DE1421051A1 - Mehrfachelektrolysezelle - Google Patents

Mehrfachelektrolysezelle

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DE1421051A1
DE1421051A1 DE19591421051 DE1421051A DE1421051A1 DE 1421051 A1 DE1421051 A1 DE 1421051A1 DE 19591421051 DE19591421051 DE 19591421051 DE 1421051 A DE1421051 A DE 1421051A DE 1421051 A1 DE1421051 A1 DE 1421051A1
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Edwards George Ernest
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/70Assemblies comprising two or more cells
    • C25B9/73Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
    • C25B9/77Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having diaphragms

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  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. A. BQHR DR.-INQ. H. FINCKE DIPL.-INQ. H. BOHR DIPL.-INQ. 8. STAEQER
F-irnrid 731746 Talegramm'· t Claim· Berlin
■KRLIN-LIOHTKRFBLDB,
DralccttraS· 51
18. MRZ. 1959 1421051
Mappe 17 458 Dr.Fβ/Gr„/Ιο, Case G 13408
Beschreibung
sur Patentanmeldung der Imperial Chemical Industries Limited, London SW I3
betreffends )! Mehrfachelektrolyscsclle "
Di« Prioritäten der /Anmeldung in ©rossbritannien Tom 18, Mär* 1958 und 6„ Februar 1959 sinä in ,Anspruch genommen*
β vorliegend· Erfindung betrifft Verbesserungen für Mihrfaohelektrolysezeller, und Bwar genauer ausgedrückt9 tar Mfhrfaöheiektrolyee»«ller. der Art, wie sie z»B« für die Srseugong von Chlor gas 9 einem unte^ehlorigeauren oder ohlöysaiiren SaIs aue ¥ iSrlgen Lösungen einer Chlör-Alkall-MetalXVierbindung verwendet worden £, oel den er eine Mehrzahl von Elektrolyseselleneinheiten sur Anwendung gelangen.,
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Ea aind Mehrcfachelektrolysezellen bekannt, bei denen z»B. die Anode einer Zelleneinheit von der Kathode der angrenzenden Zelleneinheit durch eine Scheidewand aus nichtleitendem. inaktivem Materialf beispielsweise einer Preöstoffmasse, getrennt wird» und v?obei diese Anode mit der Kathode elektrisch durch Strofflfuhrungsleiter in Verbindung steht, die durch die Scheidewand hindurchführen» Falls es gesUnsoht wird; können diese Zellen so ausgebildet sein, dai jede Zelleneinheit einen gebräuchlichen Aabestscheider «wischen ihren Anoden und Kathoden enthält, der verhindern soll, daß die an der Anode und der Kathode entwickelten Gase sich vermischen und einzeln fUr sich aufgefangen werden können-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung8 eine elektrisch leitende, ehenisch unwirksame Scheidewand aus eines Titanmetallblech zu schaffen, eine eheaiseh inaktive Scheidewand, die die Anode einer Zelleneinheit von der Kathode der angrenzenden Zelleneinheit trennt*
Tn Übereinstimmung mit der erfindungsgenäSen Mehrfachelektrolyaezelle für die ErBeugung von ChXorgas, einem unterchlorIgrjauren oder Chlorsäuren Salz» kann als wäßrige Lösung einer Chlor-Alkali-Metallverbindong eine Kochsalzlösung verwendet werden, wobei als Seheidewand zwischen der Anode einer 2.ulleneinheit und der Kathode der angrenzenden Zelleneinheit Sas obenerwähnte chemisch inaktive Titanmetallblech dient? .
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Bazeichnung "Titanmetal?blech" schließt die Verwendung
g ein* -lie im wesentlichen aus Titan besteht
wird bei. ?iner Ausführusgsart der Mehrfacheiektrolysezelle gemäß der ^Tiind-juig jede Z»llensinheit mit einem Scheider, z,B„ einem gebräuchlichen Asbestscheider, ausgerüstet, der zwischen ihrer Anode und Kathode angeordnet ist und der dan Auffangen beispielsweise von Ätznatron und Chlorgaa ^ermöglicht. Der Scheider zwischen der Anode und der Kathode kann jedoch auch aus einem ionendurchlässigem Kunstharz bestehen«
In Übereinstimmung mit einer «weiten Aueführungeart der Erfindung ist die Anode jeder Zelleneinheit aus Graphit hergestellt v und außerdem besitzt wenigstens ein Teil der Oberfläch« de°· Titerjnetallbleche8s welches der Anode genau gegenüberliegt; eine Edelmetallauflage der Platingruppec
Unter der Bezeichnung "Edelmetall äer Platingruppe" werden Huchenium, Eh«.diump Palladiumj Osmiumc Iridium oder Platin oder eine Legierung von zwei oder mehreren dieser Metalle verstanden j. die i.n der folgenden Beschreibung allgemein als "Platinmetall" becannt sind«.
übereinetiiCLiend mit einer dritten Ausführungeart der Erfindung best exit die Ancde jeder Seiisneinheit aus Graphit, das durch eine Vorbehandlung undurchlässig gegen Chlorgaa gemacht ward«. Vaßerduffi ist Tsni&steno ein Teil der Oberfläche des
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TitanmetalibLichee, das der Anode genau gegenüberliegt, alt einer Auflage eines Metalle von hoher elektrischer Leitfähigkeit, B.B. Kupfer, Silber, Platinnetall verseben, wobei dieter Überzug eine gate elektrische Leitfähigkeit sowohl Bit den Titanaetallbleoh als auch Bit dem-Graphit gewährleistet.
Bei einer vierten, bevoreugten Aueführungsart der Erfindung beeteht die Anode jeder Zelleneinheit aus einer Auflage von Platinmetall, die auf eine Seite des Titanmetallbleohes aufgetragen ist, und die Kathode wird* durch die gegenüberliegende Seite des nächsten Titanmetallbleehee gebildet, die keine Platinmetalleuflage aufweist·
In diaeer vierten und bevorsugten Ausführung der Erfindung kann die Platlnmetallauflage in Fora eines Pilses oder eines OberflächenULberBUges auf die eine Seite des Titanmetallbleob.ee in der Üblichen Weise aufgebracht werden« Der übersug aus Platinmetall kann, wenn erwünscht, auch dadurch erfolgen? dal ein dünnes Blech oder eine Folie auf das fitanaetallbleoh aufgeeohweiBt wird» Es wird jedoch vorgezogen, diese Platinaetallauflage auf elektrolytisches: fege auf die Titanoberfläohe tu Übertragen, da auf diess Weise eine gegebene Menge dee Platinmetalle Über eine größere Oberfläche dee Titanmetallblechee verteilt werden kann, Be kSnnen natürlich, wenn ee gewünscht wirds auch andere Verfahren angewandt werdenr um diesen PlatinnetallUbersug auf das Titanmetallbleoh aufsu-
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tragen, wie ι·Β· durch «in Aufwalarerfahren, durch lathodeneprüben, Vakuuaniedersohlag, Metallepritsen, Aufwallen eifte· Platinaetallpulvere auf die Oberfläch· dee Titaneetallbleohes und duroh über*iehem dt« Titanmetallbleohee mit «In·« plat inhalt igen Präparat mit anechlieflender Erwärmung, lfealioB( der Art, wie «β bei d«m T«rfahr«n in dar k*ra»i»ohen Indiutri# angewandt wird*
Bei den Aueftihrungiarten 2 bia 4 d«r Erfindung kann, wenn ea wUnec'ienawert iat9 jede 2elleneinheit mit einem Soheider und mit Vorrichtungen für den Hüoklauf der anodiechen und der kathodiaohen Elektrolyt· oder der kathodieohen Bltktrolyte allein duroh die enteprecbanden ZellenabteiXe jeder Seileneinheit ausgerüstet werden» .
Dariiber hinaus kann die Hehrfaobelektrolyaeeelle geaJUI der Erfindung- aue Queokailber*elleneinheiten beatehen, um latrla»- Krna.lßam an ihren Kathoden und Chlorgaa an ihren Anoden ab£u~ sondern ο " .
Mehrfaohelektrolysesellen geoftt der Erfindung weisen die folgenden Vorteile auf^ , . . .
Das Fortlassen von nichtleitendem unwirksamen Material» S.B· ▼on Preßst off massen, erlaubt durch die Verwendung dünner Titenmetallplatten, die Mehrfachelektrolyeeaellen in gedrängterer Form hersuatellenr
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Titan ist in höohates Grad· widerstandsfähig gegen chlorhaltige Sole.
Titanbltoh· gestatten «inen eohnellen XusassieabeA· Da· Oaaamtgawioht einer Betten· *os\
gt&äd der Erfindung ist weeentlich niedriger al· da· einer
Batterie τοη Mehrfach· le ktrolye«sellei*t tailta·} in Jeder
Zelleneinheit die Scheidewand swiaoh«n der 4no4e einer Zelle und der Kathode der angrensenden Zelleneiaheit warn niohtleitendem» unwirksamen Material» b»B, ans einer Pretetoffoaese besteht»
In einer erfindungegenäflan Mehrfaoh«l»ktrolyeee«lle gibt ·· keine undichten Stellen swisohen dar 4no4· dar «inen und der Kathode der angrensenden Zelleneinheit.
Sofern die eraten drei erwähnten Aueftthrungaartcn gesaut »erden, ist darauf hinsuweieen, daß da· Titanmetallblech belapielewelS« gegen eine öraphitplatte fest ang«preSt werden kann, ao daft :· -' •in guter elektrischer Kontakt swisohen der Anode einer Zelleneinheit und der Kathode der angrensenden Zelleneinheit er»ieIt wirdο Für die eueret beschriebene *uefuhrungeart wird auβerdmi ein· große elektrische Kontaktflftohe swischen der Anode QnA der angrensenden Kathode geschaffen, so daS die 3pannangsTer«> luste bei dieser Ausführung bedeutend niedriger sind als bei dej 4usführungsarten, in welchen s.B. ffraphitetäbe durch el«· PreBetoffscheidewand geführt werden, ua die Anode einer
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einheit ait der Kathode der angrenzenden Zelleneinheit elektrieoh en verbindenο
Die streite und dritte Aueführungsart der Erfindung haben den Vorteilr daß dieee Mshrfaohelektrolyaeeellen einen sehr guten elektrieohea Kontakt besitsen, ohne daß dieae Zellen unter einem hohen Druck stehen. -
Bei der vierten bereite beschriebenen Ausführungsart der Brfindung besteht der Vorteil darin, daB sie eine Bueammengedrängtere Anordnung gegenüber den ersten drei erwähnten Ausführungen aufweist, und daß ferner der Abstand swieohen der Anode und der Kathode jeder Zelleneinheit während dee Betrie- ' bee der erfindungsgeaäfien Mehrfachelektrolyseselle gleich grof und daß das Chlorgas, welches an der Anode entwickelt wird, frei von Kohlendioxyd ist.
Wird eine Mehr.faohelektrolyaeielle entsprechend der vierte* und bevoreugten Ausführungsart der Erfindung «it einer iuM· tigten KoohsalslBsung gefüllt und «it ihren AneehlUssen an «in· ρäseende Gleichstromquelle angeschlossen, so entwickelt eieA Chlorgas und Ätznatron fit elektrischen Virknngsgraden, die jenen der gebräuohliohen Soheidersellen, welche alt uraphitanoden und Asbestsoheidem, letstere befeetigt an Stahlkathvdensieben, ausgerüetet sind, entepreohen. Venn diese Blektrolyeeselle mit einer Stromdichte τοη 1,5 kA/m an der
seite bei 85° C. über einen Zeitraum τοη acht WoChβη In Betrie»
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let, «ο b««itst dÄs erieugte Chlorgae weniger alt 0,49? Verunreinigungen, Ton denen 0,2)1 au« Sauerstoff be et ehe». Di« Terbsauohte Koohealslöeung, die der Zelle entnomen wird, enthält 120 g Katriuahydroxjd pro Liter Lösung.
Sin Vergleich bei einer gegebenen Stromdichte, belögen auf die mittlere Zelleneinheitespannung einer Soheider-Ilthrfe^helektroly«e«elle unter BineohleB τοη Vorrichteagea für die ZurUokfUhrung der anodieohen und kathodiaohen elektrolyt«, entsprechend der vierten und berorsugten Auaführungeart der Erfindung, in Gegenüberetellung Bit einer gebräuohliehen Soheidercelle der rorerwähnten 4rt, ist in der folgenden T·- belle Teranechaulioht.
Stromdichte Mehrfaohelektrolveeielle Gebräuchliche
der Tierten 4ueführung«- Soheidereell«
k^/fli art der Erfindung der beechrie-
benen Art
Volt, V T««p.°C VoIt9V Te«p.
ta ^m
*^¥^
0.5 2,4 85 '3,1 86
1.0 2,65 85 3,87 98
1,3 2,8 85 4,27 100
1.5 2,9 85 . ... .s · . ■
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Vier Ausführung«arten der Scheider-Mehrffcohelektrelyaasell· gemäfl der Erfindung sind al· Beispiel in dan beigefügten Zeichnungen dargestellt, welche durch die Beeohreibung erganaend erläutert werdenr
Figur 1 «teilt «inen Querschnitt der Titr beschriebenen AasfUhrungsarten der Erfindung dar» während Mg. 2 and 3 verschiedene Ansichten einer Ausflihrungsart Ye?«nsohauliohea, bei der jede Zelleneinheit eine Graphit>anede, eine Kathode und einen gebräuchlichen Asbestscheider enthält, der die 4node von der Kathode trennt* In jeder Zelleneinheit befindet sieh auBerdem eine Titanplatte, welche «ur Trennung der GraphiVmnode einer Zelleneinheit von der Kathode der angrenzenden Zelleneinheit dient. Figur 4 stellt in Bezug auf Pig. 1 die Ansicht einer Ausftthrungsart der Erfindung dar, in welcher eine elektri' sone Verbindung zwischen einer Graphitanode einer Zelleneinheit und einem Titanmetallblech vorgesehen ist, daa die Graphitanode von der Kathode der angrenzenden Zelleneinheit trenntο Diese elektrische Verbindung wird durch eine dünne Metallauflage von hoher elektrischer Leitfähigkeit geschaffen, die sich Über die gesamte Oberfläche oder einen Teil derselben dieser Titanplatte erstreckt, die sonst in direkten Kontakt mit de? Graphitanode stehen würde. Diese Graphitanode wurde in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsart der Erfindung ao vorbehandelt, daß sie gegen Chlorgas und einer chlorhaltigen Sole undurchlässig ist. Figur 5 seigt ebenfalls in Hin*
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- ίο -
«loht auf Figur 1 «ine Aneioht einer AusfUhraagsart dtr Mthrfachelektrolyseselle entsprechend der irflndHBg, in weloher jede Zelleneinheit al· Anode einen dtene* übereug eine· Platinmetalle aufweist» der auf einer leite einer 911 metallplatte aufgebracht Ut. Sie gegenüberliegende 5eite 4e* entepreohenden Titaneetallplatte einer sngreasenden Seileneinheit bildet die Xathodeneberfllohe, Dasvi»ohe«li4fO*4 let ein gebräuchlicher Asbestsoheider angeerdnSt, ler an eines) Metallgaseeieb befestigt in guten elektrischen Xontakt alt der Kathodenoberflache der Titanaetallplatte steht. Die Titanaetallplatte, die» auegenommen an den Enden der Batterie, an einer Seite eine Auflage τοπ Platinaetall beeitst, trennt die Platineietallauflageanode der Zelleneinheit an der einen Seite derselben von der Kathode der angreasenden Ze Ilen einheit an der anderen Seite derselben»
Unter besonderer Berücksichtigung der Figuren 1-3 Dringen die Figuren ?. und 3 einen senkrechten Teileohnitt der ersterwähnten Aueführungsart einer Mehrfaehelektrol/eeeelle der Erfindung, und »war Bit den Schnitten 4-4 und B-B der FIg9I, die ihrerseits in umgelegter Ansicht den senkrechten Querschnitt einer Zelleneinheit duroh den Schnitt C-C in Figur 2 veranschaulicht«
Die Graphitanöden 1 «erden gegen die Titanplatten 2 duroh Spannplatten 3 gehalten, die aus mechanisch festem
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und korroaionawideratandefähigem Material« z.B. einem gummitibersogenen Stahl, bestehen^ Zwischen die Titanplatten 2 und die Spannplatten 3 sind Zwischenbleche 4 au· nachgiebigen Material» e.B» Na"WWgun:mi oder eynthetiechem Gummi, angebrachte Die an die angrenzenden Kanten der Graphitanode 1 und der Spannplatten 3 angreifenden Teile. 5 der nachgiebigen Zwieohenbleche 4 aind stark sueammengepreßt« Die Stärke der nachgiebigen Zwieohenbleohe 4 ist to bemessen, daß, wenn die Mehrfachelektrolyaesellen unter einem annehmbaren Preßdruok sueammengehalten werden, die Graphitanoden 1 feet gegen die Titanplatten 2 anliegen,, Die üblichen tabeatecheider 6 sind an den Metallgazesieben 7 befestigt, die wiederum ihrereeite in Metallplatten 8 eingeeetat sind« Dünne Lagen 9 aus einem entsprechenden korroaionawideratandsfähigem Material sind in bekannter Weise auf die Oberfläche der Metallplatten β aufgetragen, die gegen die Graphitanode 1 geriohtet ist. Die Graphitanoden 1 werden in einem passenden kleinen \bstand von den Aebeatscheider 6 durch Rahmen 10 aue korroaionswlderstandsfähigem Material gehalten. Zusätzliche Rahmen H9 ebenfall· au·
widerstände
korroelonaVähigem !'aterial, trennen die Metall platten 8 Ton den angrensenden Titanplatten 2 der angrensenden Zelleneinheit eru Die Rahmen 11 unterscheiden eieh.von den Bahnen 10 durch ihre Dicke und daß sie ferner in Hinaioht auf die Rahmen 10 seitlich umgekehrt sind, Die Titanplatten 2 aind mit einer Anzahl ausgeprägter Warzen 12 versehen, die gleiohmäßig Über
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diejenigen Teile der Titanplatt· angeordnet «erden, «alone die Metailgatesietoe 7 überdecken. Diese ausgeprägten Warsen 12 treten gegen die Metallgaieaiebe ? in einer eolohen Irhöhung herror« daß, wenn die Mehrfaohelektrolyssselle unter einest angeneseenen Prtfldruok ausammengehalten wird, diese farsen 12 in ausreichend dichtem Kontakt Bit den Metallgasesleben f stehen, so dafl kein wesentlicher fiderstand de« Stroafloft «wischen den Metallgasesltben 7 and der angrenseaden OberflKohe der Titanplatte 2 entgegensteht· falls es notwendig wird, kann dieser Widerstand durch Zueasaensohw«llung der M·tallgasesiebe 7 Bit den Titanplatten 2 verringert werden. Die MetallgaEesiebe 7 und die angreniende Oberfläche der Titanplatten 2 bilden susanaen die Kathoden der Mehrfaohelektrolyeeselle.
Die Titanplatten 2, die Spannplatten 3, die nachgiebigen Zwisohenbleohe 4, die Rahmen 10, die Metallplatten θ und die Rahmen 11 sind jeweile mit Tier entsprechenden Öffnungen 191 14, 15 und 16 rersshen, um die betreffenden Rühren 17· 1β 19 und 20 EU bildenο Die Offnungen 13» 14t 15 und 16 sind bei den Titanplatten 2 und den Metallplatten 8 erweitert, um den Eineats Ton Buoheenc21 au· korrosionswlderstandsfähigsm und elektrisch nicht.leitendem Material su ermöglichen. Die Buchsen 21 sind gegen die Titanplatten 2 und die vetallplatten 9 durch eine passende Haftvorrichtung abgediohtet (nicht dargestellt)»
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Die Rahmen 10 sind «it rechteckigen öffnungen 22 reraehen, deren Abmessungen genau mit .den Abmessungen der Oraphitanoien 1 und der Aebr.stecheider 6 übereinstimmen« Diese öffnungen aind ait den diagonal gegenüberliegenden öffnungen 13 und 14 durch die entsprechenden Kanüle 24 und 25 verbunden. Die Rahmen 11 welaen rechteckige öffnungen 23 «it den gleichen ' Abmessungen der Öffnungen 22 der Rahmen 10 auf. Die öffnungen 23 eind alt den diagonal gegenüberliegend angeordneten öffnungen 15 und 16 durch die entsprechenden Kanäle 26 und 27 vtr~ bundenη
Bei dieser Auttführungsart der erfindungsgemKten Mehrfach« elektrolyseselle sind die Bestandteile für eine erforderliche Anzahl von Zelleneinheiten wie vorerwMhnt angeordnet und werden unter einem angemessenen Frefldruok duroh gebräuchliche Vorrichtungen Eveaomengehalten« Die Abdichtungen wischen den angrenzenden Bauelementen erfolgen duroh übliche Verfahren, s-B* duroh swischenliegende Sohiohten aus entsprechendes Haftmaterial oder duroh dünne Lagen nachgiebigen Diohtungsmateriale (nicht dargestellt)* Wahlweise können auch die Rahmen 10 'ind 11 aus einem passenden nachgiebigen Material gefertigt werden, wenn außer einer Druokabdiohtung keine anderen Betriebsbedingungen eu berücksichtigen sind. Die BeBelohnungen 28 und 29 stellen die Strosnrerbindungen su der Anode und zu den Titankathortenendplatten 2 dar0 Die reohteokigsn öffnungen 22 in den Rahmen 10 bilden die Anodenab-
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teilungen, dlt sit dtn Bohren 17 and 18 deroh dl· dan Kanüle 24 and 25 verbunden eind. In ihnlloher ftlet BlIdMi ■ dlt Öffnungen 25 in dtn Rahsen 11 dit KathodanaVttllaBfan, dit i durth dit Imnält 26' and 27 mit dtn tnttprtohtndtn lohran 19 i and 20 in Verbindung ttthtn. Dta Hthrifitnt mr tlntr Eoohaalaldaunf in das inodenabtail 22 duroh dtn BiBaI 19. ! ttker iuiert paaatndt Ttrbindua«altitattctn (nlokt darft«ttllt)· \ fann dit Löaong auf einen LCeancatplecel 50 tlnrtfalltrt 1st» | erfolgt tint teilweite Überflutung der »Hxr· 17· Itttrnitt tith dtr Löeungeepiegel dagegen bei 51· tt tritt diett Überflutung der Röhre 17 nioht auf. Die KoohaalslOaimg alokert duroh den Atbtataoheider 6 in daa Kathodtnabttll 25 und trvtlaht dort tintn gertgtlttn LtJe ungee pie gel. Itt dlt KoohaalalOaunf bit au einem Spitgtl 52 eingefüllt, dann findet tint ttllwtiae überetröeung der Röhre 19 ttatt. Bit tötung fileBt dann aua der MehrfaoAtltktrolyatatUt duroh dit Kanllt 27 und 4m Bohr 20 duroh äußere Sohranaohlttaat ab (nicht darge«tellt)c BtI tints regulierten Löeungeepiegel 53 erfolgt jtdooh ktln Oberfluten der Röhre 19.
ftnn ta erwtineoht itt, können für dan Rüoklauf dta Htktrolytai dtr Anode duroh daa Rohr 17 naoh dta Rohr 30 and (oder) dta Elektrolyten dtr Eathodt von dtr Rührt 19 naoh dar Röhre aottle glalohfalla eua Kraialauf dta Anodenelektroljrten and dtt Kathudtntlektrolyttn dureh dit öffnungen 22 bau. 25 gttignete Vorrlohtullptn Torgeaehen «trdan«
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Dae während dtr Elektrolyee an der Graphitanode 1 entwickelte Chlorgae etrbat durch dl« Kanäle 24 und dia Röhrt 17 aus der Mehrfaehelektrolyaeselle ttber entsprechend· Kater· Aneohluftrohre au·. Der Sauerstoff» der an der gegenüberliegenden durch da· Metallgaieeieb 7 und die fitanplatt· 2 gebildeten Kathede entwickelt wird, entweicht dareh die KanKl 26 und die Röhre 19 über äaSere 4neohlufirohr· au· dar Mehr« faohelektrolyeeselle. Dap Hatriumhydroxyd dagegen» welche· •ich in dem Kathodenabteil 23 bildet, Terläßt die MehrfachelektrolyaeBelle tueameen Bit der aueetrttmenden EoohsalB-löeung duroh die Kanäle 27 und das Bohr 20, wie bereite vorher erwähnt«
Figur 4 veranschaulicht die beiden AuefUhrungearten der Erfindung» bei denen eine gute elektrische Verbindung swiBohen der Graphitanocle 1 und der Titanplatte 2 durch eine dünne Auflage 34 eines elektrisch gutleitenden Metall· erreloht wird, die auf chemischen oder elektrochemischem fege auf die gesamte Oberfläche oder einen Teil der Oberfläche der Titanplatte 2 aufgetragen wird, welche eonet mit der Graphitanode 1 in direktem Eontakt stehen würde* Die Auflagen 34 können entweüer aus einem Platinoetall oder einem weniger edlen Metall, t.B Kupfer,bestehen. Wird fur diese Auflagen 34 ein weniger edles Metall verwendetf so kann man dieses Metall gegen die Korrosion durch Imprägnierung derjenigen
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U21051
Teile der Graphitanode 1, die an die Metallauflage 34 an- grensen, durch ein inaktives Material schützen, so dafl diese Teile der Graphitplatte 1 vollkommen undurchlässig für die Gase und Lösungen, die in der Mehrfachelektrolyseseile enthalten sind, gemacht werden.
Werden diese Auflagen 34 aus Edelmetall, wie s.B. Platin, gebildet, so 1st ein derartiger Sohutζ nicht erforderlich»
Fig«, 5 zeigt einen senkrechten Teilsohnitt durch eine Mehrfaohelektrolyeeselle entsprechend der Schnittlinie A-A von Figur In Bei dieser erflndungsgemäfien Ausführung «erden keine Graphitanöden 1, keine Spannplatten 3 und keine nachgiebigen Zwiechenlagen 4 verwendet«, Diejenigen Oberflächen der Titanplatten 2 jedoch, welche an die Asbestscheider 6 angrensen, Bind mit einem dünnen überzug 35 aus Platinmetall versehen« Dieser dlinne überzug 35 an den Titanplatten 2 kann entweder ohemisoh oder elektrochemisch aufgetragen werden, um damit den anodlsehen Teil dieser Ausftthrungsart einer Mehrfaohelektrolyseselle gemäfl der Erfindung su bilden«
Patentansprüche
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Claims (1)

- 17 Patentansprüche.
1. Mehrfaohelaktrolyseselle, die aus einer Mehrzahl τοη Elektrolysaeelleneinheiten besteht, btl dar eint inaktive Trennwand (2) die Anode (1) der einen Zilleneinheit von der Kathode (7) der angrenzenden Zelleneinheit trenntf dadaroh gekennzeichnet, daß die inaktiTe Trennwand (2) aua einem ohemiaohinafctiven Titaneetallbleoh gebildet wird» in dieser Art anwendbar für die ErBeugung τοη i»B. Chlergaa, einem unterohlorlgeauren oder ohloreauren Sale ta· wÄflri*- gen Lösungen einer Chlor-llkali-lUetallYereindung.
2, Mehrfachelaktrolyaez%He nach 4napruoh 1» dadaroh gekennzeichnet, daß in jeder Zelleneinheit zwischen der Anode (I] und der Kathode (7) ein Scheider (6) angeordnet let«
ο Mehrfachelektrolyaesellq naoh Anapruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß der Scheider (6) aue einem gebräuchlichen ftabeatmaterial hergestellt wird*
4" Hehrfachelektrolyeeselle nach ftnapraoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Soheider (6) au· einem ienendurohljleelgen Kunstharz besteht.
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5ο Mehrfachelektrolysezelle gemäß einem der vorgenannten Anspruches, bei der die Anode (1) jeder Zelleneinheit aus Graphit gefertigt igt und bei der wenigstens ein Teil der Oberfläche des Titanmetallbleches (2)9 das genau der Anode gegenübersteht ρ eine Auflage eines Edelmetalls der Platingruppe besitztο
6ο Mehrfaöhelektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnetö daß die Graphitanode (1) jeder Zelleneinheit derart vorbehandelt ist, daS sie gegen Chlorgas undurchlässig wird und bsi der ferner wenigstens ein Teil der Oberfläche des Titanraetallbleohes {2)? das genau der Anode gegenübersteht9 eine Auflage eines durch hohe elektrische Leitfähigkeit ausgezeichneten Metalles aufweist die einen guten elektrischen Kontakt sowohl mit dem Titan·=· metallblech als auch mit der Graphitanade gewährleistet»
7„ MehrfaühelsktroiyaezeÜe nach Anspruch 6P dadurch gekesn=- * zeichnet ρ da8 beispielsweise als Metall von hoher elektrischer Leitfähigkeit 9 <ias einen guten elektrischen Kontakt sowohl mit dem Titanmetallbleßii als auch mit der Graphitanode gewährleistet9 Kupfers, Silber und Platin» metall verwendet werden kann»
8« Mehrfachelektrolyseseile gemäE einem der Anspräche 1-4» dadaroh gekennzeichnete daß die Anode (1) jeder Zellen«» einheit aas einer Auflage eines Platinmetalle besteht, die eich auf einer Seite das Titanmetallbleches befindet und die Kathode durch die gegenüberliegende Seite des angrenzenden Titanmetallbleches gebildet wird; das keine Auflage von Platinmetall besitzt«
9ο Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 8, dadurch gekenn- ( zeichnete daß die Auflage aus Platinmetall als Platinmetallfilm auf eine Seite des Titanmetallbleches aufgebracht wird«
1Oo Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Platinmetallfilm aus einem dünnen Blech „oder einer Folie besteht, das auf das Titanmetallblech aufgeschweisst wird ^,
11* Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinmetallauflage aus einem Oberflächen« überzug aus Platinmetall gebildet wird, die auf einer Seite des Titanmetallbleohes aufgebracht wird«,
12ο Mehrfaehelektrolysezelle nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß der Platinmetallüberzug auf elektrol^tisohem Wege auf die Titanoberfläche vorgenommen wird«.
■■ *■ o/o
909826/103-7 ^0 0R>elNAL
1*21051
13o Mehrfaehelektrolyeezelle nach Anspruch 11, dadaroh gekennzeichnet 9 daß der PlatinmetallUberzug auf die Titanoberfläohe nachträglich durch Vulkanisation eines platinhaltigen Präparates erfolgt«
14· Mehrfaohelektrolyeesselle nach einem der Ansprüche 2-13» dadurch gekennzeichnet» daß Rohre (17) und (18) sum Rücklauf dee Anodenelektrolyten durch die Anodenabteile jeder. Zelleneinheit vorgesehen sind«
15« Mehrfaohelektrolyeezelle nach einem der Ansprache 2-14» dadurch gekennzeichnet» da8 Rohre (19t 20) zum Rücklauf dee Kathodenelektrolyten durch die Kathodenabteile jeder Zelleneinheit angeordnet sind«
ο Mehrfachelektrode sei Ie nach einem der vorgenannten Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, daS die Mehrzahl der Elektrolyseeelleneinheiten aus Quecksilberzelleneinheiten bestehtο
17ο Verfahren ftir die Erzeugung von Chlorgas« einem unterchlor igsauren oder Chlorsäuren Salz aus wässrigen Lösungen einer Chlorverbindung unter Verwendung der MehrfacheIektrolyaezellen nach einem der vorerwähnten Ansprüche «>
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