DE1413643A1 - Verfahren zur selbstaendigen Lenkung eines oder mehrerer Fahrzeuge in einem Leitliniensystem - Google Patents
Verfahren zur selbstaendigen Lenkung eines oder mehrerer Fahrzeuge in einem LeitliniensystemInfo
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Description
ι / Associated Electrical Industries Limited I Crown House, Aldwych, London tt^C
Pätaold/Zw , : PB-Nr., Pd ?l 532
7*6,1962 . V Docket No, B-EA 1057
" I1'
»Verfahren zur selbständigen Lenkung eines oder mehrerer Fahrzeuge in einVe Leitliniensystenio"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ssur selbständigen
Lenkung eines oder mehrerer Fahrzeuge in einem JLeitlinsensystem
mittels einer oder mehrerer richtungsempfindlicher Leitlinienfühler in Verbindung mit ßohaltmitteln»
Aufgabe der Erfinciung ist ein Verfahren zur selbständigen
Lenkung eines Fahrzeuges in eine» Leitlinlensyetem nach
eineja Bearbeitungaprogramm anstugtaben,, wobei das Fahrzeug
oin Öeröt tragt oder roil» sich führt, das zur Arbeitsverriijhtung
längs bestimmter Abschnitte des yom Fahrzeug zu- λ
rüakeulegenden Weges ia dam LeitiinieöSystam wahlweise einsatzbar
1st.
Die Erfindung hat z^B>
besondere Bedeutung für die auf größeren Flachen, wie u.a> in Werkhallen oder auf ausgedehnten
Bauflächen des Bergbaues oder der Landwirtschaft zu bewerkstelligenden Bearbeitungs- oder Transportprobleme,
wo Fahrzeuge ohne Kontakt mit festen Führungsschienen wiederholt eine bestimmte Fahrbahn einhalten sollen,
BAD ORIGSNAL - 2 -
809811/OU4
~ 2 - FB-THx. Pd 31 552
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitliniensystem aus einer Anzahl von Leitlinienebschnitten erstellbar ist und die zur Begrenzung der Leitlinienabschnitte dienenden Schaltmitt--1 Steuer- und/oder Anzeigebefehle abgeben, die zur Verwirklichung eines Bearbeitungsprogramme s durch das Fahrzeug auf die elektrische oder dgl.
lichtelektrische, elektroakustischer strahlungstechnische
Erregung der Leitlinienabschnitte und/oder auf das Fahrzeug abgegeben werden» Dabei können vorteilhafterweise die Leitlinienabschnitte in Abhängigkeit von dem Bearbeitungeprogramm unabhängig voneinander erregt werden und die ßteuer-
und/oder Anzeigebefehle der Schaltmittel werden im Kontakt mit dem Fahrzeug abgegeben. D.h., ein Steuer- oder Anseigebefehl wird von einem Schaltmittel beispeilsweise dann abgegeben, wenn sich das Fahrzeug in der kürztmöglichen Entfernung von. dem Schaltmittel befindet.
Die Aufgaben der Schaltmittel bestehen nun zweckmäßigerweise darin, daß in Abhängigkeit von dem Verlauf der Leitlinien,
beispielsweise beim Übergang einer Geraden in eine Krümmung joder umgekehrt, Steuer- und/oder Anaeigebefehle zur Geschwindigkeitsänderung an das Fahrzeug abgegeben werden. Außerdem
werden in Abhängigkeit von einem Bearbeitungeprogramm Befehle isur Aufnahme oder Unterbrechung eines oder mehrerer Arbeite- ,
mittel abgegeben, die vom Fahrzeug aus mittel- oder unmit.telbar betätigt oder geführt werden. Darüber hinaus werden vorteilhaft beim Erreichen einer bestimmten Anzahl von abgegebenen Sohaltbefehlen die Erregung von einem Leitlinienabschnitt
80981 1/0U4 ]
- 3 - PB-Nr, Pd 51 552
umgeschaltet, so daß das Fahrzeug eine bestimmte Anzahl von Fahrten auf einem Leitlinienabschnitt erledigen und zu einem
diesem Leitlinienabschnitt benachbarten Abschnitt übergeführt werden kann» Schließlich werden zv.eckmäßigerweiee in Abhängig- '
keit von dem Bearbeitungsprogramm Befehle zur Ausrichtung oder Verstellung eines Leitlinienfühlers oder bei Anwesenheit mehrerer Leltlinienfühler Befehle zur Auswahl eines
von diesen Fühlern gegeben« j
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen
die Leitlinien des Leitliniensystems aus elektrisch erregbaren Kabein oder dgl,, die über oder unter Tage in einer
gewissen Entfernung von der Beerbeitungsflache angeordnet
werden können· Das erfinderische Verfahren ist jedoch nicht notwendigerweise an das Vorhandensein elektrisch erregbarer
Leitungen gebundene sondern gestattet auch die Erstellung
von sogenannten drahtlosen Leitlinien mittels elektrisch,
ι lichtelektrisch, elektroakustisch oder strahlungswirksamen
Sendern ο
Ein Leitlinienfühler wird nun zur Durchführung des erfinde« rtsohen Verfahrens auf dem Fahrzeug angeordnet. Br 1st insbesondere derart richtungsempfindlich ausgebildet, d»ü er
bet Abweichungen aus seiner senkrechten Lage über einer LeIt-
ofter aut der Achsrichtung einer drahtlosen Leitlinie
jeweiligen Abweichung entsprechende Steuer- oder An»eigebefähle su selbständigen Lenkung des Fahrteuges in Richtung
auf die Leitlinie abgibt.
809811/0144
Pd 31 5'?2
I)Ie Anordnung #©s Leitlinidosysiiiiins tou iLre nuiiai-nna, in
I<e it linienab schnitte ist *iun abhängig von dem BeurbeituagsprogrguiBu
Bei einer beispielsweisen Bearbeitung einer ¥ier~ eckigen FXScM, bei der der Bearbeituagoweg in zu «iner
Längsseite der Flache parallelen Wegebschnitten verläuft,
die von üem Fahrzeug hin-- und herlaufend befahren wird4 ist
die folgende Anordnung der Leltlinienabschöitte des Systems
besonders zweckmäßig,, wie es auch weiter unten an einem Aawen&ungebelsp$el
noch näher erläutert wird«, Die L«itiiniifiabschnitte
haben eine gleiche rechteckige Umgrenzung* See ,
gesamte Leitliaieneyetem besteht nun aus derartigem parallel
zueinander Ausgerichteten LeifclinieflabecbBitten, dl· in Öer
. einen ifitlichen Erstreckung UtB ,jeweils .den gleichen Betrag
zueineßdtf Verschoben angeofdoet sind, so daß eine esaäbsrnd
rechteckig umgrenzte Fläche mit einer gleichartigen Unterteilung in einer Seitenrichtuag entsteht«
Um tnit einer möglichst gtriogen Anzahl von Leitlinien trotz
einer eng beieiaanderliegeßdaB Ansahl von parallel aufeinander verlaufenden Fahrwegen ßuszukommen j iat ein j
.: fühler zweckmäßigerweise in Verbiaaung mit dem
art verstellbar angeordnet, daß das In Richtung der Leitlinie
sebstendig au führende Fahrzeug «ötsprechend der Yer-' - ' - - . . .. .' ■■."*. · ν .·.».·■' ' ■■-
j atellung auf eine Bahn parallel Bur Leitlinie eiaisietf-ber ist.
bei e^er Ä|ii3|^aaiig von mehreren
fühltrfi auf um Fahrzeug ύίψ«· fesispieiewilse ia
wählbar gleichem Abstund Zueinander ieatgelegt uaö «Sßkrecht
zu eitler Leitlini« eusgerichtat, Entsprechend der Auewahl
/BADORJGiNAL β 5. J
-Fühler sas Führung des Fahrzeuges entlang einer Leitlinie ■
ist das Fahrzeug auf Bahnen parallel aur Leitlinie im Abstand
4er Leitliaießfübiei· voneinander einstellbar·,
Bai einer Anordnung aur Durchführung des■ "Verfahrens laßt sich
bewerkstelligen $ dak bei seitlicher Verschiebung eines Leitliöienfühlers
oder "bei einer naeheinönderfolgenden Auswahl
eines von mehreren Lsitlinienfühlern wehrend des Fahrbe'titebes
das Fahrzeug auf eine bestimmte Bahn zu einer Leitlinie einstellbar
istt die dann nioht mehr parallel zu dieser verläuft, I
sondern sie beispielsweise wiederholt kreuzend mäanderförmig
umschlängelt oder ei&in einer gekrümmten Baba von ihr eratfernt«,
Ohne das erfinderische Verfahren in seinen liehteeitea zu beflchranteen, wird es an einem Beispiel zur Bearbeitung
einer Ac&erbaufütcbe atittels eines Priugee in Yer*-
mit einer schematischea Zeichnung näher erläutert.,
Die Zeichnunä aeigt ein Laitliniensystem, bestehend aus mehreren Iieitlinienabsehiiifcten, die in der GestaLfe von elektrisch
erregbaren Kabeln derart unter der Aclteroberfläche verlegt sind,
daß ihre Beschädigung durch den Pflug ausgeschlossen ist» Die Leitlinienabschnitte sind im Beispielsfall schiaufe&artlg ausgebildet und haben die gleiche rechteckig abgerundete Flächenbegrenzungn
Sie werden daher weiterhin als Leitschlaufen bezeichnet O *
' Xo dem Acker sind Le it sch laufen At B, Gi D7 JS, F verlegt, von
denen die Leitachlaufen A9 B, E, F la der Zeichnung durch unter-
Ά onoouinUi BADOBIQSNAL
- " ■ - 6 - ' PS-Ur, Pd 31 552
achiedliche Lisiendamteilangen voneinander unterschieden
werden« Xn der seitlichen Erstreckung des Ackers sind die Seitenarme der Leifcschlaufen zwischen den Punkten Al» Ä2
sowie Bl9 B2 uswο parallel zueinander ausgerichtet und au/-einanderfolgend
in dev quererStreckung des Ackers um den gleichen
Betrag Ali Bl von einer Leitschlaufe zur nächsten verschöbe®,
j wahrend die Querarme der Leitschlaufeη auf einer Lint· der
i
quererStreckung des Ackere liegen«
Durch die bteofariebene Anordnung ae$ Leitecülaufen iet das
j i'eld au feiner seitlichen JSrttrtokung in gleich groß· stir
> Mittellinie des Fslöea apiegtlbilölioh angeordnete Feldeb-'
schnitt· untertailto Über den Lßngenebschnitt SB, der eilen ^
armenjiier seehö Leitsohlauf en gemeinsam ist, erfolgt durch «iftf
elektrische Energiequelle PS," die außerhalb des Ackfffc «ufgestellt
ist, die nicht dargestellte Erregung der Lel^eohlaufto
über Erregerleitungen -
Der Traktor T9 der einen.rechts- und einen linksgangigen
Pflug zeihts ist mit einer Lenkfctgg versehen, die in Verbindung'
alt den richtungsempfindlichen Leitlinienfühlern 1 bis 5» bzw«
mit einem Leitlinienfühler in den Stellungen 1 bis 5 selbständig
verstellt wird, wobei zur selbständigen Lenkung des Traktors entlang einer Leitlinie einer der fünf Fühler bzw„ eine
von den fünf Stellungen des Fühlers senkrecht über der Leitlinie ausgerichtet ist,
. in der weiteren Beschreibung wird von einem Leitlinienfübler
in den Stellungen 1 bis 5 ausgegangen»
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- 7 - . PB-Br, Pd Jl
in Öer Zeichnung nicht dargestellte Pflug 1st mit Steuer»
versehen, die bei Anwesenheit eines Steuer- oder
Äßseigebefehlea die rechten oder linken Pflugschare anheben
oäei? senken ο Die Befehle für die Pflugschare werden im
Beispielsfali von zwei Kontrolleitungen abgegeben« die öle
EnSes der Seitenarme der Lsitschlaufen kreuzen« Der eine Kont&olldraht
an dem einen ßode des Feldes - hier als unteres
JSnde bezeichnet - besteht aus awei Abschnitten, die aitsin- |
eo&er vtrbuoden sind* Der eine Abschnitt erstreckt »ich swisehest
den Punkten P und h, wobei der Kontrollärsht sit den
Anfängen von jeweils «Ιβ«» der beides Seittnarm* ellis
XtdltBchlaufto In den Punkten Ai bis Fl susammeßfällt.
auf der rechten Hälfte dts Feld·! liegendea Bitten»?»· «erdest
iron dem traktor aufwärts be£ah£§a» Der aßae^e Ab schalte des
Kcßtrolldrshtes erstreckt »ich zwischen den Fünktea H8 uöd S
aiäf der linsen Hälfte des Felde·« wobei der Kostrolldstaht 1»
einem kieisen Abstand ptrsllsl su den Enden A4 bis $4 voa den
anderen der beiden Seitenarsoe der &eItschlaufen
Seiteuerme «erden von dem Traktor abwärts befahrsn.
«weite Kontrolläraht em oberen Sade des-Feldes bteteht
cue awei mitgltsd&der verbackenen Abechititte&i, Der
Abichnifct erstreökt steh iwlschea um Pwakfeeri Ϊ und X
kiitttst die $uf^krt« m beiehreaaec SiitefiaSftt Is §1θ·«
kieiatß Ab»tüßa too ihren üto%it»SttiQ 4a, 13 -ttii·% Mmt dea
de· KontsoliarÄhtabashsi**** R5 S tefs öss FnaJtittö
eßtsipricht, wfehiNiiiä-dft« i*eitt ÄbiöhJaltt liii
80981t/41UA' 'W, "^--^-
- 8. - PB-Nr0 Pd 31 552
drahtes sich zwischen den Punkten V und W erstreckt und die
abwarte zu befahrenden Seitenarme in einer Linie mit ihren
Anfangspunkten A4, B4 U8w„, entsprechend wie der Kontrolldrahtabscbnitt
]\ schneidetc
Energiequelle PS kannnua jede Leitschlaufe in Abhängigkeit
von Steuerbefehlen erregen9·die von einem Empfänger R
abgegeben werden, der durch einen Befehls·» oder Signalgeber
erregt wird und auf dem Traktor angeordnet ist«
Am Anfang der selbsttätig ablaufenden Pflugarbelt nimmt der
Traktor T die in der Zeichnung dargestellte Position ein und führt mit dem Leitfühler in die Stellung 1 in "Richtung auf
den Punkt Al, wo von dem unteren Kontrolldraht ein Befehl
zum Senken,im Beispielsfall der rechten Pflugechare, gegeben
wird ο j;er Traktor pflügt nun auf dem Seltenarm der ersten
Leitschlaufe A aufwärts, bis er den oberen Kontrolldraht
kreuzt kurz vor dem Ende der seitlichen Erstreckung des Feldes * An dieser Stelle erhält der Pflug einen Befehl zum
Anheben der rechten Pflugschare<> Am Punkt A2 angelengt, werden an
den Leitlinienfühler in der Position 1 Befehle abgegeben, so
daß er nacheinander die Positionen 2, 5, 4 und 5 einnimmt ο Demzufolge
fährt der Traktor auf der strichpunktiert gezeichneten Bahn bis auf den Punkt A3, wo der Pflug einen Befehl zum Senken
der linken Pflugschare erhält, und der Traktor nunmehr
unter Führung des Leitlinienfühlers in der Stellung 5 sich in Richtung auf den Punkt A4 bewegt α Beim Kreuzen des unteren
Kontrolldrahtes wird ein Befehl zum Anheben der Pflugschare gegeben- Am Endpunkt A4 angelangt* werden an den Leitlinien-
8098 1 1/0 UA
- .9 - PB-Nr0 Pci 31
fühler in der Position 5 Befehle derart abgegeben, daß er
nacheinander die Position 4, 3, <2 einnimmt,, während der Traktor
auf einer nicht dargestellten Bahn von dem Punkt A4 nach Al
fährt« In Punkt Al angekommen,, werden erneut Befehle zum
Senken der rechten Pflugschare gegeben und der Traktor T
fährt nunmehr unter der Führung des Leitlinienfüblers In der
Stellung 2 in Richtung auf den Punkt A2, wobei der Traktor auf einer Bahn parallel zur ersten um den Abstand einer Ackerfurche verschoben isto Entsprechend den fünf Stellungen des
Leitlinienfüblers pflügt der Traktor aufwärts- und abwärtsfahrend
jeweils fünf aufeinanderfolgende Furchen» Am Ende der
fünften gepflügten Furche hat der Pflug 20 Signale von den
beiden Kontrolldrähten erhalten„ über den Befehlsgeber TH9
der durch ein nicht dargestelltes Zählgerät nach 20 Signalen erregt wird, wird ein Steuerbefehl an den Empfänger H gegeben,
der die elektrische energiequelle PS veranlaßt, die Erregung von der Leitschlaufe A abzuschalten und die nächstfolgende
Le itsch laufe B zu erregen ο Nunmehr wird der Traktor von dem
Punkt A4 kommend auf den Punkt Bl auf der 'Leitschlaufe B ge- (
führt9 von wo aus er in gleicher Weise zu pflügen beginnt,
wie in Verbindung mit der Leitschlaufe A=
Nachdem der Traktor in Verbindung mit allen Leitschlaufen gepflügt hat , ist der gesamte Acker umgepflügt, und an dem Punkt
F4, auf der letzten Leitschlaufe F9 wird über den Befehlsgeber
TR, in Verbindung mit dem Empfänger H, die Erregung von allen
Leitschlaufen abgeschaltet«
809 8 1 1/0 1U -.10 ~
Claims (1)
- Associated .Electrical Industries Limited Crown House ^ Aldwych, iondon W,Co.2 /EnglandPätzold/Zw PB-Nr* Pd 31 5527ο Juni 1962 Docket No„ B-EA 1037Patentansprüche πW Io Verfahren zur selbständigen Lenkung eines oder mehrerer Fahrzeuge in einem Leitliniensystem mittels eines oder mehrerer richtungsempfindlicher Leitlinienfühler In Verbindung mit Schaltmitteln„ dadurch gekennzeichnet, daß das Leitliniensyatem aus einer Anzahl von Leitlinienabschnitten erstellbar ist und die zur Begrenzung der Leitlinienabschnitte dienenden Schaltmittel Steuer- und/oder Anzeigebefehle abgeben« die zur Verwirklichung eines Bearbeitungsprogrammes durch das Fahrzeug auf die elektrische. oder dgl-, lichtelektrische, elektroakustischer strahlungstechnische Erregung der Leitlinienabschnitte und/oder auf das Fahrzeug abgegeben werden-2~. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinienabachnitte ia Abhängigkeit von dem gewählten Bearbeitungsprogramm unabhängig voneinander erregt werden«5ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dab die Steuer« und/oder .Anzeigebefehle der . Schaltmittel im Kontakt mit dem Fahrzeug abgegeben werden«80981 1/0U4PB-Nr ο Pd 31 5524* Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3? dadureh gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Verlauf der Leitlinien Steuer- und/oder Anzeigebefehle zur Geschwindigkeitsänderung an das Fahrzeug abgegeben werden-5« Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3« dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Beerbe it ungsprograjnm Steuer- und/oder ^nzeigebefehle zur Aufnahme oder Unterbrechung eines oder mehrerer vom Fahrzeug aus mittel- oder " unmittelbar betätigten Arbeitsmitteln abgegeben werden ■>6ο Verfahren nach den Ansprüchen 1,. 2 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl t
j von Schaltbefehlen die Erregung von einem Leitlinienab-• schnitt umgeschaltet wird, so daß das Fahrzeug eine vorge-• sehriebene Anzahl von Fahrten auf einem Leitlinienabschnitt erledigen und zu einem diesem benachbarten Leitlinienabechnitt geführt «erden kann« |7· Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadureh gekennj zeichnet, daß ic Abhängigkeit von dem Bearbeitungsprogramm - Steuer- und/oder Anzeigebefehle zur Ausrichtung oder Verstellung eines oder zur Auswahl eines von mehreren auf dee Fahrzeug angeordneten Leitlinienfühlern gegeben werden; β» Anordnung zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1, • dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinien aus elektrisch erregbaren über oder unter (Rage verlegberen Kabeln bestehen-8098 11/Q.UA »12PB-Nrn Pd 31 552-9" Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinien durch elektrische, lichtelektrische 9 elektroakustisch^ oder dgl, strahlungs« wirksame Sender als drahtlose Leitlinien dargestellt sind«10« Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrene nach Anspruch I9dadurch gekennzeichnet", daß der auf dem Fahrzeug angeordnete w Leitlinienfühler derart richtungsempfindlich auegebildet ist9 daß er bei Abweichungen aus seiner senkrechten Lage über eine Leitlinie oder aus der Achse einer drahtlosen Leitlinie der jeweiligen Abweichung entsprechende Steuerbefehle zur selbständigen Lenkung des Fahrzeuges in Richtung auf die Leitlinie abgibt οο Anordnung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinienabschnitte gleichartige rechteckige Umgrenzung aufweisen und die zu einem Leitliniensystem verbundenen parallel zueinander ausgerich~ teten Leitlinienebschnitte in der einen seitlichen Erstreckung um jeweils den gleichen Betrag zueinander verschoben sind« so daß eine annähernd rechteckig umgrenzte Fläche mit einer gleichartigen Unterteilung in einer Seitenrichtung entsteht«12η Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 7« dadurch gekennzeichnet« daß ein Leitlinienfühler in Verbiadung mit dem Fahrzeug derart senkrecht zu einer Leitlinie verstellbar angeordnet ist, daß das in809811/OU4. · 13 *"PB-Nr. Pd 31Richtung der Leitlinie selbständig zu führende Fahrzeug entsprechend der Verstellung auf eine Bahn parallel zur Leitlinie einstellbar ist,13« Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 7« dadurch gekennzeichnet9 daß mehrere Leitlinien» fühler in Verbindung mit dem Fahrzeug in. Reihe mit wählbar gleichem Abstand voneinander derart senkrecht zu einer Leitlinie angeordnet sind, dab das in Richtung der Leit- t linie selbständig zu führende Fahrzeug entsprechend der Auswahl der Leitlinienfühler auf Bahnen parallel zur Leitlinie im Abstand der Leitlinienfühler voneinander einstellbar ist«14* Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 79 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer seitlichen Verschiebung eines Leitlinienfühlers oder bei der nacheinanderfolgenden Auswahl mehrerer Leitlinienfühler wehrenddes Fährbetriebes das Fahrzeug auf eine bestimmte Spur zu einer Leitlinie einstellbar ist, die nicht parallel zu dieser Leitlinie verläufto80981 1/01U
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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