DE142130C - - Google Patents

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DE142130C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0004Crankcases of one-cylinder engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene Motoren, deren Kurbelwelle in dem hohlen Zylindergestell gelagert ist, und sind die als Lager dienenden Büchsen in den in der Gestellwand zwecks Einbringung der Kurbelwelle vorgesehenen Schlitzen angeordnet; die Schlitze können durch Platten verschlossen werden und besteht hierin eine wesentliche Vereinfachung der bisher üblichen Lagerung.
Ferner ist man dadurch in der Lage, den Zylinder sowohl als auch die Löcher für die Lagerbüchsen nacheinander zu bohren, ohne daß das Gestell mit dem Zylinder von der Bohrmaschine abgenommen zu werden braucht, wodurch eine wesentliche Arbeitsersparnis erzielt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele dieser Lagerung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein Motorgestell mit dem Zylinder in der Ansicht.
Fig. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen der Lagerbüchse in der Seitenansicht bezw. im Schnitt.
Fig. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den in Betracht kommenden Teil des Motorgestelles, während
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen zweizylindrigen Motor darstellt.
Es ist in den Figuren übereinstimmend a die Kurbelwelle, b die Kurbel und c die Lagerbüchse, deren Gleitfläche e gegebenenfalls aus einer geeigneten Legierung hergestellt ist. Für das Einbringen der Kurbelwelle ist das Motorgestell in bekannter Weise auf einer oder auch auf beiden Seiten mit einem Durchführungsschlitz d versehen, welcher sich in dem vorliegenden Fall in eine Bohrung g (Fig. 1) zur Aufnahme der Lagerbüchse c erweitert.
Der Größe des Durchführungsschlitzes d entsprechend besitzt jede Lagerbüchse einen Lappen oder eine Platte f, welche entweder (Fig. 6) den Schlitz d genau ausfüllt oder aber den letzteren (Fig. 5) überdeckt. Die Befestigung der Lagerbüchse kann (Fig. 2) z. B. durch zwei Schrauben erfolgen.
Wird diese Lagerung bei solchen Motoren angewendet, bei welchen zwei oder mehrere in entgegengesetzter Richtung wirkende Kolben vorhanden sind, dann empfiehlt es sich, die Schlitze d in dem Motorgestell entgegengesetzt anzuordnen, wie dies die Fig. 6 zeigt, damit der Richtung des Kolbendruckes stets die größere Druckfläche der Lagerbüchse gegenüber liegt. Um ein axiales Verschieben der Kurbelwelle zu ermöglichen, können die Lagerbüchsen derart eingerichtet werden, daß eine axiale Verstellung derselben erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Motor mit in dem hohlen Zylindergestell gelagerter Kurbelwelle, gekennzeichnet dadurch, daß die als Lager dienenden Büchsen (c) in den in der Gestellwandung vorgesehenen, für das Durchstecken der Kurbelwelle bestimmten Schlitzen (d) angeordnet und mit einer den Schlitz verschließenden Platte (f) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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