DE1422473A1 - Kopierschichten,insbesondere fuer Druckformen - Google Patents
Kopierschichten,insbesondere fuer DruckformenInfo
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- DE1422473A1 DE1422473A1 DE19591422473 DE1422473A DE1422473A1 DE 1422473 A1 DE1422473 A1 DE 1422473A1 DE 19591422473 DE19591422473 DE 19591422473 DE 1422473 A DE1422473 A DE 1422473A DE 1422473 A1 DE1422473 A1 DE 1422473A1
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Description
κ 1172 TEP-Dr.Wfr-cr 4. August 1959
Eingereichtt 5. 8. 1959
Beschreibung |
zur Anmeldung von
Kalle & Co. Aktiengesellschaft
Wiesbaden-Bi«brich
für ein Patent auf Kopiorschichten inabesondere für Druckformen
Man hat bereits mit einer Kopierschioht versehene Druckformen
hergestellt, die nie lichtempfindliche Schichten
verachiedene Naphthochinone 1 .2)-diazidiJulfon3.;ureester
enthalten. i
Es wurden nun Kopi^schichten, insbesondere f-r Druckformen,
gefunden, die ^kennzeichnet Bind durch einen
Sehi.lt an mindestens einea, noch mindestens eine freie
Hydroxylgruppe enthaltenden, lichtempfindlichen Ester
einer Naphthochinone-(1.2)~di: zidsulfonsäure mit einem
Anthrachinonderivut, das durch mindestens zwei Hydroxylgruppen substituiert ist und uva ferner noch Nitro-
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TEP-Dr.Wfr-cr 4.8.59
gruppenι Halogen und/oder Alkyl- und/oder Alkoxyreste
tragen kann, und ,die gegebenenfalls noch alkalilösliche
Harze enthalten·
Diese lichtempfindlichen Ester werden durch Umsetzung,
besonders der SuIfonsäurechloride von Naphthoehinon- ;
(1•2)-diazidsulfonsäuren mit mindestens zwei Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen des Anthrachinone hergestellt·
Als Haphthochinon-(1.2)-diazidsulfonsäureeeteir kommen .
besonders diejenigen in Präge, die sich von der Naphthoehinon-(1·2)-diazid~(2)-sulfο
säure-(5) und von der Haphthochinon-(i•2)-diazid-(2)-sulfonsäure-(4)
herleiten. Es können aber auch Ester von anderen Naphthochlnon-(1.2)-diazidsulfonsäuren,
wie Haphthochinon-(1.2)-diazid—(I)-sulfoneäure-(5)»
HaphthQchinon-(iV2)-diazid-(1 )-sul*fonsäure-(4)t
Haphthochinon-(1,2)-diazid-(1)-sulfonsäure-(6)
oder Haphthochinon-(1•2)-diazid-(1)-sulfonsäure-(7) Verwendung finden*
Als Anthrachinonderivate, die durch mindestens zwei
Hydroxylgruppen substituiert sind und die ferner noch
Nitrogruppen, Halogene, wie Fluor, Brom und Jod, besondere
aber Chlor, und/oder niedere Alkylreste, wie Methyl,
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Äthyl, Propyl, Butyl und/oder niedere Alkoxyreate, vie
Methoxy, Ithoxy» Propoxy, Butoxy, tragen können, seien
beispielsweise folgende Verbindungen angeführt» 1 ·2-Dihydroxyanthrachinone 2.3-DihydroxyanthracJiinon,
1•4-Dihydroxyanthrachinoni 1.8-Mhydroxyanthrach inon,
2.6-Dihy droxy anthrachinon, 1.2.3-Trihy droxy anthr ac ixinon»
1•2.4-Trihydroxyanthrachinon» 1.^.Ö-Trihyoroxyanthrgchinon,
t .2.5-Trihydroxyanthracliinon, t-«2«6-Trihydroxyan.thrachinon»
1.4.8-Trihydroxyanthrachinojii, 1.2.7-Trih.ydro2yanthrachinon,
1.2.4.8-Tetrahydroxyan.thrachinon, 1.2.5*Q-Teti-ah; ifroxyantlirachinon,
1 ^.i.S.G.T-Hexahydroxyanthrackinon,
1 .2.4·ί>·6.8-HβxahydΓOxyanthΓacilinoril 4~Kitro-1.4-dih.ydroxyanthrachinon,
2.3-Dichlor-1.4-dihydroxyonthracbinon, 2-Brom-1.4-dihydroxyanthrac!iinon>
4.8-Dinitro-1.5-dih.vdroxyanthrachinon,
1 «2-Dihydroxy-5-Jnethox,yaathr;iChinonf 1 »3-Difaydroxy-2-äthoxyanthrachinon#
2.4-Dihydroxy-1-aethylailthrachinon,
5.7-Dihydroxy-i-aethylanthraehinon» 1.3-Dihydroxy-2.6-dimethylanthrachinon·
Bevorzugt v/erden die Di- und Tri-hydroxyanthröChinone
und lh: e Subatitutioneprodukte a?;£;evencet.
Zur Herstellung der Esttir wer ien die beiden Komfonenten,
wobei die Sulfonsäuren meistens als Sulforisaureciiloriäe
angewendet werden, übli-her-· eise in einem Lösuriisr.i tel,
BAD -C&u^AL
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wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, gelöst und durch Zugabe
eines säurebindenden Mittels, wie Alkalibicarbonate oder Alkalicarbonate oder andere schwache Alkalien, verestert·
Dabei soll das säurebindende Mittel nur in solcher ^enge
zugesetzt werden, daß sich kein Farbstoff bildet* Das Reaktionsgemisch soll also immer neutral oder schwach
alkalisch reagieren. Zur Isolierung wird das Reaktionsprodukt aus demReaktionsgemisch mit verdünnter Salzsäure
ausgefällt, abfiltriert und getrocknet· Die so erhaltenen Sulfonsäureester sind zur Herstellung der lichtempfindlichen
Kopierschichten meistens unmittelbar verwendbar· Sie können
aber auch durch lösen in einem geeigneten lösungsmittel, beispielsweise Dioxan, und anschließendes Zugeben von
Wasser umgefällt und gereinigt werden. Durch die Menge
der angewandten Naphthochinon-(1.2)-diazidsulfonsäurechloride
und der entsprechenden Menge an säurebindendem
Mittel hat man es in der Hand, eine oder mehrere Hydroxylgruppen zu verestern·
Pur die Herstellung der Kopierschichten v.-erden die hydroxylgruppenhaltigen
Naphthochinon-(1.2)-diazidsuIfensäureester
auf Träger, beispielsweise Folien oder Platten aus Metallen, wie Aluminium, Zink, Kupfer oder aus
Schichten von mehreren solcher Metalle hergestellten Platten, Papier oder Glas aus ihren Lösungen in orga-
■' ' ■ ' ' BAD
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niachen Lösungsmitteln, wie Glyeolmonomethylather,
GIycolmonoäthylather, Bioxan, Dimethylformamid oder
aliphatische Ketone» aufgebracht. Mit Hilfe dieser
Kopierschichten werden Kopien hergestellt, die durch
Entwicklung vorteilhaft mit verdünnten Alkalien, besonders alkalisch wirkenden Salzen, wie Trinatriumphosphat,
Dinatriumphosphat, in Druckformen übergeführt werden. Man kann auch alkalilösliche Harze in die Kopierschichten
einbringen, wodurch im allgemeinen die Gleichmäßigkeit des filmähnliehen Überzuges auf der Unterlage und die
Haftfestigkeit des Bildeo erhöht wird· Als solche alkalilösliche
Harze können natürliche Harze, wie Schellack und Kolophonium, und synthetische Harze, beispielsweise
•Mischpolymerisate aus Styrol und Maleinsäureanhjdrid, und besonders niedere Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
- sogenannte novolake - Verwendung finden.
Man kann auch Gemische verschiedener Ester, wie sie im
Voranstehenden beschrieben wurden, oder auch Gemische dieser mit anderen lichtempfindlichen Substanzen verwenden·
Druckplatten, die unter Verwendung der voranstehend beschriebenen
Naphthochinone 1.2)-diazid-(2)-sulfonsäureester
hergestellt wurden, zeichnen sich gegenüber den
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bekannten Estern durch eine leichtere Entwicklungsfähigkeit und eine erhöhte Therniostabilität aus; dadurch wird
die Lagerfähigkeit der unbelichteten Druckplatten auoh
unter ungünstigen Bedingungen erhöht. Ein weiterer Vorteil sind die nach der Entwicklung gut sichtbar gefärbten
Diazobilder.
1,5 Gewichtuteile der Verbindung entsprechend der Formel 1
werden in 100 Volumteilen Crlycolmonomethyläther gelöst,
und mit dieser Lösung wird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie beschichtet· Die Folie wird mit einem
warmen Luftstrom getrocknet und anschließend noch etwa zwei Minuten bei 100° nachgetrocknet· Die so sensibilisierte
Folie wird unter einer Vorlage, belichtet» beispielsweise
etwa eine Minute lang mit einer geschlossenen Kohlenbogenlampe von 18 Ampere bei einem Lampenabstand
von etwa 70 cm. Zur Entwicklung des in der aufgetragenen
Schicht erzeugten Bildes wird die belichtete Seite der Folie mit einem iia 15#ige Dinatriumphosphatlösung getauchten
Wattebausch behandelt. Dae Bild erscheint in gelber Farbe auf metallischem untergrund. Die entwickelte
Folie* wird mit Wasser gespült, zur Erhöhung der Hydrophilie
des Trägermaterials an den freigelegten Stellen mit etwa 1#iger Phosphorsäure tiberwischt und dann mit
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farbe eingefärbt. Mit der so erhaltenen Druckform
kann man auf einer Druckmaschine Abdrucke, die der Torlage
entsprechen» herstellen«
Zur Herstellung der Diazo verbindung, entsprechend der
Formel 1 löst man 24 Gewichtsteile 1e2-Dihydroxyanthrachinon
und 27 Gewlohtstelle Haphthpehinon-(1,2)-diaid.d-(2)-eulfochlorid~(5)
in 800 Yolumteilen Dioxan. Unter Rühren läßt man zu der Lösung bei Zimmertemperatur soviel
gesättigte Hatriumoarbonatlösung langsam zufließen, daß
die Lösung schwach alkalisch reagiert. Zur Vervollständigung der Reaktion rührt man das Reaktionsgemiach noch
etwa 50 Minuten· Das gebildete 2-^8aphthoehinon-(1 ,'2)-diaiid«-(2)-sulfonyloxy-(527*"monoßyäroxy""(1)-anthraehinon
fällt als braune Substanz aus, die in 1000 Volumteilen, nit verdünnter Salzsäure angesäuertem Eiswasser digeriert
wird· Der Mono-Ester wird abgesaugt, in Dioxan gelöst und
durch Zugabe von Wasser zu der Lösung wieder ausgeschieden. Er stellt eine hellbraune Substanz dar, die sich bei etwa
200° - 210° unter langsamer Dunkelfärbung zersetzt· Die Verbindung löst sich gut in Glycolmonomethyläther und
Dioxan, dagegen in Methanol und Äthanol schwer.
1,5 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der Pormel 2
werden in 100 Volumteilen Grlycolmonomethyläti.er gelöst, und
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mit dieser Lösung wird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie
beschichtet. Die Folie wird dann mit einem warmen Luftstrom getrocknet und dann hoch etwa 2 Minuten
bei 100° getrocknet. Die sensibilisierte Folie wird unter einer Vorlage belichtet, beispielsweise etwa eine Minute
lang mit einer geschlossenen Kohleabogenlampe von 18
Ampere bei einem Lampenabstand von 70 cm. Um das entstandene
latente Bild zu entwickeln, wird die belichtete Seite der Folie mit einem in IQjSige Dinatriumphosphatlösung
getauchten Wattebausch behandelt. Das der Vorlage entsprechende Bild erscheint in gelber Farbe auf me—
tallischem untergrund» Die Bildseite der Folie wird mit
Wasser gespült, mit einem Wattebausch, der mit etwa ijSiger Phosphorsäure getränkt ist, überwischt und dann
mit fetter Farbe eingefärbt. Von der so erhaltenen Druckform können in einer Druckmaschine Abdrucke hergestellt
werden.
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend Formel 2
löst man 25,6 Sewichtsteile 1.2.3-Irihydroxyanthrachinon
und 27 Gewichtsteile Naphthochinone 1.2)-diazid-(2)-sulfochlorid-(5)
in 1000 Volumteilen Dioxan. unter Hühren läßt man zu der Lösung bei Zimmertemperatur soviel
gesättigte iiatriumbicarbonatlösung langsam zulaufen,
.-■■■■. : : BAD
' 8 Q 9 8 G c / Ü 7 y Ü
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bis die Lösung schwach alkalisch reagiert und rührt dann
das Heaktionsgemisch zur Vervollständigung der Reaktion
noch 30 Minuten· Der gebildete lono-Ester fällt als
dunkelbraune Substanz aus» die in 1000 Voluiateilen, mit verdünnter Salzsäure angesäuert ein, Eiswasser digeriert
wird. Das Eeaktionsprodukt .wird abgesaugt, in Glycoliaonomethyläther
gelöst und durch Zugabe von Wasser wieder ausgefällt. Das 3-^!?aphthochinon-(1.2)-diazid-(2)-sulfonyloxy-(5j^-dihydroxy-(i*2)-anthrachinon
stellt eine kristalline, braune Substanz dar, die sich bei etwa 230° - 240° unter langsamer Dunkelfärbung zersetzt·
Sie ist in Glycolmonoaiethyläther und Dioxan leicht löslich, in Methanol und Äthanol schwerlöslich.
Analog der in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Arbeitsvorschrift lassen sich von den in der folgenden Tabelle
aufgeführten Verbindungen entsprechend den Pormeln 3-13
mit gleich gutem Ergebnis Druckformen herstellen. In der Tabelle ist ferner für die entsprechende Verbindung
die vorteilhafteste Entwicklerlösung angeführt· Dabei bedeuten»
Entwickler A eine wäßrige 3#ige Dinatriumphosphat-
lösung,
Entwickler B eine wäßrige 1#Lge Trinatriumphoaphat-
lösung,
Entwickler C eine wäßrige 3^ige Trinatriumphosphat-
lösüng»
BAD ORiQINAW
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-Λ*
K 1172
TEP-Dr »WfΓ-er 4.8.59
labeile
Formel Hr. | . Entwickler |
3 | B . |
4 | C |
5 | B |
6 | B |
7 | : '. A |
8 | C |
9 | B |
10 | B |
11 | B |
12 | ■ A |
13 | "A '"-'" |
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der
Formel 3 löst man 12>8 Gewiehtsteile 1.4.8~3?rihydro3tyanthrachinon
und 26,8 Gev/ichtsteile Haphthochinoii-(1.2)·
diazid-(2)-'Sulfochlorid-(55 in 600 Volumteilen Dioxan.
Zu dieser Lösung läßt man bei Simmertemperatur unter
Rühren langsam eine gesättigte Hatriumbicarbonatlöaung
zutropfen, bis die Lösung schwach alkalisch re.giert«
Zur Vervollständigung der Umsetzung rührt man anschließend noch 2 Stunden. Hierauf wird das Reaktionegemisch
mit etwa 500 Volumteilen Eiswasser vex dünnt
-Ji'a'suiAL
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und mit rerdünnter Salzsäure angesäuert, wobei das
1,8-BiB-^aphthochinon-(1.2)-diazid-(2)-sulfonyloxy-(5l7-monohydroxy-(4)-anthrachinon
als braune Substanz ausfällt· Der Bis-Ester wird abgesaugt, in Dioxan gelöst und
durch Zugabe τοη Wasser zu der Lösung wieder ausgeschieden· Aus Dioxan erhält man ihn in Form rotbrauner Kristalle,
die bei 260° unter Zersetzung schmelzen· Die Verbindung
löst sich gut in Dimethylformamid, Glyoolmonoaethylather
und Dioxan, dagegen in Methanol und Äthanol schwer·
Zur Herstellung der Diazοverbindung entsprechend der
Formel 4 löst man 12,8 Gewichtateile 1,2.3-3?rihydroxyanthrachinon
und 13»5 Gewichtsteile Naphthochinone 1·2)-diazid-(2)-sulfochlorld-(4)
in 600 Volumteilen Dioxan. Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur unter Rühren langsam eine gesättigte Natriumbicarbonatlösung
aufließen, bis die Lösung schwach alkalisch reagiert« Zur Verrollstandigung der Umsetzung wird noch 2 Stunden
nachgerührt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit etwa
600 Volumteilen Eiswasser verdünnt und mit verdünnter Salzsäure angesäuert, wobei das 3-^Saphthoohinon-(1.2)-diazid~(2)-eulfonyloxy-(4j7~diüydroxy""(1.2)-anthrachinon
als dunkelbraune Substanz ausfällt. Der Mono-Ester wird abgesaugt, in Dioxan gelöst und durch Zugabe von Wasser
zu der Lösung wieder ausgeschieden. Sr stellt eine kristalline, braune Substanz dar, die sich bei 220°
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unter langsamer Dunkelfärbung zersetzt. Sie ist in
Dimethylformamid, Olycolmonomethyläther undDiöxan
löslich, inMethanol undIthanol schwer löslich.
Zur Beretelluag der ^iazoverbindung entsprechend der
Formel 5 löst man 12^8 Gewichtsteile 1.2.6-Trihydroxyanthrachinon
und 27 Gewichtsteile Haphthochinön-(i.2)-diäaid-(2)-Bulfochlörid-(5}
in QÖÖ Völumteilen Dioxan,
Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur unter
Rühren langsam eine gesättigte Hatriumbicarbonatiösung
zutropfen, bis die Lösung schwach alkalisch reagiert·
Zur Vervollständigung der Umsetzung wird noch 2 Stunden
gerührt« Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit etwa 800
Volumteilen Wasser verdünnt und mit verdünnter Salzsäure
angesäuert· Der Bis-Ester wird abgesaugt, mit Wasser
mehrmals gewaschen und getrocknet. Das Reaktionsprodukt
wird in Dioxan gelöst und durch Zugabe von Gasolin zu der
Lösung wieder ausgeschieden· Das 2.6-Bie-^aphthochinpn-(1.
2)-diazid-( 2 )-sulfony loxy-( 5 Jt7-monohy droxy-(1)-anthrachinon
stellt eine gelbe, kristalline Verbindung dar, die bei 320° noch nicht geschmolzen tat, Sie ist
in Dimethylformamid, GlycQlmonpm§thyläther und Dioxan
löslich, in Methan 1 und Äthanol schwer löslich.
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Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der
formel 6 löst aan 6,8 Gewichtsteile 1.2,5.8-Setrahydroxyanthrachinon
und 6,7 Gewichtsteile Naphthochinon-(1.2)-diazid-(2)-sulfochlorid-(5)
in 500 Volumteilen Diοχan
unter Zugabe von 50 Volumteilen Dimethylformamid· Zu
dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur unter Rühren langsam eine gesättigte Hatriumbicarbonatlösung zutropfen,
his die Lösung schwach alkalisch reagiert„ Zur Vervollständigung
der Umsetzung wird noch 2 Stunden gerührt.
Hierauf wird das Beaktionsgemisch mit etwa 500 Volumteilen
Eiswasser verdünnt und mit verdünnter Salzsäure angesäuert. Der Mono-Ester wird abgesaugt, in Dioxan
gelöst und durch Zugabe von Wasser zu der Lösung wieder ausgefällt· Das 2-^Saphthochinon-(1.2)-diazid-(2)-sulfonyloxy-(5j77trihydroxy-(1.5·8)-anthrachinon
stellt eine kristalline, rotbraune Substanz dar, die bei 232°
unter Zersetzung schmilzt. Sie ist in Dimethylformamid, Glycolmonomethyläther und Dioxan löslich, in Methanol
und Äthanol schwer löslich·
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der
iormel 7 löst man 6,8 Gewichtsteile 1.2.5.8-Tetrahydroxyanthrachinon
und 13*4 Gewichtsteile Haphthoahinon-(1.2)- ,
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diaBid-(2)-sulfochlorid-(5) in 500 Volumteilen Dioxan
tint er Zugabe von 50 Yolumt eilen Dimethylformamid« Zu
dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur unter Rühren langsam eine gesättigte Hatriumbicarbonatlösung eintropfen»
bis die Lösung schwach alkalisch reagiert. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird noch 2 Stunden gerührt·
Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit etwa 500 Volumteilen Eiswasser verdünnt und mit verdünnter Salzsäure
angesäuert. Der Bis-Ester wird abgesaugt» in Dioxan
gelöst und durch Zugabe von Wasser zu der Lösung wieder ausgefällt · Das 2 .8-Bis-^aphthoohinon-(1,2)-diazid-( 2 )-eulfonyloxy-(5j7"dihyd*oxy-(1«5)-anthrachinon stellt
eine kristalline« gelbbraune Substanz dar, die bei 320° noch nicht geschmolzen i-t» Sie 1st in Crlycolmonomethyläther, Dimethylformamid und Dioxan löslich« in
Methanol und Äthanol schwer löslich·
formel 8 werden 7*6 Gewichteteile 1·2.5·5·6·7-Ηβχβ-
hydroxyanthrachinon und 6,8 Gewichtsteile Naphthoohinon-
(1.2)-diazid-(2)-sulfochlorid-( 5) in 500 TolumteUen
Dioxan gelöst unter Zusatz von 50 Volumteilen Dimethylformamid· Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur
unter Rühren langsam eine gesättigte Natriumbioarbonatlösung eintropfen, bis die Lösung schwach alkalisch
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reagiert. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch
2 Stunden gerührt· Anschließend wird das Reaktionegemisch alt etwa 50ü Volumteilen Eiewasser verdünnt und
alt verdünnter Salzsäure angesäuerte Der Mono-Ester wird
abgesaugt, in Dioxan gelbst und durch Zugabe von Wasser
zu der Lösung wieder ausgefällt· Das 3-^Saphthochinon-(1.2)-diaBid-( 2 )-sulfonyloxy-( 5^-pentanydroxy-( 1 ·2·5 ·6 ·7)-anthrachinon stellt eine kristalline, rotbraune Verbindung
dar« die bei 310° anfängt sich unter Dunkelfärbung zu
zerseteen· Sie ist in Dimethylformamid« Glycolmonomethyläther und Dioxan gut löslich, schwer in Methanol
und Äthanol·
Zur Herstellung der ^iazoverbindung entsprechend der
Formel 9 löst man 14f3 Gewichteteile 1•2-Dihydroxy~4-nitroanthrachinon und 13»4 Gewichtsteile Naphthochihon-(1,2)-diaaid-(2)-sulfochlorid-(5) in 500 Volumteilen
Dioxan. Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur langsam unter Rühren eine gesättigte Hatriumblcarbonat—
lösung einfließen, bis die Lösung schwach alkalisch
reagiert· Zur Vervollständigung der fleaktion wird nooh 2 Stunden gerührt· Anschließend wird das Reactions—
gemisch mit etwa 500 Volumteilen Eiewasser verdünnt und
alt verdünnter Salzsäure angesäuert· Der Mono-Bster wird
abgesaugt und mehrmals mit Wasser gewaschen. Zwecks
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Reinigung wird er in Bioxan gelöst und durch Zugabe von
Gasolin zu der Lösung wieder ausgefällt« Pas 2-^aphthoohinon-(1
•2)~d±azid-(2)-sulfonyloxy-(5jt7-monohydi03'y (1 )-nitro-(4)-anthraohinon
erhält man hieraus in rotbraunen Badsln, die bei 205° sich unter Dunkelfärbung zu. zersetzen
beginnen·
Zur Herstellung der Eiazoverbindung entsprechend der
^brmel 10 löst man 16 Gewichtsteile 1 »4-2)ihydro3Ey-2-bromanthrachinpn
und 13,5 Gewichtsteile Haphthochinon-C 1 e2)-dia2id-(2)-sulfocnlorid-(5)
in 1000 Yolumteilen Dioxan»
Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur unter Kühren langsam eine gesättigte Natriumbicarbonatlösimg
sutropfen, bis die Lösung schwach alkalisch reagiert· Zur
Tervollständigung der umsetzung wird noch 2 Stunden gerührt«
Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit etwa 1000
Volurateilen Eiswasser verdünnt und mit verdünnter Salzsäure
angesäuert. Der Mono-Ester wird abgesaugt und mehrmals
mit Wasser gewaschen« Sach dem Trocknen wird das 1 -^Saphthochinon- (1 · 2 )-dia2id—( 2) -sulf onylo3cy--(5!7—
monohydroxy-(4)-brom-(25-anthrachinon in Moxan gelöst
und durch Zugabe von Gasolin wieder ausgefällt· Hieraus resultiert der Mono-üster in rotbraunen Nadeln, die bei
256° unter Zersetzung schmelzen. Er ist gut löslich in
Dimethylformamid, Dioxan und Glycolmonomethyläther,
schwer in Methanol und Äthanol·
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Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der
Formel 11 werden 15 95 Gewichtsteile 1e4-Dihydroxy-2.3-dichloranthrachinon
und 13»4 Gewichtsteile Naphthochinon-(1.2)_diazid-(2)-eulfoehlorid-(5)
in 800 Volumteilen Dioxan gelöst« Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur
unter Biihren langsam eine gesättigte Natriumbiearbonatlösung
fließen« bis die Lösung schwach alkalisch reagiert· Zur Vervollständigung der Reaktion wird
noch 2 Stunden gerührt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit etwa 800 VoIumteilen Eiswasser verdünnt und
mit verdünnter Salzsäure angesäuert. Der Mono-Ester wird
abgesaugt» mit Wasser mehrmals gewaschen und getrocknet· Zwecks Reinigung wird er in Dioxan gelöst und durch Zugabe
von Gasolin wieder ausgefällt· Das 1-^8faphthoehinon-(1
· 2 )-diazid-{ 2)-eulfonyloxy- ( Stf-toonohy droxy-(4 )-dichlor-(2«3)-anthrachinon
stellt eine kristalline, rotbraune Substanz dar, die sich bei 260° unter Schwarzfärbung zersetstt·
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der
Formel 12 löst man 12,8 Gewichtsteile 1.2.3-Srihydroxyanthrachinon
und 13t5 Gewichtsteile &apbthochinon-(1.2)-dlazld-(i)-9Ulfochlorid-(4)
in 600 Volumteilen Dioxan· Unter Rühren läßt man zu dieser Lösung bei Zimmertemperatur
soviel gesättigte Natriumbicarbonatlöeung langsam
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zulaufen, bis di· Lösung schwach alkalisch rea'giert und
rührt dann das Reaktlonegemisch zur Vervollständigung der
Reaktion noch 2 Stunden. Hierauf wird die Lösung mit etwa. 600 Volumteilen Biswas β er verdünnt und mit verdünnter Salzsäure angesäuerty wobei das 3-^aphthochinon-(1,2)-diazid-(
1 )-sulfonyloxy- (A27-&ihyaroxy~ (1 · 2) -anthrachinon
als dunkelbraune Substanz ausfällt. Der Mono-Ester wird
abgesaugt, in Dioxan gelöst und durch Zugabe von Wasser zu der Lösung wieder ausgefällt· Sr stellt eine kristalline,
braun· Substane dar» die sich bei 225° unter langsamer
Dunkelfärbung zersetzt· Sie ist in Dimethylformamid, Slycolmonoaethyläther und Dioxan löslich, in Äthanol und
Methanol schwer löslich·
Zur Herstellung der Diasoverbindung entsprechend der
formel 13 werden 12,8 Gewichtsteile 1•2,3-Trihydroxyanthrachinon
und 13t5 Gewichtsteile Naphthochinone 1·2)-dia8id-(i}-8Ulfochlorid-(6)
in 600 Volumteilen Dioxan gelöst« Zu dieser Lösung läßt man bei Zimmertemperatur unter
Rühren langsam eine gesättigte Hatriumbicarbonatlösung
isuflie£enr bis die Lösung schwach alkalisch reagiert· Zur
Vervollständigung der Umsetzung wird noch 2 Stunden gerührt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit etwa 600
Volumteilen Eiswasser vex dünnt und mit verdünnter Salzsäur·
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angesäuert· Der Mono<-Sster wird abgesaugt, in. Dioxan
gelöst und durch Zugabe von Wasser zu der Lösung «leder ausgeschieden. Das 3-^aphthoohinon-(1.2)-diazid-(1
)-eulfonyloxy-(6j^-dihydroxy-( 1 ^-anthrachlnon stellt
ein« krietalllne, hellbraune Substans dar» die sich bei
220° unter langsamer Dunkelfärbung zersetzto
Auf ein· anodisch oxydierte Aluminiumfolie wird eine
Lösung Ton 1,5 Gewichtsteilen der Verbindung entsprechend der Formel 2 in 100 Volumteilen Dimethylformamid aufgebracht
und mit einem warmen Luftstrom getrocknet· Die
gebildete» lichtempfindliche Schicht wird unter einer transparenten Vorlage belichtet, mit einer wäßrigen«
3^igen Trinatriumphosphatlösung unter Zuhilfenahme eines
Wattetampons entwickelt, mit Wasser und anschließend mit Ijtiger Phosphorsäure behandelt und mit fetter Farbe eingefärbt»
Die erhaltene Druckfora, die der Vorlage ent~ spricht« kann zur Herstellung von Kopien auf einer Druckpresse
verwendet werden·
Man beschichtet eine zur Herstellung von Druckformen Torbehandelte Papierfolie, beispielsweise eine nach den
Angaben der amerikanischen Patentschrift 2 661 617
809805/0798
fr 1172 IBP-Br *Wfr-cr 4.8.59
hergestellte Papierfolie» mit einer 1,2 #igen Lösung der
Verbindung entsprechend der formel 2 in Methylethylketon und trocknet die beschichtete Folie in einem «armen luftstrom.
Fach der Belichtung der lichtempfindlich gemachten Folie unter einer Vorlage löet man die vom Licht getroffenen
Stellen der Schicht, die das Lichtzersetzungsprodukt der ^iaaoverbindung enthalten, mit einer etwa
2 ^igen Trinatriumphosphatlösung ab. Mit der so entwickelten
Folie als Druckform kann nach Einfärben mit fetter Farbe gedruckt werden.
1 Gewichtsteil der Verbindung entsprechend der Formel 4
und 0,75 Gewichtsteile eines alkalilöslichen Phenol-Formaldehyd-ffovolaks,
beispielsweise eines Phenolharses mit dem Schmelepunkt 108-118° und der Säurezahl 0,
werden in 100 Voluateilen Dimethylformamid gelöst, und mit
dieser lösung wird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie beschichtet· Die Folie wird dann mit einem warmen
Luftstrom getrocknet und anschließend noch etwa zwei Minuten bei 100° getrocknet· Die senslbilisierte Folie
wird unter einer transparenten Vorlage belichtet und das entstandene latente Bild mit einem in 1 $iger Trinatriumphosphatlösung
getauchten Wattebausch behandelt* Das der Vorlage entsprechende Bild erscheint in gelber
8 O11? 8 0 5/0 7 9 8
K 1172 IEP-Dr.Wfr-cr 4·8·59
farbe auf metallischem Untergrund· Die Bildseite der
Folie wird alt Wasser gespült, mit einem Wattebausch»
der mit etwa 1 jfclger Phosphorsäure getränkt iat, überwischt
und dann alt fetter Farbe eingefärbt·
Die so erhaltene Druckform kann zur Herstellung von Kopien auf einer Druckpresse verwendet werden·
E09
Claims (1)
- -W-1172 TEP-Ur,Wfr-cr 4.8·59Patent anapruchKopierschichten, insbesondere für Druckformen, dadurch gekennzeichnet» daß sie mindestens teilweise aus mindestens einem noch mindestens eine freie Hydroxylgruppe enthaltenden lichtempfindlichen Ester einer Naphthochinon-(1»2)-dia£id-8Ulfonsäure mit einem Anthrachinonderivat, das durch mindestens zwei Hydroxylgruppen substituiert ist und das fernr noch Nitrogruppen, Halogen und/oder Alkyl- und/oder Alkoxyreste tragen kann» bestehen und die gegebenenfalls noch alkalilösliche Harze enthalten*OLLE & Co. AETIEHGESELLSOHAPI"809805/0798
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0038378 | 1959-08-05 | ||
DEK0038378 | 1959-08-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1422473A1 true DE1422473A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1422473B2 DE1422473B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1422473C DE1422473C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1422473B2 (de) | 1972-09-28 |
US3102809A (en) | 1963-09-03 |
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NL130471C (de) | |
GB941914A (en) | 1963-11-13 |
BE593836A (de) | |
CH381985A (de) | 1964-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |