DE1419194C - Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten mittels feinkörniger Masseteilchen als Wärmeüberträger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten mittels feinkörniger Masseteilchen als WärmeüberträgerInfo
- Publication number
- DE1419194C DE1419194C DE1419194C DE 1419194 C DE1419194 C DE 1419194C DE 1419194 C DE1419194 C DE 1419194C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- evaporated
- liquid
- mass particles
- particles
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 title claims description 53
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 41
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 title claims description 26
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 239000006004 Quartz sand Substances 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 239000006200 vaporizer Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
1 2
Bekanntlich eignen sich aus fließfähigen Teilchen liehen Verdampfungsraum (Hauptverdampfungsraum)
wie Quarzsand, Stahlkörpern, keramischen Teilchen vermieden wird.
bestehende Wärmeüberträgermassen ausgezeichnet Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung
dazu. Wärme, z. B. von Abgasen oder Dämpfen, auf- kann eine einfache Ausbildung einer Vorrichtung zur
zunehmen und an andere- Medien abzugeben. Nach 5 Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
diesem Prinzip lassen sich ohne weiteres Regenera- einem Vorverdampfer zum Einbringen der als
toren für gasförmige Medien, weiche die Wärme von Wärmeüberträger dienenden Teilchen in den Haupteinem
gasförmigen Medium auf ein anderes gasför- verdampfungsraum in der Weise getroffen werden,
miges Medium übertragen, aufbauen. Indessen er- daß der Vorverdampfer aus einem Strömungskanal
geben sich erhebliche Schwierigkeiten, eine größere, io für die heißen Speichermasseteilchen besteht, dampfaus
Wärmeüberträgerteilchen gebildete Masse zur durchlässige Wände aufweist, von einem Dampf-Verdampfung
von Flüssigkeiten, z. B. Wasser, voll- sammelraum umgeben ist und ein Zuführungsrohr
ständig auszunutzen. für die zu verdampfende Flüssigkeit vorhanden ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wobei der Dampfsammeiraum und der Teilchenströ-Verfahren
zum Verdampfen von Flüssigkeit mittels 15 mungskanal in einen gemeinsamen düsenähnlichen
feinkörniger Masseteilchen als Wärmeüberträger zu Einströmkanal übergehen, der in den Hauptverschaffen,
das unter Vermeidung der erwähnten dampfungsraum einmündet. Hierbei stützen sich die
Schwierigkeiten unter sehr günstigen Bedingungen Masseteilchen in den Strömungskanal aneinander ab.
eine Verdampfung unter Ausnutzung größerer Bei einer derartigen Vorrichtung kann für die Zu-Wärmeüberträgermassen
ermöglicht. Gemäß der Er- 20 führung der zu verdampfenden Flüssigkeit ein mit findung wird ein solches Verfahren dadurch erzielt, Einströmschlitzen versehenes Zuführungsrohr vorgedaß
die Masseteilchen durch ein gas- oder dampf- sehen werden, das innerhalb des Rohrkörpers verläuft,
förmiges Medium aufgewirbelt werden und die zu durch den die als Wärmeüberträger dienenden Teilverdampfende
Flüssigkeit den aufgewirbelten Masse- chen strömen. Es ist jedoch auch ohne weiteres
teilchen verteilt zugeführt wird. 25 möglich, in dem Dampfsammeiraum Zuleitungskanäle
Das neue Verfahren läßt sich in besonders ein- für die Zuführung der zu verdampfenden Flüssigkeit
fächer Form dadurch verwirklichen, daß die Auf- anzuordnen, von welchen die zu verdampfende
wirbelung der Masseteilchen durch verdampfte Flüssigkeit dem von dem Dampfsammei raum umFlüssigkeit
erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren schlossenen durchlässigen Wandkörper des Ströläßt
sich in der Weise ausführen, daß in die auf- 3° mungskanals für die Teilchen zugeführt wird,
gewirbelten Masseteilchen die zu verdampfende Wird für die Erzeugung des Treibmittels für das
Flüssigkeit gesondert eingeführt, z. B. eingesprüht, Einbringen der Teilchen in den Hauptverdampfungswird.
Das Verfahren kann jedoch dadurch noch raum ein Vorverdampfer vorgesehen, so kann bei der
weiter vereinfacht werden, daß auch die zu verdamp- erfindungsgemäßen Vorrichtung die Anordnung ohne
fende Flüssigkeit von den die Aufwirbelung der 35 weiteres derart getroffen werden, daß durch das
Masseteilchen bewirkenden gas- oder dampfförmigen dampfförmige Fördermittel gleichzeitig die zur VerMedien
in die aufgewirbelten Masseteilchen einge- dampfung zu bringende Flüssigkeit in den Hauptbracht
wird. verdampfungsraum in verteilter Form mitgerissen Wie leicht zu erkennen ist, ermöglicht es das er- und eingeschleudert wird. Grundsätzlich wäre es aber
findungsgemäße Verfahren, nach der Auflockerung 40 auch möglich, entweder ausschließlich oder zusätzlich
des Zusammenhangs zwischen den einzelnen Teilchen besondere Einspritz- oder Sprühvorrichtungen zum
diese vollkommen mit'der zu verdampfenden Flüssig- Einbringen des zu verdampfenden flüssigen Mediums
keit in Berührung zu bringen, um unter Entzug der in den von den aufgewirbelten Teilchen erfüllten
Wärme der einzelnen Teilchen ein Verdampfen der Hauptverdampfungsraum einzuführen.
Flüssigkeit möglich zu machen. 45 Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
Die Erfindung betrifft außerdem die Ausbildung eines Ausführungsbeispieles erläutert werden,
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- F i g. 1 der Zeichnung gibt im Schnitt eine erfin-
gemäßen Verfahrens. Die Ausbildung dieser Vorrich- dungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Verdamp-
tung ist derart getroffen, daß sie aus einem Haupt- fung durch die Wärme eines Speichermassestromes
verdampfungsraum mit Abscheider und Sammler für 5° wieder;
die Masseteilchen und einem Dampfableitungsstützen Fig. 2 veranschaulicht eine Abänderung der.An-
mit einem Druckregelventil sowie einem düsenähn- Ordnung nach Fig. 1, die sich auf den Vorver-
lichen, mit Dampf oder Gas betriebenen Einspeise- dämpfer zur Erzeugung einer Treibdampfmenge
system zum Einbringen aufgewirbelter Masseteilchen bezieht.
und der zu verdampfenden Flüssigkeit besteht. 55 Die in Fig. 1 dargestellte Verdampfungseinrich-
Das Einspeisesystem läßt sich hierbei in der Weise tung besteht im wesentlichen aus dem Hauptver-
ausbilden, daß es mit einem Drucklufterzeugungs- dämpfer D und einem Einspeisesystem E zum Ein-
aggregat zur Lieferung eines pneumatischen Förder- speisen von aufgewirbelten Masseteilchen sowie der
mittels für das aufgewirbelte Einbringen der Teilchen zu verdampfenden Flüssigkeit in den Hauptver-
in den Hauptverdampfungsraum verbunden ist. 60 dämpfer. Das Einspeisesystem E umfaßt eine Zu-
Eine andere vorteilhafte Lösung kann jedoch da- leitung 1, durch welche die eine höhere Temperatur,
durch erzielt werden, daß zur Erzeugung von Treib- beispielsweise von 200 bis 500° C, aufweisende
dampf für die Masseteilchencinspeisevorrichtung dem Speichermasse aus einer anderen wärmetechnischen
Hauptverdampfungsraum ein Vorverdampfer für die Anlage, beispielsweise einer Regeneratoranlage, zuzu
verdampfende Flüssigkeit vorgeschaltet ist. Eine 65 geführt wird. 2 bedeutet eine Schleuse, durch die
solche Anordnung zeichnet sich durch den Vorzug das aus der Leitung 1 kommende heiße Teilchenaus,
daß die Anwendung eines besonderen Mediums material in einen Vorverdampfer 3 eingeleitet wird,
für das Einbringen der Masseteilchen in den eigent- Der Vorverdampfer 3 weist für die Führung des
Speichermassestromes einen durch gasdurchlässige Wände 3 a begrenzten Strömungskanal 5 auf. Letzterer
hat eine gewisse Längenerstreckung und kann gegenüber der Vertikalen etwas geneigt sein. In den
Strömungskanal 5 ragt von unten wenigstens ein Einspeiserohr 5 a für die Zuführung der zu verdampfenden
Flüssigkeit hinein. Dieses Rohr ist an seinem oberen Ende dicht abgeschlossen und an seiner
Längswand mit feinen Druchbrüchen versehen, die das Einspeisen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit
in den Teilchenstrom ermöglichen. Die Durchbrüche sind so fein, daß die Speichermasseteilchen
nicht durch sie aus dem Inneren des Rohres 5 austreten können. Auf diesem Wege wird ermöglicht,
der in dem Rohr 5 sich bewegenden Masseteilchensäule über eine größere Länge die zu verdampfende
Flüssigkeit zuführen zu können.
Der Strömungskanal 5 ist von einem nach außen abgedichtet durch eine Wand verschlossenen Dampfsammelraum
4 umgeben. An seinem unteren Ende mündet der Kanal 5 in eine winkelförmige Einspeisevorrichtung
6 ein, deren Düse 6a in den Hauptverdampfungsraum D gerichtet ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Einrichtung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
erläutert werden.
Nach Einleitung der Teilchenzufuhr über die Leitung 1, Schleuse 2 in das Rohr 5 und Zufuhr der
zu verdampfenden Flüssigkeit durch die Leitung 5 a gelangt die in feiner Verteilung in die strömende
Speichermasse des Rohres 5 eingeführte Flüssigkeit mit den heißen Masseteilchen in Berührung und wird
wenigstens zu einem Teil verdampft, wobei der sich entwickelnde Dampf in die ringförmige Dampfsammelkammer
4 übertritt, die den Speichermasserohrkanal 5 umgibt. Es bildet sich nun in dem Vorverdampfer ein hoher Dampfdruck aus, so daß
der Dampf durch die Einspeisevorrichtung 6 und die Düse 6 a in den einen niedrigeren Druck aufweisenden
Raum 7 des Hauptverdampfers D überströmt. Da der in der Düse 6 a expandierende Dampf eine
große Geschwindigkeit annimmt, werden durch den Dampf Speichermassepartikeln und die noch nicht
verdampfte Flüssigkeit —die auch zum Teil gesondert der Einspeisevorrichtung zugeführt werden
kann — mitgerissen. Das Gemisch aus Masseteilchen und Flüssigkeit wird infolgedessen beschleunigt und
• aufgewirbelt in den Raum 7 getragen. Infolge der Verwirbelung werden die Speichermasseteilchen von
der mitgerissenen Flüssigkeit allseitig umspült, so daß die Flüssigkeit vollständig durch die in den Masseteilchen
enthaltende Wärme verdampft.
Der Verdampfer D ist mit einem bogenförmigen Überfall oder Abscheider 10 und einem Teilchensammeiraum
8 hinter dem Abscheider sowie außerdem mit einem Dampfableitstutzen 9 mit einem Druckregelventil 11 versehen.
Am oberen Ende des Verdampfungsraumes D werden die mit beträchtlicher Geschwindigkeit nach
oben fliegenden Speichermasseteilchen in dem bogenförmigen Abscheider 10 in den Sammelraum 8 umgelenkt,
aus dem sie durch ein angeschlossenes pneumatisches oder sonstiges Fördersystem, gegebenenfalls
unter Einschaltung einer Druckschleuse abgeführt werden können. Der gebildete Dampf wird über den
Stutzen 9 und das Druckregelventil 11 abgeleitet.
Einzelheiten der beschriebenen Einrichtung können abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich,
die Zufuhr des flüssigen Mittels für die Verdampfung
aus dem Dampfsammeiraum 4 vorzunehmen, wobei — wie in Fig. 2 angedeutet ist — das Rohr 5a zur
Zuführung der zu verdampfenden Flüssigkeit in dem Dampfsammeiraum 4 liegt und die Flüssigkeit über
die perforierte Wand 3« in die Speichermasse einsickert oder durch gesonderte Stichleitungen in diese
eingeführt werden kann.
Auch das beschriebene Verfahren kann in verschiedener Weise ausgestaltet und variiert werden.
Um Temperaturschocks zu vermeiden, insbesondere bei Verwendung von aus Quarzsand oder keramischem
Material bestehenden Speichermasseteilchen, kann es vorteilhaft sein, die zur Verdampfung vorgesehene
Flüssigkeit im Vorwärmzustand unter Druck dem Verteilungsrohr zuzuführen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, bieten das erfindungsgemäße Verfahren sowie die vorgeschlagene
Vorrichtung auch ohne weiteres gute Möglichkeiten, die Dampferzeugung zu regeln. Vorteilhafterweise
wird man die Regelung der zuzuführenden Flüssigkeitsmenge dem Wärmeinhalt der durchströmenden
Speichermasse anpassen. Eine besonders einfache Regelung läßt sich hierbei ermöglichen, wenn der
Flüssigkeitsmengenstrom in Abhängigkeit von der Endtefnperatur der Speichermasse in dem Sammelraum
8 hinter dem Hauptverdampfungsraum D in Anpassung an die Speichermassezufuhr geregelt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verdampfen von Flüssigkeiten mittels feinkörniger Masseteilchen als
Wärmeüberträger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masseteilchen durch ein gas- oder dampfförmiges Medium aufgewirbelt werden und
die zu verdampfende Flüssigkeit den aufgewirbelten Masseteilchen verteilt zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwirbelung der Masseteilchen durch verdampfte Flüssigkeit erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verdampfende Flüssigkeit
von dem die Aufwirbelung der Masseteilchen bewirkenden gas- oder dampfförmigen Medium
in die aufgewirbelten Masseteilchen eingebracht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Hauptverdampfungsraum (D) mit Abscheider (10) und
Sammler (8) für die Masseteilchen und einem Dampfableitungsstutzen (9) mit einem Druckregelventil
(11) sowie einem düsenähnlichen, mit Dampf oder Gas betriebenen Einspeisesystem
(E6) zum Einbringen aufgewirbelter Masseteilchen
und der zu verdampfenden Flüssigkeit besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einspeiserohr
für das von der Einbringung der Masseteilchen getrennte Einsprühen/Einbringen der zu verdampfenden
Flüssigkeit in den Hauptverdampfungsraum vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Treibdampf
für die Masseteilcheneinspeisevorrichtung (6) ein Vorverdampfer (3) für die zu verdampfende
Flüssigkeit vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorverdampfer (3) aus einem Strömungskanal (5) für die heißen Speichermasseteilchen besteht, dampfdurchlässige
Wände (3 α) aufweist und von einem Dampf- ίο
sammelraum (4) umgeben ist und ein Zuführungsrohr (5a) für die zu verdampfende Flüssigkeit
vorhanden ist, wobei der Dampfsammeiraum (4) und ein Teilchenströmungskanal (5) in einen gemeinsamen
düsenähnlichen Einströmkanal (6a) übergehen, der in den Hauptverdampfungsraum
(D) einmündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Strömungskanals
(5) des Vorverdampfers (3) wenigstens ein vorzugsweise parallel zu diesem verlaufendes Zuführungsrohr
(5a) für die Zuführung der zu verdampfenden Flüssigkeit angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dampfsammeiraum (4)
Zuleitungskanäle für die zu verdampfende Flüssigkeit angeordnet sind, von denen das zu verdampfende
Mittel den Speichermasseteilchen in dem Strömungskanal (5) zugeführt bzw. in diese eingeführt
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821730T2 (de) | Brennstoffzerstäubungsbrenner und Verbrennungsverfahren durchgeführt mit diesem Brenner | |
EP0028025A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Mikroflüssigkeitströpfchen | |
DE3728557A1 (de) | Verfahren zur verteilung von ammoniak in einem gasstrom und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
US3686825A (en) | Electro-precipitation | |
DE1567685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gasfoermiger,Wasserstoff und Kohlenmonoxyd enthaltender Mischungen | |
DE2845593A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und befeuchtung staubhaltiger heisser gase oder abgase | |
DE876128C (de) | Verfahren und Geraet zur Herstellung von Gasruss | |
EP0405481B1 (de) | Vorrichtung zum Vernebeln einer Flüssigkeit | |
DE1419194C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten mittels feinkörniger Masseteilchen als Wärmeüberträger | |
EP0430144B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Minderung der Stickoxid-Konzentration im Abgasstrom von Verbrennungsprozessen | |
DE3036448C2 (de) | ||
DE1419194B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten mittels feinkörniger Masseteilchen als Wärmeüberträger | |
DE2711726A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verspruehen einer fluessigkeit | |
DE2652365A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einem gasstrom | |
DE2612302C2 (de) | Verfahren zur Verbrennung organische Bestandteile enthaltender Abwässer | |
WO2019206931A1 (de) | Rauchgasentstickungsverfahren und zur durchführung des verfahrens geeignete rauchgasentstickungsanlage zur integration in ein rauchgas erzeugendes kraftwerk | |
DE2333582A1 (de) | Skrubber | |
DE1457176C (de) | Verfahren und Anlage zum Benetzen von schwer benetzbaren pulverförmigen Stoffen mit Flüssigkeiten | |
WO1993000148A1 (de) | Nassreinigungseinrichtung, insbesondere zum abscheiden gasförmiger und/oder flüssiger und/oder fester verunreinigungen aus gasströmen | |
DE3935401C1 (de) | ||
DE1501380A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waermeaustausch zwischen Gasen,Daempfen,Fluessigkeiten und/oder festen Stoffen einerseits und festen oder fluessigen Waermetraegern andererseits | |
DE971793C (de) | Verfahren zur UEbertragung von Waerme unter Verwendung einer fein verteilten fesfen Substanz als Waermeuebertragungsmittel | |
AT88706B (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischen Überzügen. | |
DE2113409A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfuellen eines Loesungsmittels in ein Flaschenbuendel fuer Druckgas | |
AT207177B (de) | Einrichtung zur Reinigung von Abgasen sowie zur Schalldämpfung |