann zweckmäßig mit Hilfe eines Montagejochs 8 (Fig. 2). durchgeführt.
Dieses Montagejoch enthält eine äußere zylindrische Wandung 9»
einen
die an ihrem/Ende durch einen Bodenteil 10 verschlossen ist, sowie eine innere zylindrische Wandung 11, die durch ein nabenartiges Einsatzstück gebildet wird. Das Kinsatzstück .ist mittels einer Schraube 12 mit dem Bodenteil 10 verbunden. Der ringförmige Spalt zwischen den Wandungen 9 und 11 ist so bemessen, daß das Ansatzstück 3 (mit dem Gewindeteil4 nach vorn) gut Platz findet. Auf der Innenseite des Bodenteiles 10 kann eine elastische Zwischenlagecheibe 13 angeordnet sein. Wenn das Rohrende zu-> sammen mit dem Ansatzstück 3 in das Montage3och 8 eingesetzt
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wird, braucht sich,das Ansatzstück 3 noch nicht in seiner
zu endgültigen Lage relativ zum Rohrende befinden. Es genügt vielmehr, wenn dae Ansatzstück 3 zunächst von Hand nur so tief in das Bohrende eingeführt ist, daß es gut festsitzt. Bs kann dann mit Hilfe des Montagebuchs θ indie- endgültige Lage in, dae kehrende eingetrieben werden, indem z» B. Hammersohläge auf alle Unterseite des Bodenteiles 10 aufgebracht werden.
Durph Äie äußere Bylindriaehe Wandung 9 hindurch erstrekk#n eich ewe1! (Jewindestäbe 14# die in entsprechende öewindebohrungen in der Wandung 9 eingreifen* Die beiden öewindestäbe 14 verlaufen in Äadialriohtung zum Rohr 1 und sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet» Ihre Höhe relativ zum Boden« teil 10 entspricht der Lage de» aufgerauhten Serie ? des Schaftteiles ß, WGWi der Schaftteil 2 voll in das Ende des Bohren 1 eingetrieben ist. Die Stäbe 14 lassen sich in üen ringförmige» Spalt «wischen den Wandungen 9 und 11 hineinschrauben. !Dabei kommen ihre Indien zur Anlage an der Wandung des Rohres 1, und bei weiterer Söiteubbewegung wird die Rohrwandung zum Kontakt mit der aufgerauhten Zone 7 des Schaftteiles 2 deformiert. Die dabei in der Rohrwmn&ung gebildeten beiden Vertiefungen können für zahlreiche Anwendungsfälle ausreichend sein· Es können aber außh «Uiätel^ehe Vertiefungen in der Rohrwandung dadurch angebracht werden, daß die Stäbe 14 etwas, zurückgeschraubt werden» danach uiö einen Winkelbetrag relativ zum Rohr 1 gedreht werden
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und sodann wieder fest angezogen werden* In einem "bevorzugten Verfahren kann aber auch so vorgegangen werden, daß, nachdem die ersten Vertiefungen gebildet wprden sind, das Rohr 1 relativ zum Montage j ο eh. 8 gedreht wird*, während sioh die Stäbe 14 noch im deformierenden Eingriff mit dem Rohr 1 "befinden. Auf dieee Weise wird In der Wandung des Rohres.t eine ringförmige Rille gebildet, ' '
Die Ausführungsforin-gemäß. Pig«. ■ 5 ühd 4 entspricht der vorangehend erläuterten Ausführungsform gemäß lig* 1 und 2 weitgehend8 so· daß für gleiche Seile. 3©wells gleiche "Bezugsiseichen verwendet worden sind» Sujh Unterschied- von der Jtu,g» fiihrungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist bei der Atisführungsform gemäß Fig* 5 und 4 die Anordnung jedoch so getroffen« _&&B das;_ Ende des Rohres 1 in den Schaftteil 2'des Ansatzstückes 3 ein« ■geschoben und nicht, außen auf diesen Schaftteil aufgeschoben wird. Aus diesem Grunde ist bei der Aus.führung'sform gemäß PIg9 3 und 4 die Vorderkante 5 des Schaftteiles 2 nach innen abgeschrägt« Weiterhin ist die"Innenwandung-des Schaftteiles leicht konisch ausgebildet»' um eine Anpassung an die durch die Heratellungstoleranaen bedingten Schwankungen des Außendurchmessers des Rohres 1 zn ermöglichen t und natürlich befindet sich auch die aufge-rauhte Zone 7 im Inneren des Sehaftteiles 2» Im übrigen ist zwischen der Zone 7 und der Innenbohrung des Gewindeteiles 4 eine ringförmige Schulter 4a vorgesehen, gegen
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die das äußere Ende des Rohres 1 zur Anlage kommt, wenn das ■ Rohr 1 (in relativ enger Passung) voll in den Schaftteil 2 eingetrieben ist.
Sobald das Rohr 1 voll in den Schaftteil 2 eingetrieben ist, wird ein Werkzeug 15 in die Innenbohrung des G-ewindeteiles 4 eingesetzt. Dieses Werkzeug besitzt einen zylindrischen Bodenteii 16, der zweckmäßig an die Form der Innenbohrung des ttewindeteils 4 angepaßt ist und der sich bis in das Rohr 1 hinein er- λ streckt. Dieser Bodenteil ist mit einer koaxialen (rewindebohrung versehen, in die eine Sehraubspindel 17 eingeschraubt ist. Die Schraubspindel 17 besitzt eine ionische Spitz-e 18, die mit den abgeschrägten Endflächen von zwei einander diametral gegenüberliegenden, sich in Radialrichtung erstreckenden Druckkörpern 19 zusammenwirkt. Die Druckkörper 19 sind in radialen Bohrungen in dem zylindrischen Bodenteil 16 gelagert und tragen an ihren äußeren Enden jeweils eine Kugel 20, Durch Einschrauben der Spindel 17 werden mithin die beiden Kugeln 20 nach außen gedrückt, wobei sie an der Wandung des Rohres 1 zur Anlage kornmen und diese Wandung zur Berührung mit der aufgerauhten Zone 7 des Schaftteiles 2 deformieren.
Es ist weder beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 noch beim AuafUhrungsbeispiel nach Fig. 5 und 4 notwendig, zwei einander diametral gegenüberliegende Gewindestäbe 14 bzw. Druckkörper 19 zu verwenden, um die Wandung des Rohres 1 zu
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deformieren. Vielmehr können auch me.hr als zwei solcher Elemente oder auch nur ein solches Element vorhanden sein.*.
Pig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines rohr-* förmigen Ansatzstückes.' Dieses Ansatzstück besteht aus einem Schaftteil 31, das in das Ende eines Rohres 1 eingeschoben . werden soll, sowie einem Endteil 32, dessen Wandstärke größer ist als die Wandstärke des Schaftteiles 31. Die Innenbohrung des Ansatzstückes besitzt über die gesamte Lange einen im wesentlichen konstanten kreisförmigen Querschnitt. Das Endteil ist mit einem Außengewinde 33 versehen und besitzt im Bereich zwischen dem Gewinde 33 und dem Schaftteil 31 noch eine ringförmige Rille 34. Am Übergang zwischen dem Schaftteil 31 und dem iändteil 32 befindet sich eine ringförmige Schultsr 35, die als Anschlag für das vordere Ende des auf den Schaftteil 31 aufgeschobenen Rohres 1 dient und damit die '^iefe begrenzt, bis zu der der Schaftteil 31 in das Rohr 1 eingeschoben werden kann.
Der Schaftteil 31 ist auf seiner Außenseite mit zwei im Abstand ■ voneinander befindlichen ringförmigen Teilen 36 und 37 versehen, die beispielsweise durch Aufreiben aufgerauht sind. Die !Peile 36 und 37 besitzen ihrerseits einen Abstand von der Schulter 35 und sind gegenüber der übrigen Außenflache des Schafteiles 31 erhöht, so daß sich zwischen ihnen eine ringförmige Rille 38 ausbildet. Eine· weitere ringförmige Rille bildet sich auf diese Weise zwischen der Schulter 35 und dem zur "
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Schulter 35 nächstgelegenen aufgerauhten Ringteil 36 aus. Der aufgerauhte Riagteil 37» der der Vorderkante des Schaftteiles nächstgelegen ist, verjüngt sich in Richtung auf diese Vorderkante, um das Einführen des Ansatzstückes in das Rohrende zu erleichtern. Aus dem gleichen Grunde ist auch die Außenfläche des Schaftteiles 31 vom Ring 37 aus bis zur Vorderkante hin verjüngt ausgebildet, wobei die Vorderkante selbst wiederum abgeschrägt sein kann.
Die Aufrauhungen der ringförmigen Teile 36 und 37 besitzen vorzugsweise die form von Schlitzen oder Riffeln", die in Längsrichtung des Ansatzstückes verlaufen. Bb wurde als zweckmäßig und ausreichend gefunden, auf dem Umfang der Teile 36 und 37 etwa vierzig solcher Riffeln pro Inch anzubringen.
Zum Herstellen eines G-ewinde~Endes für ein Rohr wird der Schaf"cteil 31 in das offene Ende des Kohrea.1 mit enger 1?assung so weit eingeführt, bis das Rohrende gegen die Schulter 35 zur Anlage kommt. Mittels eines nicht weiter dargestellten, geeigneten Werkzeuges wird sodana die Wandung des üohres 1 längs ihres ITm fanges in die ringförmige Rille 38 hinein deformiert. Die Lage der Rille 38 wird dabei von dem Werkzeug durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise ein in der Rille 54 umlaufendes Rad oder eine Kugel, abgetastet, wobei die Abtastmittel des Werkzeuges - ift Rohrlängsrichtung gesehen - den gleichen Abstand von, den Deformiermitteln besitzen wie die Rillen 34 und 38 von-
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einander und wobei der letztgenannte Abstand als vorbestimmt angesehen werden kann. Die Rille 39 ermöglicht, daß das äußere Ende des Rohres 1 entsprechend seiner natürlichen Tendenz nach innen springen kann.
Die Rille 38 kann mit einer Dichtungspaste ausgefüllt sein oder aber einen Abdichtring enthalten, wenn eine "flüssigkeitsdichte oder gasdichte Abdichtung notwendig ist.,
Wie bereits erwähnt, muß der Schaftxeil 31 v/eiiiger deformierbar sein als die Wandung des Rohres 1. Dies kann bewirkt werden durch Aus./ahl eines geeigneten Metalls für das Ansatzstück oder durch entsprechende Bemessung der Wandstärke, des Ansatzstückes. Es wurde gefunden, daß Stahl ein geeignexes ,.
Metall für das Ansatzstück darstellt. Palis notwendig, kann das Ansatzstück dabei mit einem Schutzüberzug ζ. B. aus Zink
-durch ■""■"■" " "?; '"
(aufgebracht/Sherardisieren) versehen werden, um Korrosionsprobleme zu vermeiden, die sonst aufgrund der Tatsache entstehen können, daß die verwendeten Metalle (Aluminium für das Rohr und Stahl für das Ansatzstück) unterschiedlich sind.
Es wurden Vergleichsuntersuchungen durchgeführt mit Aluminiumrohren von p/4 Inch Durchmesser χ 0,036 Inch, bei denen in Intervallen von 6 Fuß Stahl-Ansatzsxücke eingefügt waren, und mit einer. Stahl-Leitung von 3/4 Inch χ 15 svsrg, bei der iceine Verbindungsstücke, vorhanden waren. Die Ergebnisse zeigten, daß für das Aluminiumrohr eine Länge von 4bO -Fuß not-.
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wendig v/ar, bevor der Y/iderstand sich dem maximal zulässigen Grenzwert von 0,5 Ohm ("I.E.E, !Regulations for the Electrical Equipment of Building*, 15. Ausgabe 1955, Seite 74), näherte. Der Stahl-Vergleichsteil erreichte den Maximalwert bei etwa 500 Fuß Länge. Mithin ergibt sich, daß der Erdleitungs-Widerstand des erfindungsgemäßen Aluminium-Systems nur etwa 2/5 des Widerstandes des Stahl-VergleichsStückes beträgt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung ea ermöglicht, Rohre aus handelsüblich biegbarem Metall, deren Wandstärke gering ist, aber ausreicht, um die in der Praxis normalerweise auftretenden Belastungen zu tragen, mit einem Gewinde-Ende zu versehen, das für die in Betracht gezogenen Anwendungafälle ausreichend stabil ist und das darüberhinaus auch ein gefälliges Erscheinungsbild besitzt.
- Patentansprüche ■·· "SfTB 9810/0345 BAD ΟΒΙβΝΜ.

Claims (1)

  1. .1H
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Bilden eines G-ewinde-Bndes für ein Rohr aus handelsüblich biegbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit aeinem Ende in relativ enger Passung auf den Schaftteil eines rohrförmigen Ansatzstückes aufgeschoben oder in diesen Schaftteil eingeschoben und durch. Deformieren des Rohrmaterials mit dem Schaftteil verbunden wird, wobei der Schaftteil A&s rohrförmigen Ansatzstückweniger deformierbar ist als das Ende des Rohres, und wobei ein weiteres Teil des rohrförmigen Ansatzstückes ein Gewindeträgt oder mit eine« Gewinde versehen werden kann*
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß data Rohrende außen übor den Schaftteil geschoben wird und in eine äußere ringförmige Rille des Schaftteiles hinein deformiert wird« · ■- ■ - ■
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil mit einem äußeren ringförmigen aufgerauhten Teil versehen iäf;" ""' : ; "*:
    4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rille in dem Schaftteil gebildet ist zwischen zwei äußeren ringförmigen aufgerauhten Teilen, die in Längsrichtung des Schaftteiles einen Abstand voneinander besitzen.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aufgerauhten Teile durch Aufreiben aufgerauht ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Ansatzstück aus einem härteren Metall gebildet ist als das Rohr.
    7. Rohr aus handelsüblich biegbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Gewinde-Ende gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
    8. Ansatzstück zur Verwendung im Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück ™ rohrförmig ausgebildet ist und z-\rei Teile enthält, von denen einer ein Schaftteil ist, der zum Einschieben in das Ende eines Ror~e-s aus handelsüblich biegbarem Metall dient, während der andere Teil ein Gewindeteil ist oder mit einem Gewinde versehen werden kann.
    9. Ansatzstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    *:**. BAD
    &QiO?AS
    der Schaftteil auf seiner Außenseite mit einer aufgerauhten Zone versehen ist.
    10. Ansatzstück nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Zone ringförmig ausgebildet ist.
    11. Ansatzstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil mit zwei aufgerauhten ringförmigen Teilen versehen ist, die in Längsrichtung des Ansatzstückes einen Abstand voneinander besitzen.
    12. Ansatzstüc- nach Anspruch 9» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aufgerauhten Teile durch Aufreiben gebildet ist.
    13. Ansatzstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aufgerauhten Teile mit in Längsrichtung zum Ansatzstück verlaufenden Riffeln versehen ist.
    14. Ansatzstück nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Rille zwischen zwei aufgerauhten Teilen auf der Außenseite des Ansatzstückes gebildet ist, wobei das Rohrmaterial in diese Rille hinein deformiert wird.
    15. Ansatzstück naeh Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekenn-
    - A4 η Q fl 1 η / η «a /. κ
    4 > . nt!
    - .ge, daß die beiden aufgerauhten ringförmigen fsils gegenüber der übrigen Oberfläche dt· Schaftteile» vorsts&sn usi ialiiroh die ringförmige Bille bilden«.
    16. Ansatzstück nach Anspruch 15» dadurch gsicejrmselchä*tt daß derjenige aufgerauht* ringförmige Teil, der der Toräerkän*· Schaftteile Mi nach»ten liegt, eich in Ricatu^g auf diese Torderkante fein verjüngt.
    17. An»*t««t«t& mmh eine« de? AaajrüoSüs β ti« 1$, Ute«!* kennzeichnet, 4a§ eine Schult·* f*^iid*t 1st m:is-%km& d»a Schaftteil und de«J«algen feil des 4ßS3fs«etllek®e9 das mit dt® Gewinde τβϊ?βφίι*& ist oder mit des Sswinds τβΓ3·Μ©% wträe» fc*&n, wobei die Scheites- dl· Üafiihraa« 4«® tiiii«ftt«ll«· i* des
    18. Ansäte·tUek säen eines 4*r Anspruchs 8 htm 1?, zeichnet l«?oa mtß» Auabilduag Eua ififa@l»tii «i&st dta ltot*ri«l des Rohre» iefomierenäen
    19· Ansatzstück nach Ansprusa 18« 4ftdur@h geiceanzsin^i^t, dall rür dftB Yerkeemg eine wettere ringförmige Eille swi»olisn des Schaftteil und asm für das SiffiMe b««tlsmtön fell 1st.
    ■V!.
    - ä5 - BAD
    809810/0345
    20 * 4nsg,-t@@tüö& nacJi ©insu ßsr g®k@nns5©S,@iSB0t, dag ti© As ausgebildet-ist» IaAm si®& iMs SurahiMsmV Ton 4®i?
    des Schafftails aue.etetig
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    6, dsdurdi 0t&enMuii6hJ!ftt9 ißf
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    tie Km οϊ«3@φε? Tnrdertent® teis dl® 4ud@aflis!ie; de» eehafttol
    F^ttis hia kofilaeb-ttlt.
    22. Aaastsstüelc aus V@rw#jiduag is
    S8 10'/03
    Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück rohrförmig ausgebildet ist und zwei Teile enthält, von denen einer ein Schaftteil ist, der zum Aufschieben auf das Ende eines Rohres aus handelsüblich biegbarem Metall dient, während der andere Teil ein Gewindeteil ist oder mit einem Gewinde versehen werden kann.
    23. Ansatzstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Inneren des Schaftteiles eine aufgerauhte Zone vorgesehen ist.
    24. Ansatzstück nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil sich in seinem Inneren in Richtung auf die Vorderkante.hin konisch erweitert.
    25. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Aluminium oder einer auf Aluminium basierenden Legierung besteht. %
    fJ6. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurehgekennzeichnet, daß es aus Stahl besteht..
    27* Ansatzstück nach einem der Ansprche 8 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil mindestens einen sich in
    Iiängsrichtung erstreckenden, von der Vorderkante ausgehende; Schlitz besitzt. ,
    - A7 -
    ;.V-.n;»♦*.· **** ^j3 ORIGINAL
    803810/0345
    28. Ansatzstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet^ daß der Schaftteil (2) sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze besitzt.
    29. Rohr aus handelsüblich biegbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens einem Ende mit einem rohrförmigen Ansatzstück gemäß einem der Ansprüche 8 bis 28 ausgerüstet ist*
    30 . Verkzeug zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens gemriß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Montagejoch mit einer inneren und einer äußeren zylindrischen Wandung, zwischen denen ein ringförmiger Spalt gebildet ist, der zur Aufnahme des bohrendes zusammen mit dem Ansais.stüek dient, wobei sich ein in Radialrichtung versehiebliehes -Element durch die äußere Zylinderwandung hindurcherstreekt, das die Rohrwandung berührt und sie zur Berührung mit dem Schaftteil deformiert.
    31. Werkzeug zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens ge; laß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Betätigungselement enthält, das in der inneren Bohrung eines rohrförmigen Ansatzstückes, in das ein* Rohrende eingeschoben ist, positioniert werden kann, wobei es sich in Axialrichtung des Rohres erstreckt und wobei es in dieser Axialrichtung verschieblich ist, um auf ein radial verschiebliches, innerhalb des Rohres gelagertes Teil einzuwirken und dieses in deformierende Berührung mit der Rohrwandung zu bringen.
    80 9 810/ 0 3 I* 5 8AD
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