DE1419184B2 - Bei raumtemperatur und atmosphaerischem druck selbstschaeumendes kosmetisches mittel - Google Patents
Bei raumtemperatur und atmosphaerischem druck selbstschaeumendes kosmetisches mittelInfo
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Description
3 4
Stoffe in Abhängigkeit von der Temperatur, so ergibt Beispiel 2
sich, daß der Dampfdruck des kosmetischen Mittels n-Pentan 69 %
ab 30° C den Wert von 1 kg/cm2 absolut erreicht. n-Hexan 31 Vo
Die erfindungsgemäßen selbstschäumenden Mittel
üben bei der Außentemperatur keinen merklichen 5 BeisDiel3
Druck auf den sie umschließenden Behälter aus. Man n-Butan 3 %
kann daher biegsame Hüllen verwenden, z. B. die . ".„'"'.'.
„_
üblichen Metalltuben oder auch nachgiebige oder Trichlortnfluorathan 97<
>/o
feste Zerstäubergefäße zu ihrer Aufbewahrung. Im
Vergleich zu den üblicherweise für Aerosole benutz- io Beispiel 4
ten Behältern ist daher bei diesen selbstschäumenden n-Pentan 40 %
Mitteln eine wirtschaftlichere Arbeitsweise ermög- Trichlortrifiuoräthan 60 %
licht.
Geeignete organische Flüssigkeiten sind: Kohlen- Beispiel 5
Wasserstoffe mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und 15 n-Butan 15%
Mischungen derselben. η-Hexan 85%
Die an Kohlenwasserstoffen mit 5 oder 6 Kohlen- /0
Stoffatomen angereicherten Fraktionen der direkten
Destillation, wie die sogenannten Leichtöle, die bei Beispiel6
der Entbenzinierung von Gasen aus Erdöllagerstätten 20 n-Pentan 63 %
anfallenden Fraktionen und Petroläther. Halogen- Paraffinöl (Mol Gewicht etwa 300) ... 37%
abkömmliche, insbesondere die Fluorkohlenwasserstoffe, vor allem die Fluorchlorabkömmlinge des
Äthans und Propans, wie das Trichlortrifiuoräthan. B· Zusatzmittel (Komponente b),
Dort, wo der Behälter aus einem Zerstäuber be- 25 bestehend aus drei Bestandteilen
steht, ist die Mischung eine wäßrige Lösung einer
oder mehrerer Seifen bzw. anderer Reinigungsmittel, Beispiel?
oder mehrerer Seifen bzw. anderer Reinigungsmittel, Beispiel?
und man braucht nur in den Zerstäuber diese flüssige Dichlortetrafluoräthan 12%
Seife mit einem oder mehreren organischen, den An- Trichlortrifluoräthan 65%
forderungen entsprechenden Flüssigkeiten einzu- 30 D f(, .., ,Λ/ί , n .,, at ,„ ,nn>. -·,„,
füllen. Dl die organische Flüssigkeit oder die Flüssig- Paraffinöl (Mol Gewicht etwa 300) ... 23 «/„
keiten in der Seifenlösung nur wenig löslich oder unlöslich sind, soll der Zerstäuber vor Gebrauch ge- Beispiel 8
schüttelt werden; dadurch erhält man eine innige n-Pentan 66 %
Mischung, im allgemeinen eine Emulsion, die durch 35 η-Hexan 14%
den Zerstäuber versprüht wird. Man muß das zer- Paraffinöl (Mol Gewicht etwa 300) ... 20%
stäubte Mittel dann nur in dünner Schicht mit oder
ohne Wasserzugabe verteilen, damit sich reichlich viel Beispiel 9
Schaum bildet. n-Pentan . . 37 %
Handelt es sich aber um Seifenkompositionen von 40 _ . ,, ."''''...''
,on/
kremeartiger Beschaffenheit, beispielsweise um Ra- Tnchlortnfluorathan 48 0/,
sierkreme, Zahnpasten u. dgl., so ist es zwecks Ver- Paraffinöl (Mol Gewicht etwa 300) ... 15%
meldung einer Abscheidung der verdickten Seifenmischung aus der organischen Flüssigkeit beim La- Sämtliche angeführten Zusatzmittel sind für von
gern oder beim Gebrauch vorteilhafter, die orga- 4.5 sich aus schäumende Seifenlösungen vorgesehen, die
nische Flüssigkeit durch ein Gel, beispielsweise durch wenig oder gar keine Fettstoffe enthalten; enthalten
Aluminiumcaprylat zu verdicken. derartige von sich aus schäumende Mischungen be-
Die organische Flüssigkeit ist in der wäßrigen trächtliche Mengen solcher Fettstoffe, so muß man
Seifenlösung unlöslich oder schwer löslich und siedet die Zusatzmittel flüchtiger machen, indem man kleine
bei Atmosphärendruck zwischen etwa 30 und etwa 50 Mengen solcher Substanzen wie Butan oder Dichlor-55°
C und weist bei einer Temperatur von 6O0C tetrafluoräthan zugibt.
ungefähr einen Dampfdruck von 2,5 kg/cm2 absolut Erfindungsgemäß kann man zwecks Erhaltung der
auf. Mit den erfindungsgemäßen Mitteln erhält man Lagerbeständigkeit auf längere Zeit dem Zusatzbei
Rasierseifen einen Schaum vom Aussehen des mittel der Endmischung ein Verdickungsmittel, z. B.
mit einem Pinsel erzeugten Schaums, ohne aber einen 55 Aluminiumcaprylat in einer Menge von 0,4 bis 3 %
Pinsel, der ein schädlicher Mikrobenträger ist, be- auf das Gewicht der organischen Flüssigkeit berechnutzen
zu müssen. net, beimischen. So verwendet man für die Mischung
Zur Erläuterung werden erfindungsgemäß nach- nach Beispiel 4 (40% n-Pentan und 60% Trichlorfolgend
einige Beispiele angeführt. Bei allen Beispie- trifluoräthan) 1 bis 1,2 g Aluminiumcaprylat.
len sind die verwendeten Mengen in Gewichtsprozen- 60
ten angegeben. C. Selbstschäumende Rasierkreme
ten angegeben. C. Selbstschäumende Rasierkreme
A. Zusatzmittel (Komponente b), .
bestehend aus zwei Bestandteilen Beispiel IU
Beispiel 1 6s ^an nusch* 80 g Pentan handelsüblicher Reinheit
mit 120 g Trichlortrifluoräthan; dann verdickt man
Dichlortetrafluoräthan CClF2-CClF2 .. 10 % diese Mischung durch Zugabe von 2,48 g Aluminium-
Trichlortrifluoräthan C2Cl3F3 90 % caprylat.
5 6
Das verdickte Produkt wird innig mit einer üb- B e i s ρ i e 1 12
liehen schäumenden Rasierkreme der folgenden Zu- _ , „ ,. , „ , , , ^ . . , , „
sammensetzung gemischt: , Man stellt em verdicktes Produkt nach Beispiel 10
her und vermengt es mit der folgenden Mischung:
Palmkernöl 60 g 5 Freie Stearinsäure 16 g
Kokosöl 60 g Kaliumstearat ... 323 g
Stearinsäure 250 g Kaliseife aus Kokosöl .'.. .T.. 35 g
Pottasche 70 g Glycerin 50 g
Glycerin 150 g io Wasser zum Auffüllen auf 1000 g
Laurylsulfonat, 30% 50 g Riechstoff nach Belieben
Wasser 360 g Die selbstschäumende Rasierkreme wird in der
Riechstoff nach Belieben gleichen Weise wie in Beispiel 10 angeführt, in Ge-
brauch genommen, und zwar vorzugsweise mit lau-
Diese selbstschäumende Kreme kann in biegsamen warmem Wasser.
Aluminiumtuben von etwa 100 e Inhalt aufbewahrt _ „ „ , .. , _ ,
werden; diese Tuben halten ohne weiteres eine Tem- D· Selbstschaumende Zahnpasten
peratur von 60° C aus; bei 15 bis 25° C ist praktisch Beispiel 13
kein Innendruck vorhanden. 20 . , .
Eine Rasierkreme nach Beispiel 10 wird wie folgt u Man ™sc^ 57 f.Penta? m* }43 § Trichlortnfluor-
in Gebrauch genommen: athan und fugt 2,2 g Alummiumcaprylat als Ver-
Man benetzt zunächst das Gesicht mit Wasser, das dickungsmittel zu. Man erhalt so 202,2 g verdicktes
auch kalt sein kann; auf dem benetzten Gesicht ver- Produkt, das man einer Zahnpasta der nachfolgenden
teilt man etwa 1 cm* oder auch weniger von dieser 25 Zusammensetzung zumischt:
Kreme, die man in bekannter Weise durch Aus- ' Gefälltes Calciumcarbonat 350 g
pressen aus einer Tube erhält. Es tritt sofort reich- Neutrale weiße Seife 200 g
liehe Schaumbildung auf; es empfiehlt sich mit den Staubzucker 100 2
Fingern etwas Wasser hinzuzufügen. s
Beispiel 11 Glycerin 50g
Wasser 200 g
Man verdickt 121g Cyclopentan mit 2,4 g Alu- Riechstoff nach Belieben
miniumcaprylat. Die auf diese Weise erhaltenen
123,4 g mischt man einer Kreme der folgenden Zu- 35 Man füllt das Gemisch von Zusatzmittel und
sammensetzung zu: Zahnpasta in Metalltuben ab. Man kann feststellen,
daß die auf diese Weise gefüllten Tuben eine Tempe-
Triäthanolaminstearat 120 g ratur von 60° C aushalten ohne zu zerplatzen.
Kaliumstearat 70 g
Natriumstearat 20 g 40 E. Selbstschäumendes Mittel für den Bart
Kaliseife aus Kokosöl 20 g Beispiel 14
w 71 η ^an vermischt 300 g Stearinsäure mit 30 g Fett-
· S säuren aus Kokosöl. Man neutralisiert mit handels-
1000 g 45 üblichem Triethanolamin. Man löst dann 10 g der
Riechstoff nach Belieben. so erhaltenen Seife in 90 g weichem Wasser und gibt
15 g n-Pentan zu. Man füllt das Mittel in eine Zer-
Die Anwendung dieser selbstschäumenden Rasier- stäuberbirne. Zum Gebrauch schüttelt man zunächst
kreme erfolgt in der gleichen Weise wie bei der den Zerstäuber; dann läßt man etwa 1 cm3 des
Kreme nach Beispiel 10, doch empfiehlt sich die Ver- 5° Mittels auf das vorher benetzte Gesicht austreten,
Wendung warmen oder wenigstens lauwarmen man verteilt das Mittel in dünner Schicht mit den
Wassers. Fingern, wobei sich sofort reichlich Schaum bildet.
Claims (3)
1. Bei Raumtemperatur und atmosphärischem und Abschminkungsmittel geeignet. Befinden sich die
Druck selbstschäumendes, ohne Überdruck in Be- 5 selbstschäumenden Mittel in biegsamen Tuben, so
haltern lagerbares, kosmetisches Mittel, bestehend kann man sie durch Ausdrücken in dünner Schicht
aus auf Flächen verteilen, worauf sie unter nachfolgender
a) einer 5- bis 40prozentigen wäßrigen Seifen- Verdickung zu schäumen beginnt. Die Erfindung balösung,
siert auf folgenden überraschenden Tatsachen: Ver-
b) einer organischen, schaumerzeugenden Flüs- io teilt man bei Raumtemperatur oder auch bei höherer
sigkeit, welche in der Lösung a) nur bis 2 g Temperatur die innige Mischung einer Seifenkompopro
100 cm3 löslich ist, und gegebenenfalls sition (z. B. einer 10%igen Lösung von Triäthanol-
c) Fettstoffen, Verdickungsmittel und üblichen aminoleat) und einer in derselben unlöslichen oder
Zusätzen, schwerlöslichen organischen Flüssigkeit auf einer
dadurch gekennzeichnet, daß die 15 Fläche, so beginnt diese Mischung ganz unerwartet
Flüssigkeit b) aus Kohlenwasserstoffen mit 5 bis unter Verdampfung der organischen Flüssigkeit zu
6 Kohlenstoffatomen, deren Gemisch, Leicht- schäumen, obwohl deren Dampfdruck bei der be-
ölen, Petroläther und den bei der Entbenzinie- treffenden Temperatur unterhalb des Drucks der
rung von Gasen aus Erdöllagerstätten anfallenden Außenluft liegt.
Fraktionen besteht, und daß der absolute Dampf- 20 Voraussetzung ist, daß die Seifenlösung ohne Zu-
druck des Mittels bei 30 bis 55° C 1 kg/cm2 und satz in der üblichen Art, also beispielsweise durch
bei 60° C nicht höher als 2,5 kg/cm2 ist. Umrühren an der Luft, zum Schäumen gebracht
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden kann.
zeichnet, daß die organische Flüssigkeit b) bei Gegenstand der Erfindung ist daher ein bei Raum-
Atmosphärendruck einen Siedepunkt zwischen 25 temperatur und atmosphärischem Druck selbst-
30 und 55° C besitzt. schäumendes, ohne Überdruck in Behältern lager-
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- bares, kosmetisches Mittel, bestehend aus
kennzeichnet, daß es auf 1 kg Seifenlösung a) 1 a) einer 5- bis 40prozentigen wäßrigen Seifenbis 2 Mol organische Flüssigkeit b) enthält. lösung,
kennzeichnet, daß es auf 1 kg Seifenlösung a) 1 a) einer 5- bis 40prozentigen wäßrigen Seifenbis 2 Mol organische Flüssigkeit b) enthält. lösung,
30 b) einer organischen, schaumerzeugenden Flüssigkeit,
welche in der Lösung a) nur bis 2 g pro
100 cm3 löslich ist, und gegebenenfalls
c) Fettstoffen, Verdickungsmittel und üblichen Zusätzen,
In der französischen Patentschrift 1 007 282 ist be- 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit b) aus
reits ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Schaumentwicklung beschrieben, insbesondere unter deren Gemisch, Leichtölen, Petroläther und den bei
Verwendung dünnflüssiger oder zähflüssiger bzw. der Entbenzinierung von Gasen aus Erdöllagerstätten
pastenförmiger Mittel. anfallenden Fraktionen besteht, und daß der abso-
Nach dem Verfahren der genannten Patentschrift 40 lute Dampfdruck des Mittels bei 30 bis 55° C
füllt man in einen geschlossenen Behälter die in 1 kg/cm2 und bei 60° C nicht höher als 2,5 kg/cm2 ist.
Schaum umzuwandelnde Flüssigkeit und ein ver- Im allgemeinen wird man bei dem erfindungsgeflüssigtes
Gas ein, also ein Medium, das sich im mäßen, selbstschäumenden Mittel ein oder zwei
Augenblick seiner Vermischung im flüssigen Zustand Grammoleküle der organischen Flüssigkeit auf 1 kg
befindet, das aber bei Atmosphärendruck und bei 45 der Seifenlösung verwenden, ausgenommen bei VerRaumtemperatur
in den Gaszustand übergeht. Man Wendung von Fetten. Ist die organische Flüssigkeit
läßt dann das flüssige und das verflüssigte Medium keine einheitliche chemische Verbindung, so kann
aus dem geschlossenen Behälter durch eine Drossel- das mittlere Molekulargewicht der Mischung eingevorrichtung
ins Freie treten, so daß sich das ver- setzt werden.
flüssigte Medium plötzlich entspannt und dadurch 50 Auf alle Fälle bildet sich der Schaum um so
aus dem flüssigen in den gasförmigen Zustand über- schneller, je dünner die verteilte Schicht ist und je
geht, wobei es mit der Flüssigkeit eine gasenthaltende inniger die organische Flüssigkeit mit der Seifen-Emulsion
oder einen Schaum bildet. lösung vermengt wurde.
Zur Durchführung des Verfahrens verwendet man Andererseits erfolgt die Schaumbildung schneller,
einen unter Druck stehenden Behälter, einen söge- 55 wenn der Siedepunkt der organischen Flüssigkeit
nannten Aerosolzerstäuber, dessen Verschluß von niedriger und die Temperatur der Oberfläche höher
Hand aus betätigt wird und mit einer Düse versehen ist. Damit sich der Schaum bei einer Außentempera-
ist. Eine derartige Vorrichtung ist aber ziemlich kost- tür von 15 bis 20° C schnell entwickelt, muß der
spielig, weil sowohl Düse als auch Verschluß bei Dampfdruck bei einer Temperatur von 55° C und
ihrer Herstellung eine gewisse Präzisionsarbeit er- 60 darunter mindestens 1 kg/cm2 absolut betragen,
fordern und wegen allfälliger höherer Außentempe- Damit das kosmetische Mittel auch in weniger
raturen auch einen gewissen Druck (bis etwa widerstandsfähige Hüllen, z. B. in Aluminiumtuben
15 kg/cm2) aushalten müssen. Das erfindungsgemäße oder in Flaschen aus plastischem Material, eingefüllt
Mittel beseitigt den vorgenannten Übelstand. Es ge- werden kann, darf der Dampfdruck bei 60° C nicht
stattet das Abfüllen in nachgiebige Verpackungen wie 65 höher sein als 2,5 kg/cm2 absolut. Diese Temperatur
Metalltuben, Hülsen aus plastischem Material u. dgl, muß wegen allfähiger Risiken bei Lagerung und Lie-
auch kann das erfindungsgemäße Mittel aus beliebi- ferung in Betracht gezogen werden. Betrachtet man
gen Zerstäubern versprüht werden. die Dampfdruckkurven der nachfolgend angeführten
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DE (1) | DE1419184B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399654B (de) * | 1987-12-01 | 1995-06-26 | Colgate Palmolive Co | Beständiges, zum späteren schäumen geeignetes duschgel |
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DE10008836A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Henkel Kgaa | Treibgashaltiges Zahnreinigungsmittel |
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-
1957
- 1957-05-23 DE DE19571419184 patent/DE1419184B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399654B (de) * | 1987-12-01 | 1995-06-26 | Colgate Palmolive Co | Beständiges, zum späteren schäumen geeignetes duschgel |
Also Published As
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