DE1422266C - Belüftungseinrichtung an Bildwerfern mit Bildmagazin - Google Patents

Belüftungseinrichtung an Bildwerfern mit Bildmagazin

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DE1422266C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Zillmer, Erich, 3300 Braunschweig

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung ihrer Einführung in die Bildbühne des Bildwerfers an Bildwerfern mit Bildmagazin und mehreren von über entsprechend feste oder verstellbare Leitflächen einem gemeinsamen Antriebsorgan angetriebenen heranführt, um die Diapositive vorzuwärmen und mit Zentrifugallüftern mit parallel zueinander verlaufen- Hilfe der Wärme glattzuspannen.
den Achsen, von denen der eine Warmluft aus dem 5 Bei einem Bildwerfer dieser Art ist unterhalb der Lampengehäuse absaugt, während ein anderer Lüf- optischen Achse das Magazin angeordnet, während ter unterhalb des Bildfensters angeordnet ist und die- der Antriebsmotor mit den verschiedenen Getriebesem über eine nach oben gerichtete Austrittsöffnung komponenten in einer Kammer neben dem die opti-Kaltluft in der Breite des Bildfensters zuführt. sehen Elemente aufnehmenden Gehäuse angeordnet
Wegen der kompakten Bauweise von Bildwerfern io ist. Ein in dieser Kammer angeordnetes Lüfterrad einerseits und der hohen Lampenleistung anderer- wird von dem Motor über eine parallel zur optischen seits ist eine Belüftung bzw. Kühlung der Elemente Achse und zum Boden des Gehäuses verlaufende eines Bildwerfers auch bei den heutigen modernen Welle angetrieben, welches Lüfterrad durch eine öff-Lampen unbedingt erforderlich. Es ist daher bekannt nung in der Seitenwand des Gehäuses Luft aus dem und üblich, das Lampengehäuse des Bildwerfers zu 15 die Lampe enthaltenden Gehäuse ansaugt und diese entlüften und gleichzeitig durch Kühlluft eine mög- zum größten Teil durch einen Grill oberhalb des liehst große Schonung des Bildmaterials gegen Lüfterrades an der Decke der Kammer abführt. Ein Wärmeeinwirkung zu gewährleisten. Bei einem be- kleinerer Teil der Luft wird vom Lüfterrad nach kannten Bildwerfer hat man zu diesem Zweck unter- unten über eine Leitfläche und einen elektrischen halb der Elemente des Bildwerfers einen durch Mo- ao Aufheizwiderstand geführt und dicht über dem Botor angetriebenen Lüfter mit senkrechter Lüfterwelle den des Gerätes in einen unterhalb der Magazinangeordnet, der von unten her kühle Luft ansaugt führung angeordneten Kanal gedrückt, der nahe sei-, und senkrecht nach oben durch das Lampengehäuse nem Ende einen zur Magazinunterseite offenen Grill bläst. Aus diesem Kühlluftstrom hat man durch ein aufweist. Der Weg der zum Aufwärmen der Dia-Ablenkblech einen Teilstrom in Richtung auf das 95 positive erforderlichen Luft ist hierbei relativ läng, Bildfenster abgeleitet, der vor einer das Bildfenster so daß es einer besonderen Heizquelle zum Aufbegrenzenden Beleuchtungslinse nach oben strömt. wärmen der Luft'bedarf. Außerdem nimmt die An-Bei dieser Anordnung muß die Höhe des Bildwerfers Ordnung durch die parallel zur optischen Achse verwesentlich vergrößert werden, damit Motor und Lüf- laufende Lüfterachse in Verbindung mit der Lage ter aufgenommen werden können, wobei der Lüfter 30 des Lüfters seitlich neben dem die optischen Teile relativ große Abmessungen besitzen muß, um für aufnehmenden Gehäuse einen erheblichen Raum in beide Zwecke einen ausreichenden Kühlluftstrom zu Anspruch. Auch ist eine Kühlung des Bildfensters erzeugen. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem bei dieser Anordnung nicht vorgesehen. Vielmehr beanderen Bildwerfer, bei dem der mit senkrechter steht die Gefahr, daß die von unten nach oben durch Welle angeordnete Lüfter unmittelbar unterhalb des 35 das Magazin strömende Aufwärmluft auch durch den Bildfensters angeordnet ist und durch den Bild- senkrecht verlaufenden Bildschacht in den Bild-, fensterkanal von oben her Kühlluft ansaugt und fensterbereich gelangt und dor.t statt zu einer Abradial in das Lampengehäuse einbläst. Hierbei sind^ kühlung zu einer weiteren Erwärmung der im Bildbesondere Leitflächen innerhalb des Lampengehäu- fenster befindlichen Diapositive beiträgt,
ses notwendig, um die an einer Stelle einströmende 40 Da beim zuletzt genannten Bildwerfer die Lüfter-Kühlluft an die gewünschten Stellen heranzubringen. achse parallel zur Bildachse geführt ist, schneidet so-Um eine kräftige Lüftung des Lampengehäuses einer- mit die Lüfterachse die Bildachse im Unterschied zu seits und eine ausreichende Kühlung des Bildfensters den zuerst genannten Bildwerfern nicht. Die Anordandererseits zu gewährleisten, hat man auch bereits nung der Lüfterachse parallel zur Bildachse führt zwei getrennte Lüfter vorgesehen, die beide mit 45 jedoch dazu, daß für das Lüftergehäuse viel Raum senkrechter Welle unterhalb des Bildwerfers an- beansprucht wird.
geordnet sind und gemeinsam angetrieben werden, Die Erfindung geht aus von einer Belüftungseinwobei der eine unterhalb des Bildfensterkanals lie- richtung an Bildwerfern mit Bildmagazin und mengende Lüfter Kaltluft ansaugt und nach oben in der reren von einem gemeinsamen Antriebsorgan an-Breite des Bildfensters durch den Bildfensterkanal 50 getriebenen Zentrifugallüftern mit parallel zueindrückt, welche Kühlluft an der Decke des Bildwer- ander und senkrecht zur Bildachse verlaufenden fers in das Lampengehäuse einströmt und von dort Achsen, von denen der eine Lüfter Warmluft aus von dem anderen Lüfter abgesaugt wird. Auch hier dem Lampengehäuse absaugt und ein anderer unternimmt die Lüftungseinrichtung erheblich Raum ein, halb des Bildfensters angeordnet ist und diesem über während die Lüftwirkung herabgesetzt wird dadurch, 55 eine nach oben gerichtete Austrittsöffnung Kaltluft daß sich die in das Lampengehäuse eindringende in der Breite des Bildfensters zuführt.
Luft bereits im Bereich des Bildfensters teilweise auf- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Belüftungswärmt. einrichtung dieser Art so weiterzubilden, daß sie bei
Bei den obengenannten Bildwerfern schneidet die möglichst geringer Raumbeanspruchung neben einer
Verlängerung der Lüfterachse die Bildachse. Hierfür 60 intensiven Absaugung der Warmluft aus dem Lam-
war vermutlich der Gedanke maßgebend, daß hier- pengehäuse eine direkte und intensive Kühlung der
mit wegen der Symmetrie der Anordnung eine gün- ganzen Bildbühne und eine rasche Erwärmung der
stige Raumausnutzung erreichbar ist. Diapositive unmittelbar vor deren jeweiliger Über-
Es ist weiterhin bekannt, daß man bei einem Bild- führung in die Bildbühne ermöglicht,
werfer, bei dem auch unverglaste Diapositive ver- 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewendet werden können, einen Teil des erzeugten löst, daß die Welle des unterhalb des Bildfensters Kühlluftstromes nach seiner Aufheizung durch die angeordneten Lüfters mit Abstand an der Bildachse Lampenwärme abzweigt und an die Diapositive vor vorbeigeführt ist und parallel zum Boden verläuft

Claims (3)

  1. 3 4
    und daß dieser Lüfter auf seiner Welle einen zu- Erfindung wesentlichen Teile eines Bildwerfers, wäh-
    sätzlichen, durch eine Scheibe getrennten Lüfter rend
    trägt, dem eine Warmluftansaugöffnung im Lampen- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
    gehäuse und ein in Höhe der Austrittsöffnung des F i g. 1 zeigt.
    Kühllüfters auf das Bildmagazin gerichteter Aus- 5 Im dargestellten Beispiel handelt es sich um einen
    trittskanal zugeordnet sind. Bildwerfer mit maschinellem Bildwechsel von in Ma-
    Bei der neuen Belüftungseinrichtung sind für die gazinen angeordneten Diapositiven. Bei einem soldrei Belüftungsaufgaben, nämlich Belüftung des chen Bildwerfer ist die Gesamtanordnung der Be-Lampengehäuses, Belüftung des Bildfensters und lüftungseinrichtung gemäß der Erfindung besonders Vorwärmung und Trocknung der Diapositive, jeweils io einfach und die Herstellung verbilligend, weil nur gesonderte Zentrifugallüfter vorgesehen. Dadurch ein Elektromotor für alle Antriebe ausreicht,
    kann jeder dieser Lüfter für den ihm zugewiesenen Auf der Achse eines Elektromotors M sind in Zweck entsprechend bemessen und angeordnet wer- Höhe der optischen Achse des Bildwerfers ein Lüfden und dabei diesen Zweck jeweils besonders gut terrad 1 und eine Schnurscheibe 2 befestigt. Der Lüferfüllen. Da die Lüfterachsen alle parallel zueinander 15 ter 1 saugt die im Lampengehäuse L aufgeheizte Luft verlaufen, bereitet der gemeinsame Antrieb keine ab und bläst diese entsprechend dem Pfeil X nach Schwierigkeit. Vor allem wird mit der neuen Aus- außen. Das Drehmoment des Motors M wird über bildung erreicht, daß die von außen angesaugte Kühl- eine elastische Peese 3 auf eine Antriebsscheibe 4 luft dem Bildfenster und die aus dem Lampengehäuse eines dem Bildwechsel dienenden mechanischen angesaugte Vorwärmluft dem Bildmagazin auf kür- ao Schaltwerkes übertragen. Die Peese 3 wird dabei zestem Wege und unter möglichst wenigen Umlen- über eine Schnurscheibe 5 geführt, die auf einer ein kungen zugeführt werden können. Dies wird vor Lüfterrad 7 tragenden Welle 6 befestigt ist. Zwischen allem dadurch erreicht, daß die gemeinsame Welle den Seitenwänden 8 und 9 und unmittelbar oberhalb für die betreffenden beiden Lüfter parallel zum Bo- des Bodens 11 des Lampengehäuses L ist ein Leitden angeordnet und mit Abstand an der Bildachse 35 blech 10 eingefügt, welches ein Spiralgehäuse für den vorbeigeführt ist. So kann die Kühlluft ohne weitere Lüfter bildet, der unterhalb der Beleuchtungsoptik O Umlenkung unmittelbar aus der nach oben gerich- und 01 so angeordnet ist, daß ein durch öffnungen teten Austrittsöffnung eines die beiden Lüfter um- 8 α und 8 b der Seitenwand 8 eingesaugter Frischgebenden Spiralgehäuses in das Bildfenster eintreten, luftstrom des Lüfters etwa in Breite des Bildwährend die Vorwärmluft in Höhe dieser Austritts- 30 fensters F auf das in diesem befindliche Diapositiv D öffnung nur in Richtung auf das jeweils in Fluchtung geführt wird.
    mit dem Bildwechselschacht in Bereitschaft liegende Die dem Bildfenster nächste Beleuchtungslinse ist" Diapositiv im Magazin abgelenkt zu werden braucht. als Bikonvexlinse ausgebildet.
    Dadurch wird gewährleistet, daß unabhängig von der Eine Trennscheibe 12 trennt das Lüfterrad 7 von Richtung, in welcher das Bildmagazin jeweils weiter- 35 einem Zusatzlüfter 7 α und begrenzt damit gleichgeschaltet wird, stets das Diapositiv intensiv vor- zeitig den Kühlabschnitt des Spiraigehäuses 10. Auf gewärmt wird, welches beim nächsten Bildwechsel in der anderen Seite der Scheibe 12 befindet sich eine das Bildfenster gelangt. Warmluftkammer W, die durch Ansaugöffnungen 13
    Die vorgesehene Anordnung der beiden auf einer in dem Spiralgehäuse 10 mit dem Inneren des Lam-
    gemeinsamen Welle befestigten Lüfter für das Bild- 40 pengehäusesL in offener Verbindung steht. Durch
    fenster und das Magazin vergrößert die Abmessun- die Ansaugöffnungen 13 des Spiralgehäuses wird bei
    gen des Bildwerfers gegenüber den bekannten An- Drehung des Lüfterrades 7 α Warmluft aus dem Lam-
    ordnungen nicht, obwohl im Gegensatz zu diesen pengehäuse L in das Spiralgehäuse eingesaugt und
    jeder Belüftungsaufgabe ein gesonderter Lüfter zu- durch ein in dem Ausblaskanal 14 des Spiralgehäu-
    geordnet ist. Dagegen wird wegen der kurzen und 45 ses eingefügtes Leitblech 15 in- Richtung auf die im
    nur wenige Umlenkstellen aufweisenden Luftströ- Magazin R angeordneten Diapositive D 2. im Bereich
    mungswege eine intensivere Belüftung gewährleistet. des Bildwechselkanals gelenkt. Hierdurch werden un-
    Vorteilhafterweise liegt die gemeinsame Welle der verglaste Diapositive vorgewärmt und straffgespannt, beiden Lüfter für das Bildfenster und das Magazin Wie insbesondere Fig.2 zeigt, bestehen bei dieser auf der dem Objektiv entgegengesetzten Seite des 50 Anordnung außerordentlich kurze und günstig ge-Bildfensters. Einmal wird dadurch der an dieser legene Strömungswege und Führungskanäle für die Stelle bei vielen Bildwerfern freie Raum für die den Diapositiven zugeführte Warmluft und für die raumsparende Unterbringung dieser beiden Lüfter dem Bildfenster zugeleitete Kaltluft. Durch die Anausgenutzt. Gleichzeitig erhält der Lüfter für das Ordnung auf einer gemeinsamen Welle ist für eine Magazin dadurch eine solche Lage, daß er auf kür- 55 einfache Antriebsmöglichkeit gesorgt,
    zestem Wege den Abstand zwischen dem Lampen- Wie Fig. 2 zeigt, kann noch auf der gleichen gehäuse, welches die Warmluft liefert, und dem Bild- Welle des Lüfters 7 ein weiterer Lüfter 16 in der schacht, vor dem das nächste zu projizierende Dia- Nähe der Schnurscheibe 5 angeordnet werden, welpositiv liegt, überbrückt. eher den gemeinsamen Antriebsmotor M kühlt.
    Bei Bildwerfern mit maschinellem Bildwechsel- 60
    schaltwerk können zweckmäßigerweise die Antriebs- Patentansprüche:
    wellen aller Lüfter und des Bildwechselschaltwerkes
    mit dem gemeinsamen Antriebsorgan über eine ein- 1. Belüftungseinrichtung an Bildwerfern mit
    zige Peesenverbindung antriebsmäßig verbunden sein. Bildmagazin und mehreren von einem gemein-
    Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- 65 samen Antriebsorgan angetriebenen Zentrifugal-
    tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel lüftern mit parallel zueinander und senkrecht zur
    näher erläutert. In diesen zeigt Bildachse verlaufenden Achsen, von denen der
    F i g. 1 eine Seitenansicht der für die vorliegende eine Lüfter Warmluft aus dem Lampengehäuse
    absaugt und ein anderer unterhalb des Bildfensters angeordnet ist und diesem über eine nach oben gerichtete Austrittsöffnung Kaltluft in der Breite des Bildfensters zuführt,'dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) des unterhalb des Bildfensters (F) angeordneten Lüfters (7) mit Abstand an der Bildachse vorbeigeführt ist und parallel zum Boden verläuft und daß dieser Lüfter auf seiner Welle einen zusätzlichen, durch eine Scheibe (12) getrennten Lüfter (7 a) trägt, dem eine Warmluftansaugöffnung (13) im Lampengehäuse (L) und ein in Höhe der Austrittsöffnung (14) des Kühllüfters (7) auf das Bild magazin (R) gerichteter Austrittskanal (15) zugeordnet sind.
  2. 2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) der beiden Lüfter (7,7 a) auf der dem Objektiv entgegengesetzten Seite des Bildfensters liegt.
  3. 3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 an Bildwerfern mit maschinellem Bildwechselschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen aller Lüfter (1,7,7 ä) und des Bildwechselschaltwerkes mit dem gemeinsamen Antriebsorgan (M) über eine einzige Peesenverbindung (3) antriebsmäßig verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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