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Eberhard 8 o hmi dt,

Die bis jetzt im Gebrauch befindlichen Wäschetrockner

hindern ausgezogen, ausser Gebrauch wirken sie unsohon, da die

Stäbe welche zum trocknen dienen, immer senkrecht an der Wand

hängen, ferner leiern sie schon nach kurzem Gebrauch stark aus

und die daraufmngenden Wäschestücke rutschen leicht auf den

Herd und verbrennen, Auch sind die Stäbe welche zum trocknen

dienen stets dem Staub und der Besohmutzung durch Fliegen aus-

gesetzt, Diese Nachteile sind durch nachstehende Neuerung auf-

gehoben :

Auf der Zeichnung, Anlage 6

g3

Fig, 1 perspektivische Ansicht, geschlossen

Fig. 2"""im Gebrauch

Fig. 3 seitlicher Arm des Holzgestelles von

der Seite im Schnitt

Fig. 4 seitlicher Arm des Holzgestelles von vorn

im Schnitt

An dem (Fig. 1 u. 2) dargestellten Paneelbrett sind

2 durch Scharniere-a-bewegliche Arme-b-angebracht, in

welcher eine Eisensohiene-o-eingelassen ist, in derselben

sind die dazu passenden Eisenrollen-A-gep<cer, von diesen

Eisenrollen sind je 2 Stk, an den zum aufhänge der Wäsche

dienenden Stäbe-d-befestigt.

Das eigentliche Trookengestell besteht also aus den

beiden durch Holzstäbe verbundenen Armen-b-dadurch das sich

die Stäbe welche in Eisenrollen-e-laufen, sich leicht unter

das Paneelbrett schieben lassen und die Arme-b-welche durch

Scharniere-a-beweglich sind, eingeklappt werden können. ist

ein beschmutzen der Stäbe durch Staub oder Fliegen etc. unmöglich.

Ferner ist der Wäschetrockner im geschlossenen Zustande als Mizk

solcher nicht zu erkennen. Alle Metallteile sind verzinnt oder

0

vernickelt.

Der anspruch lautet :

ziehbarer Waaohetrooknerxeatehend aus Paneelbrett

troc)

. NLu ; d*

i enllappbaren Armen,

mit 2 ZUB entlappbaren Armen, dad ëh gekennzeiohnet, das in den

beweglichen Armen Eiaenaohiene-o-eingelassen ist,

in welcher die Stabe-d-durch Eisenrollen-o-vor-und rUck-

wärts beweglich sind. und nach Gebrauch durch zuklappen der Arme

verdeckt werden.