DE1415832A1 - Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels

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DE1415832A1
DE1415832A1 DE19611415832 DE1415832A DE1415832A1 DE 1415832 A1 DE1415832 A1 DE 1415832A1 DE 19611415832 DE19611415832 DE 19611415832 DE 1415832 A DE1415832 A DE 1415832A DE 1415832 A1 DE1415832 A1 DE 1415832A1
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strands
wound
conductor
plastic
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DE19611415832
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English (en)
Inventor
Hall George Thomas William
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1847Construction of the insulation between the conductors of helical wrapped structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1873Measures for the conductors, in order to fix the spacers

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Dipl.-Ing*Heinz Ciaessen G-. T.W.Hall - 5
Patentanwalt Stuttgart-Zuffenhaus en Hellmuth-Hirth-Stro 4-2
Pf. Expl. [ 1415832
JSE Eego2518
International Standard Electric Corporation, Hew York
Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 12.Oktober 1960 ist in Anspruch genommen»
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels und insbesondere eines Koaxialkabels mit Miniaturabmessungeno
Es sind Koaxialkabel bekannt, bei denen die isolierenden und abstandhaltenden Mittel zwischen dem inneren und äusseren Leiter angeordnet sind, und die in Abständen durch ein Werkzeug oder andere Mittel derartig verformt sind, dass sie den Innenleiter in seiner Lage festhalten und gleichzeitig den Abstand zwischen Innen- und Aussenleiter festlegen.
Diese zwischen Innen- und Aussenleiter liegenden abstandhaltenden Mittel sind bekannterweise auch in der Art ausgebildet worden, dass sie das Kabel längswasserdicht machen und abdichten oder wenigstens das Entlangflies sen von Was-ser oder die Fortbewegung von feuchter Luft längs des Kabels einschränken«, . .
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer neuen Koaxialkabeltype für Fernverbindungen anzugeben, bei der die isolierenden und abstandhaltenden Mittel zwischen dem Innen- und Aussenleiter verbessert sind, und die verbesserte Koaxialkabeltype selbst.
Die Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Innen- und dem Aussenleiter ein Kunststoffrohr um den Innenleiter herumgewickelt ist und beide also sowohl der Innenleiter als auch das Kunststoffrohr durch Dmwik- ■ kein mit einem ütrang aus Isolierstoff in ihrer Lage zueinander festgehalten .werden.
10.10.1961 _" - 2 - ·
80 9806/0 5 53
,Die Erfindung gibt demgemäss ein Verfahren, zur ".Herstellung eines ' einen Innen- und Äussenleiter enthaltenden Koaxialkabels an,, das -~ dadurch gekennzeichnet sein soll,,- dass der Innenleiter in offener .. Wendel mit einem den Abstand zwischen dem Innen- und Äussenleiter .· aufrecht erhaltenden Kunststoffrohr umwickelt wird und beide, um sie zusammenzuhalten, mit wenigstens einem Strang aus Isolierstoff,
z.B. als Draht, Seil oder Band, vorteilhafterweise unter.Bildung "' • von Einschnürungen im Kunststoffrohr bewickelt werden. .
Der Strang,, mit dem Innenleiter und Kunststoffrohr bewickelt werden, kann aus irgendeinem elektrischen Isolierstoff bestehen, wie sie z.-B. unter dem Handelsnamen "ffylon" oder "Terylene" bekannt sind. Dieser Strang kann aber auch aus natürlichen oder künstlichen Fasern,, aus Baumwolle,. Glasfasern oder den Kunststoffen Polyäthylen oder Polystyrol bestehen. ■-._■■- ... ...
Das Kunststoffrohr kann ebenfalls aus irgendeinem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehen, der jedoch die Möglichkeit bieten muss, dass sich ein Strang unter Druckeinwirkung in ihn eindrücken lassen muss. Auch hierfür sind die Kunststoffe, die z.B. unter dem Handels— namen "Nylon", "Terylene" r "Polypropylen", "Polyäthylen", "Polystyrol oder "Polytetrafluoräthylen" gut- geeignet. ' ;
Das Kunststoffrohr kann auf den Innenleiter gespritzt werden und soll einen Innendurchmesser haben, der grosser ist als der Durchmesser des Innenleiters, während der Aussendurchmesser des Kunststoffrohres kleiner sein soll als der Innendurchmesser.des Aussenleiters. Dieses Kunststoffrohr kann aber auch durch ein in Wendelform aufgewickeltes Band gebildet werden, dessen längskanten verklebt werden. Auch kann ein solches Kunststoffrohr mit längsverlauf enden Kanten zur Rohrform gebogen werden. Auch hierbei müssen die Kanten miteinander . verklebt werden. Ein derartig ausgebildetes Kunststoffrohr.muss sich nach dem Aufwickeln auf den Innenleiter auf diesem leicht anlegen, lassen. Zur Verbindung bzw» Festlegung der Bandkanten kann, man ausser bekannten Klebmitteln auch die Verschweissung anwenden» :;
3ei~der einfachsten Form dieses Koaxialkabels wird der Strang um das seinerseits wendelförmig· um den Innenleiter herumgewickelte Kunststoffrohr gewickelt, so dass-das .Kunststaffrohr an dem Innenleiter
j. anliegt und gleichzeitig den .Aussenleiter abstützt./Um den Innenleiter
ι windet sich, also .zunächst das Kunststoffrohr- als ab standhaltendes ·
* Mittel-und um·, "beide herum wird der Isolierstoff strang gewickelt, damit beide zusammengehalten werden. "■ '. ■ . ;' . ■ .-^-. "v.
Die längswasserdichtigkeit des" Kabels kann, abgesehen von dem bekannten Verfahren durch folgende Massnahmen vergr'össeft werden. Innen- ;. leiter und aufgewendeter Kunststoffschlauch werden noch Von einem weiteren Strang umwickelt,' so dass das Kunststoffrohr zu zwei wendel— förmigen Teilen verformt wird, die einander gegenüberliegen. Zweitens: Es'werden zwei oder mehr Stränge auf das Kunststoffrohr aufgeflochten,
• so dass es sich'dadurch auf seine ganze Länge hin verformt. Drittens: Ps wird ein Strumpf artiges Gr6 wehe auf das den Innenleiter wendelförmig umgebende· Kunststoffrohr auf gewebt. Die-einzelnen Stränge sollen'miteinander verflochten werden, wenn sie sich kreuzen.. ' .
Die Figuren 1 und 2 zeigen Ausführungsbelspiele des erfindungsgemässen Kabeis. Die 3?ig.1 zeigt einen Querschnitt durch das Kabel, bei dem
■ das·.Kunststoffrohr nur durch einen einzelnen Strang bewickelt ist* Pig·2 zeigt ein solches Kabel,, bei dem das Kunststoffrohr mit zwei · derartiger "Stränge in seiner Lage gehalten wird, so dass· die beiden
■ Stränge das Kunststoffrohr mit offener Masche umgeben.
Die Mg·T zeigt den Innenleiter 1, der mit einem Kunststoffrohr 2 . z.B. aus Polyäthylen wendelförmig umwickelt ist* Der Durchmesser des Kunststoffrohres 2 ist.ausreichend gross, so_ dass das Kunststoffrohr, das an den Leiter. -1 anliegt,, durch den strang 3, der ζ ..B ..aus Nylon gefertigt sein kann, ausreichend eingeschnürt.ist. Der Aussendurchmesser des Kunststoffrohres 2 vor der Einschnürung durch den Strang 3 hängt von der Art des Kunststoffes und von der ..ί and stärke· ab. Der ursprüngliche Aussendurchmesser des Kunststoffrohres 2^ z.B. bei der Verwendung von Polyäthylen, kann liegen zwischen dem kalben oder dem ganzen Innendurchmesser des rohrförmigen Aussenleiters 4* Dieser Aussenleiter Φ -kann aus einem lietallroiir aus Kupfer oder Aluminium bestehen oder aus einer'Anzahl von Metallband em mit langer ächlaglänge aufgebaut sein» Auch ein Metallgeflecht lässt sich zur Ausbildung dieses Aussenleiters 4- verwenden. Der Aussenleiter 4 ist in einer Schutzschicht 5 eingeschlossen^ die aus einem Kunststoffrohr und wenn notwendig mit" weiteren cchutz— und Armieruncrsschichten überzogen sein ..,kann.. ■ ". ■ ~ ■ ^
-4
Das Kunststoffrohr 2, das z.Bo aus Polyäthylen bestehen kann, kann
zunächst als ein Eohr mit ühergrossem Durchmesser auf den Leiter aufgespritzt werden. Darauf wird der Strang 3 um den leiter 1 und Kunststoffrohr 2 gewickelt, bevor das Kunststoffrohr 2 seine von der Spritzmaschine herrührende höhere Temperatur verliert«, Die Einschnürung des Kunststoffrohres 2 durch den Strang 3 wird dadurch wesentlich erleichtert. Darüber werden dann der Aussenleiter 4 und die Schutzschicht 5 angeordnet.
Entsprechend der Figo2 wird der Innenleiter 1 z.B. aus Kupfer, in gleicher Weise wie in Figo 1, mit dem Kunststoffrohr 2, z.B„ aus Polyäthylen umgeben. Das Kunststoffrohr 2, das eine ausreichende Dicke " besitzt, wird hier aber von zwei Strängen 3 eingeschnürt. Diese beiden Stränge liegen einander gegenüber, d.ho sie sind wie eine Litze verseilt, so dass abwechselnd die Stränge über- oder untereinanderliegen. Der einzelne Strang kann- dabei eine von dem anderen Strang abweichende Schlagrichtung haben. In Fig.2 wird gezeigt, dass der eine Strang eine linksdrehende und der andere Strang eine rechtsdrehende Schlagrichtung besitzt. Zwischen diesen beiden Strängen mit verschiedener Schlagrichtung ist dann das Kunststoffrohr 2 und der Leiter festliegend angeordnet. In bekannter tfeise trägt die Kabelseele in Figo 2 den Aussenleiter 4 und die äusseren Schutzschichten 5·
Die Stränge 3 können direkt auf das Kunststoffrohr 2 aufgespritzt werden. Durch die Verwendung von zwei Strängen 3, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wird das Kunststoffrohr 2 derart dick eingeschnürt, dass eine Anzahl von verhältnismässig gut abgedichteten Kammern entlang dem Innenraum des Kabels entstehen.
In manchen Fällen mag- es zweckmässig sein, das Kunststoffrohr 2 während der Herstellung mit einem -G-as wie z.J3o Luft unter Druck aufzublasen, um unerwünschte xiinscr-riJruii^· durch die otränge 3 zu vermeiden, oder eine möglichst vollständige Ausfüllung des Kabelinnenraums zu erzielen. Das Kunststoffrohr 2 wird sich dabei, da es noch eine höhere Temperatur besitzt, nachgiebig ausdehnen und den Kabelinnenraum bis zu einem gewünschten Maße ausfüllen. ITach der Erkaltung des Kunststoffrohres 2 behält es dann diese Form bei. In
— 5 —
oAn nRlGlHAL» 809806/0553
Fällen, bei denen der Innenleiter 1 durch das Aufwickeln der Stränge 3 verbogen wird, können zwei Strangpaare 3 aufgebracht werden, die .sieh an den gegenüberliegenden Seiten des Leiters kreuzen, so dass kein verbiegender Druck auf den Leiter ausgeübt wird.
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Claims (1)

  1. Pate.ntansprüche
    1) Verfahren zur Herstellung eines einen Innen- und Aussenleiter enthaltenden Koaxialkabels, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter in offener Wendel mit einem den Abstand zwischen dem Innen- und Aussenleiter aufrechterhaltenden Kunststoffrohr umwickelt wird und beide, um sie zusammenzuhalten, mit wenigstens einem Strang aus Isolierstoff, z.B0 als Draht, Seil oder Band, vorteilhafterweise unter Bildung von Einschnürungen im Kunststoffrohr bewickelt werden,,
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr vor und/oder bei der Bildung der Einschnürungen erwärmt wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einem Strang noch wenigstens ein weiterer Strang in offener v'/endel aufgewickelt wird, der den ersten Strang kreuzt und vorteiliiafterweise mit ihm verdrillt ist,
    4) Verfahren nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei oträngen beide gegenüberliegend aufgewickelt werden. ·
    5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere derartige Strangpaare aufgewickelt werden.
    6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehr.ere Stränge oder Strangpaare in Form einer offenen vernetzten Litze" aufgewickelt oder aufgeflochten werden.
    7) Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang oder die Stränge im wesentlichen sogleich nach Austritt des Kunststoffrohres aus der Spritzmaschine auf Leiter und Kunststoffrohr aufgewickelt werden.
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    809806/0553
    8) Koaxialkabel, das einen Innen- und einen rohrförmigen Aussenleiter und übliche Isolier-, Schutz-, und Bewehrungsschichten über dem Aussenleiter besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Innenleiter ein wendeiförmiges, am Innenleiter und an der Innenseite des Aussenleiters vorteilhafterweise entsprechend verformt anliegendes Rohr aus isolierendem Kunststoff angeordnet ist und über Rohr und Leiter ein o'der. mehrere Stränge, z.B. als Draht, Seil oder Band oder auch als offenes Geflecht, das Rohr einschnürend verformend in offener Wendel aufgewickelt sind.
    10.10.1961
    Hn/Ba
    809806/0553
DE19611415832 1960-10-12 1961-10-11 Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels Pending DE1415832A1 (de)

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GB3493560A GB888733A (en) 1960-10-12 1960-10-12 Improvements in or relating to co-axil type cable and methods of manufacture thereof

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DE1415832A1 true DE1415832A1 (de) 1968-10-31

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GB888733A (en) 1962-02-07
BE609059A (fr) 1962-04-12
CH393464A (de) 1965-06-15
DK104070C (da) 1966-03-28

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